DE602004012993T2 - Gewebeluftkanal mit in der richtung einstellbarer lüftungsvorrichtung - Google Patents

Gewebeluftkanal mit in der richtung einstellbarer lüftungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Gewebeluftführungen und genauer einen Luftdurchlass für eine derartige Führung.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • HVAC-Systeme (Heiz-, Lüftungs- und Klimasystem; engl.: Heating, Ventilating and Airconditioning Systems) weisen oftmals ein Netz von Blechluftführungen zum Leiten von klimatisierter Luft durch ein Gebäude auf. Das Rohrsystem weist oftmals verschiedene Schieber zum Ableiten der Luft in bestimmte Räume oder Bereiche innerhalb des Gebäudes auf. Um die Verteilung des Luftflusses durch das Gebäude auszugleichen, kann jeder Schieber eine Klappe zum Einstellen der Menge oder der Richtung des Luftflusses durch einzelne Schieber aufweisen. Derzeit existiert ein breites Sortiment von Schiebern und Klappen, die fertig für die Verwendung bei einem Rohrsystem, das aus Blech hergestellt ist, verfügbar sind.
  • Blech ist allerdings nicht notwendigerweise das beste Material für Luftführungen. Bei vielen Anwendungen, wie beispielsweise Nahrungsmittel verarbeitenden Einrichtungen, sind die Führungen vorzugsweise aus einem Gewebe oder einer anderen Art von verformbaren, korrosionsbeständigen Material. Gewebe und andere verformbare Materialien sind oftmals dann bevorzugt, wenn Sauberkeit, gleichmäßige Luftverteilung, Kondensationssteuerung oder Aussehen von großer Wichtigkeit ist. Unglücklicherweise sind herkömmliche Metallklappen und -schieber nicht fertig in Netzrohre eingearbeitet. Metallwaren können schwierig an dem Gewebe anzubringen sein, das Gewicht des Metalls kann an dem Gewebe ziehen und reißen und Metall schieber müssen sehr wahrscheinlich entfernt werden, bevor eine Gewebeführung maschinell gewaschen werden kann.
  • Gleichwohl wurden einige einstellbare Schieber speziell für die Verwendung mit Gewebeluftführungen konstruiert. Ein Beispiel eines derartigen Schiebers ist in dem US-Patent 6,280,320 , das dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, offenbart. Bei diesem Beispiel weist der Schieber ein längliches Glied auf, das in Längsrichtung eingeschoben werden kann, um das Volumen der aus der Führung abgeleiteten Luft einstellen zu können. Obwohl er für den gedachten Zweck wirksam ist, ist das Luftvolumen durch den Schieber im wesentlichen über seine gesamte Länge gleichmäßig und der Schieber kann die Richtung des Luftflusses nicht einstellen.
  • Um das Erzeugen eines unbehaglilchen Luftzugs zu vermeiden oder das Ableiten von Luft direkt auf Nahrungsmittelprodukte zu vermeiden, kann es in manchen Fällen wünschenswert sein, den Luftfluss abzuleiten oder bestimmte Bereiche von diesem zu blockieren, statt den Luftfluss entlang der gesamten Länge des Schiebers zu begrenzen. Folglich besteht der Bedarf Gewebeluftführungen mit einem Schieber bereitzustellen, die das Volumen und die Richtung des Luftflusses ändern können und dies etwa auch an verschiedenen Stellen entlang der Länge des Schiebers ermöglichen können.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit einem ersten und zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Luftführungsanordnung in Übereinstimmung mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 11 bereit. Ein weiterer Aspekt ist auf ein Verfahren in Übereinstimmung mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 21 gerichtet. Weitere Aspekte und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen dargelegt.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist eine Gewebeluftführung einen Luftdeflektor zum Einstellen der Richtung oder des Volumens der abgeleiteten Luft auf.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen ist ein Luftdeflektor innerhalb einer Gewebeluftführung anbringbar und kann durch Manipulieren der äußeren Oberfläche der Führung neu positioniert werden.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist eine Gewebeluftführung einen länglichen Luftdeflektor auf, der verdreht werden kann, um den Luftfluss bei verschiedenen Winkelgraden entlang der Länge des Deflektors zu verändern.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist eine Gewebeluftführung einen länglichen Luftdeflektor auf, der einen Bereich mit einem länglichen Querschnittsbereich aufweist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist eine Gewebeluftführung ein verformbares luftdurchlässiges Band eines Materials zum Halten eines Luftdeflektors innerhalb der Führung auf.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen ist das luftdurchlässige Material ein Netzgewebe, das einen geringeren Luftflusswiderstand bereitstellt, als eine Mehrzahl von Öffnungen in der Gewebeluftführung.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist eine Gewebeluftführung eine innere Gewebeumhüllung auf, die es einem länglichen Luftdeflektor ermöglicht, leicht aus dem Inneren der Führung entfernt zu werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Luftführungsanordnung mit einer Ausschnittansicht, die einen Luftdeflektor zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 2-2 von 1 genommen wurde.
  • 3 ist eine Querschnittsendansicht, die die verformbare Wand einer Luftführung zeigt, die manuell manipuliert wird, um einen innen angeordneten Luftdeflektor zu bewegen.
  • 4 ist ähnlich zu 1, aber sie zeigt den Deflektor in einer anderen Position.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 5-5 von 4 genommen wurde.
  • 6 ist ähnlich zu 5, aber sie zeigt den Deflektor wieder in einer anderen Position.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 7-7 von 6 genommen wurde.
  • 8 ist ähnlich zu 1, aber mit zwei Ausschnittsansichten, die zwei Bereiche eines verdrehten Deflektors zeigen.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 9-9 von 8 genommen wurde.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 10-10 von 8 genommen wurde.
  • 11 ist ähnlich zu 1, aber mit zwei Ausschnittsansichten, die zwei Bereiche eines weiteren verdrehten Deflektors zeigen.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 12-12 von 11 genommen wurde.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 13-13 von 11 genommen wurde.
  • 14 ist ähnlich zu 1, aber mit einem anderen Typ von Luftdeflektor, der innerhalb der Führung installiert ist.
  • 15 ist eine Seitenansicht eines spiralförmigen Luftdeflektors.
  • 16 ist ähnlich zu 1, aber sie zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Luftführungsanordnung.
  • 17 ist eine Teilseitenansicht eines segmentierten Luftdeflektors.
  • 17a ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 17a-17a von 17 genommen wurde.
  • 17b ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 17b-17b von 17 genommen wurde.
  • 17c ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 17c-17c von 17 genommen wurde.
  • 17d ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 17d-17d von 17b genommen wurde.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Eine Luftführungsanordnung 10, die in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst eine röhrenförmige Luftführung 12, die eine verformbare Wand 14 aufweist, die aus einem Gewebe oder einer anderen Art von verformbarem Material hergestellt ist. Die Führung 4 kann jede röhrenförmige Querschnittsform aufweisen einschließlich, aber nicht begrenzt auf, rund, halbrund, quadratisch, rechtecktig, dreieckig und so weiter. Eine Druckluftquelle 16, wie beispielsweise ein Gebläse zwingt die Luft 18 in die Führung 12. Um die Druckluft in einem Raum oder einem anderen Bereich eines Gebäudes zu verteilen, ist die verformbare Wand 14 der Leitung 12 in wenigstens bestimmten Bereichen luftdurchlässig. Die Luftdurchlässigkeit kann auf verschiedene Arten bereitgestellt werden, einschließlich aber nicht begrenzt auf, indem die verformbare Wand 14 aus einem porösem Material hergestellt wird oder durch Perforieren eines ansonsten undurchlässigen Materials.
  • Für das veranschaulichte Beispiel wird die Durchlässigkeit der Wand 14 durch eine Lochmatrix oder Öffnungen 20 bereitgestellt. In manchen Fällen haben die Öffnungen einen Durchmesser von ungefähr 0,4775 cm (0,188 Inch) und weisen einen Mitte-zu-Mitte-Abstand von ungefähr 1,588 cm (0,625 Inch) auf. Die Öffnungen können gleichmäßig über einen Bereich verteilt sein, der ungefähr 5,08 cm (2 Inch) hoch ist und sich entlang einer Hauptlänge der Führung 12 erstreckt. Allerdings liegen auch verschiedene andere Öffnungsgrößen und Verteilungsmuster gut innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung.
  • Um die Einstellung des Volumens und/oder der Richtung der Luftableitung durch die Öffnungen 20 zu ermöglichen, weist die Führung 12 einen beweglichen Luftdeflektor 22 auf. Der Deflektor 22 ist bevorzugt innerhalb der Führung 12 instal liert; allerdings liegt es auch gut innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, den Deflektor 12 an dem Äußeren der Führung zu befestigen. In manchen Fällen weist der Deflektor 22 einen länglichen Querschnittsbereich auf, wie in 2 gezeigt ist und kann jede beliebige Länge aufweisen (z. B. 1 Fuß, 8 Fuß, 20 Fuß oder länger). Bei dem in 2 gezeigten Beispiel hat der Deflektor 22 eine größte Dicke 24 und eine kleinste Dicke 26 mit einer Mehrzahl von Löchern 28, die durch die kleinste Dicke 26 hindurch verlaufen. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die größte Dicke 24 ungefähr 4,445 cm (1,75 Inch), die kleinste Dicke 26 ungefähr 2,54 cm (1 Inch) und die Löcher 28 haben einen Durchmesser von ungefähr 1,27 cm (0,5 Inch) mit einem Mitte-zu-Mitte-Abstand von ungefähr 1,905 cm (0,75 Inch). Die Löcher 28 dienen als Düsen, die Druckluft 18 durch die Öffnungen 20 leiten. Die 1 und 2 zeigen den Deflektor 22, wie er den Luftfluss hauptsächlich in eine Abwärtsrichtung leitet.
  • Um den Deflektor 22 an Ort und Stelle zu halten, hält ein luftdurchlässiges verformbares Band 30 (z. B. Gewebenetz, Siebgewebe, perforiertes Plastik und so weiter) den Deflektor 22 oben gegen eine innere Oberfläche 32 der Wand 14. Die oberen und unteren Kanten des Bandes 40 können genäht, geklebt oder auf andere Art und Weise an der inneren Oberfläche 32 der Wand 14 befestigt sein. Eigentlich stellen die Oberfläche 32 und das Band 30 eine Umhüllung 34 bereit, durch welche der Deflektor 22 installiert werden kann, während diese immer noch ein zeitweises Entfernen des Deflektors ermöglicht, so dass die Wand 14 der Führung 12 maschinell gewaschen werden kann.
  • Um das Volumen oder die Richtung der abgeleiteter Luft einzustellen, kann die gesamte Länge des Deflektors 22 gedreht werden oder Bereiche seiner Länge können innerhalb der Umhüllung 34 verdreht bzw. gedreht werden, indem das Äußere der Wand 14 manuell manipuliert wird, wie es durch eine Hand 36 in 3 gezeigt ist. Die Pfeile 38 und 40 stellen manuell ausgeübten Druck dar, der den Deflektor 22 dreht oder verdreht, wie durch den Pfeil 42 angegeben ist. Um das Verdrehen von Teilbereichen der Deflektorlänge zu erlauben, kann es nötig sein, dass der Deflektor 22 genügend flexibel um seine longitudinale Mittellinie 44 ist. Dies kann durch verschiedene Kombinationen aus Deflektorform, -größe und -material erreicht werden. In manchen Ausführungsbeispielen ist der Deflektor 22 aus PVC hergestellt.
  • Um die abgeleitete Luft in eine hauptsächlich abwärtsgerichtet Richtung zu leiten, kann der Deflektor 22 in die in 4 und 5 gezeigte Position gedreht werden.
  • Um den Luftfluss durch die Öffnungen 20 zu beenden oder zu verringern, kann der Deflektor 22 in die 6 und 7 gezeigte Position gedreht werden. In dieser Position versperrt der Deflektor 22 die meisten oder alle Öffnungen 20.
  • Bezugnehmend auf 8, 9 und 10 kann der Deflektor 22 um sich selbst verdreht werden, um einen ersten Bereich 22a des Deflektors 22 in die in 9 gezeigte Position zu bewegen und um einen zweiten Bereich 22b des Deflektors 22 in die in 10 gezeigte Position zu bewegen. In dieser Konfiguration wird ein Teil der abgeleiteten Luft abwärts (9) geleitet und ein Teil wird aufwärts (10) geleitet. Verschiedene andere Kombinationen weisen einige Bereiche auf, sind aber nicht darauf eingeschränkt, mit einem Aufwärtsfluss und andere Bereich mit keinem Fluss, einige Bereiche mit horizontalem Fluss und andere Bereiche mit Abwärtsfluss, einige Bereiche mit horizontalem Fluss und andere Bereiche mit Aufwärtsfluss und so weiter. Die Anzahl diskreter Bereiche, die ihre eigene bestimmte Richtung oder Volumen des Flusses haben, basiert auf der Länge des Deflektors und der Rotationsflexibilität.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in 11, 12 und 13 gezeigt ist, wird ein normaler flacher dünner Deflektor 46 zwischen Band 30 und der Wand 14 der Führung 12' eingeführt. Der Deflektor 46 kann um sich selbst verdreht werden, mit einem Bereich 46a flach gegen Oberfläche 32 anliegend, um den Fluss durch die Öffnungen 20 zu blockieren und ein anderer Bereich 46b wird so positioniert, dass der Luftfluss in eine hauptsächlich horizontale oder Aufwärtsrichtung geleitet wird. Oder der gesamte Deflektor kann in dieselbe Richtung gedreht werden, um einen gleichmäßigen Luftfluss oder keinen Luftfluss über die gesamte Länge der Führung bereitzustellen. Der Deflektor 46 benötigt keinerlei Löcher 28, da der Deflektor 46 ausreichend dünn ist, um es der Luft zu ermöglichen, durch ihn hindurch zu gelangen, wenn er in einen Winkel gedreht wird, wie in 13 gezeigt ist. Der Deflektor 46 kann aus Plastik, Stahl oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt werden.
  • Bei einem ähnlichen Ausführungsbeispiel, das in 14 und 15 gezeigt ist, weist ein relativ dünner Deflektor 48 eine permanente Spiralverdrehung auf. Wenn er innerhalb der Umhüllung 34 (2) eingefügt wird, verteilt der Deflektor 48 die abgeleitete Luft 18 in verschiedene Richtungen: aufwärts, abwärts und horizontal. Die Richtung des Luftflusses bei verschiedenen Bereichen entlang der Länge der Führung wird durch die Rotationsposition des Deflektors 48 innerhalb der Umhüllung 34 festgelegt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in 16 und 17 gezeigt ist, weist eine Luftführungsanordnung 10' einen Luftdeflektor 50 auf, der segmentiert ist, so dass einzelne Segmente (z. B. 50a, 50b, 50c und so weiter) unabhängig voneinander rotiert werden können. Dies ermöglicht einem Segment, die abgeleitete Luft bei bestimmten Bereichen entlang der Länge der Führungsanordnung 10' umzuleiten, während die Einwirkung des Segments auf andere Bereiche der Führung minimiert wird. Der Deflektor 50 umfasst wenigstens zwei Deflektorsegmente (z. B. 50a, 50b, 50c und so weiter), die in einer Ende-an-Ende-Anordnung innerhalb einer Umhüllung 34' installiert werden können. Stifte 52, die in Axialhöhlungen 54 eingefügt wurden, können dabei helfen, eine Reihe von Segmenten auszurichten oder die Segemente können einfach ohne Verwendung der Stifte 52 aneinander stoßen. Um die Anzahl von Teilen für einen gegebenen Deflektor zu minimieren, können die Stifte 52 eine integrale Erweiterung eines Endes jedes einzelnen Segments darstellen, so dass jedes Segment ein männliches und ein weibliches Ende aufweist, so dass die Segmente miteinander verbunden werden können.
  • Wenn gewünscht wird, dass einige Bereiche in einem Raum mit weniger Luft versorgt werden als andere, kann eine Luftführungsanordnung bestimmte Bereiche entlang ihrer Länge aufweisen, die keine Öffnungen 20 haben. Die Luftführungsanordnung 10' zum Beispiel weist Bereiche 56 und 58 auf, bei welcher der Luftfluss vollständig blockiert wird. In diesem Fall kann das Segment 50a benachbart zu den Öffnungen 20a sein und das Segment 50c kann benachbart zu den Öffnungen 20c sein. Die Segmente 50a und 50c können einfach voneinander mit einem segmentfreien Bereich 56 beabstandet sein (d. h. Segment 50b wird weggelassen) oder Segment 50b kann zwischen die Segmente 50a und 50c gefügt sein, wie in 17 gezeigt ist. Wenn das Segment 50b verwendet wird und benachbart zu dem Bereich 56 plaziert wird, würde das Segment 50b nur als Abstandshalter zwischen den Segmenten 50a und 50b dienen. Natürlich könnten, wenn die Öffnungen 20a und 20c kontinuierlich verlaufen, ohne Bereiche 56 und 58 wie in 1 gezeigt ist, alle Segmente 50a, 50b und 50c verwendet werden, um den Luftfluss zu leiten.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, sollte von dem Fachmann begrüßt werden, dass verschiedene Abänderungen gut innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung liegen. Daher wird der Schutzbereich der Erfindung durch Bezug auf die folgenden Ansprüche festgelegt.

Claims (26)

  1. Luftführungsanordnung, aufweisend: einen Luftkanal (12) mit einer verformbaren Wand (14), welche eine Mehrzahl von Öffnungen (20) zum Ableiten von Luft bereitstellt; und einen Luftdeflektor (22, 46, 48, 50), der im Luftkanal angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdeflektor gegen die verformbare Wand (14) gespannt ist, und der Luftdeflektor angrenzend an die Mehrzahl von Öffnungen (20) angeordnet ist, eine longitudinale Mittellinie aufweist und um seine longitudinale Mittellinie drehbar ist, um beizutragen, in welcher Richtung die Luft durch die Mehrzahl von Öffnungen (20) hindurchtritt.
  2. Luftführungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Luftdeflektor (22, 50) eine Mehrzahl von Löchern (28) festlegt, um Luft dort hindurch zu leiten.
  3. Luftführungsanordnung nach Anspruch 2, bei welcher der Luftdeflektor (22, 50) eine größte Dicke (24) und eine kleinste Dicke (26) aufweist, derart, daß der Luftdeflektor (22, 50) einen länglichen Querschnitt erhält.
  4. Luftführungsanordnung nach Anspruch 3, bei welcher die Mehrzahl von Löchern (28) durch die kleinste Dicke (26) hindurch verlaufen.
  5. Luftführungsanordnung nach Anspruch 1, welche ferner ein verformbares Band (30) aufweist, das an die verformbare Wand (14) befestigt ist, um eine Umhüllung (34) zu bilden, welche den Luftdeflektor (22, 46, 48, 50) zwischen dem verformbaren Band (30) und der verformbaren Wand (14) umhüllt.
  6. Luftführungsanordnung nach Anspruch 5, bei welcher das verformbare Band (13) ein Netzgewebe aufweist.
  7. Luftführungsanordnung nach Anspruch 5, bei welcher das verformbare Band (30) weniger Luftflußwiderstand als die Mehrzahl von Öffnungen (20) bereitstellt.
  8. Luftführungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Luftdeflektor (22, 46, 48, 50) um sich selbst drehbar ist, um entlang einer Länge des Luftkanals (12) die Richtung zu verändern, in welcher die Luft durch die Mehrzahl von Öffnungen (20) hindurch läuft.
  9. Luftführungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Luftdeflektor (50) eine Mehrzahl von Luftdeflektorsegmenten (50a, 50b, 50c) aufweist, die in einer End-zu-End-Anordnung angeordnet sind.
  10. Luftführungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Luftdeflektor (50) eine Mehrzahl von Luftdeflektorsegmenten (50a, 50c) aufweist, welche voneinander getrennt angeordnet sind.
  11. Luftführungsanordnung, aufweisend: einen Luftkanal (12) mit einer verformbaren Wand (14), welche eine Mehrzahl von Öffnungen (20) zum Ableiten von Luft bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein verformbares Band (30) an die verformbare Wand (14) befestigt und luftdurchlässig ist, und ein Luftdeflektor (22, 46, 48, 50) zwischen dem verformbaren Band (30) und der verformbaren Wand (14) angeordnet ist, wobei der Luftdeflektor (22, 46, 48, 50) beweglich ist, um eine Richtung zu verändern, in welcher Luft durch die Mehrzahl von Öffnungen (23) hindurchtritt.
  12. Luftführungsanordnung nach Anspruch 11, bei welcher der Luftdeflektor (22, 50) eine Mehrzahl von Löchern (28) festlegt, um Luft dort hindurch zu leiten.
  13. Luftführungsanordnung nach Anspruch 12, bei welcher der Luftdeflektor (22, 50) eine größte Dicke (24) und eine kleinste Dicke (26) aufweist, derart, daß der Luftdeflektor (22, 50) einen länglichen Querschnitt erhält.
  14. Luftführungsanordnung nach Anspruch 12, bei welcher die Mehrzahl von Löchern (28) durch die kleinste Dicke (26) hindurch verlaufen.
  15. Luftführungsanordnung nach Anspruch 14, bei welcher das verformbare Band (13) ein Netzgewebe aufweist.
  16. Luftführungsanordnung nach Anspruch 11, bei welcher der Luftdeflektor (22, 50) um sich selbst drehbar ist, um entlang einer Länge des Luftkanals (12) die Richtung zu verändern, in welcher die Luft durch die Mehrzahl von Öffnungen (20) hindurch läuft.
  17. Luftführungsanordnung nach Anspruch 11, bei welcher der Luftdeflektor (50) eine Mehrzahl von Luftdeflektorsegmenten (50a, 50b, 50c) aufweist, die in einer End-zu-End-Anordnung angeordnet sind.
  18. Luftführungsanordnung nach Anspruch 11, bei welcher der Luftdeflektor (50) eine Mehrzahl von Luftdeflektorseg menten (50a, 50c) aufweist, welche voneinander getrennt angeordnet sind.
  19. Luftführungsanordnung nach Anspruch 11, bei welcher das verformbare Band (30) innerhalb des Luftkanals (12) angeordnet ist.
  20. Luftführungsanordnung nach Anspruch 11, bei welcher der Luftdeflektor (22, 46, 48, 50) innerhalb des Luftkanals (12) angeordnet ist.
  21. Verfahren zum Leiten von Luftfluß durch eine verformbare Wand (14) eines Luftkanals (12), welcher einen Luftdeflektor (22, 46, 48, 50) aufweist, umfassend: Positionieren des Luftdeflektors (22, 46, 48, 50) durch Manipulieren der verformbaren Wand (14).
  22. Verfahren nach Anspruch 21, welches ferner ein Drehen des Luftdeflektors (22, 46, 48, 50) um seine longitudinale Mittellinie umfaßt.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, welches ferner ein Drehen des Luftdeflektors (22, 46, 48, 50) um sich selbst umfaßt.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, bei welchem ferner der Luftdeflektor (22, 46, 48, 50) zwischen der verformbaren Wand (14) und einem verformbaren Band (30) enthalten ist, welches an der verformbaren Wand (14) befestigt ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, bei welchem ferner Luft durch eine Mehrzahl von Löchern (28) in dem Luftdeflektor (22, 50) geführt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 21, bei welchem ferner der Luftdeflektor (22, 46, 48, 50) gegen eine innere Fläche (32) der verformbaren Wand (14) gedrückt wird.
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