DE3029558A1 - Sitzmoebel, insbesondere gartensessel - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere gartensessel

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DE3029558A1
DE3029558A1 DE19803029558 DE3029558A DE3029558A1 DE 3029558 A1 DE3029558 A1 DE 3029558A1 DE 19803029558 DE19803029558 DE 19803029558 DE 3029558 A DE3029558 A DE 3029558A DE 3029558 A1 DE3029558 A1 DE 3029558A1
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DE
Germany
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pivots
seat frame
legs
pins
backrest
Prior art date
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Withdrawn
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DE19803029558
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English (en)
Inventor
Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann
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MEGA PRODUCT U VERPACKUNGSENTW
Original Assignee
MEGA PRODUCT U VERPACKUNGSENTW
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/028Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair
    • A47C1/029Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair by changing the length or the inclination of the legs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/36Chairs or stools with vertically-adjustable seats with means, or adapted, for inclining the legs of the chair or stool for varying height of seat

Description

  • Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel, mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, welche als Verlängerung des einen der beiden scherenartig miteinander verbundenen Beinpaare ausgebildet ist und wobei die freien Enden des anderen Beinpaares mittels- Zapfen jeweils in gezahnten Kanten von Längsschlitzen von an der Unterseite des Sitzrahmens angelenkten Laschen ver- und feststellbar geführt sind, wobei die Zapfen als Treibzapfen eines Treibstockes ausgebildet sind.
  • Ein Sitzmöbel dieser Art ist durch die DE-OS 28 39 391 bekannt. Die exzentrisch liegenden Treibzapfen des dortigen Treibstocks benötigen eine lichte Längsschlitz-Weite, die ein freies Überschwenken des aus der Zahnung ausgehobenen einen Treibzapfens von der einen Seite auf die andere Seite des anderen Treibzapfens ermöglicht. Die diesbezügliche Weite kann bei bestimmten Sitzgestellkonstellationen oder auch zufälligen unachtsamen Berührungen entgegen der Rastwirkung zu einem Ausrasten führen, so daß das Sitzgestell plötzlich sein eingestelltes Sitzprofil verändert. Das Herausfallen aus der Raststellung tritt aber auch in der raumsparenden Zusammenlegstellung des Sitzgestelles auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein gattungsgemäßes Sitzmöbel in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchssicherer Bauform so auszubilden, daß trotz Beibehaltung der für die Treibstockfunktion notwendigen Längsschlitz-Weite ein Ausrasten, gleich in welcher Grundstellung auch immer, sicher vermieden wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
  • Der Unteranspruch stellt eine vorteilhafte Weiterbildung des Sitzmöbels gemäß Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist unter Beibehaltung der für sich günstigen Treibstockverstellung die Gefahr eines Ausrastens mit Sicherheit vermieden. Der nicht in Zahnlückeneingriff getretene dritte Zapfen liegt stets sperrend vor der glatten Längsschlitzkante. Ein Austritt der beiden anderen Treibzapfen ist ausgeschlossen. Jede Veränderung der Raststellung kann nur willensbetont über eine Drehbewegung des Treibstockes herbeigeführt werden. Die entsprechende Ausgestaltung ermöglicht es auch, die Lasche horizontai und vorzugsweise unmittelbar unterhalb der Sitzfläche der direkten Sicht entzogen vorzusehen. Sieht man die Zahnlückenanordnung über einen Bereich vor, der bis hin zur Rückenlehne führt, so besteht sogar die Möglichkeit, die raumsparende Zusammenlegstellung des scherenartigen Sitzmöbels unter Nutzung der Treibstock-Vorrichtung zu verriegeln.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Er zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Sitzmöbels in extremer Tiefstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht in Sitzstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht des Sitzmöbels in raumsparender, verriegelter Zusammenlegstellung, Fig. 4 die eine solche Verriegelung bringenden Mittel in Herausvergrößerung (etwa natürlicher Maßstab) und Fig. 5 eine Herausvergrößerung dieser Mittel in der aus Fig. 2 ersichtlichen Gebrauchsstellung.
  • Das als höhen- und zugleich neigungsverstellbarer Gartensessel gestaltete Sitzmöbel besitzt eine hochragende Rückenlehne 1. Letztere ist rahmenartig gestaltet und im Rückenlehnenbereich in bekannter Weise ausgefüllt. Ihre Rahmenlängsholme setzen sich bodenseitig in ein vorderes Beinpaar 2 fort. Kreuzend dazu erstreckt sich ein zweites Beinpaar 3, so daß ein scherenartig wirkendes Silzgestell vorliegt. Der die beiden Beinpaare 2, 3 miteinander verbindende, ggfs. als durchgehende Stange gestaltele Gelenkzapfen ist mit 4 bezeichnet.
  • Das Beinpaar 3 setzt sich über diesen Gelenkzapfen 4 hinausgehend etwa um die Hälfte der Bein-Gesamtlänge nach vorne und oben hin fort.
  • Das in Form einer schmalen Metallasche gestaltete freie Ende 3' des Beinpaares 3 ist mit einer !e - und Feststellvorrichtilng V versehen.
  • Letztere besteht aus einem Treibstock 5 miL drei Treibzapfen 6. Die Treibzapfen 6 durchsetzen gemeinsam einen Längsschlitz 7. Letzterer kann an der Sitzfläche 8 unmittelbar ausgebildet oder, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, in einer im Bereich der Unterseite der Sitzfläche 8 liegenden Lasche 9 realisiert sein. Die Sitzfläche 8 stützt sich über die Lasche 9 auf einem der Treibzapferi 6 ab.
  • Vorzugsweise sind zwei Laschen 9 verwendet. Sie bestehen aus einem Winkelprofil, wie es in Fig. 4 in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. Der längere Winkelschenkel liegt in der Vertikalen. Er erstreckt sich in der zwischen den Beinpaaren 2, 3 entsprechend breit belassenen Fuge. Der andere, kürzere Schenkei kann als AuflageFläche für den die Sitzfläche 8 bildenden Sitzrahmen 8' dienen.
  • Die Lasche bzw. Laschen 9 reichen vom freien Ende 3' des Beinpaares 3 etwa horizontal verlaufend bis in den Bereich der Rückenlehne 1, wo sie am Gelenkzapfen 10 für den Sitzrahmen 8' mit angreifen. Vom kürzeren Winkelschenkel des die Lasche 9 bildenden Profiles geht dazu ein nach oben weisender und nach rückwärts gerichteter, die entsprechende Lagerbohrung 11 aufweisender Lappen 12 aus.
  • Die auf einem der Treibzapfen 6 aufruhende, obere Laschen-Längsschlitzkante K ist glatt, die ihr gegenüberliegende untere Längsschlitzkante hingegen verzahnt. Die Zahnlücken sind mit 13 bezeichnet. Ihr Lückenabstand entspricht dem Abstand der Treibzapfen 6 des Treibstockes 5. Alle drei Treibzapfen 6 nehmen den gleichen Exzenterabstand zur Treibstockdrehachse ein. Dies bedeutet, daß sie auf den Ecken eines zentral zur Treibstockdrehachse liegenden gleichseitigen Dreieckes stehen. Die lichte Weite des Längsschlitzes 7 entspricht, gemessen vom Zahnlückengrund 13' bis hin zur gegenüberliegenden glatten Laschen-Längsschlitzkante K, dem äußeren Abstandsmaß zwischen zwei Treibzapfen 6. Der Schlitz 7 ist von soicher lichten Weite, daß der sich aushebende, dabei um den in der einen Zahnlücke 13 verbleibenden anderen Treibzapfen 6 schwenkende Treibzapfen 6 behinderungsfrei in die benachbarte Zahnlücke einschwenken kann. Unter entsprechendem Drehen des Treibstockes 5 mittels einer an der einen oder anderen Seite des Sitzmöbels frei vorragenden Handhabe beispielsweise einer kleinen Kurbel, eines Flügelkopfes oder dergleichen wandert die Sitzfläche 8 unter Veränderung der Neigungslage der Rückenlehne 1 nach oben oder unten. Irgendwelcher Schlupf ist nicht möglich. Die entsprechende Verlagerung kann nur durch willensbetontes Drehen des Treibstockes herbeigeführt werden.
  • Wie ersichtlich, ist die entsprechende Verzahnung der Laschen 9 nicht auf ganzer Längsschlitzlänge vorgesehen. Zwischen der im rückwärtigen Laschenbereich und der im vorderen Laschenbereich vorgesehenen Verzahnung ist vielmehr ein zahnfreier Längsschlitzabschnitt y vorgesehen. Dieser erstreckt sich über einen Verstellbereich, in dem das Liegemöbel kein nutzbares Sitzprofil aufweist. Diese Strecke kann also schneil durcheilt werden. Hierbei braucht der Treibstock nicht gedreht zu werden. Die im vorderen Laschenbereich vorgesehene Verzahnung dient der Höhen-Neigungsverstellung des Sitzmöbels. Die im rückwärtigen Laschenbereich vorgesehene, also in Nähe des Sitzrahmengelenkzapfens 10 sich befindende Verzahnung dient der Sicherung der aus Fig. 3 ersichtlichen raumsparenden Zusammenlegstellung des Sitzmöbels unter Zuhilfenahme des Treibstockes. Selbst ein leichtes, etwa toleranzbedingtes Vorschwenken des Sitzrahmens bzw. der damit verbundenen Laschen 9 mit dem Ziel eines Aushebens der Treibzapfen 6 aus den Zahnlücken 13 führt nicht zu einer Freigabe. Vielmehr tritt der dritte, mehr oder weniger nahe im Bereich der Laschen-Längskante K liegende Treibzapfen 6 sperrend gegen diese Kante. Die entsprechende Verriegelungssteilung kann also auch nur durch Drehen des Treibstockes aufgehoben werden.
  • Die rückenlehnenseitige Verzahnung liegt in einem Abstand z zum ortsfesten Sitzrahmengelenkzapfen 10, der etwa einem Drittel des Beinpaar-Längenabschnittes entspricht, und zwar gemessen vom Gelenkzapfen 4 bis hin zur Treibstockdrehachse.
  • Die im Wesen horizontale Ausrichtung der Laschen 9 und der entsprechende Verlauf der Zahnung bringt es zwangsläufig mit sich, daß der den Sitzrahmen abstützende obere Zapfen 6 stets genau mittig oberhalb der beiden sich an den rückenlehnenseitigen Zahnlückenflanken 13" abstützenden unteren Treibzapfen 6 liegt. Es tritt keine Tendenz einer lastabhängigen Treibstockverlagerung auf.
  • im Falle der Verwendung zweier Laschen 9 können diese über eine quer verlaufende Schiene 14 miteinander verbunden sein. Eine solche schiene mag an ihrer oberen Stirnfläche zur Auflage des Sitzflächenrahmens dienen.
  • Die Armlehne 15 des StLzmöL)els sind in die ESewegungen des Möbels klaprtechnisch mit eirlhQzogerl, indem sie über einen Gelenkzapfen 16 an der Rückenlehne 1 angreilen und über eine gelenkbeweglich zugeordnete Armlehnenstütze 17 mit dem Sitzrahmen 8 verbunden sind. Die diesbezüglichen Gelenkzapfen tragen die Bezugsziffern 18 und 19. Die Armlehnen 17 verlaufen etwa parallel zu den horizontalen Seitenholmen des Sitzrahmens. Parallel zueinander verlaufen ferner die sich zwischen den Gelenkzapfen 10 und 16 sich erstreckenden Abschnitte der Rückenlehne und die Armlehnenstützen 17. Diese Teile bilden ein Gelenkviereck, wobei der Sitzrahmen als beteiligter Lenker auftritt.
  • Sitzfläche 8 und Rückenlehne 1 können einen Polsterbelag aufweisen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE 1. Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, welche als Verlängerung des einen der beiden scherenartig miteinander verbundenen Beinpaare ausgebildet ist und wobei die freien Enden des anderen Beinpaares mittels Zapfen jeweils in gezahnten Kanten von Längsschiitzen von an der Unterseite des Sitzrahmens anyelenkten Laschen ver- und feststellbar geführt sind, wobe die Zapfen als Treibzapfen eines Treibstockes ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstock (5) drei nach den Ecken eines zentral zur Treibstockdrehachse liegenden gleichseitigen Dreieckes ausgerichtete Treibzapfen (6) besitzt und die lichte Weite des Längsschlitzes (7), gemessen vom Zahnlückengrund (13') bis hin zur gegenüberliegenden glatten Längsschlitzkante (K), dem äußeren Abstandsmaß (x) zwischen zwei Treibzapfen (6) entspricht.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) sich in Sitz-Gebrauchsstellung im wesentlichen horizontal gerichtet unterhalb des Sitzrahmens (8') erstreckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116965A2 (de) * 1983-02-19 1984-08-29 C. Rob. Hammerstein GmbH Triebstock-Verstellvorrichtung, insbesondere für eine Neigungsverstellung von Kraftfahrzeugsitzen
US5946973A (en) * 1996-08-16 1999-09-07 Blaha; Friedrich Adjustment mechanism
US8979185B1 (en) 2014-08-18 2015-03-17 Ray H. Redel Two-position folding chair

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