DE1604901C3 - Trocknungsofen für lackierte Drähte oder ähnlichem Gut - Google Patents

Trocknungsofen für lackierte Drähte oder ähnlichem Gut

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Description

Die Erfindung betrifft einen Trocknungsofen für lakkierte Drähte oder ähnliches Gut, in der Lösungsmittel und andere im aufgetragenen Beschichtungsmaterial enthaltene flüchtige Bestandteile entfernt und die übrigen Bestandteile der Schicht auf die z. B. metallische Unterlage gleichmäßig aufgeschmolzen oder polymerisiert werden. Die Vorrichtung ist besonders zum Trocknen bzw. Aushärten des Beschichtungsmaterials von Drähten geeignet.
Beim Lackieren von Metalldrähten mit Email oder Harzen usw. wird der Lack häufig in einem Lösungsmittel gelöst oder einem Dispersionsmittel suspendiert, damit er gleichmäßig auf die Oberfläche der Drähte auftragbar ist, während diese durch die Lösung oder Dispersion hindurchgezogen werden. Die Drähte laufen dann durch eine Vorrichtung, in der das Lösungsoder Dispersionsmittel durch Verdampfung entfernt und zur Erzielung der erforderlichen elektrischen und mechanischen Eigenschaften das restliche Lackmaterial auf die Drähte aufgeschmolzen oder polymerisiert
ίο wird. Eine solche Vorrichtung besteht im allgemeinen aus einem Ofen mit einem ersten Behandlungsraum, in dem die lackierten Drähte erhitzt werden, um das Lösungsmittel zu verdampfen, sowie mit einem zweiten Behandlungsraum zum Aushärten des Lackmaterials und aus einer gewöhnlich in der Nähe der Drahtauslaßöffnung des Ofens angeordneten Drahtkühleinrichtung, in der die lackierten Drähte gekühlt werden, nachdem sie durch die Behandlungsräume gelaufen sind.
Beim Verdampfen des Lösungsmittels im ersten Be-
ao handlungsraum des Ofens entstehen schädliche Dämpfe, welche zuverlässig beseitigt werden müssen, da sie beim Entweichen in die äußere Umgebung des Ofens für in der Nähe befindliches Personal unangenehme Arbeitsbedingungen hervorrufen. Solche Öfen enthalten daher häufig eine Einrichtung, mit der diese Abgase entzündet oder verbrannt werden können, z. B. einen katalytischen Brenner. Er erzeugt im Ofen zusätzliche Wärme und trägt somit außer zur Verbrennung der unerwünschten Abgase auch zum Aushärtungsprozeß bei.
Daneben enthalten solche Öfen häufig noch eine Absaugeinrichtung, mit der die Abgase teilweise zu'einer Stelle geleitet werden, wo sie sicher beseitigt werden können. Ein kleiner Teil der nicht abgesaugten Dämpfe entgeht jedoch oft der Verbrennung. Wegen des relativ höheren Druckes im Inneren der bekannten Lackieröfen und wegen der fortwährenden Bewegung der Drähte durch den Ofen und aus dessen Auslaßöffnung heraus entsteht eine Pumpwirkung, durch die die Abgase durch die Auslaßöffnung in die Umgebung des Ofens gedrückt werden.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, mit denen ein Entweichen der Abgase durch die Auslaßöffnung eines Lackierofens verhindert werden soll. Eine derartige bekannte Einrichtung enthält eine sogenannte Druckschleuse, welche zwischen der Auslaßöffnung des Ofens und dem Einlaß der Druckkühleinrichtung angeordnet ist und in der mittels Luft ein Druck hervorgerufen wird, welcher höher ist als der vom Ofen vor der Auslaßöffnung erzeugte Druck. Dabei wird Luft durch die Auslaßöffnung in den Ofen hineingepreßt und ein Entweichen der Abgase durch die Öffnung verhindert. Beim Versuch, mit einer solchen Druckschleuse das Entweichen von Abgasen zu verhindern, nimmt man jedoch den Nachteil in Kauf, daß die Schleuse gelegentlich im Aushärtungsraum in der Nähe der Auslaßöffnung Wirbelbildungen und ungleichmäßige Temperaturen und Gasgeschwindigkeiten hervorruft. Dies hat einen ungünstigen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Aushärtung der Lackschicht der durch diesen Raum.gezogenen Drähte.
Durch die Erfindung soll eine Einrichtung geschaffen werden, mit der die. Verhältnisse im Inneren des Aushärtungsraumes eines Drahtlackierofens derart steuerbar sind, daß der Druck im Inneren des Ofens in der Nähe der Drahtauslaßöffnung geringer wird als der Druck der äußeren Umgebung, um ein Entweichen von Gasen in die äußere Umgebung zu verhindern. Gleichzeitig soll das Aushärten der Lackschicht auf den durch
den Aushärtungsraum laufenden Drähten gleichmäßiger erfolgen als bisher. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine derartige Steuerung der Strömungsverhältnisse in einer Drahtkühleinrichtung, daß daraus ein Entweichen von kalter Luft in den Aushärtungsraum verhindert wird.
Die Erfindung geht aus von einem Trocknungsofen für lackierte Drähte oder ähnliches Gut, welcher einen Trocknungsraum zum Entfernen von Lösungsmitteln aus der Lackschicht der durch den Ofen laufenden Drähte mittels eines erhitzten Luftstromes enthält sowie einen an den Trocknungsraum grenzenden und mit diesem durch einen Durchlaß verbundenen Aushärtungsraum, in dem die Lackschicht mittels eines erhitzten Aushärtungsluftstromes getrocknet wird und aus dem die heiße Luft anschließend abgesaugt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des vom Trocknungsraum in den Aushärtungsraum eindringenden erhitzten Luftstromes im Durchlaß zwischen beiden Räumen eine verstellbare Druck- ao steuereinrichtung angeordnet und daß im Aushärtungsraum zum Steuern des Aushärtungsluftstromes eine Luftverteildüse mit einer Vielzahl getrennter Kammern dient, deren jeweiliger Durchlaßquerschnitt veränderbar ist und die den Aushärtungsluftstrom in individuell steuerbare Einzelströme aufteilen. Unter dem Begriff »Aushärtungsluftstrom« ist eine Mischung aus erhitzter Luft und verschiedenen, zum Teil brennbaren Gasen zu verstehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine im Aushärtungsraum angeordnete Verengungs-, Drossel- oder Beschränkungsdruckplatte mit der Luftverteildüse derart zusammenwirkt, daß eine Venturi-Wirkung entsteht, durch die der Druck im Ofeninneren in der Nähe einer Auslaßöffnung für die Drähte unter der Höhe des Umgebungsdruckes des Ofens gehalten wird, so daß Luft aus der Umgebung des Ofens in diesen einströmt Dabei können im Aushärtungsraum in der Nähe der Auslaßöffnung Heizelemente vorgesehen sein, welche die aus der Umgebung des Ofens einströmende Luft erwärmen.
In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß in der Nähe des Trocknungsofens eine Drahtkühleinrichtung mit einer Kühlkammer vorgesehen ist, durch die die lackierten Drähte nach Verlassen des Ofens hindurchgezogen werden und in die mittels eines Gebläses ein Kühlungsluftstrom durch eine Öffnung mit verstellbarem Durchlaßquerschnitt geblasen wird, und daß mittels einer mit der Öffnung zusammenwirkenden Drosselplatte eine Venturiwirkung zustandekommt, wodurch in der Abkühlkammer in der Nähe einer Eingangsöffnung für die Drähte ein niedrigerer Druck hervorgerufen wird als der Umgebungsdruck, so daß Luft aus der Umgebung der Abkühlkammer in diese hineinströmt.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung geschaffen, mit der die Verhältnisse im Inneren des Aushärtungsraumes eines Lackdraht-Trocknungsofens und in der Kühlkammer einer Drahtkühleinrichtung derart steuerbar sind, daß ein gleichmäßiges Aushärten und Abkühlen des Lackmaterials der Drähte erreicht und ein Entweichen von Abgasen in die Umgebung des Ofens verhindert wird. Dabei werden die bei bekannten Vorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten behoben, und eine Druckschleuse zwischen dem Trocknungsofen und der angeschlossenen Drahtkühleinrichtung erübrigt sich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt in
Fi g. 1a und Ib einen Querschnitt durch einen Ofen bzw. eine Drahtkühleinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Schnittansicht einer Einzelheit der Erfindung, welche am oberen Ende des Durchlasses für den Draht des Raumes zum Beseitigen von Lösungsmitteln im Ofen gemäß Fig. la angeordnet ist,
F i g. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Einzelheit der Erfindung in der Drahtkühleinrichtung gemäß Fig. Ib,
Fig.4 eine perspektivische Schnittansicht des oberen Teiles des Ofens gemäß Fig. la, weiche genauer verschiedene Einzelheiten der Strömungssteuerung gemäß der Erfindung zeigt,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des oberen Teiles des Ofens gemäß F i g. la einschließlich eines Teiles der Vorderseite der Drahtkühleinnchtung gemäß Fi g. 1b und
F i g. 6 eine schnittbildliche Einzelansicht einer von mehreren Verteilungssteuereinheiten gemäß der Erfindung, welche in F i g. 5 mit unterbrochenen Linien dargestellt sind.
In F i g. Ia ist ein Lackdraht-Trocknungsofen 11 dargestellt, welcher zwei Behandlungsräume aufweist, und zwar einen unteren Trocknungsraum zum Entfernen von Lösungsmitteln und einen oberen Aushärtungsraum. Die verschiedenen Stränge der zu lackierenden Drähte 12 laufen von einer Vorratstrommel 13 od. dgl. durch eine Beschichtungseinrichtung 14, in der das in einem Lösungsmittel gelöste oder Dispersionsmittel suspendierte Lackmaterial aufgetragen wird. Die beschichteten Drähte 12 werden dann durch einen Einlaßschlitz 10 im Boden des Ofens 11 und in dessen Trocknungsraum gezogen. Während sie nach oben durch diesen laufen, wird das Lackmaterial durch Strahlplatten 15 und 16 sowie eine Strömung erhitzter Luft erwärmt, weiche durch eine seitlich im Ofen vorgesehene öffnung eingeleitet wird. Diese Luft wird durch einen Brenner 17 erwärmt und von einem Gebläse 18 durch einen rückwärtigen Kanal 28 des Ofens hinunter und dann entlang den Drähten 12 durch den Trocknungsraum hinausgeblasen. Durch die Strahlungsheizung und den Heißluftstrom wird das im Lackmaterial enthaltene Lösungs- oder Dispersionsmittel verdampft und gelangt mit der Luftströmung in den Aushärtungsraum des Ofens. Auf den Drähten 12 bleibt der gewünschte Lack zurück, der dann im oberen Aushärtungsraum polymerisiert bzw. gehärtet wird. Die gleichzeitige Anwendung von Strahlungs- und Konvektionsheizung im Trocknungsraum von Lackdraht-Trocknungsöfen ist an sich bekannt. Die Drähte 12 und der das verdampfte Lösungsmittel enthaltende heiße Luftstrom werden vom Trocknungsraum durch eine verstellbare Drucksteuereinrichtung 19, die in F i g. 2 genauer dargestellt ist, in den Aushärtungsraum geleitet.
Die verschiedenen Stränge der lackierten Drähte 12 laufen durch einen Spalt 21 im Aushärtungsraum weiter und durch eine Drahtauslaßöffnung 22 am oberen Ende des Ofens 11 hinaus, während im Aushärtungsraum in der durch die Strömungspfeile (Fig. la) angedeuteten Richtung ein Aushärtungsluftstrom erzeugt wird. Der Aushärtungsluftstrom verläuft also im Spalt 21 des Aushärtungsraumes nach unten, der lackierte Draht dagegen nach oben. Der Aushärtungsluftstrom wird auf die im folgenden beschriebene Weise erzeugt und ge: steuert: Der das im Trocknungsraum aus dem Lackmaterial entfernte verdampfte Lösungsmittel enthaltende
heiße Luftstrom fließt aufwärts durch die einstellbare Drucksteuereinrichtung 19. Diese Einrichtung, welche ein besonderes Merkmal der Erfindung und im einzelnen in F i g. 2 dargestellt ist, wird von einem Paar verstellbarer Platten gebildet, die sich über die ganze Breite des Ofens erstrecken und mittels einer Langlochverschraubung 23 verstellt werden können, um die Größe der Schlitzöffnung für den Draht zwischen dem Trocknungs- und dem Aushärtungsraum zu verändern. Wenn mittels der Drucksteuereinrichtung 19 die Größe dieser Schlitzöffnung verringert wird, sinkt der Druck des in den Aushärtungsraum einströmenden erhitzten Luftstromes, so daß im Spalt 21 des Aushärtungsraumes leichter der gewünschte, nach unten gerichtete Aushärtungsluftstrom erzeugt werden kann. Nachdem der heiße Luftstrom mit dem verdampften Lösungsmittel durch die Drucksteuereinrichtung 19 in den Aushärtungsraum gelangt ist, wird er mittels eines Gebläses 24 und einer Absaugeinrichtung 25 zu einer katalytischen Verbrennungsanlage mit einem Katalysator 26 und ao einem Brenner 27 abgesaugt und dort entzündet, wobei dem Aushärtungsluftstrom zusätzliche Wärme zugeführt wird. Ein Teil dieser heißen Luft, der ungefähr gleich dem vom Gebläse 18 im Ausscheidungsraum in den Ofen· geblasenen Betrag an Frischluft ist, wird von der Absaugeinrichtung 25 an eine Stelle gefördert, wo er ohne Gefahr beseitigt werden kann, während der Rest der heißen Luft vom Gebläse 24 durch den rückwärtigen Kanal 28 des Ofens nach oben geleitet wird. (Die Brenner 17 und 27 sowie die Absaugeinrichtung 25 sind auf der in der Schnittansicht der Fig. la weggebrochenen Seitenwand des Ofens 11 angeordnet und daher mit unterbrochenen Linien dargestellt.)
Wenn der vom Gebläse 24 geförderte heiße Aushärtungsluftstrom das obere Ende des Kanals 28 erreicht, tritt er in eine Luftverteildüse 29 ein, die ein besonderes Merkmal der Erfindung darstellt, sich über die ganze Breite des Ofens erstreckt und den Aushärtungsluftstrom in den Spalt 21 des Aushärtungsraumes lenkt. Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, ist die Luftverteildüse 29 durch Trennwände 31 in eine Mehrzahl gleich beabstandeter Kammern aufgeteilt. In der Eingangsöffnung einer jeden dieser Kammern vom Kanal 28 her ist eine Verteilsteuereinrichtung 32 angeordnet, die in den F i g. 4 und 5 sowie im einzelnen in F i g. 6 dargestellt ist. Die Verteilsteuereinrichtungen 32 weisen jeweils einen Schieber 33 auf, welcher verstellbar ist und durch Heben oder Senken einer im oberen Teil des Ofens 11 angeordneten, am Schieber befestigten Steuerstange 34 gehoben oder gesenkt werden kann, wodurch der wirksame Querschnitt der Eingangsöffnung der entsprechenden Kammer verkleinert oder vergrößert wird. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, weisen die Steuerstangen 34 »T«-förmige Griffe sowie Arretierungen 35 für eine individuell manuelle Einstellung auf, doch kann auch jede Steuerstange 34 mit einem Motor oder anderen Fernsteuereinrichtungen verbunden sein. Durch individuelles Einstellen der Verteilsteuereinrichtungen 32 können die Temperaturen und Strömungsgeschwindigkeiten des Aushärtungsluftstromes in den einzelnen Kammern der Luftverteildüse 29 aneinander angeglichen werden. Dieses Ausgleichen des Aushärtungsluftstromes, kurz bevor er aus der Luftverteildüse 29 in den Spalt 21 des Aushärtungsraumes strömt, verhindert Wirbelbildungen und ungleiche Temperaturen oder sogenannten »hot spots« im Spalt 21, so daß ein gleichmäßigeres Aufschmelzen oder Aushärten des Lackmaterials auf den Drähten 12 gewährleistet ist, während diese durch den Aushärtungsraum laufen.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist, weist die Luftverteildi se 29 in der Mitte der Auslaßöffnung einer jeden ihn Kammern einen Stützträger 36 auf, welcher zur Forn Stabilität der Verteildüse 29 beiträgt. Außerdem stelle die Stützträger 36 neben den Trennwänden 31 Befest gungspunkte für ein Wabengitter 37 dar, das di Gleichmäßigkeit der Strömung des Aushärtungslufs stromes beim Austritt aus der Verteildüse in den Spai 21 weiter verbessert. Die Bodenplatte der Luftverteii düse 29 erstreckt sich in den Spalt 21 hinein. Ihre Vor derflächen 38 und 39 sind so geformt, daß eine Druck platte zur Verengung des Spaltes 21 gebildet wird. Ein weitere, über die ganze Breite des Ofens verlaufend und eine Verengung erzeugende Drosselplatte 41 is gegenüber der Auslaßöffnung der Luftverteildüse 29 ai der Wand des Spaltes 21 angeordnet. Die von den Vor derflächen 38 und 39 gebildete Druckplattenform der Düse 29 wirkt mit der Düse und der Drosselplatte 41 se zusammen, daß der aus der Düse austretende Aushärtungsluftstrom nach unten durch diese Verengung strömt, wobei eine Venturi-Wirkung entsteht, die dei Druck im Spalt 21 über der Auslaßöffnung der Düse 2' reduziert. Dadurch wird der Druck im Spalt 21 in de Nähe der Drahtauslaßöffnung 22 auf einem Wert ge halten, welcher unter dem Wert des in der äußerer Umgebung des Ofens herrschenden Druckes liegt. De niedrigere innere Druck bei der Auslaßöffnung 22 fii den Draht hindert die im Aushärtungsluftstrom enthal tenen Dämpfe weitgehend am Entweichen in die äuße re Umgebung und bewirkt eine leichte Strömung äuße rer Luft durch die Auslaßöffnung in den Spalt 21 hineir wo sie sich mit dem Aushärtungsluftstrom vereinig Die kühlere, in den Spalt 21 hineinströmende Außenluf wird von Heizelementen 42 und 43 erwärmt (F i g. la, und 5), die sich über die ganze Breite des Ofens erstrek ken und in der Nähe der Auslaßöffnung 22 an de: Wänden des Spaltes 21 befestigt sind. Durch die Erwärmung der kühleren Außenluft läßt sich vermeiden, da! sie die Aushärtegleichmäßigkeit des Lacks auf de: Drähten 12 ungünstig beeinflußt oder daß Wirbelbii düngen und ungleichmäßige Temperaturen dort ir Spalt 21 entstehen, wo die einfließende Luft sich mi dem aus der Luftverteilungsdüse 29 ausströmende Aushärtungsluftstrom vereinigt.
Nachdem die erhitzten Drähte durch den Aushär tungsraum des Ofens 11 hindurch und aus der Auslaß öffnung 22 an dessen Oberteil herausgezogen worde: sind, laufen sie zunächst für ein kurzes Stück (zu sehei in Fig.5) durch die Außenluft und werden dann durcl eine Eingangsöffnung 52 in eine über dem Ofen 11 an geordnete Drahtkühleinrichtung 51 (Fig. Ib) geführ Die Drähte laufen dann weiter aufwärts durch einer Kühlspalt 53 hindurch, aus dem Oberteil der Drahtkühl einrichtung 51 hinaus und werden schließlich aufgewik kelt. Von einem Gebläse 54 wird ein Kühlluftstrom er zeugt, der durch einen Kanal 55 zu einem Verbindungs weg 56 der Drahtkühleinrichtung 51 geleitet wird. Dei Strömungspfeilen (F i g. Ib und 3) folgend, strömt er h diesem Verbindungsweg hinab und anschließend, nacl Passieren einer Strömungssteuereinrichtung, hinauf ii den Kühlspalt 53. Die Strömungssteuereinrichtun^ welche ein weiteres, besonderes Merkmal der Erfin dung und im einzelnen in Fi g. 3 dargestellt ist, enthäl ein Wabengitter 57, eine mittels einer Langlochver schraubung 59 vertikal verstellbare Sperrplatte 58 zur Einstellen des Durchlaßquerschnittes einer Öffnung 6: durch den der. Kühlluftstrom in den Kühlspalt 53 hin
einströmt, sowie eine gegenüber der Öffnung 61 angeordnete Drosselplatte 62 zur Ausbildung einer Verengung im Kühlspalt 53. Das Wabengitter 57, die verstellbare Sperrplatte 58 und die Drosselplatte 62 erstrecken sich über die ganze Breite der Drahtkühleinrichtung und wirken so zusammen, daß der aus der Öffnung 61 ausströmende Kühlluftstrom in Verbindung mit der Drosselplatte 62 eine Venturi-Wirkung hervorruft, durch die der Druck im Kühlspalt 53 unter der Drosselplatte 62 auf einen Wert gesenkt wird, welcher niedriger ist, als der Druck der äußeren Umgebung der Drahtkühleinrichtung 51. Infolge dieses niedrigeren inneren Druckes bei der Eingangsöffnung 52 fließt äußere Luft in diese öffnung hinein und hindert den Kühlluftstrom im Kühlspalt 53 daran, aus der Eingangsöffnung 52 zu entweichen und durch die unmittelbar darunterliegende Auslaßöffnung 22 in den Aushärtungsraum des Ofens 11 zu strömen.
Wie aus dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, wird durch die Erfindung eine Vorrichtung für Drahtlackieröfen und Drahtkühleinrichtungen geschaffen, welche ein gleichmäßigeres Aushärten und Kühlen des Lackmaterials der durch diese hindurchgeführten Drähte ermöglicht, während gleichzeitig ein Entweichen von Abgasen aus solchen Öfen in die Umgebung und der kalten Luft aus Drahtkühleinrichtungen in den Aushärtungsraum benachbarter Drahtöfen verhindert wird. Dabei erübrigt sich durch die Erfindung eine Druckschleuse zwischen einem Lackdraht-Trocknungsofen und einer Drahtkühleinrichtung. Es sei darauf hingewiesen, daß gewisse Merkmale der Erfindung mit Vorteil und Erfolg auch bei anderen Arten von Öfen und ähnlichen Vorrichtungen, die mit beweglichen Luftströmungen arbeiten, verwendet werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 409 531/132

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !.Trocknungsofen für lackierte Drähte oder ähnliches Gut, welcher einen Trocknungsraum zum Entfernen von Lösungsmitteln aus der Lackschicht der durch den Ofen laufenden Drähte mittels eines erhitzten Luftstromes sowie einen an den Trocknungsraum grenzenden und mit diesem durch einen Durchlaß verbundenen Aushärtungsraum, in dem die Lackschicht mittels eines erhitzten Aushärtungsluftstromes getrocknet wird und aus dem die heiße Luft anschließend abgesaugt wird, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des vom Trocknungsraum in den Aushärtungsraum eindringenden erhitzten Luftstromes im Durchlaß zwischen beiden Räumen eine verstellbare Drucksteuereinrichtung (19) angeordnet und daß im Aushärtungsraum zum Steuern des Aushärtungsluftstromes eine Luftverteildüse (29) mit einer Vielzahl getrennter Kammern dient, deren jeweiliger Durchlaßquerschnitt veränderbar ist und die den Aushärtungsluftstrom in individuell steuerbare Einzelströme aufteilen.
  2. 2. Trocknungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Aushärtungsraum angeordnete Drosselplatte (41) mit der Luftverteilungsdüse (29) eine Venturi-Düse bildet, durch die der Druck im Ofen in der Nähe einer Auslaßöffnung (22) für die Drähte (12) unter der Höhe des Umgebungsdruckes des Ofens gehalten und ein Einströmen von Luft aus der Umgebung des Ofens in diesen bewirkt wird.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aushärtungsraum in der Nähe der Auslaßöffnung (22) Heizelemente (42, 43) vorgesehen sind, weiche die aus der Umgebung des Ofens einströmende Luft erwärmen.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 3, bei dem in der Nähe des Lackierofens eine Drahtkühleinrichtung (51) mit einer Abkühlkammer vorgesehen ist, durch die die lackierten Drähte (12) nach Verlassen des Ofens hindurchgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kühlkammer dieser Einrichtung mittels eines Gebläses (54) ein Kühlungsluftstrom durch eine Öffnung (61) mit verstellbarem Durchlaßquerschnitt geblasen wird, und daß mittels einer mit der Öffnung (61) zusammenwirkenden Drosselplatte (62) eine Venturi-Düse gebildet wird, die in der Kühlkammer in der Nähe einer Eingangsöffnung (52) für die Drähte einen niedrigeren Druck als in der Umgebung erzeugt, so daß Luft aus der Umgebung der Kühlkammer in diese hineinströmt.
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