DE1177541B - Verfahren und Doppeltunnelofen zum Brennen keramischer Erzeugnisse, insbesondere Ziegel - Google Patents

Verfahren und Doppeltunnelofen zum Brennen keramischer Erzeugnisse, insbesondere Ziegel

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DE1177541B
DE1177541B DESCH29961A DESC029961A DE1177541B DE 1177541 B DE1177541 B DE 1177541B DE SCH29961 A DESCH29961 A DE SCH29961A DE SC029961 A DESC029961 A DE SC029961A DE 1177541 B DE1177541 B DE 1177541B
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DE
Germany
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furnace
exhaust gases
movement
zones
combustion zone
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DESCH29961A
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English (en)
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Dipl-Kfm Rainer Schweiger
Dipl-Ing Dr Werner Wiedemann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/02Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity of multiple-track type; of multiple-chamber type; Combinations of furnaces
    • F27B9/021Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity of multiple-track type; of multiple-chamber type; Combinations of furnaces having two or more parallel tracks
    • F27B9/022With two tracks moving in opposite directions

Description

  • Verfahren und Doppeltunnelofen zum Brennen keramischer Erzeugnisse, insbesondere Ziegel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennen keramischer Erzeugnisse, insbesondere Ziegel, in einem Doppeltunnelofen, in welchem die Gutstränge gegenläufig vorgeschoben werden, wobei sie mittels kreisförmiger und quer zur Bewegungsrichtung der Gutstränge gerichteter Gasströme in Wärmeaustausch miteinander treten.
  • Die Erfindung besteht bei einem solchen Verfahren darin, daß die kreisförmige Bewegung der Gasströme durch bekannte mechanische Mittel erzwungen, wird und in der qderden Brennzonen ein Überdruck g,-genüber den an. beiden Ofenenden herrschenden Drücken aufrechterhaltgn wird, so daß sich von, der oder den Brennzonen, zu den Ofenenden eine spiralförmige Gasbewegung,.,ergibt: . ;::.r:. . .
  • Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sebpn, ciaß die Zusammensetzung urid Temperatur der,C3#engase im Bereich der Ofeneaden durch die in die Brennzonen : Ongeführten Luftmengen gesteuert wird.; ..
  • Weiter sieht die Erfndung vor,@daß das. in Richtung zur Brennzone laufende Gut so weit vorgewärmt wird, .daß es an den Stellen, wo es mit den Abgasen in Berührung kommt,, eine. Temperatur von über 10V C besitzt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft vörzusehen, daß die Abgase vor Erreichen der Ofenenden abgezogen werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag des erfindungsgemäßen, Verfahrens wird so vorgegangen, daß die Ofenabgase zwecks Wiederverwendung ihrer Wärme durch einen Kondensator geführt werden.
  • Schließlich ist ein Tunnelofen zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß die Ofenenden offen, demnach ohne Schleusen, ausgeführt sind.
  • Gegenüber dem bekannten Stand der Technik ist das Wesen der Erfindung vornehmlich in der Kombination zweier an sich bekannter Maßnahmen zu sehen, nämlich in der Verwendung eines Doppeltunnelofens mit gegenläufiger Gutbewegung und in der Erzeugung eines mittels bekannter mechanischer :Mittel erzwungenen Gasumlaufs quer durch beide Ofenkanäle und in Richtung von der Brennzone zu den Ofenenden.
  • Der wesentliche Fortschritt, der sich aus dieser Kombination ergibt, liegt darin, daß die baulichen Maße reduziert werden können und daß der Brennvorgang wesentlich besser beherrschbar wird, mit dem Erfolg, daß die Qualität des Endproduktes nicht nur verbessert, sondern auch in dieser besseren Güte konstant gehalten werden kann; für die Praxis sehr wesentlich ist der schon epvähnte Vorteil der ver= riagerten. Bauläpge ,aldierl.öfen, was zur Folge hat, däß, 4u,Fh,der- _Vo#:a#;an Tunnelwagen geringer geh' 'l#tenWeTden k,i#in. Die, .Notwendigkeit besonders hghei Luftübe,schüsse, entfällt jetzt. Auch di@@,3rennzeit kann verringert-,werden., , ohne daß die Gleichmä4igkeit des Produktes, ,geerdet wird.
  • Auch- im Dauerbetrieb;eigej sich keine Nachteile bei der Anwendung des .neuen .Verfahrens.
  • Die Erfindung wird eingebend ip der Zeichnung erläutert; es zeigt im einzelnen, '.
  • F i g. 1 eine Draufsicht auf den Brennofen, F i g. 2 die Anordnung eines Ventilators, F i g. 3 einen Querschnitt durch den Brennofen. Die in üblicher Weise vorhandenen Ventilatoren drücken oder ziehen die Abgase nicht wie üblich entlang dem Kanal, entgegen der Bewegungsrichtung der Steine, sondern quer durch den Doppelkanal und über diesen innerhalb eigener hierfür eingerichteter Rückstromkanäle zurück zu den Ventilatoren. Die Abgase werden somit immer wieder durch das bereits gebrannte Gut aufgeheizt und im anzuwärmenden Gut abgekühlt.
  • Die beiden Ofenenden ähneln einander spiegelbildlich. In dem erfindungsgemäßen Ofen wird in bekannter Weise an beiden Enden Rohgut in den einen Kanal eingebracht, während aus dem anderen Kanal jeweils die Tunnelwagen mit dem gebrannten Gut herausgefahren werden.
  • In der Mitte dieses Doppelofens befindet sich die gemeinsame, für beide Kanäle wirksame Brennzone, in welche die Verbrennungsluft gedrückt wird. Der Ofen hat im Grundriß das Aussehen, wie F i g. 1 in partieller Darstellung zeigt. Auf beiden Seiten der Brennzone 2 schließen sich die beiden Wärmeaustauschzonen 1 an. Die Pfeile deuten die Bewegungsrichtung des Brenngutes an.
  • F i g. 2 zeigt den Ofen vom Eintritt des Rohgutes 1 in den Ofen bis zum Beginn der Brennzone 2 bzw. den Austritt vollerhitzten Brenngutes aus der Brennzone bis zum Ende der Wärmeaustauschzone l a. Die Ziffern I bis 1X stellen die einzelnen Ventilatoren dar, welche die Gasumwälzung bewerkstelligen.
  • Würde in die Brennzone keine Luft von außen unter Druck in den Ofen eingeführt, so würden die Ventilatoren immer die gleiche Luft umwälzen. Die in die Brennzone gebrachte Luftmenge bewirkt jedoch, daß die im Ofen befindlichen Gase nach beiden Seiten in Richtung der Ofenenden bewegt werden. Die Ventilatoren I bis VI bewegen also nicht immer die gleichen Gase, vielmehr vollzieht sich eine spiralförmige Gasströmung von der Mitte des Ofens über die jeweiligen Ventilatoren auf die beiden Ofenenden zu. Ob es sich hier um eine enge oder eine weite Spirale handelt, hängt von der Förderleistung der Ventilatoren einerseits, andererseits von der eingebrachten Luftmenge bzw. dem Luftüberschuß ab.
  • Einen Querschnitt durch den Ofen bei einem der Ventilatoren 1 bis VI zeigt F i g. 3. Ein Wagen 1, der sich in der Kühlzone von der Brennzone wegbewegt und fertiggebranntes Gut trägt, bewegt sich im Gegenlauf längs eines gegen die Brennzone laufenden Wagen 2, welcher noch ungebrannts Gut trägt. Ein Ventilator 3 bewegt die Gase in Pfeilrichtung von dem noch heißen, gebrannten Gut zum noch ungebrannten Gut, und weiter im angedeuteten Kreislauf zum nächsten Ventilator.
  • Nachdem bei dem Brennprozeß pro Tonne fertigen Brenngutes bis zu 200 kg Wasser frei werden, gibt sich beim Beschicken des Ofens mit kalten, ungebrannten Formlingen das Problem der Dampfkondensation. Je nach Luftüberschuß bzw. Dampfgehalt der Luft kondensiert der frei werdende Wasserdampf im Ofen zwischen 70 und 90° C. Es ist daher Sorge zu tragen, daß die in die Austauschzone eingebrachten Formstücke mit Sicherheit bereits eine Temperatur von 100° C oder mehr aufweisen, um einen Dampfniederschlag auf den ungebrannten Formstücken zu verhindern.
  • Um diese Bedingungen zu erfüllen, wird das Verbrennungsgas und der frei werdende Wasserdampf an einer Stelle aus dem Ofen abgezogen, an welcher das Brenngut mindestens auf 100° C vorgewärmt ist. Hierfür ist der Ventilator VII (F i g. 2 ) vorgesehen.
  • Da das frisch in den Ofen eingebrachte Brenngut entsprechend den vorstehenden Bedingungen aufgeheizt werden muß, ehe es in die dem Ventilator VII nachgelegene Zone geschoben wird, gleichzeitig aber das zu kühlende Gut noch nicht genügend erkaltet ist, wird durch eine gesonderte Aufheizung diese Wirkung durch Ventilator VIII erzielt.
  • Nach Durchlaufen dieser Zone ist zwar das frisch eingebrachte Gut genügend vorgewärmt, das erkaltende Gut enthält jedoch einerseits noch große Wärmemengen, welche wieder zum Trocknen der keramischen Erzeugnisse verwendet werden können, andererseits können sich Rißbildungen einstellen, wenn keramische Waren zu schnell eine Abkühlung erfahren. In einer Nachkühlzone kann dem abgeholfen werden. Hier wird durch Ventilator IX so viel Frischluft durch das zu kühlende Gut angesaugt oder gedrückt und an die Trocknerei weitergegeben, daß die gestellte Aufgabe erfüllt wird.
  • Am Eingang des Ofens werden keinerlei Schleusen benötigt; vielmehr wird die zweckmäßige Bewegung der Luft nur durch die Ventilatoren und den zu erwartenden Widerstand, welchen die Luft beim Durchtritt durch das Brenngut erfährt. bewirkt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Brennen keramischer Erzeugnisse, insbesondere Ziegel, in einem Doppeltunnelofen, in welchem die Gutstränge gegenläufig vorgeschoben werden, wobei sie mittels kreisförmiger und quer zur Bewegungsrichtung der Gutstränge gerichteter Gasströme in Wärmeaustausch miteinander treten, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Bewegung der Gasströme durch bekannte mechanische Mittel erzwungen wird und in der oder den Brennzonen ein Überdruck gegenüber den an beiden Ofenenden herrschenden Drücken aufrechterhalten wird, so daß sich von der oder den Brennzonen zu den Ofenenden eine spiralförmige Gasbewegung ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung und Temperatur der Ofengase im Bereich der Ofenenden durch die in die Brennzonen eingeführten Luftmengen gesteuert wird:
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Richtung zur Brennzone laufende Gut so weit vorgewärmt wird, daß es an den Stellen, wo es mit den Abgasen in Berührung kommt, eine Temperatur von über 100° C besitzt.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase vor Erreichen der Ofenenden abgezogen werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenabgase zwecks Wiederverwendung ihrer Wärme durch einen Kondensator geführt werden.
  6. 6. Tunnelofen zur Durchführung der Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenenden offen, demnach ohne Schleusen, ausgeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 775 842; USA.-Patentschrift Nr. 1658 331.
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