DE1198983B - Induktionsapparat fuer Hochdruck-Klimaanlagen - Google Patents

Induktionsapparat fuer Hochdruck-Klimaanlagen

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DE1198983B
DE1198983B DET20935A DET0020935A DE1198983B DE 1198983 B DE1198983 B DE 1198983B DE T20935 A DET20935 A DE T20935A DE T0020935 A DET0020935 A DE T0020935A DE 1198983 B DE1198983 B DE 1198983B
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DE
Germany
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air
induction apparatus
induction
conditioned
air conditioning
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Pending
Application number
DET20935A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Baumgarten
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Air Conditioning (AREA)

Description

  • Induktionsapparat für Hochdruck-Klimaanlagen Die Erfindung betrifft einen Induktionsapparat für Hochdruck-Klimaanlagen mit einer Anlage, in der Primärluft aufbereitet und den zu klimatisierenden Räumen zugeführt wird, wo sie infolge hoher Austrittsgeschwindigkeit aus in einem Induktions-Klimaapparat untergebrachten Düsen einen Sekundärluftstrom aus dem zu klimatisierenden Raum in den Induktions-Klimaapparat ansaugt und aus diesem, nach Vermischung mit dem Sekundärluftstrom, in den zu klimatisierenden Raum injiziert, sowie mit Wärmetauschern und Filtereinrichtungen für den Sekundärluftstrom im Induktionsgerät.
  • Hochdruck-Klimaanlagen finden vorzugsweise Anwendung in Hochhäusern und großen Bürohäusern od. dgl. In der zentralen Luftaufbereitungsanlage wird die von außen angesaugte Frischluft gefiltert, gekühlt oder erwärmt und eventuell durch Waschung und Befeuchtung aufbereitet. Die Induktionsapparate stehen in den einzelnen zu klimatisierenden Räumen. Die aufbereitete Luft (Primärluft) wird durch einen Hoch- oder Mitteldruckventilator mit größerer Pressung durch Rohrleitungen mit geringem Durchmesser den Induktionsapparaten zugeführt.
  • Die Induktionsapparate in den einzelnen Räumen sind im allgemeinen unter den Fenstern eingebaut. Durch die Induktionswirkung der von der Zentrale zugeführten Primärluft wird Sekundärluft aus dem Raum über einen Wärmetauscher und gegebenenfalls, über ein Filter in dem Induktions-Klimaapparat geführt und strömt zusammen mit der Primärluft durch entsprechende Austrittsgitter in den Raum. Die Primärluft wird bei den bekannten Geräten durch Düsen oder düsenähnliche Ausbildung eines Verteilkörpers mit großer Geschwindigkeit ausgeblasen, so daß die Induktionswirkung eintritt, d. h., daß Sekundärluft aus dem Raum angesaugt wird und sich die gesamte Luftmenge, die durch den Apparat strömt, vergrößert. Dabei tritt auch ein Temperaturausgleich zwischen der Primärluft und Sekundärluft ein.
  • Durch die Wärmetauscher, die im Winter mit Warm-oder Heißwasser und im Sommer mit gekühltem Wasser versorgt werden, wird die gesamte Luftmenge so temperiert, daß eine behagliche Temperatur in dem mit dem Induktionsklimaapparat zu klimatisierenden Raum herrscht.
  • Vorgebaute Filter bilden einen Widerstand für die Strömung der Sekundärluft, der die Induktionsleistung verringert. Um eine größere Injektionswirkung zu erzielen, muß die Primärluftmenge vergrößert werden. Bei gleichbleibenden Düsenquerschnitten entstehen hierbei an den Austrittsdüsen zischende Luftgeräusche.
  • Die Zusammensetzung der Wärmetauscher aus kleinen Rippenrohrkörpern erfordert große Geschwindigkeit der durchströmenden Luft, wenn der Wärmetausch wirkungsvoll sein soll. Bei Ausfall der Primärluftzuführung von der Zentralanlage findet kein wirksamer Wärmetausch mehr statt, was zur Folge hat, daß die Räume im Winter nicht ausreichend erwärmt und im Sommer nicht ausreichend gekühlt werden. Im Sommer, wenn die Wärmetauscher von kalten! Wasserdurchströmt sind, ist kein thermischer Auftrieb mehr vorhanden, sondern die abgekühlte Luft fällt nach unten, -und die gewünschte Luftzirkulation nach oben zu dem Luftaustrittsgitter unterbleibt.
  • Die Regulierung der bekannten Induktionsapparate geschieht von Hand durch ein Drosselventil an der Wasserzuführung oder durch Betätigung einer Klappe in dem Primärluftzuführungsstutzen. Es findet keine automatische Regelung statt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Induktionsapparat mit einem Ventilator ausgestattet ist, der zur Förderung der zur Klimatisierung benötigten maximalen Sekundärluftmenge ausgelegt ist. Der Ventilator ist vorzugsweise zwischen Filter und Wärmetauscher angeordnet. Die Erfindung sieht vor, daß die Leistung des Ventilators in Abhängigkeit von der Sekundärlufttemperatur auf bekannte Weise automatisch geregelt ist.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Die Zentrale für die Aufbereitung und die Einrichtung zur Förderung der zur Klimatisierung benötigten Mindestfrischluftmenge kann klein gehalten werden, mit der Maßgabe, daß das Primärluftvolumen immer von ausreichender Größe ist. In jedem Falle ist die Primärluftmenge kleiner als bei den bekannten Induktionsgeräten, bei denen der Anteil der Primärluft größer sein muß, als es der Raumluftwechsel erfordert, um die Induktionswirkung zu erzielen und nicht zu große Temperaturdifferenzen zwischen der ausströtuenden Luft und der Raumluft zu bekommen. Ebenso können bei der Erfindung Zuführungsrohrleitungen für die Primärluft klein bemessen werden, da die Bedeutung des Primärluftstromes für die Induktionswirkung der Klimatisierung zurücktritt. Die Sekundärluft wird in den einzelnen Geräten, wie bei Klimaschrankanlagen bekannt, so stark gefiltert, daß die Räume staubfrei bleiben. Die Temperaturregelung in den klimatisierten Räumen wird individuell und automatisch geregelt, ohne daß die Leistung der zentralen Aufbereitungsanlage in Betracht gezogen werden muß. Hierdurch wird der Betrieb der einzelnen Induktionsapparate für Hochdruck-Klimaanlagen wirtschaftlicher. Auch bei Ausfall der zentralen Aufbereitungsanlage und bei Störungen in der Primärluftzuführung ist eine Fortsetzung des Heizens oder Kühlens in den einzelnen Räumen möglich. Die Luftzuführung durch den Wärmetauscher wird zwangläufig und bleibt es auch bei Ausfall der Injektionswirkung infolge von Störungen in der Primärluftanlage. Bei erhöhter Gesamtluftleistung bleiben die Temperaturdifferenzen gering. Durch Wegfall von Düsenstromgeräuschen wird der Betrieb geräuschlos.
  • Die aufgezählten Vorzüge der Erfindung finden besondere Auswirkung bei Hochhäusern, wo der Wärme- bzw. Kältebedarf je nach Lage der Räume, nach Wetterlage und nach Personenzahl pro Raum sehr unterschiedlich sein kann.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Induktions-Klimaapparates nach der Erfindung im Schnitt dargestellt.
  • Das Gehäuse 1 enthält eine Kammer 2 mit einer Zuleitung 3 für den Primärluftstrom. Diese Kammer ist mit einer Schallisolierung 4 ausgepolstert und hat eine Batterie von Induktionsdüsen 5, durch die die Primärluft unter hoher Geschwindigkeit in einen Teilraum 6 eintreten kann, der durch einen Wärmetauscher 7 von dem Teilraum 8 abgesondert wird. Der Zutritt der Raumluft in den Teilraum 8 erfolgt durch das Filter 9.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist ein Lüfter 10 im Raum 8 zwischen dem Filter 9 und dem Wärmetauscher 7 angeordnet, der die Raumluft durch das Filter 9 ansaugt und über die Rippenrohre Il des Wärmetauschers 7 in den Teilraum 6 einbläst.
  • Der Primärluftstrom tritt in die Kammer 2 ein und verläßt sie durch die Düsen 5, in denen ihm eine hohe Geschwindigkeit mitgeteilt wird. An der Düsenöffnung entsteht ein Unterdruck, durch den die von dem Ventilator 10 herangeschaffte Sekundärluftmenge angesaugt wird. Sie mischt sich mit dem Primärluftstrom im Teilraum 6 und wird durch die Gitter 12 in den zu klimatisierenden Raum injiziert.
  • 13 ist ein Thermostat, der entsprechend der Raumtemperatur die Fördermenge des Lüfters 10 regelt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Induktionsapparat für eine Hochdruck-Klimaanlage, in der Primärluft aufbereitet und den zu klimatisierenden Räumen zugeführt wird, wo sie infolge hoher Austrittsgeschwindigkeit aus in dem Induktionsapparat untergebrachten Düsen einen Sekundärluftstrom aus dem zu klimatisierenden Raum in den Induktionsapparat ansaugt und aus diesem, nach Vermischung mit dem Sekundärluftstrom, in den zu klimatisierenden Raum injiziert, und mit Wärmetauschern und Filtereinrichtungen für den Sekundärluftstrom im Induktionsapparat, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der Induktionsapparat mit einem Ventilator (10) ausgestattet ist, der zur Förderung der zur Klimatisierung benötigten maximalen Sekundärluftmenge ausgelegt ist.
  2. 2. Induktionsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (10) zwischen Filter (9) und Wärmetauscher (7) angeordnet ist.
  3. 3. Induktionsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Ventilators (10) entsprechend der Sekundärlufttemperatur, wie an sich bekannt, von einem Thermostat (13) automatisch geregelt ist.
DET20935A 1961-10-11 1961-10-11 Induktionsapparat fuer Hochdruck-Klimaanlagen Pending DE1198983B (de)

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CH (1) CH392016A (de)
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FR (1) FR1322520A (de)
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