DE60214983T2 - Ofen, insbesondere tunnelofen - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/245Ovens heated by media flowing therethrough with a plurality of air nozzles to obtain an impingement effect on the food

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ofen, insbesondere einen Tunnelofen.
  • Tunnelöfen werden in industriellen Prozessen zum Backen von Backwaren benutzt. Man findet solche Öfen zum Beispiel in der Nahrungsmittelindustrie.
  • Die traditionellen Öfen umfassen ein horizontales Beförderungssystem, auf dem die zu backenden Produkte angeordnet werden, sowie ein auf diese Produkte einwirkendes Heizsystem, das sich über und/oder unter diesen Produkten befindet. Generell durchlaufen die Produkte kontinuierlich einen "Backkammer" genannten Raum.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tunnelöfen, in denen der Energietransfer von dem Heizsystem zu den zu backenden Produkten auf natürlichem Wege erfolgt, das heißt, dass sie sich nicht auf Mikrowellen- oder Induktionsherde bezieht. Sie betrifft ebenso Tunnelöfen, in denen die zu backenden Produkte während des Backens nicht bewegt werden.
  • Die Energiezufuhr erfolgt dann durch Strahlung und/oder Leitung und/oder Konvektion. Ein Erhitzen durch Strahlung liegt vor, wenn das zu backende Produkt einer heißen Quelle ausgesetzt wird. Diese Letztere strahlt elektromagnetische Wellen ab, generell im infraroten Bereich, die sich in Richtung zu backende Produkte ausbreiten, wobei diese letzteren die durch die Wellen transportierte Energie absorbieren. Die heiße Quelle kann ein Heizkörper, die direkte Flamme eines Brenners, ein elektrischer Widerstand usw. sein.
  • Das Erhitzen durch Leitung beruht auf dem direkten Kontakt des zu backenden Produkts mit einer heißen Quelle. Es erfolgt dann ein Wärmeaustausch zwischen der heißen Quelle und dem zu backenden Produkt. Diverse thermische Parameter ermöglichen, diesen Austausch zu charakterisieren.
  • Die Konvektion schließlich ist eine Heizart, bei der die Energie dem zu backenden Produkt durch Wärmeaustausch zwischen der Luft oder einem anderen, um das zu backende Produkt herum zirkulierende Fluid geliefert wird. Die Luft wird durch eins heiße Quelle erhitzt und kommt in Kontakt mit dem zu backenden Produkt. Der Wänneaustausch zwischen dem Produkt und dem zu backenden Produkt hängt vor allem von der Geschwindigkeit, der Temperatur und der relativen Feuchtigkeit der Luft und von der Oberfläche des Produkts sowie von thermischen Parametern des zu backenden Produkts ab.
  • Im Allgemeinen werden in einem Ofen alle drei Backarten benutzt. Jedoch dominiert generell eine der drei Backarten. Je nach gewünschter Backart ist der ausgewählte Ofen dann ein Ofen, bei dem eine Wärmeübertragungsart, nämlich Strahlung, Leitung oder Konvektion, bevorzugt wird. Bei bestimmten Backprozessen ist es vorzuziehen, zu Beginn des Backens die eine Heizart anzuwenden und in der Folge eine andere. So vertragen zum Beispiel bestimmte Produkte zu Beginn des Backprozesses keine Konvektion, brauchen aber während einer späteren Backphase eine starke Konvektion.
  • Es gibt zwei große Gruppen von Tunnelöfen. Ein erster Tunnelofentyp erhitzt die zu backenden Produkte im Wesentlichen durch Strahlung. Die Luft im Innern eines Ofens dieses Typs wird durch Luftventilationskreisläufe gemischt und die Turbulenz ist gering. Der zweite Ofentyp begünstigt die Konvektion. Dazu wird die erhitzte Luft mit hoher Geschwindigkeit in den Ofen geblasen. Der Ofenraum ist dann eine Zone mit hoher Turbulenz, was einen sehr guten Wänneaustausch zwischen der darin befindlichen Luft und den zu backenden Produkten gewährleistet, so dass die Wärmezufuhr durch Strahlung vernachlässigbar wird.
  • Um ein gutes Backresultat zu erzielen, benutzt man bekanntlich einen Tunnelofen, der zwei unterschiedliche Teile vereinigt: einen ersten Teil, um durch Strahlung die zu backenden Produkte durch Strahlung zu erhitzen, und einen zweiten Teil mit hoher Turbulenz. In jedem dieser Ofenteile werden unterschiedliche Techniken angewendet, so dass der Tunnelofen sich als ein Zusammenbau von zwei Öfen mit unterschiedlichen Strukturen und Techniken präsentiert.
  • Die vorliegende Erfindung hat also die Aufgabe, einen Ofen zu liefern, insbesondere einen Tunnelofen, der eine einfache Struktur aufweist und ermöglicht, entweder eine Strahlungsheizung oder eine Konvektionsheizung mit hoher Turbulenz zu realisieren. Vorteilhafterweise ermöglicht ein Ofen nach der Erfindung, alle Kombinationen dieser beiden Heiztypen zu realisieren. Ein dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechender Ofen wird in dem Dokument US-A-6049066 beschrieben.
  • Zu diesem Zweck umfasst der Ofen, insbesondere ein Tunnelofen, den die Erfindung vorschlägt, einen Raum, um zu backende Produkte in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene aufzunehmen, Einrichtungen, um Luft mit hoher Geschwindigkeit in den Ofen zu blasen, sowie Heizeinrichtungen der Luft, wobei der Ofenraum einerseits Lufteingänge umfasst, die das Einblasen der Luft in sein Inneres ermöglichen, und andererseits Luftausgänge, um diese Luft zu recyceln.
  • Nach der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, um die heiße Luft entweder auf eine den zu backenden Produkten gegenüberstehende Platte, um diese zu erhitzen, oder ins Innere des Ofenraums zu leiten.
  • Indem man also die Platte erhitzt, backt man mittels Strahlung, während man durch das Hineinblasen der heißen, vorzugsweise turbulenten Luft in das Innere des Ofenraums die zu backenden Produkte mittels Konvektion backt.
  • Bei einer bevorzugten Realisierungsart eines erfindungsgemäßen Ofens kann die Luft partiell auf die Platte und partiell in den Ofenraum geleitet werden, wobei die Verteilung der Luft zwischen den beiden Zielen auf kontinuierliche Weise erfolgen kann. Es ist also möglich, die für das Backen erzeugte Leistung nach Bedarf in Form von Strahlung oder in Form von Konvektion auf das Backgut anzuwenden.
  • Um eine bessere Luftzirkulation zu ermöglichen, insbesondere in der Turbulenzbetriebsart, umfasst der Ofen vorteilhafterweise einen dem Ofenraum vorgeordneten Lufteinspeisungsverteilungskasten.
  • Bei einer bevorzugten Realisierungsart umfasst der erfindungsgemäße Ofen eine erste Kammer, die mit dem Ofenraum durch Lufteingänge verbunden ist, und eine zweite Kammer, die mit dem Ofenraum eine gemeinsame Wand aufweist. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um die heiße Blasluft in variablen Proportionen auf die beiden Kammern zu verteilen.
  • Bei dieser Realisierungsart ist die Kammer, die mit dem Ofenraum eine gemeinsame Wand aufweist, vorzugsweise zwischen dem Ofenraum und der Kammer angeordnet ist, die mit dem Ofen durch Lufteingänge verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Realisierungsvariante sieht vor, dass der Ofen einen Kasten mit drei übereinanderliegenden Kammern umfasst, wobei sich zwischen der ersten und der zweiten Kammer eine dritte Kammer befindet, dass erste Rohrstutzen die erste Kammer mit dem Ofenraum verbinden, indem sie die dritte und zweite Kammer durchqueren, und dass zweite Rohrstutzen die dritte Kammer mit dem Ofenraum verbinden, wobei diese zweiten Stutzen den Luftausgängen des Ofenraums entsprechen.
  • Bei einer anderen Realisierungsform umfassen die Luftleiteinrichtungen an der beheizten Platte befestigte Stutzen, angebracht in den in der Platte vorgesehenen Öffnungen, und die Platte ist verschiebbar zwischen einer ersten Position, in der die Öffnungen der Platte einerseits den Öffnungen, die in dem Ofenraum zur Einspeisung der Heißluft vorgesehen sind, und andererseits den Luftausgangsöffnungen gegenüberstehen, und einer zweiten Position, in der die Öffnungen der Platte versetzt sind in Bezug auf die Öffnungen zur Heißlufteinspeisung in den Ofen und in Bezug auf die Luftausgänge.
  • Bei dieser Realisierungsform ist die Platte auf Gleit- bzw. Führungsschienen montiert und verschiebt sich parallel zu der Beförderungsebene der zu backenden Produkte.
  • Für den Fall, dass die zu backenden Produkte sowohl von oben als auch von unten gebacken werden müssen, kann der Ofen einerseits von oben und andererseits von unten beheizt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Tunnelöfen, die Fördereinrichtungen umfassen, um die zu backenden Produkte in dem Ofen in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene zu verschieben, aber sie betrifft auch Öfen, in denen die zu backenden Produkte während des Backens nicht bewegt werden.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen noch besser aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf folgende beigefügte schematische Figuren bezieht:
  • 1, die schematisch einen Ofen nach der Erfindung zeigt, der ein Strahlungsofen ist;
  • 2, die schematisch den Ofen der 1 in der Hochturbulenz-Betriebsart zeigt;
  • 3, die den Ofen der 1 und 2 in der Mischbetriebart zeigt;
  • 4 bis 6, die schematische Ansichten sind, die jeweils die Öfen der 1 bis 3 in einer zweiten Realisierungsart des erfindungsgemäßen Ofens entsprechen.
  • Die 1 bis 3 zeigen schematisch einen ersten Ofen nach der Erfindung mit drei unterschiedlichen Betriebsarten. Die Struktur dieses Ofens ähnelt derjenigen eines Hochturbulenzofens nach dem Stand der Technik. Bei diesem Ofentyp wird im Innern eines Ofenraums ein Luftkreislauf hergestellt.
  • Bei dem in der Zeichnung schematisierten erfindungsgemäßen Ofen sieht man einen Raum 2, den eine horizontale Fördereinrichtung 4 durchquert, auf der die zu backenden Produkte 6 liegen. Diese Letzteren bewegen sich auf Höhe einer unteren Wand 8 des Raums 2. Die der unteren Wand 8 entgegengesetzte obere Wand 10 umfasst einerseits Lufteingänge 12 zum Einspeisen der Luft ins Innere des Raums 2, und andererseits Luftausgänge 14.
  • Die obere Wand 10 bildet eine Trennwand zwischen dem Ofenraum 2 und einer Druckkammer 16. Die Lufteingänge 12 stellen die Verbindung zwischen der Druckkammer 16 und dem Ofenraum 2 her.
  • Jeder Luftausgang 14 ist mit einer Leitung 18 jenseits des Tunnelofenraums 2 verbunden, die die Luft aus dem Ofenraum in einen Sammler 20 leitet. Die Leitungen 18 durchqueren die Druckkammer 16, während der Sammler 20 sich außerhalb dieser Kammer 16 befindet.
  • Die in dem Sammler 20 gesammelte Luft wird durch eine Turbine 22 angesaugt, schematisch durch eine Luftschraube dargestellt, welche die Luft in dem Sammler ansaugt, um sie durch eine Leitung 24 in die Druckkammer 16 zu pressen. Heizeinrichtungen 26 sind vorgesehen, um die durch die Turbine bzw. Pumpe 22 in die Druckkammer 16 gepresste Luft zu erhitzen. Hier können alle möglichen Heizeinrichtungen zum Einsatz kommen. Es kann sich um einen oder mehrere elektrische Widerstände, einen Gasbrenner, einen Wärmetauscher usw. handeln. Das Volumen der Leitung 24 und der Kammer 16 ist groß und umfasst einen Einspeisungskasten der durch die Turbine bzw. Pumpe 22 in Richtung Ofen getriebenen Luft.
  • Der in den Figuren schematisch dargestellte erfindungsgemäße Tunnelofen umfasst auch eine Platte 28, die im Wesentlichen parallel zu der oberen Wand 10 des Ofenraums angeordnet ist. Diese Platte 28 ist verschiebbar ins Innere des Ofenraums 2 montiert, wobei die Verschiebung im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene erfolgt. In der in den Figuren dargestellten Realisierungsform erfolgt die Verschiebung parallel zu der Beförderungsrichtung der zu backenden Produkte 6. Jedoch ist es auch möglich, eine Verschiebung in einer anderen Richtung vorzusehen, zum Beispiel senkrecht zu dieser Beförderungsrichtung.
  • Die Platte 28 hat Öffnungen 30. Jede Öffnung 30 entspricht entweder einem Lufteingang 12 oder einem Luftausgang 14. Diese Öffnungen 30 haben dieselben Dimensionen wie die entsprechenden Eingänge 12 oder Ausgänge 14. Die Positionierungen der Eingänge 12 und Ausgänge 14 sowie die Verschiebungsrichtung der Platte 28 werden so gewählt, dass sich bei der Verschiebung der Platte 28 jede der Öffnungen 30 in einer ersten Position gegenüber einem entsprechenden Eingang 12 oder entsprechenden Ausgang 14 befinden und in einer zweiten Position gegenüber einem vollen Teil der oberen Wand 10.
  • Es können Einrichtungen vorgesehen werden, um eine Abdichtung zwischen einerseits den Eingängen 12 und Ausgängen 14 und andererseits den Öffnungen 30 zu realisieren.
  • Die Platte 28 ist von der oberen Wand 10 beabstandet. Zwischen dieser Platte 28 und der oberen Wand 10 befindet sich ein ausreichend großer Luftspalt 32. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um an den Enden der Platte 28 zwischen dem Luftspalt 32 und dem Ofenraum 2 eine relative Dichtheit zu realisieren. Diese Einrichtungen werden in den Figuren durch Faltenbälge symbolisiert, können aber auch irgend eine andere Einrichtung sein.
  • Die von der oberen Wand 10 beabstandete Platte 28 umfasst Rohrstutzen 34 in jeder Öffnung 30. Jeder Rohrstutzen dient der Luftleitung zwischen einem Eingang 12 und einer entsprechenden Öffnung 30 oder zwischen einer Öffnung 30 und einem entsprechenden Ausgang 14. Diese Stutzen 34 verlängern sich ins Innere des Raums 2, so dass sie die eingespeiste Luft in diesen hineinleiten und auf die zu backenden Produkte 6 lenken, was deren Backvorgang begünstigt.
  • Nun wird die Funktionsweise des Tunnelofens mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • In der 1 arbeitet der Ofen im Strahlungsbetrieb. Die Luftturbulenzen im Innern des Raums 2 sind begrenzt und das Backen der Produkte 6 wird hauptsächlich durch Strahlung realisiert. Diese Strahlung stammt von der erhitzten Platte 28.
  • Um die Platte 28 zu Erhitzen, wird heiße Druckluft in die Druckkammer 16 hineingeblasen. Unter der Wirkung des in dieser Kammer 16 herrschenden Drucks wird heiße Luft durch die Lufteingänge 12 gepresst. In der in der 1 dargestellten Position der Platte 28 sind die Öffnungen 30 in Bezug auf die Eingänge 12 und Ausgänge 14 versetzt. Die durch die Eingänge 12 gepresste heiße Luft kann also nicht in den Teil des Ofenraums 2 eindringen, in dem sich die zu backenden Produkte 6 befinden, sondern wird zurückgehalten in dem Luftspalt 32 zwischen der Platte 28 und der oberen Wand 10 und erhitzt dabei die Platte 28, die dann Wärme in Richtung der zu backenden Produkte 6 abstrahlt. Sie tritt dann durch die Öffnungen 14 und die Leitungen 18 aus und wird dann über den Sammler wieder durch die Turbine bzw. Pumpe 22 angesaugt und recycelt, wobei sie durch die Einrichtung 28 wieder erhitzt und dann in die Kammer 16 hineingepresst wird.
  • In der 1 symbolisieren die Vollstrichpfeile die Luftzirkulation, während die gestrichelten Pfeile die durch die Platte 28 in Richtung Backprodukte 6 abgestrahlte Wärme symbolisieren.
  • In der 2 ist der erfindungsgemäße Tunnelofen schematisch in der Turbulenzbetriebsart dargestellt. Die Backprodukte 6 werden hier im Wesentlichen durch Konvektion gebacken. In diesem Fall wird die Platte 28 so positioniert, dass jede Öffnung 30 entweder einem Eingang 12 oder einem Ausgang 14 gegenübersteht, so dass die Druckluft der Kammer 16 durch die Eingänge 12 strömen und aufgrund der Position 28 durch die Rohrstutzen 34 hindurch die Öffnungen 30 in Richtung Ofenraum 2 durchqueren kann. Diese heiße Luft kommt dann im Innern des Ofenraums 2 in Kontakt mit den Backprodukten 6 und tritt durch die den Ausgängen 14 gegenüberstehenden Öffnungen 30 wieder aus. Die Luft wird durch die Turbine bzw. Pumpe 22 durch die Leitungen 18 in Richtung Sammler 20 gesaugt, in dem Unterdruck herrscht.
  • Diese Funktionsweise ähnelt derjenigen eines Hochturbulenz-Tunnelofens nach dem Stand der Technik.
  • Bei der in der 3 dargestellten Position der Platte 28 werden die zu backenden Produkte 6 in dem Tunnelofen gleichzeitig durch Konvektion (Turbulenz) und Strahlung gebacken. Die Platte 28 befindet sich hier in einer Zwischenposition zwischen den in den 1 und 2 dargestellten Positionen. Ein Teil der durch die Eingänge 12 eingespeisten Luft zirkuliert also in dem Luftspalt 32, der sich zwischen der oberen Wand 10 und der Platte 28 befindet, und ein Teil dieser Luft wird im Turbulenzmodus in der Nähe der Backwaren 6 in den Ofenraum 2 hineingeblasen. Die in dem Luftspalt 32 zirkulierende Luft erhitzt die Platte 28, die dann Wärme in Richtung Backprodukte 6 abstrahlt, während die direkt in Richtung Backprodukte 6 geblasene Luft durch Konvektion am Backvorgang beteiligt ist.
  • Wie man feststellen kann, ist dieser Tunnelofen von einfacher Struktur und ermöglicht, gleichzeitig ein Beheizen durch Konvektion und ein Beheizen durch Strahlung zu realisieren.
  • Die Verschiebung der Platte 28 kann durch irgend eine Einrichtung realisiert werden. Es kann sich um ein manuelles Verstellen handeln oder auch um eine automatische Regelung. In diesem letzteren Fall kann man vorsehen, im Innern desselben Ofens bei einer selben Menge zu backender Produkte gleichzeitig mit Strahlung und mit Konvektion zu backen. Das Verschieben der Platte 28 ermöglicht, die Anteile der Konvektions-Backenergie und der Strahlungs-Backenergie über einen sehr breiten Bereich zu variieren.
  • Die obige Beschreibung betrifft ein Erhitzen der zu backenden Produkte 6 von oben. Mit einem identischen System kann man die Backprodukte auch von unten erhitzen. Man kann entweder eine zweite Druckkammer mit einer zweiten Turbine bzw. Pumpe sowie Einrichtungen vorsehen, die den Ofenraum von unten beheizen, oder man kann eine Konzeption vorsehen, bei der die Druckkammer den Ofenraum umgibt, so dass man in diesen Ofenraum Heißluft sowohl von oben als auch von unten hineinblasen kann. Selbstverständlich ist auch eine seitliche Heizung möglich.
  • Die 4 bis 6 stellen schematisch eine zweite Realisierungsart eines erfindungsgemäßen Ofens dar. Elemente dieser Figuren, die analogen Elementen der 1 bis 3 entsprechen, tragen dieselben Bezugszeichen.
  • Man sieht wieder einen Raum 2, durchquert von einer horizontalen Fördereinrichtung, auf der zu backende Produkte 6 angeordnet sind. Der Raum 2 umfasst eine untere Wand 8 und eine obere Wand 10, die Lufteingänge 12 und Luftausgänge 14 aufweist.
  • Bei dieser zweiten Realisierungsart sieht man auch wieder einen Luftsammler 20, eine Turbine bzw. Pumpe 22 und eine Leitung 24, um die Austrittsluft der Pumpe in Richtung Ofenraum 2 zu leiten. Heizeinrichtungen 26 erhitzen die Luft am Ausgang der Pumpe 22.
  • In seinem Oberteil umfasst der Ofen in der Nähe der oberen Wand 10 einen Kasten. Dieser Kasten ist in drei Kammern unterteilt. Eine erste Kammer 50, in der Zeichnung die oberste Kammer, ist durch erste Rohrstutzen 52 mit dem Ofenraum verbunden. Eine zweite Kammer 54 hat mit dem Ofenraum 2 eine gemeinsame Wand 10. Eine dritte Kammer 56 befindet sich zwischen der ersten und der zweiten Kammer. Die zweite 54 und dritte 56 Kammer sind mit dem Sammler 20 verbunden, während die erste 50 und zweite 54 Kammer durch die Leitung 24 mit Luft versorgt werden. Eine Klappe 58 sorgt für die Luftverteilung zwischen der ersten 50 und zweiten 54 Kammer.
  • Die drei Kammern 50, 54 und 56 sind gegenseitig dicht. Die ersten Rohrstutzen 52 sind auf einer Platte befestigt, die der Trennung zwischen der dritten und der ersten Kammer dient, und sie durchqueren die zweite und dritte Kammer, um den Ofenraum 2 mit der Kammer 50 zu verbinden. Zweite Rohrstutzen 60 verbinden den Ofenraum 2 mit der dritten Kammer 56.
  • Diese dritte Kammer 56, auch Konvektionsretourkammer genannt, empfängt also die aus dem Ofenraum 2 kommende Luft und umfasst einen Ausgang in Richtung Sammler 20.
  • Die zweite Kammer 54 wird auch Strahlungskammer genannt. Eine ihrer Seiten, nämlich die obere Wand 10, steht den zu backenden Produkten 6 gegenüber. Diese Kammer 54 ist auf der einen Seite mit der Einlassleitung 24 verbunden und auf der anderen Seite mit der Auslassleitung in Richtung Sammler 20.
  • Durch die Einlassleitung 24, die erste Kammer 50 und die ersten Rohrstutzen 52 gelangt die Luft von der Turbine bzw. Pumpe 22 in den Ofenraum 2.
  • In der Folge wird die Funktionsweise des Tunnelofens mit Bezug auf die 4 bis 6 beschrieben.
  • In der 4 arbeitet der Ofen im Strahlungsbetrieb. Die Luftturbulenzen im Innern des Raums 2 sind begrenzt auf die durch die natürliche Konvektion erzeugten, und das Backen der Produkte 6 wird hauptsächlich durch das Strahlungsfeld realisiert, das von der oberen Wand 10 abgestrahlt wird. Diese Strahlung wird durch die Erhitzung der die Unterseite der Strahlungskammer 54 bildenden Wand 10 durch Heißluft erzeugt, die durch die vollständig angehobene Klappe 58 in die Strahlungskammer 54 geleitet wird. Sie kann also nicht in den Teil des Ofenraums 2 eindringen, der die zu backenden Produkte 6 enthält, sondern nur in diese zweite Kammer 54. Diese Heißluft heizt also die Wand 10, die dann Wärme in Richtung Backprodukte 6 abstrahlt. Die Rückführung der Luft erfolgt durch den Sammler 20. Diese recycelte Luft wird durch die Turbine bzw. Pumpe 22 angesaugt bzw. verdichtet, durch die Heizeinrichtungen 26 wieder erhitzt und in die Leitung 24 eingespeist.
  • In der 4 symbolisieren die Vollstrichpfeile die Luftzirkulation, während die gestrichelten Pfeile die durch die Wand 10 in Richtung Backprodukte 6 abgestrahlte Wärme symbolisieren.
  • In der 5 ist der erfindungsgemäße Tunnelofen schematisch in der Turbulenzkonvektionstransfer-Betriebsart dargestellt. Die Backprodukte 6 werden hier im Wesentlichen durch Konvektion gebacken. In diesem Fall gelangt die heiße Druckluft, die durch die vollständig abgesenkte Klappe 58 in die Kammer 50 geleitet wird, durch die Rohrstutzen 52 in den Ofenraum 2. Die heiße Luft durchströmt den Ofenraum 2, kommt in Kontakt mit den zu backenden Produkten, und entweicht durch die Ausgänge 14 in die Konvektionsretourkammer 56. In der durch die Turbine bzw. Pumpe 22 in Richtung Sammler 20 gesaugte Luft herrscht Unterdruck.
  • Es handelt sich hier um eine Funktionsweise, die mit der eines Hochturbulenz-Tunnelofens nach dem Stand der Technik identisch ist.
  • In der 6 ist der erfindungsgemäße Tunnelofen schematisch in der Mischtransferbetriebsart dargestellt. Hier werden die zu backenden Produkte 6 in dem Tunnelofen gleichzeitig durch Konvektion (Turbulenz) und Strahlung gebacken. Die Klappe 58 befindet sich hier in einer Zwischenstellung, zwischen den in den 4 und 5 dargestellten Stellungen. Ein Teil der durch die Leitung 24 eingespeisten Luft strömt also in die erste Kammer 50 und wird auf turbulente Art in die Ofenkammer 2 eingespeist, in Richtung zu backender Produkte 6, zur Wärmekonvektion. Der andere Teil der Luft wird in die Strahlungskammer 54 gelenkt und erhitzt dort die Wand 10, die dann Wärme in Richtung Backprodukte 6 abstrahlt.
  • Wie man feststellen kann, ist dieser Tunnelofen von einfacher Struktur und ermöglicht, gleichzeitig ein Beheizen durch Konvektion und ein Beheizen durch Strahlung zu realisieren. Das Verstellen der Klappe 58 kann durch beliebige Einrichtungen realisiert werden. Es kann eine manuelle Verstellung oder auch eine automatische Regelung sein. In diesem letzteren Fall kann man vorsehen, im Innern desselben Ofens bei einer selben Menge zu backender Produkte gleichzeitig mit Strahlung und mit Konvektion zu backen, mit einem beliebigen variablen Mix aus diesen beiden Betriebsarten während ein und desselben Backzyklus. Das Verstellen der Klappe 58 ermöglicht, die Anteile der Konvektions-Backenergie und der Strahlungs-Backenergie über einen sehr breiten Bereich zu variieren.
  • Die obige Beschreibung betrifft ein Erhitzen der zu backenden Produkte von oben. Mit einem identischen System kann man die Backprodukte auch von unten erhitzen. Man kann entweder eine zweite Druckkammer mit einer zweiten Turbine bzw. Pumpe sowie Einrichtungen vorsehen, die den Ofenraum von unten beheizen, oder man kann auch eine Konzeption vorsehen, bei der die Einlass- und Retoursammler den Ofenraum umgeben, so dass man in diesen Ofenraum Heißluft sowohl von oben als auch von unten hineinblasen kann. Selbstverständlich ist auch eine seitliche Heizung möglich.
  • Bei den beiden oben beschriebenen Öfen ist eine Fördereinrichtung vorgesehen. Selbstverständlich ist das Heizsystem des Ofens unabhängig von der Beförderung der zu backenden Produkte und die oben beschriebene Technik kann auch Öfen betreffen, in denen die zu backenden Produkte nicht bewegt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Details der oben beschriebenen Realisierungsarten beschränkt, sondern umfasst auch die dem Vorstellungsvermögen des Fachmanns möglichen Realisierungsvarianten im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche.

Claims (10)

  1. Ofen, insbesondere Tunnelofen, mit einem Raum (2), um zu backende Produkte (6) in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene aufzunehmen, Einrichtungen (22), um Luft mit hoher Geschwindigkeit in den Ofen zu blasen, sowie Heizeinrichtungen (26) der Luft, wobei der Ofenraum (2) einerseits Lufteingänge (12) umfasst, die das Einblasen der Luft in sein Inneres ermöglichen, und andererseits Luftausgänge (14), um diese Luft zu recyceln, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (34; 58) vorgesehen sind, um die heiße Luft entweder auf eine den zu backenden Produkten (6) gegenüberstehende Platte (28; 10) – um diese zu erhitzen – oder ins Innere des Raums (2) zu leiten.
  2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft partiell auf die Platte (28) geleitet werden kann und partiell in den Raum (2), wobei die Verteilung der Luft zwischen den beiden Zielen in kontinuierlicher Weise erfolgen kann.
  3. Ofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen dem Raum (2) vorgeordneten Lufteinspeisungsverteilungskasten (24, 16; 24, 50) umfasst.
  4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste Kammer (50) umfasst, die mit dem Ofenraum durch Lufteingänge (12) verbunden ist, und eine zweite Kammer (54), die mit dem Ofenraum (2) eine gemeinsame Wand (10) aufweist, und dadurch, dass Einrichtungen (58) vorgesehen sind, um die heiße Blasluft in variablen Proportionen auf die beiden Kammern zu verteilen.
  5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (54), die mit dem Ofenraum (2) eine gemeinsame Wand (10) aufweist, zwischen dem Ofenraum und der Kammer (50) angeordnet ist, die mit dem Ofen durch Lufteingänge verbunden ist.
  6. Ofen nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kasten mit drei übereinanderliegenden Kammern (50, 54, 56) umfasst, wobei sich zwischen der ersten (50) und der zweiten (54) Kammer eine dritte Kammer (56) befindet, und dadurch, dass erste Rohrstutzen (52) die erste Kammer (50) mit dem Ofenraum (2) verbinden, indem sie die dritte und zweite Kammer durchqueren, sowie dadurch, dass zweite Rohrstutzen (60) die dritte Kammer (56) mit dem Ofenraum verbinden, wobei diese zweiten Stutzen (60) den Luftausgängen (14) des Ofenraums entsprechen.
  7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtungen an der beheizten Platte (28) befestigte Stutzen (34) umfassen, angebracht in den in der Platte (28) vorgesehenen Öffnungen (30), und dadurch, dass die Platte (28) verschiebbar ist zwischen einer ersten Position, in der die Öffnungen (30) der Platte einerseits den Öffnungen (12), die in dem Ofenraum zur Einspeisung der Heißluft vorgesehen sind, und andererseits den Luftausgangsöffnungen (14) gegenüberstehen, und einer zweiten Position, in der die Öffnungen (30) der Platte versetzt sind in Bezug auf die Öffnungen (12) zur Heißlufteinspeisung in den Ofen und in Bezug auf die Luftausgänge (14).
  8. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (28) auf Gleit- bzw. Führungsschienen montiert ist und sich parallel zu der Beförderungsebene der zu backenden Produkte (6) verschiebt.
  9. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er einerseits von oben und andererseits von unten beheizt wird.
  10. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er Fördereinrichtungen (4) umfasst, um die zu backenden Produkte (6) in dem Ofen in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene zu verschieben.
DE60214983T 2001-03-13 2002-03-06 Ofen, insbesondere tunnelofen Expired - Lifetime DE60214983T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0103372A FR2822227B1 (fr) 2001-03-13 2001-03-13 Four, notamment four tunnel
FR0103372 2001-03-13
PCT/FR2002/000797 WO2002073093A1 (fr) 2001-03-13 2002-03-06 Four, notamment four tunnel

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DE60214983D1 DE60214983D1 (de) 2006-11-09
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ID=8861039

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60214983T Expired - Lifetime DE60214983T2 (de) 2001-03-13 2002-03-06 Ofen, insbesondere tunnelofen

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EP (1) EP1368595B1 (de)
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