DE3029577A1 - Sitzmoebel, insbesondere gartensessel - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere gartensessel

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DE3029577A1
DE3029577A1 DE19803029577 DE3029577A DE3029577A1 DE 3029577 A1 DE3029577 A1 DE 3029577A1 DE 19803029577 DE19803029577 DE 19803029577 DE 3029577 A DE3029577 A DE 3029577A DE 3029577 A1 DE3029577 A1 DE 3029577A1
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Germany
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seat frame
chair
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DE19803029577
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English (en)
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Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann
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MEGA PRODUCT U VERPACKUNGSENTW
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/028Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair
    • A47C1/029Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair by changing the length or the inclination of the legs
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/36Chairs or stools with vertically-adjustable seats with means, or adapted, for inclining the legs of the chair or stool for varying height of seat

Description

  • Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel
  • Die Erfindung bezieht sich auf Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel, mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, welche als Verlängerung des einen der beiden scherenartig miteinander verbundenen Beinpaare ausgebildet ist und wobei die freien Enden des anderen Beinpaares mittels Zapfen jeweils in gezahnten Kanten von Längsschlitzen von an der Unterseite des Sitzrahmens angelenkten Laschen ver- und feststellbar geführt sind, wobei die Zapfen als Treibzapfen eines Treibstockes ausgebildet sind.
  • Eine Bauform dieser Art ist durch die DE-OS 28 39 391 bekannt. Der scherenartige Aufbau dieses Sitzmöbels gestattet eine günstige raumsparende Zusammenlegbarkeit. Die Lasche ist auf die entsprechenden klapptechnischen Erfordernisse abgestimmt. Die Zusammenklappstellung wird allerdings nicht besonders gesichert. Man hilft sich daher in der Weise, daß man eine das selbständige Zurückklappen in die Sitzgebrauchsstellung verhindernde, erheblich geneigte Standstellung sucht oder das Möbel einfach flach auf den Boden legt. Beides ist unbefriedigend.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Sitzmöbel unter Beibehaltung einfacher, bedienungsgünstiger Verstellmittel so auszubilden, daß diese zugleich die Zusatzfunktion der Sicherung der raumsparenden Zusammenlegstellung des Sitzmöbels übernehmen können.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Sitzmöbels gemäß Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Sitzmöbel von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Die Neigungsverstellung der Rükkenlehne erfolgt nach wie vor bedienungsbequem und gebrauchssicher über den Treibstock. Durch Verlängerung der die Verzahnung aufweisenden Lasche bis in den Bereich des rückwärtigen Sitzrahmengelenkzapfens kann nun der Treibstock die zusätzliche Funktion der Sperrung der raumsparenden Zusammenlegstellung des Sitzmöbels übernehmen. Die maßlichen Voraussetzungen hierzu sind aufgrund des Scherengestelles günstigst von Hause aus gegeben, da die Länge des anderen Beinpaares vom Scherengelenkpunkt aus gemessen praktisch im wesentlichen dem Abstand vom Scherengelenkpunkt bis zur Sitzrahmengelenkstelle entspricht. Baulich vereinfachend wirkt sich zudem die Tatsache auch, daß die Laschen an ohnehin vorhandenen Mitteln angelenkt werden, hier am Sitzrahmengeienkzapfen. Um den Bereich des nicht nutzbaren Sitzprofiies schneller überwinden zu können, ist der weitere Aufbau so gewählt, daß sich zwischen der im rückwärtigen Laschenbereich und der im vorderen Laschenbereich vorgesehenen Verzahnung ein verzahnungsfreier Längsschlitzabschnitt der Lasche erstreckt. Um in jeder Gebrauchsstellung und der raumsparenden Zusammenlegstellung des Sitzmöbels zu verhindern, daß der Treibstock aus der Verzahnung springt, wird erfindungsgemäß zusätzlich vorgeschlagen, daß der Treibstock drei nach den Ecken eines zentral zur Treibstockdrehachse liegenden gleichseitigen Dreiecks ausgerichtete Treibzapfen besitzt und die lichte Weite des Längsschlitzes, gemessen vom Zahniückengrund bis hin zur gegenüberliegenden glatten Längsschlitzkante, dem äußeren Abstandsmaß zwischen zwei Treibstangen entspricht. Die Scherenbewegung wird daher nur dann möglich, wenn der Treibstock willensbetont betätigt wird. Seine Lagerungsreibung im Verein mit einer sogar selbstsperrenden Konsteilation der Treibzapfen bringt sogar eine praktisch selbstsichernde Sperrung. Die Laschen können lose oder fest mit dem Sitzrahmen verbunden sein. Bei loser, d.h. lediglich rückenlehnenseitiger Anlenkung kann der Sitzrahmen unabhängig von der Lasche geklappt werden. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Lasche sich in Sitzgebrauchsstellung im wesentlichen horizontal gerichtet unterhalb des Sitzrahmens erstreckt. Sie liegt folglich unter Berücksichtigung der normalen Betrachtungshöhe praktisch der Sicht entzogen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Sitzmöbels in extremer Tiefstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht in Sitzstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht des Sitzmöbels in raumsparender, verriegelter Zusammenlegstellung, Fig. 4 die eine solche Verriegelung bringenden Mittel in Herausvergrößerung (etwa natürlicher Maßstab) und Fig. 5 eine Herausvergrößerung dieser Mittel in der aus Fig. 2 ersichtlichen Gebrauchsstellung.
  • Das als höhen- und zugleich neigungsverstelibarer Gartensessel gestaltete Sitzmöbel besitzt eine hochragende Rücken lehne 1. Letztere ist rahmenartig gestaltet und im Rückenlehnenbereich in bekannter Weise ausgefüllt. Ihre Rahmenlängsholme setzen sich bodenseitig in ein vorderes Beinpaar 2 fort. Kreuzend dazu erstreckt sich ein zweites Beinpaar 3, so daß ein scherenartig wirkendes Sitzgestell vorliegt. Der die beiden Beinpaare 2, 3 miteinander verbindende, ggfs. als durchgehende Stange gestaltete Gelenkzapfen ist mit 4 bezeichnet.
  • Das Beinpaar 3 setzt sich über diesen Gelenkzapfen 4 hinausgehend etwa um die Hälfte der Bein-Gesamtlänge nach vorne und oben hin fort.
  • Das in Form einer schmalen Metallasche gestaltete freie Ende 3' des Beinpaares 3 ist mit einer Ver- und Feststellvorrichtung V versehen. Letztere besteht aus einem Treibstock 5 mit drei Treibzapfen 6. Die Treibzapfen 6 durchsetzen gemeinsam einen Längsschlitz 7. Letzterer kann an der Sitzfläche 8 unmittelbar ausgebildet oder, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, in einer im Bereich der Unterseite der Sitzfläche 8 liegenden Lasche 9 realisiert sein. Die Sitzfläche 8 stützt sich über die Lasche 9 auf einem der Treibzapfen 6 ab.
  • Vorzugsweise sind zwei Laschen 9 verwendet. Sie bestehen aus einem Winkelprofil, wie es in Fig. 4 in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. Der längere Winkelschenkel liegt in der Vertikalen. Er erstreckt sich in der zwischen den Beinpaaren 2, 3 entsprechend breit belassenen Fuge. Der andere, kürzere Schenkel kann als Auflagefläche für den die Sitzfläche 8 bildenden Sitzrahmen 8' dienen.
  • Die Lasche bzw. Laschen 9 reichen vom freien Ende 3' des Beinpaares 3 etwa horizontal verlaufend bis in den Bereich der Rücken lehne 1, wo sie am Gelenkzapfen 10 für den Sitzrahmen 8' mit angreifen. Vom kürzeren Winkelschenkel des die Lasche 9 biidenden Profiles geht dazu ein nach oben weisender und nach rückwärts gerichteter, die entsprechende Lagerbohrung 11 aufweisender Lappen 12 aus.
  • Die auf einem der Treibzapfen 6 aufruhende, obere Laschen-Längsschlitzkante K ist glatt, die ihr gegenüberliegende untere Längsschlitzkante hingegen verzahnt. Die Zahnlücken sind mit 13 bezeichnet. Ihr Lückenabstand entspricht dem Abstand der Treibzapfen 6 des Treibstockes 5. Alle drei Treibzapfen 6 nehmen den gleichen Exzenterabstand zur Treibstockdrehachse ein. Dies bedeutet, daß sie auf den Ecken eines zentral zur Treibstockdrehachse liegenden gleichseitigen Dreieckes stehen. Die lichte Weite des Längsschlitzes 7 entspricht, gemessen vom Zahnlückengrund 13' bis hin zur gegenüberliegenden glatten Laschen-Längsschlitzkante K, dem äußeren Abstandsmaß zwischen zwei Treibzapfen 6. Der Schlitz 7 ist von solcher lichten Weite, daß der sich aushebende, dabei um den in der einen Zahnlücke 13 verbleibenden anderen Treibzapfen 6 schwenkende Treibzapfen 6 behinderungsfrei in die benachbarte Zahnlücke einschwenken kann. Unter entsprechendem Drehen des Treibstockes 5 mittels einer an der einen oder anderen Seite des Sitzmöbels frei vorragenden Handhabe beispielsweise einer kleinen Kurbel, eines Flügelkopfes oder dergleichen wandert die Sitzfläche 8 unter Veränderung der Neigungslage der Rückenlehne 1 nach oben oder unten. Irgendwelcher Schlupf ist nicht möglich. Die entsprechende Verlagerung kann nur durch willensbetontes Drehen des Treibstockes herbeigeführt werden.
  • Wie ersichtlich, ist die entsprechende Verzahnung der Laschen 9 nicht auf ganzer Längsschlitzlänge vorgesehen. Zwischen der im rückwärtigen Laschenbereich und der im vorderen Laschenbereich vorgesehenen Verzahnung ist vielmehr ein zahnfreier Längsschlitzabschnitt y vorgesehen. Dieser erstreckt sich über einen Verstellbereich, in dem das Liegemöbel kein nutzbares Sitzprofil aufweist. Diese Strecke kann also schnell durcheilt werden. Hierbei braucht der Treibstock nicht gedreht zu werden. Die im vorderen Laschenbereich vorgesehene Verzahnung dient der Höhen-Neigungsverstellung des Sitzmöbels. Die im rückwärtigen Laschenbereich vorgesehene, also in Nähe des Sitzrahmengelenkzapfens 10 sich befindende Verzahnung dient der Sicherung der aus Fig. 3 ersichtlichen raumsparenden Zusammenlegstellung des Sitzmöbels unter Zuhilfenahme des Treibstockes. Selbst ein leichtes, etwa toleranzbedingtes Vorschwenken des Sitzrahmens bzw. der damit verbundenen Laschen 9 mit dem Ziel eines Aushebens der Treibzapfen 6 aus den Zahnlücken 13 führt nicht zu einer Freigabe. Vielmehr tritt der dritte, mehr oder weniger nahe im Bereich der Laschen-Längskante K liegende Treibzapfen 6 sperrend gegen diese Kante. Die entsprechende Verriegelungsstellung kann also auch nur durch Drehen des Treibstockes aufgehoben werden.
  • Die rückenlehnenseitige Verzahnung liegt in einem Abstand z zum ortsfesten Sitzrahmengelenkzapfen 10, der etwa einem Drittel des Beinpaar-Längenabschnittes entspricht, und zwar gemessen vom Gelenkzapfen 4 bis hin zur Treibstockdrehachse.
  • Die im Wesen horizontale Ausrichtung der Laschen 9 und der entsprechende Verlauf der Zahnung bringt es zwangsläufig mit sich, daß der den Sitzrahmen abstützende obere Zapfen 6 stets genau mittig oberhalb der beiden sich an den rückenlehnenseitigen Zahnlückenflanken 13" abstützenden unteren Treibzapfen 6 liegt. Es tritt keine Tendenz einer lastabhängigen Treibstockverlagerung auf.
  • Im Falle der Verwendung zweier Laschen 9 können diese über eine quer verlaufende Schiene 14 miteinander verbunden sein. Eine solche Schiene mag an ihrer oberen Stirnfläche zur Auflage des Sitzflächenrahmens dienen.
  • Die Armlehnen 15 des Sitzmöbels sind in die Bewegungen des Möbels klapptechnisch mit einbezogen, indem sie über einen Gelenkzapfen 16 an der Rückenlehne 1 angreifen und über eine gelenkbeweglich zugeordnete Armlehnenstütze 17 mit dem Sitzrahmen 8' verbunden sind. Die diesbezüglichen Gelenkzapfen tragen die Bezugsziffern 18 und 19. Die Armlehnen 17 verlaufen etwa parallel zu den horizontalen Seitenholmen des Sitzrahmens. Parallel zueinander verlaufen ferner die sich zwischen den Gelenkzapfen 10 und 16 sich erstreckenden Abschnitte der Rückenlehne und die Armlehnenstützen 17. Diese Teile bilden ein Gelenkviereck, wobei der Sitzrahmen als beteiligter Lenker auftritt.
  • Sitzfläche 8 und Rückenlehne 1 können einen Polsterbelag aufweisen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel, mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, welche als Verlängerung des einen der beiden scherenartig miteinander verbundenen Beinpaare ausgebildet ist und wobei die freien Enden des anderen Beinpaares mittels Zapfen jeweils in gezahnten Kanten von Längsschlitzen von an der Unterseite des Sitzrahmens angelenkten Laschen ver- und feststellbar geführt sind, wobei die Zapfen als Treibzapfen eines Treibstockes ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (9) bis in den Bereich des rückwärtigen Sitzrahmengelenkzapfens (10) reichen und dort mit einer Verzahnung zum Eingriff der Treibzapfen (6) ausgestattet sind.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der im rückwärtigen Laschenbereich und der im vorderen Laschenbereich vorgesehenen Verzahnung ein verzahnungsfreier Längsschlitzabschnitt (y) der Lasche (9) erstreckt.
  3. 3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstock (5) drei nach den Ecken eines zentral zur Treibstockdrehachse liegenden gleichseitigen Dreiecks ausgerichtete Treibzapfen (6) besitzt und die lichte Weite des Längsschlitzes (7), gemessen vom Zahnlückengrund (13') bis hin zur gegenüberliegenden glatten Längsschlitzkante (K), dem äußeren Abstandsmaß (x) zwischen zwei Treibzapfen (6) entspricht.
  4. 4. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) sich in Sitz-Gebrauchsstellung im wesentlichen horizontal gerichtet unterhaib des Sitzflächenrahmens (8') erstreckt.
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