DE4139099C2 - Luftauslaß - Google Patents
LuftauslaßInfo
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- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/062—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having one or more bowls or cones diverging in the flow direction
Description
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß aus einem
rotationssymmetrischen Gehäuse mit einem zylindrischen
Einlaßteil, einem koaxial innerhalb des Gehäuses
höhenverstellbar angeordneten Luftleitelement und einer starr
mit dem Gehäuse verbundenen Prallplatte, die mit einem
Auslaßteil des Gehäuses einen ringförmigen Auslaßquerschnitt
begrenzt.
Ein derartiger Luftauslaß ist aus der GB-PS 624,932 bekannt.
Je nach der Position des ringförmigen Luftleitelements
innerhalb des Gehäuses der bekannten Vorrichtung wird die in
einen Raum einzuleitende Luft durch das Luftleitelement mehr
oder weniger horizontal oder aber durch die Außenseite des
Luftleitelements umgelenkt und mehr oder weniger vertikal in
den Raum eingeleitet.
Zur Erzeugung hochturbulenter Luftstrahlen, die entweder axial
oder radial ausgeblasen werden, sind auch mit Drallschaufeln
ausgestattete Luftauslässe allgemein bekannt, die in einer
Zwischenstellung des Luftleitelements zwar eine schräg
gerichtete Ausblasrichtung ermöglichen, wobei jedoch die
Luftstrahlen instabil sind.
Würde man das aus der GB-PS 624,932 bekannte Luftleitelement mit Drallschaufeln ver
sehen, ließen sich dadurch nur hochturbulente Luftstrahlen bei einer radialen Ausblasrich
tung erzeugen, da bei einer Position des Luftleitelements für die axiale Ausströmrichtung das
Leitelement von der Luft umströmt würde, diese aber dadurch gänzlich der Wirkung der
Drallschaufeln entzogen wäre.
Aus der DE 34 10 078 A1 ist ein Deckenluftauslaß für hohe Räume mit einem Drallrohr,
einem darin konzentrisch angeordneten Kernrohr und mit mehreren, in dem von beiden
Rohren gebildeten und mit einem Lochblech versehenen Kreisringzylinder radial angeord
neten Drallschaufeln bekannt. Mittels einer Verstelleinrichtung läßt sich der Durchström
querschnitt des Kernrohres öffnen, drosseln bzw. ganz schließen. Um den bekannten
Luftauslaß sowohl im Kühlfall unter möglichst weitgehender Ausnutzung des Coanda-Effekts
als auch im Heizfall unter möglichst völliger Aufhebung des Coanda-Effekts betreiben zu
können, ist das Drallrohr konzentrisch von einem Außenrohr umgeben. Der hierdurch
zwischen Drallrohr und Außenrohr gebildete zweite Kreisringzylinder ist mit Hilfe einer
zweiten Verstelleinrichtung gleichfalls zu öffnen, zu drosseln bzw. ganz zu schließen. Dabei
sind die beiden Verstelleinrichtungen in der Weise gekoppelt, daß in Schließstellung der
zweiten Verstelleinrichtung die erste Verstelleinrichtung geöffnet ist und umgekehrt. Zur
Verbesserung der Strömungsverhältnisse geht das Außenrohr an seinem Luftaustrittsende in
bekannter Weise über eine kontinuierlich abgerundete Erweiterung in einen ebenen, horizon
tal verlaufenden konzentrischen Flansch über.
Bei dem bekannten Deckenluftauslaß tritt jedoch als nachteilig in Erscheinung, daß die
Konstruktion aufgrund der zwei separaten Verstelleinrichtungen aufwendig und damit teuer
ist und daß nicht der gesamte Zuluftstrom über die im mittleren Kreisringzylinder befindli
chen Drallschaufeln geleitet werden kann, so daß der Turbulenzgrad der Strömung nicht
hinreichend hoch ist.
In der DE 39 39 418 A1 ist ferner eine Luftauslaßvorrichtung zur Belüftung von Räumen
beschrieben, die ein kreiszylindrisches Rohr aufweist, das in Strömungsrichtung in einem
Diffusor endet. Ferner ist diese Vorrichtung mit einer Luftleiteinrichtung in Form einer mit
einem Kranz von Leitschaufeln versehenen ebenen Platte ausgerüstet, wobei die Leitschau
feln mittelpunktsymmetrisch unter einem Anstellwinkel verlaufen und aus der Plattenebene
ausgestanzt sind. Um eine Strahllenkung dergestalt zu erzielen, daß auch bei großen Volu
menströmen keine akustischen Belästigungen auftreten, ist das kreiszylindrische Rohr von
einem Außenrohr koaxial unter Bildung eines Ringspaltes ummantelt. Des weiteren begrenzt
die Platte die Austrittsebene dieser bekannten Luftauslaßvorrichtung.
Als problematisch ist es bei dem vorgenannten Luftauslaß anzusehen, daß aufgrund der
Unbeweglichkeit des Drallkörpers die Zuordnung der Unterkante des Drallkörpers zur
Unterkante des Luftauslasses nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftauslaß der eingangs beschriebenen Art
so auszubilden, daß sich damit hochturbulente Luftstrahlen erzeugen lassen, die nicht nur bei
axialer oder radialer Ausblasrichtung, sondern auch in jeder Zwischenstellung, d. h. bei
schräg in den Raum gerichteten Strahlen deren Stabilität gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Luftauslaß der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welcher erfindungsgemäß die in seinem
kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anpassung des Luftleitelements an die Form des Gehäuses wird
der gesamte Zuluftstrom in jeder Position des Luftleitelements über die in seinem zylin
drischen Einlaßteil radialen Drallschaufeln geleitet, so daß ausschließlich hochturbulente
Luftstrahlen aus dem Luftdurchlaß austreten. Ist eine radiale Ausblasrichtung beabsichtigt,
wird das Luftleitelement in einem Abstand zu der starr mit dem Gehäuse verbundenen
Prallplatte angeordnet, so daß die Strahlen entlang der Innenseite des sich in Strömungs
richtung erweiternden Auslaßteils des Gehäuses strömen und somit horizontal, beispielsweise
entlang der Decke eines zu belüftenden Raumes, geleitet werden. Soll dagegen die
Luftströmung axial in den Raum erfolgen, wird das
Luftleitelement mit den Drallschaufeln bis zur Prallplatte
abgesenkt, so daß zum einen die Innenkontur des Auslaßteils
des Luftleitelements die Strahlen axial austreten läßt und zum
anderen sich unterhalb der Prallplatte ein Unterdruck bildet,
der zudem die axiale Strömung kontrahiert. Wird das
Luftleitelement zwischen seiner untersten und obersten
Stellung innerhalb des Gehäuses in einer Zwischenstellung
angeordnet, ergibt sich eine entsprechend schräg in den Raum
gerichtete Luftströmung. In jedem Falle aber stellt der
erfindungsgemäße Luftauslaß sicher, daß die austretenden
Luftstrahlen hochturbulent und stabil sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der
Auslaßquerschnitt des Luftleitelements einen Durchmesser auf,
der bezogen auf die Durchmesser des Auslaßteils des Gehäuses
größer ist als dessen kleinster Durchmesser und kleiner ist
als dessen größter Durchmesser.
Das vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildete Auslaßteil des
Luftleitelements läßt sich somit zwischen einer einerseits
durch die Prallplatte begrenzten unteren Endstellung und
andererseits durch eine bis zum Anschlag des Luftleitelements
an die Innenwandung des Auslaßteils des Gehäuses begrenzte
obere Endstellung verstellen.
Vorzugsweise ist das Leitelement in Richtung der in der Ebene
des Auslaßquerschnittes des Gehäuses angeordneten Prallplatten
so weit verstellbar, bis die Drallschaufeln die Prallplatte
berühren, wobei das Auslaßteil des Luftleitelements die
Prallplatte umschließt und über den Auslaßquerschnitt des
Gehäuses vorsteht.
Durch diese Ausgestaltung bestimmt in der unteren Stellung des
Luftleitelements dessen Auslaßteil mit seiner
kegelstumpfförmigen Kontur die axiale Ausblasrichtung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
Prallplatte am Gehäuse mittels einer Stange gehalten, über
welche das Luftleitelement stufenlos höhenverstellbar ist.
Die Stange kann als Gewindestange ausgebildet sein, worüber
sich das Luftleitelement mittels der mit Innengewinde
versehenen Nabe durch eine Drehbewegung der Gewindestange oder
aber auch des Luftleitelements insgesamt verstellen läßt. Die
Verstellung kann mit Hilfe eines motorischen Antriebes
erfolgen oder aber auch von Hand durchgeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Luftdurchlasses schematisch dargestellt. Es
zeigt:
Fig. 1 den Durchlaß bei radialer Ausblasrichtung,
Fig. 2 den Durchlaß bei axialer Ausblasrichtung,
Fig. 3 den Durchlaß bei schräger Ausblasrichtung.
Der Luftdurchlaß besteht aus einem rotationssymmetrischen
Gehäuse 1. Dieses setzt sich aus einem zylindrischen
Einlaßteil 2 und einem sich in Strömungsrichtung
trompetenförmig erweiternden Auslaßteil 3 zusammen.
Im Gehäuse 1 ist über eine darin konzentrisch angeordnete
Stange 4 ein Luftleitelement 5 höhenverstellbar gelagert. Das
Luftleitelement 5 setzt sich gleichfalls aus einem
zylindrischen Einlaßteil 6 und einem sich in Strömungsrichtung
kegelstumpfförmig erweiternden Auslaßteil 7 zusammen.
Im Einlaßteil 6 des Luftleitelements 5 ist eine Nabe 8 mit
Drallschaufeln 9 angeordnet, die sich radial über den Ringraum
zwischen der Nabe 8 und der Innenseite des Einlaßteils 6
erstrecken.
Auf der Unterseite des Gehäuses 1 ist in der Ebene des
Auslaßquerschnittes seines Auslaßteils 3 eine Prallplatte 10
angeordnet, die mit dem unteren Ende der Stange 4 verbunden
ist.
Das Luftleitelement 5 ist aus der in Fig. 1 mit hmax
angegebenen höchsten Position bis auf die in Fig. 2 mit hmin
angegebene niedrigste Position verstellbar. Auch kann das
Luftleitelement jede zwischen diesen beiden extremen
Positionen liegende Zwischenposition einnehmen, von der eine
in Fig. 3 mit h angegeben ist.
In der in Fig. 1 dagestellten Position des Luftleitelements 5
werden die austretenden Strahlen radial umgelenkt. In der in
Fig. 2 dargestellten Position des Luftleitelements 5 ist die
Austrittsrichtung der Strahlen axial. In der in Fig. 3
dargestellten Zwischenposition des Luftleitelements 5 ist die
Austrittsrichtung der Strahlen schräg.
Claims (4)
1. Luftauslaß, bestehend aus einem rotationssymmetrischen Gehäuse mit einem zylin
drischen Einlaßteil, einem koaxial innerhalb des Gehäuses höhenverstellbar angeord
neten Luftleitelement und einer starr mit dem Gehäuse verbundenen Prallplatte, die
mit einem Auslaßteil des Gehäuses einen ringförmigen Auslaßquerschnitt begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitelement (5) ebenso wie das Gehäuse (1) aus
einem zylindrischen Einlaßteil (6), dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser
des zylindrischen Einlaßteils (2) des Gehäuses (1) entspricht, und einem sich in
Strömungsrichtung erweiternden Auslaßteil (7) besteht und im Einlaßteil (6) des
Luftleitelements (5) eine Nabe (8) mit radialen Drallschaufeln (9) angeordnet ist.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßquerschnitt des
Luftleitelements (5) einen Durchmesser aufweist, der bezogen auf die Durchmesser
des Auslaßteils (3) des Gehäuses (1) größer ist als dessen kleinster Durchmesser und
kleiner ist als dessen größter Durchmesser.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (5)
in Richtung der in der Ebene des Auslaßquerschnittes des Gehäuses (1) angeordneten
Prallplatten (10) soweit verstellbar ist, bis die Drallschaufeln (9) die Prallplatte (10)
berühren, wobei das Auslaßteil (7) des Luftleitelements (5) die Prallplatte (10)
umschließt und über den Auslaßquerschnitt des Gehäuses (1) vorsteht.
4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prallplatte (10) am Gehäuse (1) mittels einer Stange (4) gehalten ist, über welche das
Luftleitelement stufenlos höhenverstellbar ist.
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