DE3441597A1 - Bio-klima-therm-wandflaechenheizungs- und lueftungselement - Google Patents

Bio-klima-therm-wandflaechenheizungs- und lueftungselement

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DE3441597A1
DE3441597A1 DE19843441597 DE3441597A DE3441597A1 DE 3441597 A1 DE3441597 A1 DE 3441597A1 DE 19843441597 DE19843441597 DE 19843441597 DE 3441597 A DE3441597 A DE 3441597A DE 3441597 A1 DE3441597 A1 DE 3441597A1
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air
heating
ventilation
heat
wall
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DE19843441597
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Helmut Dr.-Ing. Irdning Bartussek
Karl Heinz 5226 Reichshof Kleusberg
Hans J. 5963 Wenden Stute
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STUTE CAROLA
STUTE STEFFI
Original Assignee
STUTE CAROLA
STUTE STEFFI
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/02Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
    • F24D11/0257Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps air heating system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description

  • BI0-Klima-Therm-Wandflächen-Heizungs-
  • und Lüftungselement a) für biologische Fertighäuser b) für Massivhäuser Die Erfindung betrifft ein biologisches Klima-Wandheizungs- und Atmungslüftungs-System in entsprechend konstruierten Aussenwandelementen für den Bau von biologischen Fertighäusern als Hauptanspruch. Die gleichen Elemente können auch als Kühlelemente für die Klimatisierung von Häusern in subtropischen -und tropisch en Gebieten mit nur unwesentlichen Anderungen verwandt werden. Weiter wird geltend gemacht, dass diese Erfindung auch in massiven Gebäuden als Besonderes-System eingebaut werden kann. Diese Erfindung in Verbindung mit den Wärmedämm- und Speicherschichten als regenerative Wärmetauscher verhindert im Zusammenhang mit der biologischen Bauweise das Entstehen von bautechnischen und bauphysikalisch sehr ungünstigen engen klimatischen Bedingungen, wie sie in Verbindung mit modernen Bau- und Wärmedämmmethoden entstanden sind.
  • Besondere Gefahren für die Gesundheit der Bewohner sind vor allem durch die Wärmedämmung von Wänden und Decken ( Dachkonstruktion ) mit nicht diffusionsfähigen Dämmmaterial, durch den Einbau von Dampfsperren und Dampfbremsen sowie durch luSt-und Jampfdichte Abdichtungen von Fenstern und Türen mit geschäumten Kunststoffen entstanden.
  • Dadurch wird jede Diffussion ( Wandatmung) vollständig oder weitgehend verhindert, ebenso das Hin einströmen von Frischluft durch die bisher weniger dichten Abdichtungen an Fenstern und Türen. Dieser Mangel an Frischluft , verstärkt durch unzureichendes Lüften zur Vermeidung von Kaltlufteinfall und Wärmeverlusten in den Aufenthaltsräumen bei Tage und vor allem bei Nacht führt zu drastischem Sauerstoffmangel, schlechter Luft, Anreicherung von Ausgasungen aus Kunststoffen, Baumaterialen, Möbel und damit zu chronischen Beeinträchtigungen der Gesundheit.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Idee geht von den alten mit Korbgeflecht und Lehm,- mit gesunden biologischen Baustoffen,- ausgefachten dampfoffenen Fachwerkhäusern unserer Vorfahren aus. Unter Beibehaltung der Pachwerkkonstruktion werden bei diesem neuen System nur biologische Baustoffe oder diesen an Wohngesundheit entsprechende Materialien verwandt. In Verbindung mit dem Bio-Klima-Therm-Wandflächen-Heizungs- und Lüftungselement soll hier ein Haus geschaffen werden, das ein Höchstmass an Wohngesundheit und Wirtschaftlichkeit beinhaltet.
  • Die Wandflächenheizung und die Atmungslüftungsheizung bedingen sich einander gegenseitig und stehen dabei im unmittelbarem Funktionszusammenhang( wie eine organische Lunge).
  • Bisher wurden bei Gebäuden aller Art Heizungsanlagen in Form von Konvektoren, Luftheizungen oder Fussbodenheizungen mit festen oder flüssigen Brennstoffen oder Wasser als Wärmeträger verwandt. Hinzu kam in letzter Zeit Wärmepumpen teilweise mit Wärmerückgewinnungsanlagen. Diese verschiedenen Heizsystemen mit unterschiedlichen Wirkungsweisen haben aber eines gemeinsam: Sie erwärmen nur die Luft in den Aufenthaltsräumen als Wärmemedium.
  • Erst über die Luft werden die Wände,- insbesondere die Aussenwände,- erwärmt, mit erheblichen sich für das Innenklima nachteilig auswirkenden Temperature differnzen zwischen der Raumluft und den kälteren Aussenwänden. Dadurch kann niemals ein optimales Raumklima mit hohen gesundheitlichem Wohnwert erreicht werden.
  • Ausgehend von der Tatsache, dass dies schon die alten Römer wussten, als sie die Hypokaustenheizung entwickelten, jene Wand- u.Fussbodenheizung für Gebäude mit einer zweischaligen Bauweise, bei der die Menschen jener Zeit immer von einer warmen Wandhülle umgeben waren, welche die Innenluft erwärmte,-hat diese Erfindung nun, darauf aufbauend, etwas völlig Neues geschaffen. Sie benutt die Innenseiten der Aussenwände nicht nur als Heiz,- sondern auch als luftdurchlässige Atmungsfläche. Dadurch wird,wie bei einem natürlichen Ein- und Ausatmungsvorgangrt und geräuschloBer zugfreie Luftbewegung unter minimalem Druck mit einer Geschwindigkeit von 2-5 cm pro Sekunde der Übelstand beseitigt, den die Römer noch nicht kannten, nämlich die chronische Unterversorgung der Wohnräume mit Frischluft, vor allem während der Heizperiode.
  • Ausgehend von der weiteren Srkenntnis, dass von der Natur alles, waS Leben soll , eingehüllt wird,-bei Vögeln das Federkleid ,bei Säugetieren der Pel;-bei Menschen die Haut, die den menschlichen Körper nicht nur einhüllt,sondern ihn auch schützt,und im Stoffwechsel eine wichtige Funktion erfüllt,--soll dieses völlig neue Hausbausystem mit der " dritten-Hautn den menschlichen Organismus einhüllen, schützen und atmen, bei Tag und bei Nacht, ohne die Fenster zu effnen. Das geschieht durch einen mindestens 0,8-fachen Luftwechsel pro stunde mit Frischlufta die auf Raumtemperatur erwärmt ist, wobei etwa 2/3 der Heizkosten eines modernen wärmegedämmten Hauses dadurch eingespart werden, dass über Atmungslüftung und Ausnutzung der regenerativen Wärmedämm-und Speicherschichten als Wärmetauscher etwa 70 %0 der Transmissionswärme-und 50-60 % der Lüftungswärmeverluste .
  • Der bisher bekannte Weg zur Verringerung der gesamten Wärmeverluste beheizter Aufeinthaltsräume bestand in der Wärmedämmung der Umschliessungsflächen und darüberhinaus in der Wärmerückgewinnung aus Abluft durch eine Kombination von konventioneller Heizung mit Zwangsentlüftung, durch Wärmerückgewinnung bei Luftheizung mit Luft-Luftwärmetauschern oder mit Luft-Wasser-Wärmetauschern bei Verwendung von Wärmepumpen und Warmwasserheizung. Alle 3 Systeme sind Installationsmässig mit weitverzweigten Luftkanalsystemen, kostenintensiver Geräteausstattung und kostenintensivem Einbau. Sie verringern die Lüftungswärme- nicht aber die Transmissionswärmeverluste, deren Reduktion ihre Grenzen in den Baukosten findet.
  • Im Gegensatz zu allen anderen bisherigen Verfahren zielt daher unsere Patentanmeldung auf die wirksame Reduzierung der Lüftungswärme- und der Transmissionswärmeverluste ab, wie schon bei dem von den gleichen Erfindern zum Europapatent eingereichten Patentanmeldung Nr. 8310 (olo gr mit der Veröffentlich@@gsn@@mer 0097361 Al.
  • Im Unterschied zu dieser Anmeldung gehen wir hier allerdings mit einer ganz anderen bautechnischen und bauphysikalischen Konzeption einen völlig neuen Weg, da das in diesem neuen Patentantrag vorgeschlagenen System mit dem Bio-Klima-Therm-Wandflächen-Heizungs- und Lüftungselement auf eine Kombination von Atmungslüftungs -Heizung mit Wandflächenheizung (Hypokaustenheizung ) abzielt und damit einen völlig neuen Weg damit einschlägt.
  • Durch die Anordnung einer zusätzlichen Klima- oder Mischzone an der Innenseite der tragenden Wand des Klimawandelementes sowie in der Dachkonstruktion wurde-es möglich, aus der alten römischen Hypokaustenheizung diese kombinierte Wandflächen-und Atmungslüftungs-Heizung mit der grossflächigen Durchströmung der Porenwandheizflächen ,- zugleich innere Abschlussflächen der Misch- und Klimazone -, zu entwickeln. Dabei sind in Verbindung mit der Klima und Mischzone im Dachgeschoss völlig neue Wege beschritten worden, um im Zusammenhang mit der Mischzone im -Erdgeschoss die Wärmerück-Gewinnung und die notwendige Zuführung von zusätzlicher Wärme in idealer Weise durch eine Kreuzverwirbelung in den Mischzonen miteinander zu verbinden.
  • Die Wärmedämmschichten in der tragenden Fachwerkwand sowie in der Dachkonstruktion haben eine 4-fache Funktion . Sie dienen, wie ihr Name schon sagt als Wärmedämmung. Sie speichern dieWärme durch die besondere Zusammensetzung der Dämmschichten und reduzierten so 50-0 % der Lüftungswärmeverluste. Sie tauschen die Wärme weil sie die gespeicherte Lüftungswärme und auch die Transmissionswärme an die durch die Atmungslüftung in zwei Phasen-Takt einströmende kalte Srischluft abgeben und sie stellen im Wand und Dach die äussere Begrenzung der Mischzonen dar, in denen die hereinströmende bereits weitgehend erwärmte Frischluft durch Verwirbelung mit warmer Aufheizluft auf die erforderliche Aufheiztemperatur erwärmt wird, Der durch die Ventilatorenanlage aufgebaute Überdruck in der Klimazone drückt nun diese Warmluft grossflächig durch die porenoffene luftdurchlässigen Abschlussflächen der Klima- und Mischzone im Erdgeschoss, zugleich innere Wandabschlussfläche der Aussenwand, hin durch, infolge des anhaltenden leichten Überdruckes strömt diese warme Frischluft in das Innere des Hauses,- durch Nachströmoffnungen in den Türen , ggf. auch durch porenoffene Innenwände ( XwVL-Akustikplatten ) durch das Treppenhaus,Stiegenhaust in das Dachgeschoss. Durch den Überdruck bedingt1 gelangt diese warme Frischluft schliesslich durch die porenoffenen Wand- und Deckenflächen des Dachgeschosses und der gleichfalls luftdurchlässigen Dämmschichten in der Dachkonstruktion in den hinterlüfteten Dachraum, nachdem diese ---Frischluft ihre Wärme zum grossten Teil an die Wand- und Dämmschichten der Dachkonstrution als regenerative Wärmetauscher abgegeben hat Sobald nun im rhytmischen Wechsel,durch Wärmefühler gesteuert,die Atmungslüftung umgeschaltet wurde und in der äusseren Klimazone durch Absaugen von Luft aus dem Inneren des Hauses über die als Luftbremse wirkenden regenerativen Wärmedämm- und Speicherschichten in der tragenden Konstruktion ein Unterdruck entsteht, wird durch die syncbon erfolgende Umsteuerung der warmen Aufheizluft ( aufgeheizte Frischluft ) aus dem Wärmetauscher der Heizanlage von der Mischzone im Erdgeschoss zur Misch- und Klimazone im Dachgeschoss diese Warmluft mit der Frischluft gemischt, die infolge Unterdruck der äusseren Klimazone im Erdgeschoss ;jetzt durch die regenerativen Wärmedämm- und Speicherschicht des Dachgeschosses gesaugt wird. Diese Luft ist durch die dort gespeicherte Lüftungswärme aus der Abluft der vorhergehenden Phase und durch die aufgenommene Transmissionswärme bereits weitgehend vorgewärmt.
  • Durch den Unterdruck in der äusseren Klimazone wird diese Warmluft nun in die gegengesetzte Richtung durch das ganze Haus hindurchgeführt, bis sie durch die Wärmedämm- und Speicherschicht der tragenden Aussenwand in die Klima -zone gelangt, nachdem diese Dämmschicht durch Abgabe des grössten Teiles der Lüftungswärme dieser Abluft erneut aufgewärmt wurde. Nach Abführung der abgekühlten Abluft ins Freie beginnt die Phase eins erneut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein kombiniertes System von Wandflächenheizungs- und Heizungs-Atmungs-Lüftung vorzuschlagen , das in erster Linie für ( biologische ) Pertighäuser entwickelt worden ist, aber auch in Massivhäusern eingebaut werden kann.Dieses System ist damit nicht nur vorgesehen für eine konstante zugfreie Lüftung mit Frischluft im rhytmischen Wechsel der Strömungsrichtungen, wie ein regelrecht er Atmungsvorgang, sondern zugleich auch als temperierter leichter " Wohnungwind", der überhaupt keine verbrauchte Luft entstehen lässt, aber gleichzeitig über die Innenseiten der Aussenwände durch die Aufheizung dieser porigen Wandflächen eine Kombination von Hypokausterheizung mit der Atmungslüftungsheizung darstellt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Teile des Anspruches eins gelöst.
  • Das erfindungsgemässe Bio-Klima-Therm -Wgndflächenheizungs-und Lüftungsheizungselement in Verbindung mit dem Mischzonenelement in der Dachkonstruktion bilden die Funktion basis des Systems. Das Wandelement besteht aus eineräusseren Verkleidungsplatte, zugleich Wärmedämmplatte, in der Regel aus Kalziumsilikat mit entsprechenden Zusatzstoffen.
  • Diese Platte ist entweder selbst luftundurchlässig odermit einem luftundurchlässigen Putz beschichtet. Hierdurch wird die Wand wärmedämmend ,wetterfest und luftdicht abgeschlossen. Diese äussere Verkleidungsplatte wird mit V-4 a Tellerschrauben oder Tellernägel auf eine Verlattung mit Konterlattung aufgebracht die idvrseits an der tragenden Pachwerkkonstruktion befestigt ist,.De gleiche Verlattung wird auch an der Innenseite dieser Konstruktion angebracht,so dass auf beiden Seiten eine 5-8 cm breite ( dleke7Lufiæone entsteht, sobald an der inneren Brattung eine porenoffene luftdurchlässige Platte als innerer Abschluss befestigt ist, z.Bsp. eine HWL-Platte magnesitgebunden mit einer travertinähnlichen Magnesitputzbeschichtung. An -stelle der Verlattung kann auch eine Ahstandshalterungskonstruktion verwandt werden. Diese Porenwandplatten dienen gleichzeitig in Folge der Aufwarmung und Verwirbelung der Warmluft in der dort befindlichen Mischzone als Wandflächen heizung, die praktisch von allen Innenseiten der Aussenwände sowie von den Wand- und -DAchflächen des Dachgeschosses aus in Verbindung mit der erwärmten Frischluft ( Atmungslüftungsheizung) die Innenräume des Hauses beheizt.
  • Damit ist die Erfindung eineKombination der alten römischen Hypokaustenheizung mit der Atmungslüftung und einer zusätzlichen Luftheizung. Heizungwärme und standige Frischluftversorgung sind hierbei in idealer Weise miteinander kombiniert, wobei gleichzeitig die Wiedergewinnung der Wärmeenergie über Atmungslüftung und regenerative Wärmedämm-Wärmetauscher und Wärmespeicherschichten, die Wärmeverluste auf ein minimum reduziert.
  • Hierbei muss besonders drauf hingewiesen werden, dass die Wärmedämmschichten der Aussenwände und der Dachlonstruktion als in den Atmungsvorgang einbezogene Bauteile nicht nur als rekuperative sondern als regenerative Wärmetauscher dienen. Das heisst, dass beim Ausatmungsvorgang von der warmen Fort luft Wärme an Aussenwänden und Decken und die dort befindlichen Wärmedämm- schichten abgegeben und gespeichert wird. Beim darauffolgenden Einatmungsvorgang wird diese Wärme dann zusätzlich zur ---Transmissionswärme an die hereinströmende kalte Frischluft, die durch die Warmedammschichten hindurchfliesst, abgegeben und somit wieder zurückgewonnen. Der Installationsvorgang be schränkt sich dabei auf einen oder mehrere Ventilatoren mit einer Zu- und Abluftleitung sowie einen geschlossenen Warmluftkreislauf, der in den Mischzonen für die restl.
  • Aufheizung der hereinströmenden Frischluft notwendig is-t.
  • Das entscheidende dabei ist, dass die Porenwandplatten als innere Begrenzung der Mischzonen , zugleich die Innenseiten der Aussenwände bzw. der Dachabgrenzung dabei eine höhere Temperatur oder zumindestens die gleiche Temperatur aufweisen, als die Raumluft selbst. Dies ist nur möglich durch den dabei erzielten Hypokausteneffekt " der kombinierten Wandflächenheizung in Verbindung mit der Atmungslüftungsheizung, die dadurch lüftungs- oder klimatechnisch und heiztechnisch eine optimale Lösung darstellt und den Bewohnern zugleich ein ideales Raumklima schafft.
  • Die Phasenlänge für jeweils eine Druck- und Strömungsrichtung richtet sich jeweils nach der Wärmespeicherkapazität und der Wärmeeindringzahl der durchströmten Bammschichten in Wand und Dach. Sie kann bis zu einer halben Stunde , aber auch wesentlich mehr betragen. Die Luftgeschwindigkeit bei der Atmungsheizungslüftung wird in der Regel zwischen 2 und 5 cm pro --Sekunde liegen, Sinn dieser Steuerung für die Atmungslüftung ist es, die Lüftungswärmeverluste aber auch die Transmissionswärmeverluste durch den regenerativen Wärmetauschvorgang auf ein Mindestmass zu begrenzen. Bei Umsteuerung über Wärmefühler in der jeweils äusseren Grenzschicht der Wärmedämmschicht kann der günstigste Wert ermittelt und ent- sprechend eingestellt werden. Die äussere und die inneren Klima- und Mischzonen im Erdgeschoss und im Dach stellen dabei in Verbindung mit der ---Ventilatorenanlage die Lunge der Atmungslüftung dar.
  • In den Mischzonen wird die bereits weitgehend erwärmte Frischluft mit dem Warmluftkreislauf überlagert, der Thermostat gesteuert Warmluft aus der Heizanlage in der richtigen Temperatur tor teilhaft über einen gelochten Schlauch heranführt. dieser Schlauch liegt über die ganze Länge des Elementes bzw des Hauses auf dem Boden der Mischzone auf und bläst durch die Lochungen die Luft von unten nach oben in die Zone ein. Durch freie Konvektion vermischt sie sich mit der senkrecht dazu einströmenden bereits erwärmten Frischluft. Währnd durch einen weiteren Schlauch mit gleichen Lochungen im oberen Bereich der Mischzonen Rückführluft in gleicher Menge abgesaugt wird, wie unten durch den Warmluftkrislauf aus der Heizung einströmt, strömt die aufgeheizte vermischte Frischluft gleichzeitig grossflachig , wie bereits geschildert durch die luftdurchlässige Abschlussfläche der Mischzone hindurch in die Innenräume des Hauses.
  • Dieser Warmluftkreislauf ist also von der eige-ntlichen Atmungs-Heizungslüftung unabhängig. Bildlich gesprochen bildet dieser unabhängige lVarmluftkrei£1auf einen " Warmluftvorhang" inder Mischzone vor der durch die Aussenwände hereinströmenden bereits weitgehend vorerwärmten Frischluft, die die gespeicherte Lüftungswerme und die Transmissionswärme auf genommen hat.
  • Das gesamte BIO-Klima-Therm-Wandelement stellt somit die Xrischluftspendende wärmende Hülle dar, die die Bewohner des Hauses von allen Seiten, auch im Dachgeschoss umgibt.
  • Die Prinzipien der Klimazone mit der Atmungslüftung lassen im Winter bauphysikalische Auswirkungen erwarten , für deren ,Bewaltigung besondere Vorkehrungen zu treffen sind und die bereits Gegenstand dieser Erfindung sind. Bei Ausatmungstakt wird ein Teil der in der warmen Raumluft vorhandenen Luftfeuchtigkeit in der zu Beginn dieser Phase relativ kalten Schicht der durchströmten Bauteile kondensieren. Während dieser Atmungsphase wird der Bauteil durch Abgabe der Wärme aus der Abluft langsam wieder warm und die Kondensationszone schiebt sich dabei nach aussen bis etwa zur Klimazone. Dadurch ergaben sich folgende Anforderungen an die Materialien: 1, Die Speicherschicht muss luftdurchlässig, wärmedämmend und wärmespeichernd sein und muss die Aufnahme von gewissen Mengen Kondensat ohne wesentliche Einbusse an Funktionalität vertragen. Dazu werden entsprechende Basergranulate oder an Kondensatfähigkeit entsprechende andere Granulate ( u.a.
  • Kalziumsilikat- Granulat ) vorgeschlagen, die mit Lehm, Bentonit und oder Kalk sowie anderen Zusatzstoffen mineralisiert werden. Dies gewährleistet Närmedämmung, Wärmespeichermasse sowie Wasseraufnahme-und Abgabevermögen. Die Werte für lo cm dicke Schichten hinsichtlich der Luft durchlässigkeit derartiger Mischungen liegen je nach Mischungsverhältnis und Pressdruck zwischen 0.015 und lo.oo m3 / m2 h Pa für alle Anwendungsgebiete können daher entsprechende Werte eingestellt werden.
  • 2. Die äussere Begrenzung der Klimazone ( Über- und Unterdruckzony guss luftdicht sein, aber ein grosses Vermögen besitzen,Wasserdampf durch Diffussion und Wasser durch Kapillaritat nach aussen abzuleiten Dazu eignen sich besonders spezielle Kalzium-Silikatplatten mit bmvehrten Aussenputzen auf der gleichen Materialbasis.
  • 3, Die inneren Oberflächen an den Innenseiten der Aussenwände können durch eine luft durchlässige travertinähnliche -Putzbeschichtung aus Magnesit oder einem anderen geeigneten Material beschichtet werden, das auch leicht zu reinigen ist.Auch Holzvertäfelung, stumpfgestossen, Stoffbespannutt hind möglich. In diesem Zusammenhang ist es Gegenstand der Erfindung für die vorgenannten Funktionen Materialien zu verwenden, die vom baubiologischen Standpunkt aus absolut unbedenklich sind, da sie ja mit der Atemluft in intensiven Kontakt ,kommen.
  • Für Küche, WC und Badezimmer, ggf. auch im Wohnzimmer, in dem Bereich , in dem ( bei Besuch) stärker geraucht wird, können dezentrale Abluft führungen mittels Kleinabsauggeräten störungsfrei in das Gesamtsystem integriert werden.
  • Diese Abluftführungen müssen allerdings Rückschlagklappen besitzen, um bei Phase zinke umgekehrte Strömung zu verhindern.
  • Ein zweiter einfacher WArmluftkreislauf, wie er für die Mischzone 7 a und 7 b vorgesehen ist, kann zusätzlich,- evt. in Verbindungdamit,geschaffen werden, um die Pussböden im Haus über die Hohlräume der Ziegel-Hohlkörper-Fertigdecke zu erwärmen.
  • Hierbei wird im Gleichdruck Warmluft durch die kanalartigen Hohlräume der Ziegelfertigdecke im steten Kreislauf mit Wiedererwärmung in der Heizanlage eingeblasen , sodass auf diese Weise der Fussboden gleichmässig erwärmt wird.
  • Beim BIO-Tropen-Atmungslüftungs- und Wandflächen-Kühlungshaus mit Hypokaustenkühleffekt oder einer sogenannten Hypokaustenkühlung wird über entsprechend ausgelegte Kühlagregate die Frischluft auf die erforderliche Temparatur heruntergekühlt. Anstelle der Aufheizluft wird Kühlluft oder Kaltluft in die Mischzone nen 7 a und 7 b ,- in diesem Falle allerdings von oben nach unten eingeblasen. Die gleiche Volumenmenge, oben als Kaltluft eingeblasenwird im unteren Bereich der Mischzone als Mischluft wieder abgesaugt und im Gleichdruck dem Kühlagregat wieder zugeführt.
  • In Unterschied zu den normalen Klima- oder Kühlanlagen, wie sie bisher in tropischen und subtropischen Gebieten verwandt werden, wird also bei diesem System keine Kaltluft mit erheblichem Druck und erheblicher Luft geschwindigkeit in die Aufenthaltsräume eingeblasen, um diese mit guter Durchspülung der sonst heissen Innenraumluft auf ein erträgliches Mass abzukühlen, wird sondern hierbei Kühlluft, bereits auf die gewünschte Innentemparatur gleichmässig abgekühlt,grossflächig durch die Oberfläche der Innenseiten der Aussenwände in die Innenräume geblasen. Innenwand, Innenseite der Aussenwände und Rauminneres mit dem gesamten Luftvolumen haben absolut gleichmässige Temperaturen mit einem kühlen " Wohnungswind" der zugfrei alle Räume des Hauses im Rahmen der Atmungslüftung durchströmt, wie eingangs bei der Atmungslüftungsheizung bereits beschrieben.
  • Die Luftgeschwindigkeit wird hier ähnlich wie bei der Atmenlüftungsheizung zwei bis vier Zentimeter pro Sekunde betragen.
  • Die hiermit zum Patent angemeldete Erfindung der Wandflächenheizungs- und Atmungsheizungslüftung kann ebenso wie die Wandflächen- und Atmungslüftungskühlung für Zweifamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser sowie auch für Geschossbauten jerr,licher Grösse verwandt werden.
  • Das Verfahren bleibt gleich. Xan teilt eine Geschoss-Wohneinheit oder Büro-Einheit oder auch ein ganzes Geschoss in 2 Bereiche auf, in der Regel je zur Hälfte und trennt dabei die Aussenwände voneinander ab. Die Aussenwände der ersten Hälfte haben den gleichen Wandaufbau in der Aussenwand wie das normale Einfamilienhaus mit Klimazone 7 sowie Misch- und Klimazone 7 a. Die Aussenwande der 2. Hälfte haben ähnlich wie das Dachgeschoss im Einfamilienhhus nur eine hinterlüftete Fasade mit wärmetauschender und ärmespeichender -'Gärmedämmung sowie die Klimazone 7 b als Mischzone. Die Atmungslüftungsheizung kombiniert mit der Wandflächenheizung funktioniert nun hier auf einer Geschossebene genau so zwischen der Klimazone, die Unter- und Überdruck erzeugt und den beiden Mischzonen in Verbindung mit dem wärmetauschenden Dä.mm- und Speicherschichten genau so im Verlauf dieser Atmungslüftungsheizung , wie bereits beim Einfamilienhaus beschrieben.
  • Das ganze System kann im Geschossbau im Rahmen einer Sklettbauweise mit vorfabrizierten Bio-Klima-Therm-Wandelementen problemlos eingebaut werden, im Prinzip ähnlich wie bei der Herstellung und Montage der Fertighäuser. Auch der nachträgliche Einbau der BIO-KlimaTherm Wandflächenheizungs- und Atmungslüftung in Massivhäusern ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Hierbei müssen aber immer wieder die Klimazone 7 wie auch die Klima- und Mischzone 7 a und 7 b als die eigentlichen funktionellen Elemente der Atmungslüftungsheizung und Wandflächenheizung zusammen mit der regenerativen wärmetauschenden und Wärmespeicherernden Wärmedämmschicht in Funktion zueinander gebracht werden.
  • Das ,Gandflächen-Atmungslüftungshaus mit Atmungslüftungsheizung kann in seiner Punktion dadurch vereinfacht werden, dass man das BIOThermklimawandelement ohne die Klimazone 7 herstellt und das Wandelement dann nur mit einer normalen hinterlüfteten P§made bekleidet. Die Mischzone 7 a und 7 b mit.allen anderen Bestandteilen der Konstruktion bleiben dabei unverändert. Die Klimazone 1 mit ihren Ventilatorenanlagen wird ersetzt durch eine andere Ventilatorenanlage im Keller oder Dach, die dann aus dem Inneren des Hauses die Luft ab saugt über einen Wärmetauscher führt und dann diese Abluft nach Abgabe eines teils der noch in der Abluft enthaltenden Wärme durch diesen Abluftschornstein ins Freie abführt.H;erbei wird ein konstanter UNterdruck erzielt, durch den über die hinterlüfteten Fassaden der Aussenwände und des Daches ein ständiger Frischluftstrom durch die Wärmednmschichten der '#and und des Daches bewirkt wird. Diese sogenannte Porenlüftung nimmt die Transmissionswärme in den Wärmedammschichten auf, wird dabei vorgewärmt und erreicht dann die Mlschzonen, 7a und 7 b wo sie durch die warme Aufheizluft aus dem Wärmetauscher der Heizanlagen thermostatisch geregelt, soweit erwärmt werden, wie es für die Erwärmung der porenoffenen Innenflächen im Dachgeschoss und an den Innenseiten der Aussenwände im Erdgeschoss sowie für die Aufwärmung der dann in das Haus einströmenden Frischluft notwendig ist.
  • Statt der Wandflächen-Atmungs-Hei zungslüftung handelt es sich hierbei um eine Wandflächen- Porenlüftungsheizung. Nachdem die erwärmte Frischluft das ganze Haus durchströmt hat, gibt sie beim Passieren des Wärmetauschers die Wärme an diesen ab bevor die Abluft über den Entlüftungsschornstein abgeführt wird.
  • Die der Abluft dabei teilweise entzogene Warme wird dann in der Wärmepumpe für die Beheizung des Hauses bzw. für die Brauchwassererzeugung wieder nutzbar gemacht. Auch hier hat das abgeänderte und vereinfachte BIO-Klima-Wåndelement eine entscheidende Funktion für die Erwärmung des Hauses durch temperierte Frischluft und durch die Hypokausten-Wandflächenheizung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungs gemäss ausgebildetes Wandelement Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäss Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erindungsgemässen Wand- und Deckenelementes, teilweise im Schnitt und Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch ein Haus mit erfindIl?'rg,enI')flr ausgebildeten Wand- und Deckenelementen Fig. 5 ein Horizontalschnitt wie in Fig.2) für die Vereinfachung des BioKlim-Therm-Wandflächen-und Atmungslüftungsheizungs-Elementes durch Umwandlung desselben in ein Porenwandflächenheizungs- und Lüftungselementes Fig. 6 eine schematische Darstellung durch das Porenlüftungs- und Wandflächenheizungs-Eaus mit erfindungsgemäss ausgebildeten Wand- und -dachflächenelernenten as in den Figuren dargestellte Wandelement(l) besteht aus einem Obergurt (2), ein Untergurt (3) und mehreren zwischen Ober- und Untergurt angeordneten Ständern (4) Ober- und Untergurt sowie Ständern bilden ein Fachwerk.
  • Dieses Fachwerk wird durch Verstrebungen (5) versteift die an den Enden des Elementes schräg verlaufen zwi- schen Ober- und Untergurt eingesetzt sind, wie bei Fachwerkkonstruktionen üblich. Desweiteren erfolgt eine Versteifung durch horizontal verlaufende eingesetzte Balken (5a) Zwischen Ober- und Untergurt ist die Wärmedämmschicht (6) eingebaut, ein biologisches Material aus Holzfasergranulat, anderen Fasergranulaten, Tongranulaten oder Oalziumsilikatgranulat in Verbindung mit KaM(Lehm,Fasermaterial, Betonit u.a..
  • Am Ständerwerk ist beiderseits eine Lattung mit Konterlattung (9 und 9a) auf der äusseren Konterlattung (9a) ist eine Calziumsilikat-Platte (lo) befestigt, die mit einem zweilagigen mit -Glasseidengitter bewehrten Aussenputz (11) versehen ist. Der Raum zwischen der Isulationsschicht ( Wärmedämm- und Speicherschicht ) (6) und der Calziumsilikatplatte (lo), in sich geschlossen, bildet die Klimazone (7). Der Raum zwischen der Wärmedämm- und Speicherschicht (6) in der tragenden Wand und der porenoffenen ,luftoffenen auf der inneren Konterlattung (9a) befestigten Abschlussplatte (in der Regel eine HWL-Akustikpkatte) bildet die Klima- und Mischzone (7A) Die Klimazone /(7) bildet eine geschlossene LAftzone, die nur über die bei den Aufgaben dienenden ZU- und Abluftkanälen (13) udd (13a ) Be- und entlüftet werden kann, Die Misch- und Klimazone (7a) ist nach aussen durch die Wärmedämm- und Speicherschicht (6) in der tragenden Fachwerkwand und zu den Innenräumen hin durch die porenoffene luftdurchlässige Abschlussplatte (12) begrenzt. Die Klimazone (7), die porenoffene luftdurchlässige wärmetauschende Wärmedämm-und Speicher schicht (6) sowie die Klima- oder Mischzone (7a) im Erdgeschoss einerseits sowie die poren- offene luftdurchlässige regenerative Wärmedämm- und Speicherschicht (6a) in der Dachkonstruktion mit der Klima- oder Mischzone (7b) bilden die eigentlichen funktionellen Bestandteile des Bio-Klima-Therm -Wandflächen- und Büftungsheizungs-Elementes. DieT1atmende?, Lunge besteht aus den beiden Klimazonen im Erdgeschoss ( Element ) in Verbindung mit der porenoffenen luftdurchlässigen , aber als Luftbremse wirkenden dazwischenliegenden Wärmedämm- und Speicherschicht (6),-während die Msch- und Klimazone (7b) in der Dachkonstruktion in Verbindung mit der dortigen Wärmedämm-und Speicherschicht (6a) als regenerativer ','Järmetauscher die funktionelle Ergänzung der Atmungslüftungs heizung darstellt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.4) ist im Schnitt eine schematische Darstellung eines Hauses dargestellt, das mit einem erindungsgemässen Wand-und Dachelement ausgestattet ist, mit der Klimazone (7) sowie den Klima-und Mischzonen (7a und7b) Die Wärmedämmschichten in der tragenden Fachwerkkonstruktion (6) und (6a) im Dachgeschoss haben durch ihre besonderen materialbedingten Eigenschaften je nach der regelbaren- Verdichtungdes Materiales mit druckfesten Y<örnungen aus pors sen Calzium-Silikat 9Tongranulat sowie Naturfasern, Holzfasergranulat, Lehm, Bentonit u.a. eine Luftdurchlässigkeit zwischen 1 und 6 m3/hx 2 m 2, Durch die Verdichtung dieser Dämm- und Speicherschicht kann der Luftdurchgang mit dem für die -Erzielung von Unter- oder Überdruck notwendigen Luftwiderstand( Luftbremse ) den technischen Notwendigkeiten entsprechend eingestellt werden. Durch Unter- bzw. Überdruck in der Klimazone (7) entsteht nun ein Luftdurchgang vom Inneren des Hauses in die Klimazone9 oder in umgekehrter Richtung, wobei die aus dem Inneren des Hauses über Unterdruck zur Klimazone hin (7) angesaugte W9rm Illft ihre Warme grössenteils an die warmespeichernden Wärniedianmschichten abgibt. Durch Wärmefühler in der äussersten Grenzschicht dieser Wärmedämmschicht (6) geregelt, wird zum geeignetesten Zeitpunkt die ventilatorbetriebene Luftzu-und Abführungsanlage (13) umgesteuert, so dass nunmehr kalte Frischluft in die Klimazone (7) und von dort infolge Überdruck durch die Wärmetauschende-'Rärmedämm-und Speicherschicht (6) hindurchgeführt wird und dann, durch die gespeicherte Lüftungswärme und die Transmissionwärme weitgehend erwärmt in die Mischzone (7a) gelangt.
  • Von dort gelangt diese erwärmte Frischluft nach restlicher Aufheizung in grossflächiger Durchströmung der luft durchsässigen Porenwand Abschlussplatte (12) durch Erd- und Dachgeschoss hindurch über Nachtstromöffnungen in den Türen bzw. Porenwände mit HWL-Akustikplatten bis in die Wärmedämmschicht des Dachgeschosses (6a) wo diese Abluft über diese regenerative Dämm-Speicherschicht ihre Warme zum grössten Teil wieder abgibt, bis , durch Wärmefühler im geeigneten Zeitpunkt umgesteuert, die Phase 2 beginnt. Nunmehr wird, infolge Unterdruck in der Klimazone (7) Frischluft durch die erwärmte Wärmedämm- und Speicherschibht (6a) hindurchgeführt. Dabei wird die in Phase 1 dort gespeicherte Lüftungwärme sowie die Transmissionswärme wieder aufgenommen. Die so bereits weitgehend erwärmte Frischluft wird dann in der Kflschzone (7b) zwischen Dachwärmedämmung und den Abschlussflächen des Dachgeschosses zum Hausinneren (12b) auf die notwendige Temperatur erwärmt. Der anhaltende Unterdruck führt nun im weiteren Verlauf der Phase 2 diese warme Frischluft mit einer Geschwindigkeit von 2-4 cm pro Sekunde in Gegenrichtung durch die Innenräume des Hauses, bis sie schliesslich durch Unterdruck bedingt in die Klimazone (7) abgesaugt und ins Freie abgeführt wird. Vorher hat aber diese warme Abluft ihre Restwärme weitgehend an die regenerative Wärmedämm- und Speicherschicht der tragenden Aussenwände abgegeben. Nach Aufheizung dieser wärmetauschenden Speicherschieht wird, durch Wärmefühler ausgelöst, erneut zur Phase 1 umgesteuert.
  • Die Äjischzonen /( 7a und7b) , die sich über die gesamte Länge des Wandelementes bzw. bei den zusammengesetzten Wandelementen als Aussenwände des Hauses um das ganze Haus erstrecken,- bei der Dachkonstruktion über den gesamten Bereich derselben an beiden Seiten,-sind dadurch gekennzeichnet,dass sich eine Warmluftzuführung (14) als in gleichmässigen Abständen gelochter Schlauch am Boden dieser Mischzonen befindet. Durch diesen Warmluftzuführungsschlauch, mit dem Wärmetauscher der Heizanlage (16 und 17) verbunden, wird von unten her Warmluft eingeblasen und durch einen zweiten " Mischluftabftihrungsschlauch " (15) der ebenfalls gleichmässig gelocht ist und an der oberen Abgrenzung der Mischzone ( 7 und 7 a) befestigt ist wird Rückfiihrluft " Mischluft " in gleicher Menge abgesaugt und der Heizungsanlage (16 undl7) zur erneuten Aufheizung im Gleichdruck zugeführt.
  • Die durch die Öffnungen der Luft-zu und AbftShrungsschläuche (14 undl5) eingeblasene Warmluft bzw. abgesaugte Mischluft ist nicht nur volumenmässig gleich, sondern auch von eigentlichen Atmungslüftungsstrom'durch Unter-und Überdruck gesteuert, unabhängig.
  • Die Warmluftzu- und Mischluftabführung ist allerdings ghasenabhängig. Das heisst:in Phase 1 wird die Aufheizluft in die Mischzone (7a) eingeblasen mit der durch Überdruck aus der Klimazone kommenden in der 5,Värmed imm- undSpeicherschicht (6) bereits weitgehend erwärmten Frischluft kreuzförmig verwirbelt, bevor sie dadurch auf die notwendige Demp ratur erwärmtim weiteren Verlauf der Phase 1 durch das Innere des Hauses strömt. In Phase 2 wird die Aufheizluft aus dem Wärmetauscher(t6)in der Heizanlage (17) in die Mischzone (7b) eingeblasen, weil gleichzeitig mit der Umsteuerung in der Klimazone (7) ein Unterdruck erzeugt wird, I;s wiederholt sich also jetzt dieser Vorgang in der lulischzone (7b) , wie vorstehend für die Mischzone (7a) beschrieben, nur mit dem Unterschied, dass bei diesem Vorgang während der Phase 2) , bewirkt durch Unterdruck in der Klimazone (7) im Erdgeschoss, die Luft in entgegengesetzter Richtung durch das Haus strömt. Kalte oder kühle Frischluft wird dabei durch den Unterdruck in die Klimamischzone (7b) gesaugt, wo sie thermostatisch gesteuert, auf die erforderliche Innenraumtemperatur aufgeheizt wird, nachdem sie vorher in der regenerativen Wärmedämm- und Speicherschicht (6a) in der Dachkonstruktion die dort gespeicherte Lüftungwärme aus Phase 1) und die Transmissionswärme aufgenommen hat.
  • Im ersteren Falle wird in der Klimazone (7) ein Überdruck und im letzteren Falle ein Unterdruck erzeugt.
  • Die Luft durchlässigkeit der tragenden Konstruktion zwischen der Klimazone (7) sowie der Klima- und Mlschzone (7a) sowie in der Mischzone (7b) in Verbindung mit den Wärmedämm- und Speicherschichten und dem porenoffenen und luftdurchlässigen Abschlussplatten (6a und 6b- 12 + 12a) ist durch die eingezeichneten Pfeile dargestellt.
  • In Phase 1) kann die grossflächig durch die Abschlussplatten (12) in das Haus einströmende Luft durch Nachtstömöffnungen in den Türen , ggf. durch porenoffene Innenwände, durch das Haus bis zum Dach strömen, wo sie, wie bereits geschildert, durch die gleichfalls luftdurchlässigen Abschlussflächen an Wand und Decken des Dachgeschosses (12a) und die luftdurchlässigen wärmedämmenden Speicherschichten (6a) in den hinterlüfteten Dachraum (18) zwischen der Wärmedämmung (6a) und der Dachhaut(l9) gelangen, um dann durch eine gegen e geneinfall geschützte Öffnung (20) nach aussen abgeführt zu werden.
  • Wird in der Klimazone (7), wie bereits erwähnt, ein Unterdruck erzeugt, so wird über die luftzuführungs- und Absauganlage( 13 + 13 a) Luft aus dem Inneren des Hauses in die Klimazone (7) abgesaugt und dann iSber das Zu- und Abluftsystem ins zeine abgeführt. Die nachströmende Luft tritt nun über die luftdurchlässigen regenerativen Wärmedämm- und Speicherschichten des Daches (6a) und die Mischzone(7b) ,- in der sie thermostatisch gesteuert,-zusätzlich aufgeheizt wird,- durch die luftdurchlässigen Abschlussplatten (12a) in das Innere des Hauses ein und wird dann wiederum während der Dauer der Phase 2) über die wärmedamm und Speicherschichten (6) der tragenden Wand im Erdgeschoss in die Klimazone abgesaugt und ins Freie abgeführt nach dem sie vorher die Abluftwarme zum grössten Teil in der Speicherschicht (6a) abgegeben und diese dabei erwärmt hat.
  • Die beiden Phasen werden im Rahmen der Heizungsatmungslüftung folgendermassen kombiniert: während in der Phase 1) kalte oder kühle Luft durch Überdruck in der Klimazone (7) sich in der Wärmedämm- und Speicherschicht der Wand bereits erwärmend über die Aufheiz-Misch- und Klimazone (7a) in das Innere des Hauses gedrückt wird( nach kreuzförmiger Verwirbelung in der Mischzone (7a) ) kühlt sich die tragende Wand (6) mit ihrer regenerativen Wärmedämm- und Speicherschicht durch die hindurchströmende Kaltluft ab. Gleichzeitig wird die Dachwärmedammschicht (6a) durch den Austritt der warmen Abluft aufgeheizt. Nach einem gewissen Zeitraum, der eine halbe Stunde und mehr betragen kann, wird , Itresteuert über Wärmefühler im Grenereich der Wärmedämm -und Speicherschichten (6a und 6) umgeschaltet von Phase 1) auf Phase 2), wodurch nunmehr die kalte Aussenluft durch die regenerative wärmetauschende Dachwärmedämmschicht (6a) eintritt. Diese Luft erwärmt sich hierbei und wird dann in der zwischen der Dachwärmedämmschicht (6a) und der Wand- und Deckenplattenkonstruktion (12a) des Dachgeschosses liegende Klima- und Mischzone (7b) zusätzlich aufgeheizt , bevor sie jetzt in entgegengesetzter Richtung das Haus durchströmt.
  • Die dann infolge des Unterdruckes in die Klimazone (7) gesaugte Luft kühlt sich beim Durchtritt durch die tragende Wand (6) wieder ab, wobei die Wärmedämm- und Cipeìcherschicht (6) in dieser Fachwerkkonstruktion als regenerative Wärmetauscher wiederum erwärmt werden.
  • Die Phasen werden entsprechend der Aufheizung und der Abkühlung der wärmespeichernden luftdurchlässigen Wärmedämmschichten- sowie deren Wärmespeicherkapazität und der Warmeeindringtiefe,- so gesteuert, dass in jedem Falle eine wirksame Abkühlung der Abluft und im hohen Masse eine Rückgewinnung der in dieser Abluft enthaltenden Wärmeenergie erzielt wird.
  • Beim BIO-Tropenhaus bleibt die Funktion des Bio-Thermal-Klimawandflächenheizungs und Lüftungselementes voll erhalten. Nur der Warmluftkreislauf zwischen den Mischzonen (7a und7b) und der Heizungsanlage andert sich in seiner Funktion in ein Kühlkreislauf um , der von einem Kühlagregat thermostatisch gesteuert wird. Der einzige Unterschied liegt in der Veränderung des Kühlkreislaufes insoweit, dass die zur Klimatisierung und Verwirbelung in den Mischzonen (7a und 7b) bestirnrite Luft nicht von unten nach oben eingeblasen und abgesaugt wird, sondern von oben über die SchlaudXanäle (15) eingeblasen über den Schlauchkanal (14) als Mischluft wieder abgesaugt wird. Eine Vereinfachung des Bio-Klima- Therm-Wandflä,chenheizungs- und Büftungselementes mit Atmungslüftungsheizung ist dadurch möglich, dass man die Klimazone mit ihrer äusseren Begrenzung aus Kalziumsilikat-Platten (7) und(lo) in Fortfall kommen lässt. Stattdessen wird auf der Verlattungs-Luftzone gleich Klimazone (7) eine hintPrlüftete Pafade aufgebracht (lo a) . Die Luftzone zwischen der Wärmedämmschicht der tragenden Wand (6) und der vorgehängten hinterlüfteten Pauade (loa) wird durch durchflutet von einem Frischluftstrom' der über das hinterlüftete Dach abgeführt wird.(18 + 20) Diese HinterlüStungszone(/c) ersetzt in diesem Falle die in sich geschlossene Klimazone (7( Die Ventilatoranlage ( 9) erzeugt nun im Haus einen konstanten leichten Unterdruck. Dies führt dazu, dass Frischluft aus der Hinterlüftungszone (7c) im Erdgeschoss und (18) im Dachgeschoss durch die luftdurchläs- sige Varmedämmschicht (6) im Erdgeschoss und (6a) im Dachgeschoss hindurchgeführt wird. Sie erwärmt sich dabei durch Aufnahme der Transmissionswärme, die von diesem konstantem einziehenden Luftstrom aufgenommen wird, bevor diese Luft durch den ständigen Unterdruck in die Mischzonen (7a+7b) gelangt. Die nun aus den in regelmässigen Abständen mit Ausblasöffnungen versehenen Warmluftleitungen (14) eingeblasene thermostatisch geregelte Warmluft trifft in de Mischzonen (7a +7b) auf die von aussen kommende vorgewärmte Frischluft auf, sodass eine kreuzförmige Verwirbelung ausgelöst wird. Die dadurch auf Zimmertemperatur erwärmte Mischluft wird nun bedingt durch den anhaltenden Unterdruck , durch das Haus hindurch zum Abluftschornstein geführt. Gleichzeitig wird im oberen Bereich der Mischzonen (7a+7b) die gleiche Menge ge Mischluft durch die Abluftleitungen (15) wieder abgesaugt, die vorher als Warmluft durch die Warmluftzuleitung (14) eingeblasen wurde. Diese Luft wird nun im Gleichdruck der Heizanlage (17) wieder zugeführt.
  • Auf diese Weise entsteht ein eigenständiger Warmluftkreis lauf, wie schon bei der Atmungslüftung beschrieben, der zu einer Warmluftüberlagerung der hereinströmenden vorgewürmten Frischluft führt. Dieser Warmluftkreislauf, durch thermostatische Regelung in der Heizanlage immer wieder erneut aufgeheizt, erwärmt durch die ständige zuführung von warmer bis heisser Frischluft die hereinströmende kalte aber bereits vorgewärmte Frischluft.Dadurch werden die Wnndabschlussplatten (12) der Mischzonen (12+12A) auf die erforderliche Temperatur erwärmt um als innere Abschlussfläche der Aussenwand bzw. des Dachgeschosses die Hypokaustenheizwirkung (Wandflachenheizung) u.
  • in Verbindung mit dem aufgeheizten Frischluftstrom die Erwärmung des ganzen Hauses sicherzustellen. Dee durch die Ventilatorenanlage (9) über den Abluftschornstein (21) angesaugtenwarme Abluft wird über den Wärmetauscher (20) ein grosser Teil der Wärme entzogen und über die Zuleitung (22) der Wärmepumpe (23) zugeführt, während die teilweise entwi-lrmte Ab luft iiber deLI Abluftschornstein ins Freie abgeführt wird. Diese vereinfachte Konstruktion hat allerdings den Nachteil, des techn.
  • lvlehraufwandes durch den Einbau eines asserbetriebenen Wärmetauschers mit Wärmepumpe ( elbetrieben ). Hinzu kommt, dass die Lüftungswärmeverluste bei diesem System erheblich grösser sind.
  • Beide Systeme sowohl die BIO-Klima-Therm- Wandflächenheizungs- und Atmungslüftungsheizung als auch die BIO-Klima-Therm-Wandflächenheizungs-und Porenlüftungsheizung in Verbindung mit den erfindungsgemässen Bauelementen können durch eine der ursprünglich römischen Hypokaustenheizung konforme Variante ergänzt werden in dem man in den Warm- bzw. Heizluftkreislauf ,der über die Mischzonen (7a und7b ) die Beheizung des gesamten Hauses bewirkt, die Ziegelfertigdecke einbezieht. Da die Hohlkammern bei tragender Mittelwand in der Regel so verlegt werden können, dass sie aneinandergereiht quer über die ganze Hausbreite verlaufen, kann von der Heizanlage über den Wärmetauscher (16) ein Kanal zur Kellerdecke geführt werdenp(14a) der dort in einem Verteilerkanal mündet(l4b).
  • Dieser Kanal führt nun die Warmluft in die zwischen diesen Trägern eingehängte Fertigdecke -durch die gesamte Kellerdecke hindurch- zu den Aussenwänden hin, wo über einen erneuten Sammelkanal (14 c) und einem Buführungsschlauch die Warmluft dann in den Warmluftverteilerschlauch (14) in der Mischzone (7a) bzw. (7b) eingeführt wird. Auf diese Weise werden sowohl der Fussboden,als auch die Wände und das Dach von einer Warmlufthülle umgeben, die sich ständig aus der aufgeheizten Frischluft erneuert, die recht oder auch im rechten Winkel dazu durch diese Warmlufthülle in den beiden Mischzonen , bedingt durch Unter-oder Überdruck hindurchgeführt und dabei erwärmt wird.
  • Bei hochsommerlichen Temperaturen kann das System der Atmungslüftungsheizung kombiniert mit der W»ndflächenheizung dazu benutzt werden,kühle Luft aus einer Kühlluft- erdleitung ( Erdspeicher ) oder über ein mit Brunnenwasser betriebenen Wärmetauscher in die Mischzonen zu leiten, anstelle der Aufheizluft und sie im wechselnden Rhytmus von Phase 1) und Phase 2) nach dem gleichen System im Wechsel zu Unter- und Überdruck in die Mlschzonen (7a bzw.
  • 7b) einzublasen. Auf diese Weise wird das Haus wirkungsvoll entwärmt, nach dem gleichen Prinzip wie beim Bio-Tropenhaus.
  • Bei der Konstruktion ist man davon ausgegangen , dass im gesamten Haus por Stunde wenigstens 200 bis 300 m3 Frischluft, je nach Grösse des Hauses, benötigt werden und , dass diese Luftmenge über die Klimazonen (7)+(7a) und(7b) über die durchströmten Flächen der tragenden Wand und der Wand und Deckenkonstruktion des Daches in wechselnder Richtung temperiert in das Haus hineingeführt werden müssen. Diese Konstruktion mit den Klimazonen , der Atmungslüftung mit Heizung sowie der Wandflächen - und Deckenflächenheizung sichert nicht nur eine absolute zugfreie und hygenisch einwandfreie ideale Prischluftversorgung , in einem Ausmass, dass bisher nicht erreichbar war, sondern sie erreicht darüberhinaus eine ebenso bedeutende Reduktion der gesamten Wärmeerltstev Die Transmissions-Wärm@v@r@@@te werden etwa um 70 % verringert, während die Lüftungwärmeverluste um 50-50% kleiner werden.

Claims (11)

  1. Pat ent anspruche * l.Bio-Klima-;therm---- Wandflächenheizungs-und Lüftungs element mit Atmungslüftungsheizung, insbesondere für Fertighäuser, aber auch in Massivhäuser einbaubar, dadurch ge kennzeichnet dass die tragende Fachvçerkkonstruktion ( 4) des Wandelementes ( 1) sowohl an der Aussen -als auch an der Innenseite von je einer Klimazone, oder auch Luftzone,(bzw.7a) umgeben ist, die miteinander durch die porenoffene als luft bremse wirkende aber dennoch luft durchlässige regenerative Wärmetauschende und wärmespeichernde Wärmedämmschicht ( 6) in Verbindung stehen, dass diese beiden Luft zonen, mindestens 5 cm dick, gebildet durch eine doppelte Verlattung mit I)ach- und Konterlatten ( 9a und 9 b) , oder durch eine Abstandshalterungskonstruk tion, ( 4) , durch den Zusammenbau der einzelnen Elemente in Verbindung mit dem tragenden Aussenwandaufbau, das ganze Haus umgeben als BIO-Klima-Thermwandflächenheizungs - und Atmungslüftungselement. Und dass die äussere-Klimazone ( 7) als nach aussen luftdicht abgeschlossener das ganze Haus umgebender HOhlraum an ein Luftzuführungs-und Absaugsystem ( 13 und 13 a) mit einem oder mehreren Ventilatoren angeschlossen ist, mit dessen Hilfe in bestimmten rhytmischen Intervallenabwechselnd in dieser Klimab zone (7) in Verindung mit dem Misch- und Klimazonen (7a und 7 b) durch Überdruck bzw. Unterdruck die sogenannte Atmungs lüftungsheizung erzielt wird.
  2. 2. Bio-Klima-Therm-Wandflächenheizungs- und Lüftungselement mit Atmungslüftungsheizung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass in dieser das ganze Haus umgebenden Klimazone,durch Einblasen von Frischluft ein gleichmässiger Überdruck oder durch Absaugen von Rauminnenluft aus dem Haus ein gleichmässiger Unterdruck über das für beide Aufgaben gleichermassen verwendbare Be- und Entlüftungssystem herbeigeführt wird, wodurch die sogenannte Atemheizungslüftung, ein in wechselnder Richtung durch das ganze Haus hindurchströmender temperierter -2- auf Raumtemperatur erwärmter Luftstrom entsteht.
  3. 3. Bio-Klima-Therm-Wandflächenheizungs- und Lüftungselement mit Atmungslüftungsheizung nach einem der Ansprüuche 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenseite der Aussenflächen ( Aussenwände liegende Klima-und Mischzone 7 a ergänzt wird durch die Klima- und Mischzone 7 b, die sich zwischen der wärmespeichernden und wärmetaushhenden Wärmedämmschicht (6a) in den Dachschrä gen des Dachgeschosses und den porenoffenen, luftdurchlässigen Abschlussplatten an den Innenseiten der Wände und Dachkonstruktion befindet,und dass diese innere Abschlussplatte dieser Mischzone, wie schon bei der Mischzone 7 a) im Erdgeschoss aus einer luftdurchlässigen-Platte oder Vertäfelung (12a) besteht und die Wohnräume im Dachgeschoss zur Dachkonstruktion hin abtrennt.
  4. 4. Bio-Klima- Therm-Wandflächenheizungs- und Büftungselement mit Atmungslüftungsheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3) , dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem das ganze Haus innen in Verbindung mit den einzelnen Elementen umgebenden Mischzonen 7 a) im Erdgeschoss und 7 b) im Dachgeschoss ein zusätzliches Warmlufteinblas- und Absaugsystem befindet, dass erfindungsgemäss aus je einem gleichmässig gelochten Luftzuführungsschlauch(l4) besteht, der , auf dem moden liegend durch die ganze Mischzone ( 7a bzw. 7 b) hiddurchgeführt wird,- mit den Warmluftausblasöffnungen nach oben, -während auf die gleiche Weise die"Mischluft-Absaugeschläuche " (15) mit den gelochten Ansaugflächen nach unten, am oberen Abschluss der jeweiligen Mischzonen (7a u. 7b) entlanggeführt werden und daß auf diese Weise sichergestellt wird, dass die gleihhe Menge Luft, die als Auf- heizluft in die Mischzone eingeblasen wird, als M1schluft wieder abgesaugt und dem Heizungskreislauf im Gleichdruc'< zugeführt wird.
  5. 5. Bio-Klima-Therm-Wandflächenheizungs- und Lüftungselement mit Atmungslüftungsheizung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Misch- oder Klimazonen im Zusammenhang damit die Punktion einer Verwirbelungszone besitzen und, dass dabei die zur Aufheizung bestimmte Warmluft, die während der Phase 1 in der Mischzone ( 7a ) und während der Phase 2 in der Mischzone (7b) von unten nach oben eingeblasen und mit der bereits weitgehend durch Transmissionswärme und gespeicherte Lüftungswärme aufgeheizten kalten Frischluft verwirbelt ( gemischt) wird und, dass die durch Überdruck bzw. Unterdruck in der Klimazone 7 hindurchgeführte weitgehend vorgewärmte Frischluft in den Mischzonen ( 7a ) während der Phase 1 und in der Mischzone ( 7b) in der Phase 2 im rechten Winkel auf den aufheizenden Warmluftstrom vom Wärmetauscher der Heizanlage auftrifft, so dass eine Kreuzverwirbelung entsteht, und, dass dadurch nicht nur bei den porenoffenen luftdurchlässigen Abschlussplatten ( 12 und 12 a) der Mischzonen (7a) bzw.
    (7b) sondern auch bei der durch die Innenräume mit einer Geschwindigkeit von 2-5 cm pro Sekunde strömende erwärmte Frischluft, die erforderliche Heiztemparatur durch eine gleichmässige Verteilung der aus dem Wärmetauscher der Heizanlage zugeführten Wärmeenergie gesichert ist.
  6. 6.Bio-Elima-Therm-Wandflächenheizungs- und Lüftungselement mit Atmungslüftungsheizung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses System auch im Massivhausbau sowohl für Ein- und Mehrfamilienhäuser, als auch im Hochhausbau verwandt werden kann, bei letzterem in der Regel durch Einbau als Aussenwand-Elemente in Verbindung mit einer Sklettbauweise als tragende Konstruktion.
  7. 7. Bio-Klima-Therm-Vandflächenheizungs- und Lüftungselement mit -Atmungslüftungsheizung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Aussenwände bzw. der Wand- und Dachschragen , bestehend aus den porenoffenen luftdurchlässigen Platten(l2 und 12 a oder anderen erfindungsgemässen Konstruktionen zugleich als innere Abschlussflächen der Klima oder Mischzone ( 7a bzw. 7 b) durch die Verwirbelung der Warmluft und die durch die Poren der Abschlussflächen hindurchströmende warme Luft so aufgeheizt werden, dass sie als Wandflächenheizung zusätzlich den"Hypokaustenheizungseffekt" erzielen, und dass dabei die Wärmeverluste in den wärmetauschenden Dämmschichten einer Aussenwände und der Dchkonstruktion ausgeglichen werden durch die aufheizende Warmluftüberlagerung in den Mischzonen ( 7a und 7b) , thermostatisch gesteuert über den Wärmetauscher der Heizanlage.
  8. 8. Bio-Klima-Therm, Wandflächenheizungs- und Büftungselement mit Atmungslüftungsheizungs nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, dass dieses System bspw. durch einen mit fliessenden Brunnenwasser gekühlten Warmetauscher bzw. durch Kühlluft, die über eine Erdzuluftleitung durch den Weller in das Luftzuführungssystem der Klimawand geleitet wird, auch an heissen Tagen zur Entwärmung des Hauses verwandt werden kann, in dem die Luft die auf diese Weise gekühlt worden ist, in die Mischzone /;(a und 7 b ) eingeblasen wird.
  9. 9. Bio-Klima-Therm-Wandflächenheizungs- und Lüftungselement mit Atmungslüftungsheizung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses System als Bio-Tropenhaus mit einem Kälteagregat auch zur Klimatisierung ( Entwärmung) von Gebäuden in tropischen und subtropischen Gebieten verwandt werden kann, wenn in die Misch- und Klimazonen (7a und7b) als sogenannte Verwirbelungszonen die duch das Kälteagregat heruntergekühlte Luft zur Klimatisierung und Entwärmung anstelle der aufgeheizten Luft aus dem Wärmetauscher der Heizanlage eingeblasen wird, sodass dann die fertig klimatisierte thermostatisch geregelte kühle Luft das ganze Haus im 2-Phasenrytmus durchströmt, genau wie bei der Heizungsatmungslüftung, nur mit dem Unterschied, dassder Einblasvorgang in die Mischzonen umgekehrt erfolgt,- Kaltluft von oben nach unten aus dem Zuführungsschlauch (15) während Mlschluft von dem jetzigen Abluftschlauch (14) abgesaugt wird.
  10. lo. BIo-Klima-Therm-Wandflächenheizungs- und Lüftungsele ment mit Atmungslüftungsheizung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Klima-Wandsystem dadurch vereinfacht werden kann, dass man statt der äusseren Klimazone ( 7) nur eine normale hinterlütete Fassade (7c) auf die tragende Pachwerkkonstruktion (4) aufbringt, die Klimazone (7a und7b) aber unverändert lässt, und, dass anstelle der Atmungslüftung nur eine in einer Richtung von aussen nach innen strömende Porenlüftung einbaut mit netraler Abluftführung (21) über einen Ventilator betriebenen nbluftschornstein (22) , in welchem die Restwärme teilweise über den Wärmetauscher (22) und einer Wärmepumpe (23) zurückgewonnen wird.
  11. 11. BIO-Klima-Therm-Wandflächenheizungs-und Süftungselement mit Atmungslüftungsheizung nach einem der Ansprüche l-lo dadurch gekennzeichnet, dass das WAndfl-ichenheizungs- und Atmungslüftungssystem ( Porenlüftungsheizungs-System ) ergänzt werden kann durch die Beheizung des Fussbodens im Erdgeschoss in Verbindung mit der Ziegelfertigdecke als Kellerdecke, indem die Warmluft nicht direkt aus dem Wärmetauscher (16) in die Mischzonen (7a +7b) eingeblasen werden, sondern über eine besonder Zuleiteung (14a) erst in die Hohlkammern der Ziegelfertigdecke eingeblasen und erst von dort über eine zusätzliche Zuluftleitung in die Mischzonen (7a+7B) geführt werden.
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