DE9116199U1 - Vorrichtung zur Klimatisierung von Räumen - Google Patents

Vorrichtung zur Klimatisierung von Räumen

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DIPPING. HORST ROSE DIPPING. g>ETER KOSEl OJPL-lNG. PETER SOBISCH
Patentanwälte - ,,%:.. zugelassen beim europäischen patentamt - european patent attorneys
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a
Postfach 129
D-3353 Bad Gandereheim 1 Germany
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Karl Heinz Vahlbrauk
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Datum/Date
Feb. )992
01
05
BESCHREIBUNG Vorrichtung zur Klimatisierung von Räumen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Klimatisierung von Räumen, insbesondere zur Temperierung sowie Regelung der Luftfeuchtigkeit sind eine Vielzahl recht unterschiedlicher Systeme bekannt geworden. So zeigt beispielsweise eine Fensterbelüftung durch entsprechende Betätigung der Fenster eine Reihe von Unzulänglichkeiten, die z.B. in einem örtlichen Auftreten von Zugluft sowie in der Abhängigkeit der Qualität der Raumlüftung von den herrschenden Druckverhältnissen der Umgebung bzw. den sich einstellenden Druckdifferenzen zwischen Innen- und Außenraum zum Ausdruck kommen. Letztere werden beispielsweise durch die entsprechend der Höhe eines Gebäudes sich ändernden Windgeschwindigkeiten und -richtungen bestimmt, deren dauernde Änderun-
-2-PS/La
Ol gen einem Einstellen stabiler Verhältnisse bei der Raumlüftung entgegenstehen. Andererseits sollte ein Belüftungssystem stets der vorhandenen Belastung der Raumluft angepaßt sein, eine Bedingung, die durch bloße Fensterbelüftung aus obigen Gründen ebenfalls kaum erreichbar ist.
Bekanntlich hat die zunehmende Perfektionierung der Wärmedämmung von Gebäuden, beispielsweise durch Verwendung von wärmedämmenden Werkstoffen auf der Basis organischer Schaumstoffe zwar zu einer Senkung von Wärmeverlusten und einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der reinen Temperierung geführt - es führte diese Entwicklung jedoch zu einer drastischen Verschlechterung der Raumluftqualität, deren Belastung durch Zigarettenrauch, Feuchtigkeit, Kohlendyoxid, geruchsbelastigende Stoffe, Formaldehyd und sogar radioaktive Stoffe stark zugenommen hat. Es besteht somit ein starkes Befürfnis, Heizungssysteme, die ausschließlich die Temperierung von Räumen betreffen, durch entsprechende Be- sowie Entlüftungssysterne zu komplettieren, um eine für Menschen, Tiere und Pflanzen erträgliche, insbesondere hygienische Raumluftatmosphäre einzustellen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwerfen, die allgemein zur Klimatisierung von Räumen, insbesondere zur Temperierung, Be- und/oder Entlüftung geeignet ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß ein, über einen Teil seiner Umfangsfläche gas- und/oder flüssigkeitsdurchlässig ausgestaltetes hohlkörperartiges Bauteil
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Ol vorgesehen ist, welches mit wenigstens einer Öffnung versehen ist und im übrigen geschlossen ausgebildet ist. Die Öffnung kann beispielsweise als Zuströmöffnung für ein Medium dienen, welches ein ausschließliches Wärmeträgermedium sein kann. Es kann sich jedoch auch um ein Medium zur Steuerung der Raumfeuchtigkeit, z.B. Wasserdampf handeln. Schließlich kann es sich bei dem Medium um feuchte Warmluft handeln, welche gleichzeitig der Raumtemperierung und Raumbefeuchtung dient. Wesentlich ist ferner, daß das genannte Bauteil keine diskreten Ausströmöffnungen aufweist, so daß das Klimatisierungsmedium entsprechend dem Ausmaß des Umfangsbereichs, der gas- und/oder flüssigkeitsdurchlässig ausgestaltet ist, in flächenhafter Verteilung austritt. Entsprechend der Größe des Bauteils besteht somit die Möglichkeit, vergleichsweise großflächige Wandungen zu realisieren, die dem Wärme- und Flüssigkeitsaustausch zwischen dem zu klimatisierenden Raum und dem Innenraum des Bauteils dienen. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß trotz Klimatisierung jegliche Zugluft sowie Geräusche vermieden werden, die durch diskrete Aus- bzw. Abströmöffnungen eines Klimatisierungsmediums zwangsläufig verursacht werden. Auch besteht ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der geometrisehen Ausbildung dieses Bauteils, welches zumindest von seiner Funktion her an beliebige Innenraumgestaltungen angepaßt werden kann. Aufgrund des großflächigen Wärme- und Stoffaustausche ist die Möglichkeit der Einstellung homogener Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnisse innerhalb eines zu klimatisierenden Raumes gegeben.
Die Merkmale des Anspruchs 2 sind auf eine einfach zu realisierende Ausführungsform des Bauteils gerichtet, welches hiernach als Rohr ausgebildet sein kann. Das Rohr kann einen kreisförmigen, einen polygonalen, jedoch
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Ol auch einen sonstigen Querschnitt aufweisen und es ist die Querschnittsform nicht als wesentlich anzusehen. Von besonderem Vorteil ist, daß diese Rohre in Standardlängen herstellbar sind und bauseitig zu größeren Einheiten kombinierbar sind, so daß ein rohrartiges Bauteil als Modulteil für größere Klimatisierungsanlagen angesehen werden kann.
Es ist das Bauteil entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 aus einem anorganischen Schaumwerkstoff ausgebildet. Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist die Verwendung eines Geopolymer-Werkstoffs. Dieser ist beispielsweise aus Ceram. Eng. Sei. Proc, 9 (7bis 8) Seiten 835 bis 842 (1988) bekannt. Diese Geopolymere entsprechen in ihren Gebrauchseigenschaften im Bauwesen praktisch keramischen Werkstoffen. Sie zeichnen sich durch eine hohe thermische Beständigkeit bis zu etwa 1400° C, eine große Oberflächenhärte bei gleichzeitig genauer Formbarkeit aus. Der Aushärtungsprozeß der diesen Werkstoffen zugrunde liegenden Formmasse findet
jedoch bei Temperaturen zwischen 20° C und 120° C statt, so daß der für keramische Werkstoffe charakteristische energie- und anlagenaufwendige Brennprozeß entfällt. Gemäß der DE 35 12 515 C2 bzw. der DE 35 12 516 C2 bestehen die, diesen Werkstoffen zugrunde liegenden Formmassen aus einem Feststoffgemisch, dessen wesentliche Komponenten SiOpi AIpO3 gegebenenfalls Fe2O3, calcinierter Bauxit und amorphe Kieselsäure sind und einem Härter aus Alkalisilikatlösung, welche beispielsweise durch Auflösung amorpher, dispers-pulverförmiger wasserhaltiger Kieselsäure in einer wässrigen Alkalihydroxidlösung hergestellt sein kann. Das Feststoffgemisch bildet in Verbindung mit der Silikatlösung die steinbildende Komponente des Werkstoffs, wobei gegebenenfalls noch Füllstoffe, wie z.B Basalte, Tone oder auch Toner-
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Ol dehydrat hinzutreten können. Zur Herstellung eines auf diesen Werkstoffen aufbauenden Schaumwerkstoffs kann ein an sich bekanntes Sauerstoff abspaltendes Schäumungsmittel Verwendung finden. Ein weiterer Vorteil dieser Werkstoffe bei der Verwendung im Rahmen erfindungsgemäßer Vorrichtungen liegt in deren Unbrennbarkeit, der Möglichkeit einer nachträglichen Keramisierung sowie der offen- oder auch geschlossenzelligen Konditionierung durch Steuerung des Schäumungsprozesses. Weiterhin zeichnet sich dieser Werkstoff durch eine vergleichsweise geringe Dichte aus sowie eine vergleichsweise einfache mechanische Bearbeitung, beispielsweise durch Sägen oder Fräsen. Es kann das Bauteil darüber hinaus auch aus herkömmlicher Keramik, jedoch auch aus einem geeigneten geschäumten Metall, z.B. Aluminium bestehen. In letzterem Fall ergibt sich naturgemäß ein hohes Wärmeleitvermögen bei gleichzeitig geringer Dichte jedoch hoher Festigkeit.
Die Merkmale des Anspruchs 4 sind auf eine besonders einfache Form der teilweise gas- und flüssigkeitsdurchlässig ausgebildeten Beschaffenheit des Umfangsbereichs des Bauteils, beispielsweise eines Rohrkörpers gerichtet. Zu diesem Zweck ist der anorganische Schaumwerkstoff, z.B. ein Geopolymer insoweit teilweise geschlossen- und teilweise offenporig konditioniert. Die somit teilweise offene poröse Ausgestaltung eines Teils des Umfangsbereichs gewährleistet ein flächenhaft verteiltes Austreten eines Klimatisierungsmediums bzw. einen flächigen Wärme- und Stoffaustausche zwischen dem Innenraum des Bauteils und dem zu klimatisierenden Raum.
Die Merkmale des Anspruchs 5 sind auf eine weitere Form der teilweise gas- und/oder flüssigkeitsdurchlässig einzustellenden Beschaffenheit des Umfangsbereichs des
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Ol Bauteils gerichtet. Diese Ausführungsform kann grundsätzlich bei offenporig geschäumten anorganischen Schaumwerkstoffen Anwendung finden, jedoch auch ergänzend bei teilweise offen- und teilweise geschlossenporig geschäumten Werkstoffen, und zwar als weitere Verbesserung der Abdichtung eines Teils des Umfangsbereichs gegenüber jeglichem Stoffaustausch mit der Umgebung.
Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 sind auf unterschiedliche werkstoffliche Beschaffenheiten der Beschichtung gerichtet. Grundsätzlich sollte die Beschichtung werkstofflich homogen mit dem Grundwerkstoff des Bauteils ausgewählt sein, beispielsweise um eine sichere Verbundwirkung zu erzielen. Es kann die Beschichtung jedoch auch zur Modifizierung der Eigenschaften des Bauteils benutzt werden, beispielsweise zur Wärmedämmung, so daß zwar werkstoffliche Homogenität zwischen dem Werkstoff des Bauteils einerseits und demjenigen der Beschichtung besteht, letzterer jedoch geschäumt eingestellt ist. Grundsätzlich kann im Rahmen der Beschichtung jedoch auch ein organischer Werkstoff, auch in geschäumter Form eingesetzt werden. Denn die Struktur des Grundbauteils wird auch im Brandfall nicht beeinträchtigt. In manchen Fällen kann außerdem eine lösbare Anordnung der Beschichtung, beispielsweise durch Klebefolien vorgenommen sein, welches ein hohes Maß an Flexibilität bei nachträglichen Änderungsmaßnahmen ermöglicht.
Die Merkmale der Ansprüche 8 bis 10 sind auf eine besondere Art der Ausbildung des teilweise gas- und/oder flüssigkeitsdichten Bauteils gerichtet. Wesensmerkmal dieser Ausgestaltungen ist eine geteilte Ausbildung dieses Bauteils, bei einem rohrartigen Grundkörper insbesondere eine längsgeteilte Ausbildung, wobei die einzelnen Teile unter Verwendung vorzugsweise werkstoff-
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Ol lieh homogener Klebstoffschichten dichtend miteinander in Verbindung stehen. Die Längsteile sind hinsichtlich ihrer Durchlässigkeit unterschiedlich beschaffen und es kann durch ihre Dimensionierung somit die Wärme- und/ oder Stoffaustauschleistung des Bauteils konstruktiv festgelegt werden.
Entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 11 und 12 können Befestigungselemente, die entweder werkstofflich homogen mit dem Bauteil ausgebildet sind oder aus metallischen Werkstoffen bestehen vorgesehen sein. Werkseitig können die Bauteile dahingehend vorbereitet werden, daß diese Befestigungselemente entweder einstückig mit dem Bauteil ausgebildet sind, welches beispielsweise gießtechnisch bewirkt werden kann oder es sind metallische Befestigungselemente werkseitig bereits in die Struktur des Bauteils eingebunden.
Bauteile, insbesondere Rohrkörper der eingangs dargelegten Art werden gemäß den Merkmalen des Anspruchs 13 zu größeren Einheiten verbunden, um in Wohngebäuden, insbesondere jedoch Industriehallen aller Art großflächige Heizungs- bzw. Klimatisierungssysteme zur Verfugung zu stellen. Die Verbindung der Rohrkörper oder sonstigen Bauteile im Falle deren Ausbildung aus Geopolymer-Schaum gestaltet sich besonders einfach, da diese - wie bereits erwähnt - durch Sägen, Fräsen oder dergleichen beliebig zugeschnitten werden und im Bereich von Stoßseiten werkstoffhomogen verklebt werden können. Über Zwischenstücke kann somit ein flächenhaftes Netzwerk von Rohrkörpern installiert werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß im Bedarfsfall ein einfacher Umbau beispielsweise zwecks Erweiterung - des Klimatisierungssystems dadurch möglich ist, daß Rohrverbindungen aufgetrennt, Bohrungen durch Einsetzen werk-
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Ol stofflich gleicher Verschlußkörper dichtend abgeschlossen werden und an anderer Stelle andere Bohrungen zwecks Variierung des Rohrleitungsnetzwerks angebracht werden können. Da insbesondere im Bereich der Grenzflächen des Geopolymer-Schaums sich eine alkalische Atmosphäre einstellt, wirken diese Heizkörper gleichzeitig bakterizid und tragen zur Raumhygiene bei. Auch ist eine einfache Reinigung bzw. Wartung eines solchen Klimatisierungssystems dadurch möglich, daß in bestimmten Zeitabständen, beispielsweise im Jahresrythmus das Gesamtsystem mit entsprechenden Reinigungsmitteln wie Waschlaugen unter Druck beaufschlagt wird, wobei diese Waschflüssigkeit über die flüssigkeitsdurchlässigen Umfangsbereiche austritt und zweckmäßigerweise in hierunter angeordneten Auffangrinnen aufgefangen wird, um einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt zu werden. Ein besonderer Vorteil eines solchen Klimatisierungssystems ergibt sich auch daraus, daß dieses nach Art einer Wasserdampfheizung benutzbar ist, und zwar ohne daß Korrosionsprobleme bestehen. Auf diese Weise wird nicht nur zu einer gleichzeitigen und insbesondere gleichmäßigen Temperierung und Raumbefeuchtung und damit gesundheitlich einwandfreier Raumluft beigetragen - es eignet sich ein solches Klimatisierungssystem insbesondere für Industriehallen, in denen bestimmte vor Austrocknung zu schützende Produkte z.B. Papier in großem Umfang gelagert sind.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Querschnitts einer erfindungsgemäßen, zur Raumklimatisierung nutzbaren Vorrichtung;
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Ol Fig. 2 eine Darstellung des Querschnitts einer anderen, zur Raumklimatisierung nutzbaren Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wird durch einen rohrartigen Grundkörper 1 gebildet, der aus zwei HaIbschalen 2, 3 zusammengesetzt ist. Die sich zu einem Kreisring-Vollquerschnitt komplettierenden Halbschalen 2, 3 sind im Bereich ihrer Längsstoßflachen 4 miteinander verklebt.
Der Grundkörper 1 ist entlang einer Gebäudewandung in geeigneter Weise befestigt, z.B. unterhalb des Deckenbereiches, und zwar derart, daß die obere Halbschale 3 dem Deckenbereich und die untere Halbschale 2 dem übrigen Raumbereich zugekehrt ist. Es ist demzufolge die obere Halbschale 3 aus einem geschlossenporig und die untere Halbschale 2 aus einem offenporig geschäumten mineralischen Werkstoff, hier einem Geopolymer hergestellt. Im Bereich der Längsstoßflachen 4 wird entsprechend ein ungeschäumter Geopolymer-Werkstoff als Klebstoff benutzt, so daß der gesamte Grundkörper als werkstofflich homogen anzusehen ist. Die Längsstoßflachen 4 bilden gleichzeitig Sperrschichten gegenüber einem Durchtritt von Wasserdampf.
Ein in diesem Sinne ausgestalteter Grundkörper ist hinsichtlich der Raumklimatisierung in vielfältiger Weise nutzbar. Eine mögliche Nutzungsform besteht in der gleichzeitigen Steuerung der Temperatur sowie der relativen Feuchtigkeit eines Raumes und es ist der Grundkörper 1 zu diesem Zweck mit einem Anschluß versehen, über welchen er mit entsprechend temperierter, mit Wasserdampf befrachteter Luft beschickt wird. Es ist der Grundkörper im übrigen geschlossen ausgebildet und weist
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-&Igr;&Ogr;-'
Ol - von etwaigen Verzweigungspunkten für den Anschluß weiterer derartiger Grundkörper 1 abgesehen keinerlei sonstige öffnungen auf. Aus diesen Grundkörpern kann entsprechend der Raumgröße sowie sonstigen Ausbildung ein zur Klimatisierung geeignetes Netzwerk gebildet sein, dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß dieses keine diskrete Austrittsoffnung für das Heizmedium, hier mit Wasserdampf befrachtete Warmluft aufweist. Aufgrund der offenzelligen Konditionierung der unteren Halbschalen 2 des Grundkörpers 1 ist die Möglichkeit geschaffen, daß aus diesem ein Wärmeträgermedium, z.B. Warmluft und gleichzeitig ein Medium zur Beeinflussung der relativen Feuchte des Raumes, hier Wasserdampf in Richtung des Pfeiles 5 in flächiger Verteilung austritt. Der Grundkörper 1 bildet somit bezogen auf die Raumatmosphäre - ein System zum Wärme- und Stoffaustausch, nämlich dahingehend, daß mittels diesem die Raumbeheizung und Raumbefeuchtung vorgenommen wird.
Eine weitere Nutzung des Grundkörpers 1 liegt in der wahlweisen Benutzung als Be- oder Entluftungsleitung. Auch in diesem Fall ist in dem jeweiligen Raum entweder ein einzelner Grundkörper 1 oder ein aus derartigen Grundkörpern gebildetes Netzwerk installiert, welches dahingehend ausgelegt ist, daß eine möglichst gleichmäßige Versorgung des Raumes mit Frischluft bzw. eine entsprechende Entsorgung von mit Schadstoffen befrachteter Luft gegeben ist. Im Falle der Verwendung als Belüftungssystem strömt Frischluft in Richtung des Pfeiles aus der unteren Halbschale 2 aus, wohingegen im Falle der Entlüftung Abluft in Richtung des Pfeiles 6 über die untere Halbschale 2 in den Innenraum 7 des Grundkörpers einströmt. Von besonderem Vorteil ist in allen diesen Fällen, und zwar sowohl bei der allgemeinen Raumklimati-
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Ol sierung, jedoch auch der Be- und Entlüftung, daß keine punktuelle Einströmung von Warm-, Feucht- oder Frischluft stattfindet und ebenfalls Abluft nicht punktuell dem Raum entnommen wird. Die durch punktuelle Strömungsführungen unvermeidbaren Geräusche werden somit ebenfalls vermieden wie die über das Raumvolumen ansonsten gegebenen Inhomogenitäten bezüglich raumklimatischer Daten wie Temperatur, Luftfeuchte jedoch auch - im Falle der Verwendung als Be- bzw. Entlüftungssystem - der Schadstoffbefrachtung der Luft. Das über den Innenraum geführte Klimatisierungs-, Heizungs- bzw. Lüftungsmedium wird in Sammelleitungen zusammengefaßt und mit herkömmlichen Ver- und Entsorgungseinrichtungen zusammengeschaltet. Hierauf soll jedoch nicht näher eingegangen werden.
Die Anordnung des Grundkörpers innerhalb eines Raumes kann grundsätzlich beliebig vorgenommen werden und ausschließlich unter Gesichtspunkten der Raumklimatisierung bzw. der Ent- oder Belüftung vorgenommen sein. So sollte die offenporig eingestellte Halbschale 2 stets der Raumseite zugewandt sein. Es ist jedoch die HaIbschalenunterteilung des Grundkörpers 1 nicht zwingend, so daß grundsätzlich auch die gesamten Wandungen des Grundkörpers aus einem offenporig eingestellten Geopolymer oder einem sonstigen anorganischen Schaumwerkstoff gebildet sein können.
Zeichnerisch nicht dargestellt sind innen- und/oder außenseitig bezüglich des Grundkörpers 1 angeordnete Beschichtungen, über welche rechnerisch ermittelte Be- oder Entlüftungsquerschnitte, jedoch auch die Heizungsleistung bzw. der Stofftransport im Falle der Raumfeuchtesteuerung an örtliche Verhältnisse anpaßbar sind. Diese Beschichtungen können grundsätzlich aus organi-
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Ol sehen Beschichtungen, jedoch auch aus ungeschäumtem, dem Werkstoff der Halbschalen 2, 3 entsprechenden Geopolymer-Werkstoffen bestehen. Sie können ferner lösbar durch Klebefolien auf den Innen- und/oder Außenwandungen des rohrartigen Grundkörpers 1 vorgesehen sein. Im Rahmen dieser Beschichtung kommen im Falle des Einsatzes organischer Werkstoffe Polyurethane, Polyäthylen oder Polystyrol in Betracht. Nachdem diese Werkstoffe jedoch lediglich im Rahmen von Beschichtungen Verwendung finden, ist sichergestellt, daß auch im Brandfall das gesamte Klimatisierungs- bzw. Be- oder Entlüftungssystem strukturell nicht geschädigt werden kann. Insbesondere im Fall der vollständig offenzelligen Einstellung des anorganischen Schaumwerkstoffs - bezogen auf den gesamten Umfangsbereich des Grundkörpers 1 - können durch solche Beschichtungen nachträglich die Wärme- und Stoffaustauschverhältnisse auf bestimmte Flächen bzw. Richtungen ausgehend von dem Grundkörper - beschränkt werden .
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel weist außenseitig einen polygonalen, hier sechseckigen Querschnitt auf und es ist der hier gezeigte Grundkörper 8 wiederum aus zwei Halbschalen 9, 10 zusammengesetzt, die im Bereich ihrer Längsstoßflachen 11 miteinander verklebt sind.
Der Aufbau, die Wirkungsweise sowie die Verwendungsmöglichkeiten dieses Grundkörpers 8 entsprechen demjenigen gemäß Fig. 1, wobei mit 9 eine aus einem offenporig eingestellten Schaumwerkstoff bezeichnete Halbschale und mit 10 aus einem geschlossenporig eingestellten anorganischen Schaumwerkstoff ausgebildete Halbschale bezeichnet ist. Der aus diesen Halbschalen 9, 10 gebildete Grundkörper ist unterseitig in einzelne Konsolen 12
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Ol eingesetzt, die eine global U-förmige Gestalt aufweisen und von ihrem Innenprofil her dem Außenprofil der Halbschale 9 angepaßt sind. Die Halbschalen 9 sind mit diesen, wiederum aus einem anorganischen Schaumwerkstoff, hier einem Geopolymer bestehenden Konsolen 12 verklebt. Die Konsolen 12 sind ihrerseits in geeigneter, hier zeichnerisch nicht dargestellter Weise an der Wandung eines Raumes angebracht. Die Pfeile 5, 6 bezeichnen die Richtungen des Wärme- bzw. Stoffaustausches mit der Umgebung und verdeutlichen somit die dem Grundkörper 1 gemäß Fig. 1 entsprechende Verwendungsmöglichkeit.
Die Gestaltung der Konsolen 12 kann natürlich beliebig variiert werden. So kommt beispielsweise auch eine solche Konsole in Betracht, welche - bezogen auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 - jeweils die untere und die obere Halbschale teilweise umfaßt. Schließlich können die Konsolen 12 auch derartig ausgebildet sein, daß der Grundkörper 8 völlig umfaßt wird. Eine werkseitige Vorbereitung kann z.B. auch darin liegen, daß die Konsolen aus U-Eisen bestehen und in die Struktur einer der Halbschalen eingegossen sind.
Anwendung finden können mit derartigen Grundkörpern 1, ausgerüstete Heizungs- bzw. Belüftungssysteme nicht nur bei Wohngebäuden, sondern auch bei gewerblich genutzten Räumen, Industriehallen und dergleichen, wo immer eine gleichmäßige Raumklimatisierung erforderlich oder wünschenswert ist.

Claims (13)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Klimatisierung, insbesondere Be-
und/oder Entlüftung von Räumen, gekennzeichnet durch ein hohl ausgebildetes, zumindest mit einer Zuström-Öffnung versehenes, ansonsten geschlossen ausgebildetes, aus einem anorganischen Werkstoff bestehendes
Bauteil, dessen Wandungen über wenigstens einen Teil des Umfangsbereiches gas- und/oder flüssigkeitsdurchlässig ausgestaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil durch einen rohrartigen Grundkörper (1,8) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil aus einem anorganischen
Schaumwerkstoff, insbesondere einem Geopolymer-Werkstoff, Keramik oder Metall besteht.
-2-PS/La
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersiieini (BLZ 250=500 30), Ktc?.-Nr., 2g &Pgr;&Agr;970 · Postgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
-2-
Ol
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Umfangsbereichs des Bauteils, die gas- und/oder flüssigkeitsdurchlässig ausgestaltet sind, porös, insbesondere offenporig konditioniert sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Umfangsbereichs des Bauteils, die nicht gas- und/= oder flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet sind, eine dichtende Beschichtung tragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen der Beschichtung ein dem Grundwerkstoff des Bauteils entsprechender Werkstoff benutzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen der Beschichtung ein organischer Werkstoff, insbesondere ein Schaumwerkstoff benutzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil längsgeteilt ausgebildet ist, wobei die Längsteile miteinander verklebt sind oder in sonstiger Weise dichtend miteinander in Verbindung stehen und wobei wenigstens eines der Längsteile gas- und/oder flüssigleitsdurchlässig ausgestaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteile werkstofflich identisch, jedoch unterschiedlich strukturiert ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartigen Grundkörper (1,8) aus zwei Halbschalen (2,3;9,10)
-3-
-3-
Ol bestehen, die im Bereich ihrer Längsstoßflächen (4) miteinander dichtend verklebt sind, daß die eine Halbschale (3,10) geschlossenzellig und die andere Halbschale (2,9) offenzellig geschäumt ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente wie z.B. Konsolen, Haltewinkel und dergleichen werkstofflich gleich mit dem Bauteil ausgebil-
^O det, insbesondere an dessen Struktur angeformt bzw. einstückig mit diesem ausgestaltet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente wie z.B. Konsolen, Haltewinkel und dergleichen als metallische Bauteile ausgebildet und in der Struktur des Grundkörpers der Vorrichtung verankert sind.
13. Anordnung zur Klimatisierung, insbesondere Be- und/oder Entlüftung von Räumen unter Verwendung von Vorrichtungen nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, insbesondere die rohrartigen Grundkörper ein flächenhaft verteiltes Netzwerk von Leitungen bilden, dem ein Zulauf für ein flüssiges oder gasför· miges Medium zugeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340038A1 (de) * 1993-11-24 1995-06-01 Schako Metallwarenfabrik Quellauslaßsystem
EP0694635A3 (de) * 1994-07-29 1996-08-28 Pneumafil Corp Laminarer Luftverteiler
NL1032941C2 (nl) * 2006-11-24 2008-05-27 Bo Air Luchtbehandeling B V Luchtverdeelelement voor een luchtkanaal en luchtbehandelingskanaal voorzien van een dergelijk luchtverdeelelement.

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