DE2146883C3 - Heizeinrichtung für Backöfen - Google Patents
Heizeinrichtung für BacköfenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/42—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
- A21B1/48—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band
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- A21B1/02—Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
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- A21B1/10—Ovens heated by radiators by radiators heated by fluids other than steam
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung für Backöfen mit einer Heiz- oder Ofenkammer, einem Umwälzsystem
für die Ofenatmosphäre, bestehend aus einer Einrichtung zum Abziehen und Erhitzen der
ι Ofenatmosphäre aus der Ofenkammer und zum Zuführen der erhitzten Ofenatmosphäre zu in der Ofenkammer
mündenden Einströmöffnungen, sowie mit einem Strahlheizungssystem, bestehend aus in der Ofenkammer
angeordneten Heizrohren, die von einem erhitzten Strömungsmittel durchströmt und im Strömungsbereich
der aus den Eintrittsöffnungen austretenden Strahlen der erhitzten Ofenatmosphäre angeordnet
sind.
Zur mittelbaren Beheizung von gemauerten Backöfen ist es bekannt, eine aus gegenläufigen Kanälen bestehende
Heizzuganlage zu verwenden, bei der die in parallellaufende Kanäle zerlegten Heizzüge nach dem
Backranm zu durch eine die Wärme gut leitende Wand, nach der abgekehrten Seite aber durch eine die Wärmeleitung
verhindernde Wand begrenzt werden, während die Zwischenwand aus Stoffen von begrenzter
Wärmedurchlässigkeit besteht. Hierdurch soll bei hohem Temperaturgefälle und guter Heizwirkung eine
gleichmäßige Wärmeabgabe an den Backraum erzielt werden (vgl. deutsche Patentschrift 546 558).
Es ist weiterhin ein Backofen mit Gasheizung bekannt, der einen Backraum aufweist, der sowohl mit
seiner unteren als auch mit seiner oberen Seite an einen Brennerkasten angrenzt, der innen von einem oder
mehreren Gasbrennern erhitzt wird. Hierbei sind in den Brennerkisten in Längsrichtung des Ofens ein oder
mehrere Gasbrennerrohre angeordnet. Weiterhin weist jeder Brennerkasten unter dem Backraum eine perforierte
Deckplatte auf, während den Brennerkästen und dem Backraum in 4en, Sehenwänden angeordnete Zufuhr-
und AbfüJirÖfirtiitigen zugeordnet sind, dur*)h die
die Verbrennungsgase in Querrichtung durch die Kästen und den Backraum und um diese herum zirkulieren
(vgL deutsche Auslegeschrift 1 108 151). Hierbei erfolgt die Erwärmung der Backware von der oberen Seite her
durch Strahlung, d. h. indirekt, und von der unteren Seite her in der Hauptsache mittels Konvektion der Verbrennungsgase,
d. h. auf direktem Wege. Um für eine ausreichend gleichmäßige Temperatur zu sorgen, sind
die Zirkulationsöffnungen in den Seitenwänden vorgesehen.
Nach einem äl'eren nicht vorveröffentlichten Vorschlag,
von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, führt man die erhitzte Ofenatmosphrtire zu den in der
Ofenkammer mündenden Einströmöffnungen, um in das Innere der Ofenkammer gerichtete Strahlen zu erzeugen,
die aus der Ofenkammer weitere Gase ansau-
ao gen, welche die Heizrohre des Strahlhei/ungssystems
umspulen und von dort her Wärme aufnehmen. Dabei kann bei dem alteren Vorschlag die Anordnung so getroffen
werden, daß jeweils zwei benachbarte Heizrohre des Strahlheizungssystems düsenartige Kanäle
»5 für die durch die Einströmöffnungen in die Ofenkammer
eintretenden Strahlen der erhitzten Ofenatmosphäre bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Heizeinrichtung der zuletzt genannten Art so weiter/ubilden,
daß bei einer genau steuerbaren und gleichmäßigen Erhitzung des Backgutes ein besonders einfacher
Aufbau und rationeller Betrieb gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizrohre des Strahlheizungssystems an
das Un;wälzystem für die Ofenatmosphäre angeschlossen und in Strömungsrichtung gesehen, in Reihe mit
den Einströmöffnungen geschaltet sind.
Wie bei dem älteren Vorschlag erzeugt die in die Ofenkammer einströmende erhitzte Ofenatmosphäre
innerhalb der Ofenkammer eine zusätzliche Gasströmung, welche an den Heizrohren des Strahlheizungssystems
entlangführt und für eine zusätzliche Wärmeaufnahme sorgt und eine innige Verwirbelung und damit
Vermischung der zugeführten erhitzten Ofenatmosphäre und der zusätzlich angesaugten Ofenatmosphäre
sorgt. Die daraus resultierende intensive und überdies leicht steuerbare Erhitzung des Backgutes erzielt man
bei einem besonders einfachen und rationell betreibbaren Aufbau. Hierbei sind nur ein einziges Gebläse und
eine einzige Heizquelle für das Umwälzsystem und das Strahlheizungssystem erforderlich. Die durch das Gebläse
in Umwälzung gehaltene Ofenatmosphäre erhitzt sich dabei an der Heizquelle und durchströmt zunächst
unter Wärmeabgabe die Heizrohre des Strahlheizungssystems, bevor die erhitzte Ofenatmosphäre durch die
Einströmöffnungen strahlenförmig in die Ofenkammer eintritt.
Zweckmäßigerweise sind der Eintritt der Heizrohre des Strahlheizungssystems an ein Umwälzgebläse und
ihr Austritt an mit den Einströmöffnungen versehene, in der Ofenkammer angeordnete Verteilerrohre angeschlossen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Heizrohre und die Verteilerrohr in übereinanderliegenden
Ebenen parallel zueinander sowie die Heizrohre gegenüber den Verteilerrohren auf Lücke angeordnet
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel nä-
her erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen vunnelformigen
Backofen mit einer Heizeinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Ofen im Bereich des Eintrittsendes,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Ofen im Bereich des Austrittsendes und
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Umwälzsystem und das Strahlheizungssystem im Zuführungsbereich des
Ofens.
Der dargestellte Ofen ist vom bekannten tunnelförmigen
Typ mit einer Heizkammer 1, durch welche ein Förderer 2 von einem Speiseende 3 zu einem Entladeeiide
4 läuft. Die Kammer ist in eine Zuführungsend- »5 zone A und eine Entladungsendzone B unterteilt. Jede
Zone ist mit einem getrennten Gasumwälz- und Heizsystem ausgerüstet. Da diese Systeme in ihrem Charakter
ähnlich sind, sind gleiche Bezugsziffern für gleiche Teile der beiden Systeme verwendet. ao
]edes Gasumwälzsystem umfaßt eine Gasauslaß-Verteilerleitung 5 in der Basis der Ofenkammer, durch
die das von der speziellen Zone durch ein Gebläse 6 außerhalb der Ofenkammer abgezogen wird. Bevor das
Gas zu dem Gebläse gelangt, wird es durch direkte Mi- »5
schung mit Verbrennungsgasen eines Gasbrenners 7 gemischt. Von dem Gebläse wird das erhitzte Gas wieder
in die Kammer in einem aufgespalteten Strom durch die Einlaßverteiler 8 und 8a in der Basis und nahe
der Decke der Kammer zurückgeführt. Von jedem Einlaßverteiler gehen in beiden Längsrichtungen Rohre 10
einer ersten Serie aus, welche als Wärmestrahleinrichtungen für die Kammer dienen. Von den Enden dieser
Rohre gelangt das Gas in eine Reihe von Verteilerrohren 11, und zwar über die Verbindungsstücke 12. Die
Verteilerrohre 11 sind außerhalb der Strahlrohre in bezug
auf den Ofenförderer angeordnet. Die beiden Reihen von Rohren 10 und 11 sind in Querrichtung vcr
selzt angeordnet, wie dies die F i g. 2 und 3 zeigen. Die Verteilerrohre 11 sind jeweils mit einer Reihe von Injektoröffnungen
versehen, welche das in Umwälzung begriffene Gas nach innen in Richtung auf die Heizrohre
10 und auf den Ofenförderer blasen oder austreten lassen.
In der Zuführungszone gemäß F i g. 3 wirken die Wände der benachbarten Heizrohre 10 als Düsen für
das injizierte, in Umwälzung begriffene Gas, wodurch eine weitere Gasströmung erzeugt wird, die von der
Kammer durch die Düsen verläuft, so daß eine Turbulenz und eine innige Mischung des Gases innerhalb der
Ofenkammer mit den ankommenden Gasen erzeugt wird.
In dem ersten Teil der Speisungs-Endzone nach
Fig.2 ist jedoch eine vorsichtigere Erwärmung der
Ware erforderlich. Dementsprechend sind die Strahlrohre miteinander durch Prallbleche oder Ablenkplatten
13 verbunden. Das aus den Verteilerrohren 11 eingeführte Gas fließt dementsprechend über die Rückseite
der Heizrohre 10 und der Ablenkplatten 13 und um die Seiten der Ofenkammer, so daß die Turbulenz im
Bereich der Ware verglichen mit dem übrigen Teil der Ofenkammer vermindert wird.
Der Ofen ist mit einer üblichen Heizkontrolleinrichtung für die Brenner 7 versehen. Außerdem weist die
Kammer für jede Zone Abführungssysteme auf, weiche Abführungssammler 14, Gebläse 15 sowie Strömungssteuereinrichtungen aufweisen, so daß die Abführungssysteme so eingestellt werden können, daß sie einen
Ausgleich für das vergrößerte Gasvolumen schaffen, welches in die Kammer auf Grund der Verbrennungsprodukte von den Brennern eintritt, sowie die Feuchtigkeit
kompensieren, die von den im Backen befindlichen Waren ausgeschieden werden.
Während die Erfindung in bezug auf einen Tunnenofen beschrieben worden ist, ist ersichtlich, daß sie in
gleichem Umfange auch auf andere Formen von Backöfen angewendet werden kann. In einem Ofen mit
schwingbaren Blechen, in dem es beispielsweise erforderlich ist, die Ware, die sowohl von dem oberen als
auch von dem unteren Trum des Förderers mit Schwingblechen getragen werden, zu erhitzen, kann ein
erster Satz von Strahl- und Injektorrohren der beschriebenen Art verwendet werden, um das obere
Trum von oben zu erwärmen, während ein zweiter Satz von gleichen Rohren zur Erwärmung des unteren
Trums von unten verwendet wird. Weiterhin kann ein dritter Satz von Rohren zwischen den beiden Trums
angeordnet sein, um das obere Trum von unten und das untere Trum von oben zu erwärmen. Dabei sind abwechselnd
Injektorrohre des dritten Satzes oberhalb, bzw. unterhalb der Strahlrohre angeordnet, und zwar
so, daß sie das einzuführende Gas jeweils nach unten, bzw. nach oben, über die benachbarten Strahlrohre leiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Heizeinrichtung für Backofen mit einer Heizoder Ofenkammer, einem Umwälzsystem für die
Ofenatmosphäre, bestehend aus einer Einrichtung zum Abziehen und Erhitzen der Ofeitatmosphäre
aus der Ofenkammer und zum Zuführen der erhitzten Ofenatmosphäre zu in der Ofenkammer mündenden
Einströmöffnungen und mit einem Strahlheizungssystem, bestehend aus in der Ofenkaiirmer
angeordnerfejj^eizrehEen, die von einem erhitzten
Strömungsrnffteirdur^hströrnt und im Strömungsbereich
der aus den Eintrittsöffnungen austretenden Strahlen der erhitzten Ofenatmosphäre angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (10) des Strahlheizungssystems an das
Umwälzsystem (5, 6, 7. 10) für die Ofenatmosphäre angeschlossen und in Strömungsrichtung gesehen,
in Reihe mit den Einströmöffnungen geschaltet sind.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Eintritt (8. 8a) der Heizrohre (10) an ein Umwälzgebläse (6) und ihr Austriü (12)
an mit den Einströmöffnungen versehene, in der Ofenkammer angeordnete Verteilerrohre (11) angeschlossen
sind.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizrohre (10) und die Verteilerrohre (11) in übereinanderliegenden Ebenen
parallel zueinander und die Heizrohre gegenüber den Verteilerrohren auf Lücke angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1970-10-14 GB GB48927/70A patent/GB1298966A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |