DE19548706C2 - Vorrichtung zum Trocknen von langgestreckten Werkstücken, wie Profilrohre od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von langgestreckten Werkstücken, wie Profilrohre od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zum
Trocknen von langgestreckten Werkstücken, wie Profilrohre od.
dgl., mit einer Vielzahl jeweils ein zu trocknendes Profil
aufnehmenden und sich fortbewegenden Kanälen, die mit Aus
nahme der Stirnseiten im wesentlichen geschlossen ausgebildet
sind, wobei durch die Kanäle zumindest Warmluft strömt.
Ein derartiger Stand der Technik ist bereits von der
Anmelderin hergestellt und vertrieben worden.
Dabei handelt es sich um
eine Vorrichtung bei der auf einen Kettenförderer angeordnete
und fortbewegte Profile stirnseitig während des
Trocknungsvorganges mit Warmluft angeblasen werden, wobei die
Warmluft die Profile an ihren Innen- und Außenoberflächen
trocknen soll. Bei dieser grundsätzlich vorteilhaften
Vorrichtung gab es jedoch Probleme, weil der Energieverbrauch
wie auch der Platzbedarf einer derartigen Vorrichtung relativ
groß war. Darüber hinaus kam es am tiefsten Punkt der
Außenoberfläche teilweise zur Bildung von Tropfen, die nach
ihrer Verdunstung Rückstände auf den Profilen zurückließen.
Eine abgewandelte Vorrichtung der Anmelderin, bei der
die Transportvorrichtung aus einem Staurollenförderer be
stand, hatte zwar den Vorteil, daß während des Trocknungsvor
ganges Rundprofile durch gegenläufig angetriebene Rollen ge
dreht wurden, so daß eine Tropfenbildung bei diesen Rundpro
filen vermieden wurde, jedoch war auch hier der Energiever
brauch hoch und der Platzbedarf groß.
Aus dem heterogenen Stand der Technik ist eine
Trocknungsvorrichtung gemäß der DE 29 42 727 C2 bekannt,
die zum fortlaufenden Trocknen von frischgefertigten
Betonteilen dient. Sie ist als sich drehende Trommel
ausgebildet, bei der am Umfang eine Vielzahl von Kanälen
angeordnet sind, in denen jedoch die plattenartigen
Betonteile ohne Bewegungsspielraum gehalten sind.
Eine weitere zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung
der Anmelderin basiert auf dem zuerst geschilderten Stand der
Technik. An einem Kettenförderer waren eine Vielzahl von Win
kelblechen angeordnet, die im Zusammenwirken mit einer diese
Winkelbleche abdeckenden Platte Trocknungskanäle ausbildeten.
In jeden Trocknungskanal wurde ein Profil eingelegt, wobei
dann die Warmluft im wesentlichen ohne Strömungsverluste
durch die Trocknungskanäle geblasen und evt. am entgegenge
setzten Ende angesaugt wurde. Bei dieser Ausführungsform nach
dem Stand der Technik war zwar der Energieverbrauch geringer
und der Trocknungsgrad höher. Jedoch hatte diese Vorrichtung
nicht nur einen relativ großen Platzbedarf, sondern war
relativ aufwendig herzustellen. Letztlich bestand auch hier
das Problem, daß sich im Profil Tropfen bilden konn
ten, die nach ihrer Verdunstung auf der Oberfläche des Pro
fils Rückstände zurückließen.
Ausgehend von dem zuletzt dargelegten Stand der Technik
besteht die Aufgabe der Erfindung nunmehr darin, eine insbe
sondere konstruktiv einfach aufgebaute und platzsparende Vor
richtung zum Trocknen von langgestreckten Werkstücken zu
schaffen, welche einen geringen Energieverbrauch und einen
hohen Trocknungsgrad aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Anspruchs 1, wonach die Vorrichtung als sich drehende Trommel aus
gebildet ist, bei der am Umfang eine Vielzahl von Kanälen an
geordnet sind und daß jeder Kanal einen Freiraum für das
während der Bewegung der Trommel sich unter
Schwerkrafteinwirkung wenigstens teilweise drehende Profil
aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den wesentlichen
Vorteil auf, daß auf kleinem Raum eine Vielzahl von im we
sentlichen geschlossenen Trocknungskanälen angeordnet werden
können. Auch ist diese Trocknungseinrichtung im hohen Maße an
den Takt einer vorgeschalteten Waschmaschine für langge
streckte Werkstücke anpaßbar.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
nicht nur sehr kleinbauend, sondern auch sehr einfach
aufgebaut, wodurch nicht nur die Herstellungskosten, sondern
auch der Wartungsaufwand gering sind.
Letztlich besteht der ganz wesentliche Vorteil darin,
daß jedes Profil während des Trocknungsvorganges auf
zuverlässige und einfache Weise automatisch zumindest
teilweise gedreht wird. Durch diesen Wechsel der Anlagefläche
des Profils an den Kanalwänden wird nicht nur eine noch
vollständigere Trocknung sämtlicher Außenwandbereiche des
Profils erreicht, sondern auch die Tropfenbildung vermieden
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
jeder Kanal durch mindestens ein an der Trommel angeordnetes,
eine Lauffläche für das Profil zur Verfügung stellendes Wand
element sowie ein den Trocknungsbereich der Trommel umhüllen
des Gehäuse gebildet. Hierbei werden durch eine entsprechende
Anordnung von Wandelementen im Zusammenwirken mit dem den
Trocknungsbereich der Trommel umhüllenden Gehäuse im wesent
lichen abgeschlossene Kanäle gebildet, durch die konzentriert
Warmluft strömen kann. Während der Drehung der Trommel im
Trocknungsbereich wird des weiteren das Drehen oder Kippen
der zu trocknenden Profile ermöglicht.
Bei einer besonders bevorzugten Ausbildungsform weist
die Trommel stirnseitig zwei sternförmige Bauelemente auf,
welche über eine Vielzahl von an die Kontur der Bauelemente
angepaßte, zweifach gekantete und jeweils drei Seitenwände
eines Kanals ausbildenden Wandelementen verbunden sind. Diese
Ausführungsform zeichnet sich durch eine konstruktiv sehr
einfache Bauweise aus. Die sternförmigen, meist aus Edel
stahlblech bestehenden Bauelemente werden mit zueinander wei
senden Naben versehen und durch eine Welle verbunden, wobei
an den sternförmigen Außenumfangsflächen die zweifach
gekanteten Wandelemente nebeneinander befestigt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
nachfolgenden Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum
Trocknen von langgestreckten Werkstücken, wie Profilrohre od.
dgl., mit einer Vielzahl jeweils ein zu trocknendes Profil
aufnehmenden und sich fortbewegenden Kanälen.
Die bereits obengenannte Aufgabe wird durch die Merkmale
des Anspruches 8 gelöst, wonach die Profile während des Trocknungs
vorganges unter Einwirkung der Schwerkraft zumindest teil
weise gedreht werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es während des
Trocknungsvorganges auf besonders einfache Weise möglich,
Profile unterschiedlichen Querschnitts zumindest teilweise zu
drehen, damit auf Grund des Wechsels der Anlagefläche eine
vollständige Trocknung der Außenwandbereiche der Profile er
folgt. Erfindungsgemäß ist dadurch keine spezielle Drehvor
richtung notwendig, sondern man nutzt die während des Trock
nungsvorganges auf die Profile einwirkende Schwerkraft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ge
schieht dies dadurch, daß die Profile während des Trocknungs
vorganges im wesentlichen im am Umfang einer Trommel angeord
neten Kanälen über einen Winkel von mehr als 90° auf einer
Kreisbahn transportiert werden. Bei dieser Art des Transports
der einzelnen zu trocknenden Profile können sich die Profile
automatisch während des Trocknungsvorganges drehen, ohne daß
hierfür eine besondere Vorrichtung notwendig ist.
Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar, daß für das
erfindungsgemäße Verfahren nicht unbedingt eine Trommel ein
gesetzt wird, sondern eine lineare Fördervorrichtung, wie
z. B. ein Kettenförderer, der eine gekrümmte Bewegungsbahn
aufweist.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahren ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit Rundprofilen bestückte Vorrichtung zum
Trocknen,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit rechteckigen
Profilen und
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit quadratischen
Profilen.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zum Trocknen von
langgestreckten Werkstücken mit der Bezugsziffer 10
bezeichnet.
Die Vorrichtung 10 weist einen Kettenförderer 11 und
eine Trommel 12 auf. Während der Kettenförderer 11 der Fort
bewegung von beispielsweise aus einer nicht dargestellten
Waschvorrichtung kommenden Profilen 13, 14 oder 15 dient,
findet in der Trommel 12 der eigentliche Trocknungsvorgang
statt.
Der Kettenförderer 11 weist zwei Kettenstirnräder 16 und
17 eine umlaufende Kette 18 sowie darauf angeordnete Trans
portwinkel 19 auf. Mit Hilfe des Kettenförderers 11 werden
die Profile 13, 14 und 15 in y-Richtung vereinzelt zur
Trommel 12 hinbewegt.
Die Trommel 12 weist stirnseitig zwei sternförmige Bau
elemente 20 auf, die vorzugsweise aus 10 mm Edelstahlblech
hergestellt werden. In den prinzipiellen Ansichtszeichnungen
erkennt man gestrichelt, daß innenseitig der Bauelemente 20
jeweils eine Nabe 21 angeordnet ist, die eine die Bauelemente
20 verbindende Welle 22 aufnimmt. Im Bereich einer
sternförmig ausgebildeten Umfangsfläche des Bauelements 20
werden jeweils entsprechend zweifach gekantete und zusammen
gesetzt drei Seitenwände 23, 24 und 25 bildende Wandelemente
26 so befestigt, daß eine Vielzahl von Kanälen 27 entstehen,
die im Trocknungsbereich 28 von einem Gehäuse 29 abgedeckt
werden. Im Bereich einer Stirnseite der Kanäle 27 sind Blas
luftstutzen 30 angeordnet, durch die während des Trocknungs
vorgangs Warmluft in jeweils ein Profil 13, 14 oder 15 ent
haltenden Kanäle 27 geblasen wird.
Während des Betriebs der Trocknungsvorrichtung 10 muß
zunächst die Geschwindigkeit der sich in x-Richtung mit ca.
fünf Umdrehungen pro Minute drehenden Trommel 12 genauestens
auf die Geschwindigkeit des Kettenförderers 11 abgestimmt
werden. Dies erfolgt beispielsweise über einen nicht darge
stellt gemeinsamen Antrieb von Trommel 12 und Kettenförderer
11. Dadurch wird dann jeweils ein Profil 13, 14 oder 15 in
einen Kanal 27 gefördert, wobei dieser Kanal 27 mit fort
schreitender Drehung der Trommel 12 durch das Gehäuse 29 im
wesentlichen vollständig abgedeckt wird. Im Bereich des Ge
häuses 29 findet dann der Trocknungsvorgang durch den von den
Blasluftstutzen 30 ausgehenden Warmluftstrom statt, wobei ein
Profil 13, 14 oder 15 jeweils ungefähr sechs Sekunden im
Trocknungsbereich 28 verbleibt.
Mit zunehmender Drehung der Trommel 12 lastet das in
Fig. 1 dargestellte Rundprofil 13 zunächst auf der Seitenwand
23, dann zunehmend auf der Seitenwand 24 und rollt dann über
einen Kantungsbereich 31 hinweg zur Seitenwand 25 bis zur An
lage an das Gehäuse 29.
In der Fig. 3 ist der Bewegungsvorgang eines quadratischen
Profiles 15 dargestellt, wobei zur Sichtbarmachung der Bewe
gungsabläufe ein Eckbereich 32 des Profils 15 (und des Pro
fils 14 in Fig. 2) schwarz eingefärbt wurde. Beim Profil 15
kommt es zunächst zu einer rutschenden Bewegung bis in den
Kantungsbereich 31 hinein, wobei das Profil 15 dann an dem
als Kippanschlag wirkenden Kantungsbereich 31 mit zunehmender
Drehung der Trommel 12 umkippt. Das Rechteckprofil 14 wird
letztlich während des Trocknungsvorganges zunächst nahezu
hochkant unter Anlage an die Seitenwand 23 transportiert. Im
Bereich des Scheitelpunktes der Bewegungsbahn der Kanäle 27
kippt es dann in Bewegungsrichtung x der Trommel 12 und
bewegt sich dann rutschend vorwärts. Nach dem Austritt eines
Kanals 27 aus dem vom Gehäuse 29 abgedeckten Trocknungsbe
reich 28 rutscht das darin angeordnete Profil 13, 14 oder 15
auf ein nicht dargestelltes Transportmittel oder in einen
Verpackungsbehälter.
Diese Beispiele zeigen, daß in der Vorrichtung 10
Profile 13, 14 und 15 unabhängig von ihrer Querschnittsform
während des Trocknungsvorganges ihre Anlagefläche wechseln.
Durch diesen während des Trocknungsprozesses stattfindenden
automatischen Wechsel der Anlagefläche wird eine vollständige
Trocknung sämtlicher Außenflächen der Profile 13, 14 oder 15
erreicht und außerdem die Tropfenbildung weitestgehend
vermieden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Trocknen von langgestreckten Werk
stücken, wie Profilrohre od. dgl., mit einer Vielzahl jeweils
ein zu trocknendes Profil aufnehmenden und sich fortbewegen
den Kanälen, die mit Ausnahme der Stirnseiten im wesentlichen
geschlossen ausgebildet sind, wobei durch die Kanäle zumin
dest Warmluft strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung (10) als sich drehende Trommel (12) ausgebildet ist,
bei der am Umfang eine Vielzahl von Kanälen (27) angeordnet
sind und daß jeder Kanal (27) einen Freiraum für das während
der Bewegung der Trommel (12) sich unter
Schwerkrafteinwirkung wenigstens teilweise drehende Profil
(13, 14, 15) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kanal (27) durch mindestens ein an der Trommel (12)
angeordnetes, eine Lauffläche für das Profil (13, 14, 15) zur
Verfügung stellendes Wandelement (26) sowie ein den
Trocknungsbereich der Trommel (12) umhüllendes Gehäuse (29)
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (12) stirnseitig zwei
sternförmige Bauelemente (20) aufweist, welche über eine
Vielzahl von an die Kontur der Bauelemente (20) angepaßte,
zweifach gekantete und jeweils drei Seitenwände (23, 24, 25)
eines Kanals (27) ausbildenden Wandelementen (26) verbunden
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Seitenwände (23, 24) eines Kanals (27)
stumpfwinklig zueinander angeordnet sind und die Lauffläche
ausbilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche
mindestens einen Kippanschlag zur besseren Drehung von
eckigen Profilen (14, 15) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Anlagefläche
der Profile (13, 14, 15) an den Kanal-Seitenwänden (23, 24,
25) diese mit Sicken, Rillen, Noppen od. dgl. versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lauffläche rutschfest ausgebildet
ist.
8. Verfahren zum Trocknen von langgestreckten
Werkstücken, wie Profilrohre od. dgl., mit einer Vielzahl
jeweils ein zu trocknendes Profil aufnehmenden und sich fort
bewegenden Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile
während des Trocknungsvorgangs unter Einwirkung der Schwer
kraft zumindest teilweise gedreht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile während des Trocknungsvorgangs im
wesentlichen in am Umfang einer Trommel angeordneten Kanälen
über einen Winkel von mehr als 90° auf einer Kreisbahn
transportiert werden.
Priority Applications (2)
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CN110779291A (zh) * | 2019-10-30 | 2020-02-11 | 苏州美律纺织机械电子有限公司 | 一种纺织用连续型烘干装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942727C2 (de) * | 1979-10-23 | 1984-05-17 | Beton- und Plattenwerk-Westerstede GmbH & Co KG, 2910 Westerstede | Vorrichtung zum fortlaufenden Trocknen von frisch gefertigten Betonteilen |
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1995
- 1995-12-23 DE DE1995148706 patent/DE19548706C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19548706A1 (de) | 1997-06-26 |
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