DE3330780A1 - Vorrichtung zum erzeugen eines luftschleiers in gebaeuden - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen eines luftschleiers in gebaeudenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
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Description
G54097
Rolf Löbig, Neuland 14, 5653 Leichlingen 1
Vorrichtung zum Erzeugen eines LuftSchleiers
in Gebäuden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Luftschleiers in Gebäuden, vorzugsweise vor Wandöffnungen
wie Türöffnungen, mit einem kastenartigen Gehäuse, einem
im Gehäuse angeordneten Gebläse zum Erzeugen des Luftschleiers, einem Luftführungskanal mit Einlaßöffnungen
für Außenluft und Raumluft und/emer Auslaßöffnung für
die vom Gebläse erzeugte Blasluft und mit einer ver-
*Q schwenkbaren Klappe im Luftführungskanal zwischen den
Einlaßöffnungen, um mit Mischluft arbeiten zu können.
Luftschleier-Anlagen werden in Räumen benutzt, deren
Türen häufig geöffnet werden oder ganz offen stehen, um einen Luftaustausch zwischen diesen Räumen und der Umgebung
weitgehend zu verhindern. Beispielsweise benutzt man Luftschleier-Anlagen an den Türen von Kaufhäusern,
deren Türen auch im Winter offen stehen, um zu erreichen, daß die Verkaufsräume trotz offen stehender Türen bedeutend
wärmere Luft als die Außenluft enthalten. Dabei wird auch.ein Luftzug zwischen Außenluft und Raumluft
verhindert.
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Die bekannten Luftschleier-Anlagen sind zwar dazu geeignet,
das Eindringen von kalter Luft in geschlossene
c Räume zu verhindern, jedoch sind sie nicht in der Lage,
und zu belüften
den Raum ausreichend und gleichmäßig zu beheizen, weil jder Luftschleier und die von ihm rückströmende Luft nur
bestimmte Teile des Raumes erfassen und sich dementsprechend tote Zonen ergeben, die von der vom Luft«
schleier ausgehenden Luft nicht erfaßt werden. Daher
ist es notwendig, mit Luftschleier-Anlagen ausgerüstete
Räume noch durch separate Heizeinrichtungen zu beheizen, selbst wenn der Luftschleier aus erwärmter Luft gebildet
15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zum Erzeugen eines Luftschleiers derart
zu verbessern, daß sie auch in der Lage sind, den Raum,
in welchem eine derartige Vorrichtung installiert ist, gleichmäßig zu belüften bzw. mit warmer Luft zu beheizen,
so daß keine zusätzlichen Luft- und Heizgeräte
installiert werden müssen.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß sie zusätzlich zu
dem Gebläse bzw. den Gebläsen zum Erzeugen des Luftschleiers wenigstens ein weiteres Gebläse enthält, das
Luft im vom Luftschleier abweichende Richtung in den Gebäuderaum, in dem die Vorrichtung installiert ist,
bläst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gibt also Blasluft in zwei voneinander abweichenden Richtungen ab,
wobei die in einer Richtung abgeblasene Luft den Luftschleier bildet, während die in die andere Richtung gelenkte
Blasluft zur Belüftung, Klimatisierung
und/oder Beheizung des Raumes dient und so geleitet werden kann, daß sie auch entfernte Ecken und sonstige
tote Zonen, die von der Luftschleierluft nicht erfaßt werden, erreicht. Dadurch ist es möglich, auf eine zusätzliche
Heizung für den Raum zu verzichten,, weil er vollständig von Blasluft erfaßt werden kann, ohne daß
sich im Bereich außerhalb des Luftschleiers Zugluft bemerkbar macht.
Vorzugsweise blasen die für die Raumbelüftung vorgesehenen Gebläse in eine um wenigstens 90° zur Richtung
ic des Luftschleiers versetzte Richtung Luft in den Raum»
wenn/ Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, diese
Gebläse in entgegengesetzter Richtung zum Luftschleier, d.h. also in um 180° versetzte Richtung die Luft abblasen.
Auf diese Weise wird die für die Belüftung, 20
Klimatisierung und/oder Beheizung verwendete Blasluft besonders in die Bereiche geblasen, die von der Luft des
Luftschleiers nicht oder wenigstens nicht vollständig
erfaßt werden.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gebläse für die Raumbelüftung mit ihrer Druckseite an einen
zur Oberseite des Gehäuses der Vorrichtung sich öffnenden Kanal angeschlossen, der am äußeren Ende mit einem Anschlußstutzen
versehen sein kann, um beispielsweise ein flexibles Rohr anschließen zu können, mit dessen Hilfe
man die betreffende Luft in ganz bestimmte Zonen oder Abschnitte des betreffenden Raumes leiten kann.
Sämtliche Gebläse sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht,
wobei vorzugsweise die Gebläse für Raumbelüftung und die Gebläse zum Erzeugen des LuftSchleiers
in voneinander getrennten Abteilen oder Kammern des
Gehäuses angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine unabhängige
Luftführung und Lufttemperaturregelung für Raumluft und Luftschleierluft möglich, obwohl die ZuLuft für
IQ beide Gebläsearten durch einen gemeinsamen Kanal angesaugt
wird.
Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Gehäuse der Vorrichtung vor der Saugseite der Gebläse für
jede Gebläseart je wenigstens ein Lufterhitzer vorgesehen,
wobei die Lufterhitzer für eine getrennte Temperaturregelung der Ausblasluft einzeln regelbar und
einzeln ein- und ausstellbar sind. Ferner ist für die Lufterhitzer wenigstens ein Thermostat als Frostschutz
vorgesehen. Der bzw. die Thermostat(e) verhindert(n), daß zu kalte Luft von den Gebläsen angesaugt und in den Raum,
in welchem sich die Vorrichtung befindet, geblasen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kombiniert eine Luftschleier-Anlage
mit einer Raumbelüftungs- und/oder Beheizungsanlage in einem Gerät. Dieses Gerät kann eine
ansprechende äußere Form erhalten und läßt sich dann auch 30
im Sichtbereich, z.B. oberhalb einer Tür, in einem Raum
eines Gebäudes anordnen, so daß es auch ohne großen Aufwand zum Nachrüsten von Räumen geeignet ist.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung separate
Gebläse für die Erzeugung des Luftschleiers und für die
Erzeugung von zur Belüftung, Klimatisierung und/oder Be-5
heizung bestimmter Luft enthält, ist eine komplizierte und aufwendige Steuerung der Luftführung mittels Luftklappen
nicht erforderlich. Die Drehzahl der einzelnen Gebläse ist regelbar, um die von ihnen jeweils geförderte
Luftmenge verändern zu können.
Auch ist ein sogenannter Luftkurzschluß nicht zu befürchten, der sich bei Geräten mit direkter Luftausblasung
ergeben kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung schematisch in· einem senkrechten Schnitt dargestellt.
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Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung zum Erzeugen
eines Luftschleiers und zum Belüften, Klimatisieren und/oder Beheizen eines Raumes mit in ihn eingeblasener.
Luft ist an der Innenseite einer Wand 1 in nicht dargestellter Weise installiert, und zwar beim dargestellten
Ausführungsbeispiel oberhalb einer Türöffnung Diese Vorrichtung hat ein kastenförmiges Gehäuse 3, das
aus einem Rahmen 4 und Abdeckplatten 5 gebildet ist, die 20
schall- und wärmedämmend isoliert sind.
Das Gehäuse 3 enthält einen Kanal 6 zum Zuführen von Außenluft und/oder Umluft bzw. Raumluft und zum Vermischen
dieser beiden .Luftarten. Als Einlaß für die Außenluft ist an eine nach vorne weisende Öffnung 7 des
Gehäuses 3 ein durch die Wand 1 nach außen führender Stutzen 8 angeschlossen, dessen äußeres Ende mit einem
Wetterschutzgitter 9 oder einer Blende versehen ist.
Alternativ kann das Gehäuse 3 für die Zufuhr von Außenluft auch mit einer nach oben weisenden Öffnung 7a versehen
sein, an die ein als Kniestück ausgebildeter Stutzen 8a angeschlossen ist.
Für die Zufuhr von Umluft bzw. Raumluft ist das Gehäuse 3
gegenüber der Öffnung 7 mit einer weiteren öffnung 10 versehen, die mit einem Gitter 11 abgedeckt ist. Für die
Zufuhr von Umluft kann aber auch eine nach oben weisende Öffnung 10a vorgesehen sein, die mit einem nicht dargestellten
Gitter abgedeckt werden kann.
Im Kanal 6 ist zwischen den Öffnungen 7 und 10 eine Mischluftklappe 12 verschwenkbar gelagert, die mittels
eines Stellmotors 13 zwischen den in der Zeichnung dargestellten Extremstellungen entsprechend dem Doppelpfeil 14
verstellt werden kann, wobei jede Stellung zwischen den beiden in der Zeichnung gezeigten Extremstellungen einstellbar
ist, um ein beliebig einstellbares und veränderbares Gemisch aus Außenluft und Umluft zuzuführen und miteinander
zu vermischen.Der Stellmotor 13 hat außerdem H3J.f skontakte zum Steuern nicht dargestellter Abluftventilatore.
wenigstens
Am inneren Ende des Kanals 6 ist im Gehäuse eine herausziehbare
Filterkassette 15 angeordnet, durch die die in das Gehäuse gelangte Luft zu wenigstens einem
Lufterhitzer 16 strömt, der ebenfalls im Gehäuse angeordnet
ist und von einem Heizmedium durchströmt werden kann, das durch, einen Vorlauf 17 zuläuft und durch einen
Rücklauf 18 abfließt. Die „Beheizung kann aber auch mit
ou elektrischem Strom erfolgen. Die Lufterhitzer 16 sind
wenigstens
mit^einem als Frostschutz dienenden Thermostat 19 versehen, der die Lufterhitzer selbsttätig einschaltet, wenn die Temperatur der zuströmenden Luft einen vorbestimmten und einstellbaren Mindestwert.unterschreitet.
mit^einem als Frostschutz dienenden Thermostat 19 versehen, der die Lufterhitzer selbsttätig einschaltet, wenn die Temperatur der zuströmenden Luft einen vorbestimmten und einstellbaren Mindestwert.unterschreitet.
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Hinter den Lufterhitzern 16 gelangt die Luft zur Saugseite
von Ventilatoren bzw. Gebläsen 20 und 21, von denen in der Zeichnung zwei zu erkennen sind. Diese beiden Gebläse
20 und 21 saugen die Luft durch den Kanal 6, die Filterkassette 15 und Lufterhitzer 16-.
•Das Gebläse 20 dient dazu, in den Raum, in welchem die
Vorrichtung installiert ist, Luft einzublasen, damit diese insbesondere in Bereiche gelangt, in denen die
Raumluft durch andere Einflüsse wenig oder garnicht bewegt
wird. Für diesen Zweck ist an die Druckseite des Gebläses 20 ein als Druckkanal dienender Schacht 24 angeschlossen,
der durch den Kanal 6 durchgeht und dement-
sprechend von der durch den Kanal 6 angesaugten Außenluft umströmt wird. Der Schacht 24 führt bis auf die
Oberseite des Gehäuses 3 und ist dort mit einem Stutzen 25 versehen, an den ein nicht dargestelltes Rohr ange-■
schlossen werden kann, das zu dets von der Blasluft zu beaufschlagenden
Teilen des Raumes oder zu einem Luftleitkanal führt.
An der Druckseite des Gebläses 21 ist ein Druckstutzen 27 angebracht, der zu einer nach unten weisenden
Öffnung 28 des Gehäuses 3 führt , in die ein Gitter 29 eingesetzt ist. .
Dementsprechend wird die vom Gebläse 21 geförderte Luft in Richtung eines Pfeiles 30 nach unten geleitet und bildet
einen Luftschleier hinter der in der Wand 1 vorgesehenen Türöffnung 2. Die den Luftschleier bildende Blasluft
steigt im Raum schließlich wieder hoch und gelangt mit weiterer Raumluft · zurück in die Vorrichtung, sofern
die Mischluftklappe 12 ein Ansaugen von Raumluft gestattet. ' ,
Der Antrieb der Gebläse 20 und 21 erfolgt mittels nicht dargestellter Motore,wobei zweckmäßig Eletroj^g
motore verwendet werden, deren Drehzahl regelbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Gebläse 20 und 21 für unterschiedliche Blasluftführung dargestellt, jedoch können
auch mehrere Gebläse 20 für die Raumbelüftung und
mehrere Gebläse 21 zum Erzeugen des Luftschleiers vorge-20
sehen werden, die sich in einer Kammer 22 des Gehäuses 3 befinden. Die Kammer 22 kann durch hier nicht erkenn»"
bare Querwände in mehrere nebeneinanderliegende Abteile unterteilt sein, so daß die Gebläse 20 getrennt von den
Gebläsen 21 im Gehäuse 3 untergebracht sind und jeder Gebläseart ein eigener Lufterhitzer 16 zugeordnet werden
kann. Auf diese Weise ist eine getrennte Temperaturregelung der Belüftungs- und der Luftschleierluft möglieh.
Dies ist deshalb von Bedeutung, weil die Luftschleierluft eine höhere Temperatur als die Raumluft
haben muß. Beispielsweise soll die Luftschleierluft an der öffnung 29 eine Temperatur von etwa 40° C haben,
während man für die Raumbeheizungsluft nur eine Temperatur von^22 bis 25° C benötigt.
.../10
ι ·
Der Lufterhitzer für den Luftschleier hat einen mechanisch verstellbaren Ausblastemperaturregler, der die
gewünschte Ausblastemperatur über einen Kapillarfühler
■ ·
im Auslaß in Verbindung.mit einem verstellbaren Ventil
steuert. Der Lufterhitzer für die Raumbelüftung wird über eine elektronische Vorlauftemperatürsteuerung in
Verbindung mit einer Pumpe und einem Drei-Wege-Motor-1^
mischer über Raumthermostat-Fühler eingestellt und geregelt.
Beide Lufterhitzer haben eine Absperrung für das Heizmittel, so daß ein Betrieb auch ohne Erhitzung
möglich ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist einfach und ohne Spezialkenntnisse -zu bedienen und kann an gut zugänglicher
Stelle installiert werden, so daß man für die
Bedienung keine Fachleute benötigt. 20
Claims (10)
- G54097Anmelder: Rolf Löbig, Neuland 14, 5653 Leichlingen 1PatentansprücheVorrichtung zum'Erzeugen eines Luftschleiers in Gebäuden, vorzugsweise vor Wandöffnungen wie Tür-Möffnungen, mit einem kastenartigen Gehäuse, wenigstens einem im Gehäuse angeordneten Gebläse zum Erzeugen des Lüftschleiers, einem Luftführungskanal mit Einlaßöffnungen für Außenluft und Raumluft und einer Auslaßöffnung für die vom Gebläse erzeugte Blasluft und mit einer verschwenkbaren Klappe im Luftführungskanal zwischen den Einlaßöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein weiteres Gebläse (20) enthält, das Luft in vom Luftschleier (30) abweichender Richtung in den Gebäuderaum, in dem die Vorrichtung installiert ist, bläst.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die für die Raumbelüftung vorgesehenen Gebläse (20) in eine um wenigstens 90° zur Richtung des Luftschleiers (30) versetzte Richtung Luft blasen.
- 3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (20) für Raumbelüftung mit ihrer Druckseite an einen beispielsweise zur Oberseite des Gehäuses sich öffnenden kanalartigen Schacht (24) angeschlossen sind."■ 333078P
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (24) am äußeren Ende mit einem Anschlußstutzen versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gebläse (20,21) in einem gemeinsamen Gehäuse (3) untergebracht sind·;
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebläse (20) für Raumbelüftung und" die Gebläse (21) für den Luftschleier (30) in voneinander getrennten Kammern (22) des Gehäuses (3) angeordnet sind, - 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3) vor der Saugseite der Gebläse (20,21) für jede Gebläseart je wenigstens ein Lufterhitzer (16) vorgesehen ist,
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufterhitzer (16) für eine getrennte Tetnperaturregelung der jeweiligen Ausblasluft einzeln regelbar und einzeln ein- und ausstellbar sind. - 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn-zeichnet, daß wenigstens ein für den Frostschutz be-30stimmter Thermostat (19) den Lufterhitzern (16) zugeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .9, dadurch &5 gekennzeichnet, daß die Drehzahl der einzelnen Gebläse (20,21) zum Verändern der geförderten Luftmenge steuerbar ist. - s
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330780 DE3330780A1 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Vorrichtung zum erzeugen eines luftschleiers in gebaeuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330780 DE3330780A1 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Vorrichtung zum erzeugen eines luftschleiers in gebaeuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330780A1 true DE3330780A1 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6207483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330780 Withdrawn DE3330780A1 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Vorrichtung zum erzeugen eines luftschleiers in gebaeuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330780A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29518108U1 (de) * | 1995-11-15 | 1996-01-04 | Lks Luft Und Klimaservice Chri | Gerät zur Belüftung von Räumen |
-
1983
- 1983-08-26 DE DE19833330780 patent/DE3330780A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29518108U1 (de) * | 1995-11-15 | 1996-01-04 | Lks Luft Und Klimaservice Chri | Gerät zur Belüftung von Räumen |
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