DE3542389A1 - Luftdurchlass - Google Patents

Luftdurchlass

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
    • F24F11/745Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity the air flow rate increasing with an increase of air-current or wind pressure

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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftdurchlaß, insbesondere für Decken für lufttechnische Anlagen, der mit einem variablen Volumenstrom beaufschlagt wird, bei dem der Auslaßquerschnitt durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete Kanalstutzen in zwei Teilflächen unterteilt ist, von denen die erste als Beipaßweg ständig mit Zuluft beaufschlagt wird und die zweite über ein staudruck­ abhängig geregeltes Drossel- oder Absperrorgan mit Zuluft versorgt wird, wobei die aus dieser Teilfläche austreten­ de Zuluft radial mit einer horizontalen Strömungskompo­ nente abgelenkt wird.
Es sind bereits Luftdurchlässe für variable Volumen­ stromsysteme bekannt, die jedoch den Nachteil haben, daß sie zur Betätigung von Stellgliedern Energie benötigen. Es ist deshalb bereits ein Luftdurchlaß vorgeschlagen worden, der zwei Luftauslaßflächen aufweist, von denen die eine mittig angeordnet ständig mit Zuluft beauf­ schlagt wird, während dies bei der anderen konzentrisch um die erste Luftaustrittsfläche angeordneten erst dann erfolgt, wenn im zugehörigen Kanalabschnitt aufgrund des Staudrucks sich eine Klappe mit Gegengewicht öffnet. In der Zuluftaustrittsfläche sind Luftleitlamellen vorge­ sehen, die die Luftströmung radial ablenken. Bei diesem Luftdurchlaß besteht der Nachteil, daß eine Änderung der Ausblascharakteristik bei unterschiedlichen Luftmengen nicht erfolgt. Außerdem erfordert dieser Luftdurchlaß aufgrund seiner konstruktiven Ausgestaltung sowie des Lamellengitters eine relativ aufwendige Fertigung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungs­ gemäßen Luftdurchlaß zu schaffen, der bei einfachem konstruktiven Aufbau eine Veränderung der Ausblas­ charakteristika in Abhängigkeit von der Luftmenge ge­ stattet, ohne daß hierzu eine Hilfsenergie erforderlich ist. Dieser Luftauslaß soll sowohl für kleine wie auch für große Luftmengen ausgebildet werden können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß in dem zwischen dem Mantel des äußeren Kanalstutzens und dem Mantel des inneren Kanalstutzens gebildeten Ringkanal ein Stauelement angeordnet ist und daß der Luftauslaßabschnitt des inneren Kanalstutzens, in dem das durch Staudruck betätigbare Absperr- oder Drosselorgan angeordnet ist, derart ausgebildet ist, daß der durch den inneren Kanalstutzen bei geöffneter Klappe ausströmende Luftstrom in den durch den Ringkanal ausströmenden Luft­ strom gerichtet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Luftdurchlaß in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung des Luftdurchlasses nach Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 bis 5 weitere Ausbildungen von Luftdurchlässen in schematischen Seitenansichten.
Der in Fig. 1 dargestellte Luftdurchlaß 1 besteht aus einem äußeren Kanalstutzen 6 und einem inneren Kanal­ stutzen 8 sowie einem Zuluftanschluß 32 und einem Luft­ auslaßabschnitt 12. Der äußere Kanalstutzen 6 kann als Ringgehäuse ausgebildet sein, wie es in Fig. 1 durch Strichlinien angedeutet ist. Der in dem äußeren Kanal­ stutzen 6 angeordnete innere Kanalstutzen 8 kann in dem äußeren Kanalstutzen 6 vertikal verschieblich gelagert sein. In dem zwischen den äußeren Kanalstutzen 6 und inneren Kanalstutzen 8 ausgebildeten Ringkanal 10 ist ein Stauelement 11 angeordnet, das mit dem Mantel 7 des äußeren Kanalstutzen 6 und dem Mantel 9 des inneren Kanalstutzen 8 verbunden ist.
In dem inneren Kanalstutzen 9 ist als Drossel- oder Absperrorgan 34 eine Klappe 13 angeordnet, die um ein Drehgelenk 14 verschwenkbar ist. An dem kurzen Hebelarm ist mittels einer Stange 36 ein Gewicht 15 befestigt. Durch dieses Gewicht 15 ist sichergestellt, daß die Klappe 13 erst bei einem bestimmten auf die Klappe 13 einwirkenden Staudruck öffnet.
Das Stauelement 11 kann als Lochblech ausgebildet sein (Fig. 1 bis 5). Es ist auch möglich, das Stauelement 11 aus zwei im Abstand voneinander angeordnete Scheibenseg­ mente auszubilden, die gegeneinander verdrehbar sind. In diesem Fall können ein oder beide Scheibensegmente z. B. mittels einer Bimetallfeder verbunden und so verstellbar ausgestaltet sein, daß der Staudruck verändert werden kann. Hierdurch ist es möglich, das Stauelement 11 beim Heizfall voll zu öffnen, so daß der Strömungswiderstand in dem Ringkanal 10 einen Minimalwert annimmt.
Der Mantel 7 des äußeren Kanalstutzens 6 ist luftauslaß­ seitig nach außen rechtwinklig abgekantet (Fig. 1). Diese Ausführungsform kann insbesondere dann Anwendung finden, wenn der Luftdurchlaß in eine Decke eingebaut wird. Der Luftdurchlaß kann ganz oder teilweise in eine Decke 33 eingebaut werden. Es ist aber auch möglich, den Mantel 7 des äußeren Kanalstutzens 6 luftauslaßseitig ballig gewölbt auszubilden. Diese Ausführungsform findet vor­ zugsweise dann Anwendung, wenn der Luftdurchlaß von der Decke abgehängt wird.
Vor der Luftaustrittsöffnung 17 des inneren Kanalstutzens 8 ist an dessen Mantel 9 ein im Querschnitt rechtwinklig, quadratisch oder ballig gewölbter umlaufender Wulst 18 angeordnet (Fig. 1 und 2). Dieser Wulst 18 dient dazu, die durch den inneren Kanalstutzen 8 strömende Luft zu stabilisieren.
Im Abstand von der Luftaustrittsöffnung 17 des inneren Kanalstutzens 8 ist eine Prallplatte 19 angeordnet (Fig. 1 und Fig. 2). Die Prallplatte 19 ist mittels Halte­ gliedern 20 im variablen Abstand von der Luftaustritts­ öffnung 17 an dem inneren Kanalstutzen 8 befestigt. Hierzu können Schraubbolzen 21 vorgesehen sein, mittels derer die Prallplatte 19 an dem Wulst 18 befestigt wird. Es ist aber möglich, mittels eines Schraubankers 22 die Prallplatte 19 an einer in dem inneren Kanalstutzen 8 angeordneten Quertraverse 23 zu befestigen wie es in Fig. 1 durch Strichlinien schematisch angedeutet ist. Auf der Prallfläche 19 wie auch den Mänteln 7, 9 der Kanalstutzen 6, 8 kann eine Schalldämmschicht 24 vorgesehen sein (Fig. 1).
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Luftdurchlaß 3 ist in dem inneren Kanalstutzen 8 luftauslaßseitig ein sich konisch nach außen erstreckender Ringkanal 25 vorgesehen. In dem Ringkanal 25 können luftaustrittsseitig Drallschaufeln 28 angeordnet sein. Hierdurch wird eine besonders gute Vermischung der aus dem inneren Kanalstutzen 8 austreten­ den Luft mit der durch den Ringkanal 10 strömenden Luft erzielt. Der Ringkanal 25 kann z. B. so ausgebildet sein, daß in den inneren Kanalstutzen 8 luftaustrittsseitig ein Einsatzstück eingesetzt ist, durch das der Ringkanal 25 gebildet wird. Dieses Einsatzstück kann aus einem umlau­ fenden Führungswulst 27 bestehen, gegen das luftaus­ trittsseitig ein Kegeleinsatz 26 gesetzt ist (Fig. 3). Es ist auch möglich, in dem inneren Kanalstutzen 8 eine Leuchte 29 vorzusehen, die in einem besonderen Leuchten­ mantel 30 angeordnet ist. Die durch den inneren Kanal­ stutzen 8 zur Luftaustrittsöffnung 17 strömende Luft wird wie oben beschrieben durch die Prallplatte 19 horizon­ tal nach außen abgelenkt. Hierbei erfolgt eine Ver­ mischung mit der durch den Ringkanal 10 strömenden Luft, so daß die resultierende Luftströmung fächerartig schräg nach unten gerichtet ist. Eine andere Ausführungsform eines derartigen Luftdurchlasses 5 ermöglicht aufgrund der besonderen Ausbildung des durch den Leuchtenmantel 30 gebildeten Ringschlitz 25. Dieser Lichtdurchlaß 5 kann ebenfalls so ausgebildet sein, daß die gegenüber der vertikalen schräg nach außen ausströmende Luft mit der durch den Ringkanal 10 strömenden Luft in Verbindung kommt.
Der Luftdurchlaß 1 bis 5 eignet sich besonders für kleinere Luftmengen mit einer maximalen Luftmenge von 60 m3/h. Es ist jedoch auch möglich durch eine entsprechende konstruktive Gestaltung den Luftdurchlaß für größere Luftdurchsätze geeignet zu erstellen. Bei geringen Luft­ mengen strömt die Luft nur durch den Ringkanal 10. Erst bei Erreichen einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit öffnet die Klappe 13 aufgrund des einwirkenden Stau­ drucks. Abhängig vom Luftmengenverhältnis V außen : V innen wird eine Ausblaßrichtung der gesamten Zuluft zwischen senkrecht und waagerecht erreicht. Der äußere Kanalstutzen 6 und der innere Kanalstutzen 8 können in beliebigen Querschnittsformen hergestellt werden. Der Luftdurchlaß 1 bis 5 kann dabei so ausgebildet sein, daß die Luft allseitig oder aber nur auf einem bestimmten Umfang ausbläßt. Durch die Abstimmung der Spaltbreiten aufeinander ist es möglich, die Luftmengen und die Aus­ blaßwinkel den räumlichen Gegebenheiten anzupassen.

Claims (17)

1. Luftdurchlaß insbesondere für Decken für lufttech­ nische Anlagen, der mit einem variablen Volumenstrom beaufschlagt wird, bei dem der Auslaßquerschnitt durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete Kanal­ stutzen in zwei Teilflächen unterteilt ist, von denen die erste als Beipaßweg ständig mit Zuluft beauf­ schlagt und die zweite über ein staudruckabhängig geregeltes Drossel- oder Absperrorgan mit Zuluft versorgt wird, wobei die aus dieser Teilfläche aus­ tretende Zuluft radial mit einer horizontalen Strö­ mungskomponente abgelenkt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem zwischen dem Mantel (7) des äußeren Kanalstutzens (6) und dem Mantel (9) des inneren Kanalstutzens (8) gebildeten Ringkanal (10) ein Stauelement (11) angeordnet ist und daß der Luft­ auslaßabschnitt (12) des inneren Kanalstutzens (8), in dem das durch Staudruck betätigbare Drossel- oder Absperrorgan (34) angeordnet ist, derart ausgebildet ist, daß der durch den inneren Kanalstutzen (8) bei geöffnetem Drossel- oder Absperrorgan (34) aus­ strömende Luftstrom gegen den durch den Ringkanal (10) ausströmenden Luftstrom gerichtet ist.
2. Luftdurchlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement (11) als Lochblech ausgebildet ist.
3. Luftdurchlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement (11) aus zwei im Abstand vonein­ ander angeordneten Scheibensegmenten besteht, die gegeneinander verdrehbar sind.
4. Luftdurchlaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibensegment oder beide Scheibensegmente zur Veränderung des Staudrucks mittels einer Bime­ tallfeder verstellbar sind.
5. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mantel (7) des äußeren Kanalstut­ zens (6) am unteren Rand luftauslaßseitig nach außen rechtwinklig abgekantet oder ballig gewölbt ausge­ bildet ist.
6. Luftdurchlaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) am unteren Rand zweimal abgekantet oder ballig gewölbt ist.
7. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der Luftaustrittsöffnung (17) des inneren Kanalstutzens (8) an dessen Mantel (9) am unteren Rand ein im Querschnitt rechtwinklig, quadra­ tisch oder ballig gewölbter umlaufender Wulst (18) angeordnet ist.
8. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Abstand von der Luftaustrittsöffnung (17) des inneren Kanalstutzens (8) eine Prallplatte (19) angeordnet ist.
9. Luftdurchlaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (19) mittels Haltegliedern (20) in variablem Abstand von der Luftaustrittsöffnung (17) an dem inneren Kanalstutzen (8) befestigt ist.
10. Luftdurchlaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (19) mittels Schraubankern (21) an dem Wulst (18) oder mittels eines mittig angeord­ neten Schraubankers (22) an einer in dem inneren Kanalstutzen (8) angeordneten Quertraverse (23) befestigt ist.
11. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Prallplatte (19) und gegebenen­ falls den Mänteln (7, 9) eine Schalldämmschicht (24) angeordnet ist.
12. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem inneren Kanalstutzen (8) luft­ auslaßseitig ein oder mehrere sich konisch nach außen erweiternde Ringkanäle (25) ausgebildet ist.
13. Luftdurchlaß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Ringkanälen (25) luftaustrittsseitig Drallschaufeln (28) angeordnet sind.
14. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem inneren Kanalstutzen (8) eine Leuchte (29) angeordnet ist, die mit der aus licht­ durchlässigem Werkstoff ausgebildeten Prallplatte (19) abgedeckt ist.
15. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 6, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch den Ring­ kanal (25) gebildeten Hohlraum (31) eine Leuchte (29) angeordnet ist.
16. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Kanalstutzen (8) in dem äußeren Kanalstutzen (7) vertikal verschiebbar an­ geordnet ist.
17. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drossel- oder Sperrorgan (34) als gewichts- oder federbelastete Klappe (13) ausgebildet ist.
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