DE4130731A1 - Spritzstation - Google Patents
SpritzstationInfo
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- DE4130731A1 DE4130731A1 DE19914130731 DE4130731A DE4130731A1 DE 4130731 A1 DE4130731 A1 DE 4130731A1 DE 19914130731 DE19914130731 DE 19914130731 DE 4130731 A DE4130731 A DE 4130731A DE 4130731 A1 DE4130731 A1 DE 4130731A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
- B08B9/30—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzstation einer
Behälterreinigungsmaschine, insbesondere Flaschenreinigungs
maschine gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Es ist üblich und notwendig, bei Flaschenreinigungsmaschinen
für die Innenspritzung bzw. Innenbehandlung mit unterschied
lichsten Spritzmedien bzw. Behandlungsflüssigkeiten (z. B.
Wasser, Lauge, Säure) Spritzstationen vorzusehen, an denen
die zu reinigenden Flaschen vorbeibewegt werden. Diese sind
hierfür in Aufnahmen, d. h. in Flaschenzellen des Transpor
teurs der Flaschenreinigungsmaschine angeordnet. Damit die
Innenspritzung optimal erfolgen kann, weisen die Flaschen
zellen Zentriermittel auf, die im einfachsten Fall durch
einen sich zu einem Flaschenzellenende hin verengenden
Flaschenzellen-Innenquerschnitt gebildet sind und die im
Bereich jeder Spritzstation dafür sorgen, daß jede Flasche
mit ihrer Mündung eine vorgegebene Zentrierung bzw. Posi
tionierung in der Flaschenzelle und damit auch eine optimale
Positionierung in bezug auf die Spritzöffnungen der jeweili
gen Spritzstation aufweist. Hierdurch ist sichergestellt, daß
durch die Mündungen der Flaschen die von den Spritzöffnungen
erzeugten Spritz- bzw. Flüssigkeitsstrahlen optimal in das
Innere der Flaschen gelangen können. In der Regel sind die
aus den Spritzöffnungen austretenden Flüssigkeitsstrahlen der
unter Druck (Spritzdruck) stehenden Behandlungsflüssigkeit
nach oben gerichtet. Die Flaschen sind bei den üblicherweise
verwendeten Flaschenreinigungsmaschinen ausschließlich durch
ihr Eigengewicht in der jeweiligen, oben offenen Flaschen
zelle gegen die von den Flüssigkeitsstrahlen erzeugte
Kraftwirkung gehalten bzw. fixiert.
Bei Flaschenreinigungsmaschinen dieser Art ist es insbe
sondere auch bekannt (DE-PS 23 35 395) die Spritzeinrichtung
als Spritzwagen auszuführen, der von einem Getriebe aus einer
Ausgangsstellung in einem Arbeitshub in Richtung des Trans
porteurs mit diesem mitbewegt wird und in einem zeitlich
kürzeren Rückhub in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Heute werden in zunehmendem Maße auch Flaschen mit äußerst
geringem Gewicht verwendet, wie beispielsweise Flaschen aus
Kunststoff und dabei insbesondere aus PET-Kunststoff, aber
auch dünnwandige Flaschen aus Glas. Solche Flaschen können
ein Gewicht von nur etwa 100 g oder weniger aufweisen. Aus
Gründen des Umweltschutzes sind auch diese Flaschen wieder zu
verwenden und müssen daher in Flaschenreinigungsmaschinen
gereinigt werden. Durch das geringe Eigengewicht kann es aber
bei einem hohen Spritzdruck, wie er für ein optimales
Reinigen angestrebt wird, bei der Innenspritzung dazu kommen,
daß das Eigengewicht der Flaschen nicht mehr ausreicht, um
die durch die Spritz- oder Flüssigkeitsstrahlen erzeugten
Kraftkomponenten zu kompensieren. Die Flaschen werden dann in
der jeweiligen Aufnahme angehoben, womit die Zentrierung der
Flaschen in den Aufnahmen verlorengeht und ein optimaler
Eintritt der Flüssigkeitsstrahlen durch die Mündungen in das
Innere der Flaschen nicht mehr gewährleistet ist. Der für
einen einwandfreien Reinigungseffekt bei vernünftiger
Maschinenleistung erforderliche Spritzdruck liegt in der
Größenordnung von ungefähr 1,5 bis 3,0 bar.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde in einer älteren,
allerdings noch nicht veröffentlichten Anmeldung
(P 40 08 636.4) vorgeschlagen, bei der für die eigentliche
Innenspritzung verwendeten Spritzeinrichtung eine weitere
Spritzeinrichtung gegenüberliegend zuzuordnen, und zwar
derart, daß die aus der weiteren Spritzeinrichtung aus
tretenden Flüssigkeitsstrahlen eine ein unerwünschtes Anheben
der Flaschen in den Aufnahmen verhindernde Kraftwirkung auf
diese Flaschen ausübt. Ein gewisser Nachteil ist hierbei, daß
relativ große Mengen an Flüssigkeit bewegt und auch die
vorgesehenen Aggregate (Pumpen, Leitungen usw.) entsprechend
groß dimensioniert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzstation für eine
Behälterreinigungsmaschine, insbesondere Flaschenreinigungs
maschine aufzuzeigen, die eine einwandfreie Fixierung und
Zentrierung insbesondere auch von Behältern mit geringem
Gewicht in der jeweiligen Aufnahme des Transporteurs gewähr
leistet, und zwar ohne eine zusätzliche Spritzeinrichtung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spritzstation entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Spritzstation,
die je nach verwendeter Behandlungsflüssigkeit für die
Innenspritzung mit Lauge, Säure oder Wasser ausgebildet sein
kann, ist, daß die Behälter während der Innenspritzung gegen
die aus den Spritzöffnungen der Spritzeinrichtung austreten
den Flüssigkeitsstrahlen bzw. deren Krafteinwirkung zuver
lässig fixiert bzw. gehalten sind. Diese Halterung erfolgt
durch rein mechanisches Verriegeln mit Hilfe des wenigstens
einen Rückhalteelementes der Rückhalteeinrichtung. Das
Rückhalteelement ist so gesteuert, daß es bereits am Beginn
der Innenspritzung die Rückhaltestellung eingenommen hat und
sich nach Beendigung der Innenspritzung in eine nicht
verriegelnde Position bewegt und damit den jeweiligen
Behälter freigibt. Bevorzugt ist das Rückhalteelement an der
Spritzeinrichtung der Spritzstation vorgesehen, so daß für
eine große Anzahl von am Transporteur vorgesehenen Aufnahmen
auch bei mehreren in einer Flaschenreinigungsmaschine
vorgesehenen Spritzstationen und/oder bei wenigstens einer
Spritzstation mit mehreren von den Spritzöffnungen 15
gebildeten Spritzbereichen nur wenige Rückhalteeinrichtungen
notwendig sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
von der wenigstens einen Rückhalteeinrichtung hintergriffene
Fläche in der Nähe der Behältermündung gebildet, und zwar
vorzugsweise an einem dortigen Bund oder Wulst. Hierdurch ist
es möglich, mit der Spritzstation Behälter unterschiedlicher
Größe bzw. Höhe zu behandeln.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Flaschenreinigungs
maschine im Bereich einer Spritzstation gemäß der
Erfindung, und zwar in einer Ansicht in Flaschen
transportrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie AB der Fig. 1,
wobei insgesamt drei Spritzrohre dargestellt sind und
zum besseren Verständnis am mittleren Spritzrohr die
zugehörige Rückhalteeinrichtung weggelassen wurde,
während am linken Spritzrohr nur ein ein Verriege
lungselement bildender Verriegelungsfinger zusammen
mit einem Fingerhebel und am rechten Spritzrohr nur
ein Steuerhebel der Rückhalteeinrichtung dargestellt
sind.
In den Figuren sind 1 und 2 die den Innenraum 3 begrenzenden
Seitenwände einer Flaschenreinigungsmaschine, die in den
Figuren lediglich im Bereich einer ihrer Spritzstationen
dargestellt ist. Die Spritzstation dient als Innenspritz
station für die zu reinigenden Flaschen 4, die ein besonders
geringes Gewicht (z. B. 100 g oder weniger) aufweisen, d. h.
entweder Kunststoffflaschen, beispielsweise PET-Kunststoff
flaschen, oder aber sehr dünnwandige Glasflaschen sind. Wie
die Fig. 2 zeigt, besitzen die Flaschen 4 jeweils im Bereich
der Flaschenöffnung bzw. -mündung den insbesondere bei Kunst
stoffflaschen (PET-Flaschen) üblichen, über die Außenfläche
radial wegstehenden Kragen oder Bund 4′.
In der bei Reinigungsmaschinen üblichen Weise werden die zu
reinigenden Flaschen 4 mittels eines endlos umlaufenden
Transporteurs 5 zwischen einer Aufgabe für die zu reinigenden
Flaschen und einer Abgabe für die gereinigten Flaschen
nacheinander durch eine Vielzahl von im Innenraum 3 ausge
bildeten Behandlungszonen hindurchbewegt. In diesem Sinne
passieren die Flaschen 4 auch mehrere Spritzstationen, von
denen eine in den Figuren dargestellt ist.
Der Transporteur 5 besteht bei der dargestellten Ausführungs
form aus zwei jeweils in sich geschlossenen Transportketten
6, die in einer Transportrichtung T endlos umlaufend ange
trieben und dort, wo dies erforderlich ist im Innenraum 3
durch entsprechende Elemente umgelenkt bzw. geführt sind.
Zwischen den beiden Transportketten 6 sind in Transport
richtung jeweils in gleichen Abständen folgend mehrere
Flaschenkörbe 7 vorgesehen, von denen jeder mehrere Flaschen
zellen 8 aufweist, die senkrecht zur Transportrichtung T
aufeinander folgend vorgesehen sind. Mit Ausnahme einer
nachfolgend noch näher beschriebenen Eigenart besitzen die
Flaschenzellen 8 die übliche Ausbildung, d. h. sie bestehen im
wesentlichen aus einem zylinderförmigen Zellenmantel, der am
oberen Ende offen ist, d. h. dort eine Öffnung 9 zum Ein
bringen und Entnehmen der Flaschen in bzw. aus der jeweiligen
Flaschenzelle 8 bildet. Am unteren Ende weist der zylinder
förmige Zellenmantel einen Zentrierabschnitt 10 auf, der zum
Zentrieren der Flaschen 4 im Bereich ihrer Mündung dient und
für diesen Zweck einen sich mit zunehmenden Abstand von der
Öffnung 9 kegelförmig verengenden Innenquerschnitt aufweist.
Am Ende des Zentrierabschnittes 10 ist jede Flaschenzelle 8
üblicherweise noch mit wenigstens einer Öffnung für die
Innenbehandlung bzw. Innenspritzung versehen.
Im Bereich der Spritzstation sind die Flaschenzellen 8 mit
ihren Achsen in vertikaler Richtung orientiert, so daß jede
Flaschenzelle 8 mit ihrer Öffnung 9 nach oben und mit ihrem
Zentrierabschnitt 10 nach unten weist.
An der Spritzstation ist eine bei der dargestellten Aus
führungsform als Spritzwagen ausgebildete Spritzeinrichtung
11 vorgesehen, die einen horizontalen Rahmen 12 besitzt,
welcher mit geeigneten Führungen 13, die bei der dargestell
ten Ausführungsform Führungsrollen und Führungsschienen sind,
im Innenraum 3 unterhalb der Bewegungsbahn der Flaschenkörbe
7 durch ein synchron mit der Bewegung des Transporteurs 5
angetriebenes Getriebe hin- und herverschiebbar ist (Doppel
pfeil C der Fig. 2).
An der Oberseite des Rahmens 12 sind mehrere Spritzrohre 14
angeordnet, die sich in horizontaler Richtung senkrecht zur
Transportrichtung T erstrecken. In der Fig. 2 sind insgesamt
drei Spritzrohre 14 an dem Rahmen 12 gezeigt. Die Spritz
einrichtung 11 kann selbstverständlich auch eine größere
Anzahl von Spritzrohren 14 aufweisen. In Transportrichtung T
sind die Spritzrohre 14 in einem gegenseitigen Abstand
vorgesehen, der gleich dem Achsabstand zweier Flaschenkörbe 7
des Transporteurs 5 in Transportrichtung T ist. An der
Oberseite sind die Spritzrohre 14 jeweils mit mehreren, in
Spritzrohrlängsrichtung verteilten Düsen 15 oder anderen,
geeigneten Flüssigkeitsaustrittsöffnungen bzw. Spritzöffnun
gen versehen. Der gegenseitige Achsabstand der mit ihren
Achsen senkrecht nach oben gerichteten und jeweils einen
Spritzbereich bildenden Düsen 15 entlang jedes Spritzrohres
14 ist gleich den Achsabstand, den die benachbarten Fla
schenzellen 8 eines Flaschenkorbes 7 voneinander aufweisen.
Durch das nicht dargestellte Getriebe wird die Spritzein
richtung 11 in einem Arbeitshub in gleicher Richtung und mit
gleicher Geschwindigkeit mit dem Transporteur 5 mitbewegt,
und zwar derart, daß sich unter der wenigstens einen Öffnung
jedes Zentrierabschnittes 10 jeder Flaschenzelle 8 eine Düse
15 befindet. Zumindest während eines relativ großen Teils des
Arbeitshubes ist es somit möglich, mit der aus den Düsen 15
mit einem vorgegebenen Spritzdruck, beispielsweise mit einem
Spritzdruck von etwa 1,5 bis 3,0 bar, austretenden Flüssig
keit die Flaschen innen zu behandeln. Nach jedem Arbeitshub
wird die Spritzeinrichtung in einem zeitlich wesentlich
kürzeren Rückhub in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Eine Innenbehandlung bzw. Innenspritzung der Flaschen 4 mit
dem angestrebten Ergebnis setzt voraus, daß jede Flasche in
ihrer Flaschenzelle 8 ordnungsgemäß zentriert ist. Nur bei
einer ordnungsgemäßen Zentrierung kann der aus der jeweiligen
Düse 15 austretende Flüssigkeitsstrahl 16 auch tatsächlich in
das Innere der jeweiligen Flasche 4 gelangen.
Bei dem relativ hohen Spritzdruck und bei dem geringen
Gewicht der Flaschen 4 ist nicht auszuschließen, daß die
Flaschen 4 durch den jeweiligen Flüssigkeitsstrahl 16
angehoben werden. Um dies zu verhindern, sind bei der
dargestellten Spritzstation mechanische Rückhalteeinrich
tungen 17 vorgesehen, die die Flaschen 4 in der richtig
zentrierten Stellung in der jeweiligen Flaschenzelle 8 für
die Dauer der Innenspritzung sichern. Die Rückhalteeinrich
tungen 17 sind hierbei nicht an den Flaschenzellen 8, sondern
an der Spritzeinrichtung 11 vorgesehen, so daß für eine große
Gesamtzahl von Flaschenkörben 7 bzw. Flaschenzellen 8 nur
wenige Rückhalteeinrichtungen 17 erforderlich sind. Die
Anzahl der Rückhalteeinrichtungen 17 ist gleich der Anzahl
der Spritzrohre 14, d. h. jede Rückhalteeinrichtung 17 ist
einem Spritzrohr 14 zugeordnet.
Jede Rückhalteeinrichtung 17 besteht aus zwei doppelarmigen
Steuerhebeln 18, von denen jeder an jeweils einem Ende des
betreffenden Spritzrohres 14 um die Achse dieses Spritzrohres
14 schwenkbar ist. Die Steuerhebel 18 befinden sich dabei
jeweils außerhalb bzw. seitlich von dem Bereich, in welchem
sich die Flaschenzellen 8 in Transportrichtung T bewegen.
Jeder Steuerhebel 18 bildet einen oberen Hebelarm 18′, der
bei der Darstellung der Fig. 1 bezogen auf die Achse des
Spritzrohres 14 radial nach oben wegsteht und an seinem
oberen, den Spritzrohr 14 entfernt liegenden Ende eine Rolle
19 aufweist, die an diesem Ende um eine horizontale, senk
recht zur Transportrichtung T verlaufende Achse, d. h. um eine
Achse parallel zur Achse des Spritzrohres 14 frei drehbar
gelagert ist.
Jeder Steuerhebel 18 bildet weiterhin einen bei der Dar
stellung der Fig. 1 in bezug auf die Achse des Spritzrohres
14 radial nach unten wegstehenden Hebelarm 18′′. Die unteren,
der Achse des Spritzrohres 14 entferntliegenden Enden der
Hebelarme 18′′ sind jeweils mit einem Ende einer Verbin
dungsstange 20 verbunden, die sich unterhalb des Rahmens 12
befindet und mit ihrer Achse parallel zur Achse des Spritz
rohres 14 liegt.
Am Spritzrohr 14 sind zwischen jeweils zwei Düsen 15 mehrere
doppelarmige Fingerhebel 21 um die Achse des Spritzrohres 14
schwenkbar gelagert. Diese Fingerhebel 21, die bei, der
Darstellung der Fig. 2, d. h. in Blickrichtung der Achse des
Spritzrohres 14 deckungsgleich hintereinander sowie bei der
dargestellten Ausführungsform auch im wesentlichen deckungs
gleich mit den Steuerhebeln 18 liegen, besitzen jeweils einen
bei der Darstellung der Fig. 1 von der Achse des Spritzrohres
14 radial nach oben wegstehenden Hebelarm 21′ und einen
bezogen auf die Achse des Spritzrohres 14 radial nach unten
wegstehenden Hebelarm 21′′. Die unteren Enden der Hebelarme
21′′ sind ebenfalls mit der Verbindungsstange 20 verbunden.
Die oberen Enden der Hebelarme 21′ sind mit einer Traverse 22
verbunden, die mit ihrer Längserstreckung parallel zur Achse
des Spritzrohres 14 liegt und an einer Seite mehrere radial
zur Achse dieser Traverse 22 wegstehende Rückhaltefinger 23
aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl der Flaschenzellen 8
eines Flaschenkorbes 7 ist.
Wie die Figuren zeigen, ist die Länge der Hebelarme 21 so
gewählt, daß die Traverse 22 mit den Rückhaltefingern 23 im
Bewegungsraum der Flaschenzellen 8, d. h. der Zentrierab
schnitte 10 liegen, und zwar derart, daß während des Arbeits
hubes des Spritzwagens bzw. der Spritzeinrichtung 11 und
damit während der Rückhaltestellung der Rückhalteeinrich
tungen 17 sich die Traverse 22 jeder Rückhalteeinrichtung 17
in Transportrichtung T unmittelbar vor den Zentrierabschnit
ten 10 der Flaschenzellen 8 eines Flaschenkorbes 7 befindet
und die Rückhaltefinger 23 jeweils eine im Zentrierabschnitt
10 jeder Flaschenzelle 8 vorgesehene Öffnung durchgreifen und
hierbei den Bund 4′ der in der jeweiligen Flaschenzelle 8
befindlichen Flasche 4 derart hintergreifen, daß diese
Flasche 4 gegen ein Bewegen nach oben fixiert bzw. verriegelt
ist. In dieser die Flansche 4′ hintergreifenden Rückhalte
stellung der Rückhalteeinrichtungen 17 sind die Steuerhebel
18, insbesondere aber auch die Fingerhebel 21 mit ihrer
Längserstreckung gegenüber der Vertikalen derart geneigt, daß
die Traverse 23 und die dortigen Rückhaltefinger 23 bezogen
auf die Transportrichtung T den unteren Enden der Hebelarme
18′′ bzw. 21′′ und der dortigen Verbindungsstange 20 vor
eilen. Hierdurch wird auch erreicht, daß insbesondere durch
die Verbindungsstange 20, die eine relativ große Masse
aufweist, auf die Fingerhebel und damit auf die Traverse 22
mit den Rückhaltefingern 23 ein ausreichend großes, die
Verriegelung der Flaschen 4 sicherstellendes Drehmoment M
ausgeübt wird, und zwar entgegen der Transportrichtung T und
bei der Darstellung der Fig. 2 im Uhrzeigersinn.
Der die Flaschen 4 verriegelnde Zustand der Rückhalteein
richtungen 17 wird solange aufrechterhalten, solange die
Spritzeinrichtung 11 während ihres Arbeitshubes synchron mit
dem Transporteur 5 mitbewegt wird. Am Ende des Arbeitshubes,
d. h. dann, wenn die Spritzeinrichtung 11 in ihrer Bewegung
gegenüber der Bewegung des Transporteurs 5 zurückbleibt,
werden die Rückhalteeinrichtungen 17 bzw. deren Traversen 22
um die Achse des jeweiligen Spritzrohres 14 entgegen dem
Moment M, d. h. in Richtung des Pfeiles D in eine die Flaschen
4 freigebende Position geschwenkt, in der die jeweilige
Traverse 22 und die Rückhaltefinger 23 sich unterhalb des
Bewegungsraumes der Flaschenzellen 8 befinden. In diesem
Zustand verbleibt jede Rückhalteeinrichtung 17 auch während
des Rückhubes der Spritzeinrichtung 11 solange, bis derjenige
Flaschenkorb 7, der sich während des vorausgehenden Arbeits
hubes der Spritzeinrichtung 11 am zugehörigen Spritzrohr 14
befand, die Traverse 22 und die Rückhaltefinger 23 der
betreffenden Rückhalteeinrichtung 17 passiert hat.
Noch während des Rückhubes der Spritzeinrichtung 11 und damit
bereits vor Beginn des nächsten Arbeitshubes dieser Spritz
einrichtung 11, d. h. noch bevor ein neuer, in Transport
richtung T folgender Flaschenkorb 7 sich über den betrach
teten Spritzrohr 7 befindet, hat die dortige Rückhalteein
richtung 17 bereits ihre Rückhaltestellung wieder eingenom
men.
Die Steuerung bzw. das Schwenken der Rückhalteeinrichtungen
17 erfolgt durch Steuernocken 25, von denen jeweils zwei an
jedem Flaschenkorb 7 vorgesehen sind, und zwar an beiden
Seiten außerhalb bzw. seitlich von den Flaschenzellen 8. Die
mit den Rollen 19 zusammenwirkenden Steuernocken 25 bilden
jeweils eine in Transportrichtung T vorauseilende vertikale
Steuerfläche 26, gegen die bei der dargestellten Ausführungs
form die Rollen 19 der Rückhalteeinrichtungen 17 dann
anliegen, wenn sich diese Rückhalteeinrichtungen in ihrer
Rückhaltestellung befinden. An ihrem unteren Ende geht jede
Steuerfläche 26 in eine bogenförmig gekrümmte Steuerfläche 27
über, die den am weitesten in Richtung des Pfeiles D ver
schwenkten Zustand der jeweiligen Rückhalteeinrichtung 17
bestimmt und gegen den die Rollen 19 dann anliegen, wenn am
Ende des Arbeitshubes die Spritzeinrichtung 11 gegenüber der
Bewegung des Transporteurs 5 zurückbleibt bzw. der Rückhub
eingeleitet ist. An die Steuerfläche 27 schließt sich
entgegen der Transportrichtung T eine schräg nach oben
verlaufende Steuerfläche 28 an, gegen die die Rolle 19 einer
Rückhalteeinrichtung 17 dann anliegt, wenn der zuvor frei
gegebene Flaschenkorb 7 die Traverse 22 und Rückhaltefinger
23 dieser Rückhalteeinrichtung passiert hat. Durch den
schrägen Verlauf der Steuerfläche 28 wird die betreffende
Rückhalteeinrichtung 17 in die Rückhaltestellung zurückge
schwenkt, bevor ein neuer Flaschenkorb 7 über die Düsen 15
des betreffenden Spritzrohres 14 gelangt ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Erfindung
tragende Gedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise
möglich, anstelle der Traverse 22 mit den Rückhaltefingern 23
auch einzelne doppelarmige Hebel vorzusehen, die am oberen
Ende ihres oberen Hebelarmes jeweils einen Rückhaltefinger
aufweisen und am unteren Ende ihres unteren Hebelarmes an der
Verbindungsstange 20 befestigt sind. Weiterhin ist es auch
möglich, für jede Flaschenzelle 8 mehrere Rückhaltefinger 23
vorzusehen, oder aber anstelle der einzelnen Rückhaltefinger
23 als Rückhalteelement eine durchgehende horizontale
Rückhalteleiste zu verwenden, wobei in diesem Fall die
Öffnungen 24 in den Zentrierabschnitten 10 entsprechend
ausgebildet, beispielsweise horizontale Schlitze sind.
Weiterhin ist es möglich, jedem Spritzrohr 14 zwei Rück
halteeinrichtungen zuzuordnen, und zwar bevorzugt derart, daß
in der Rückhaltestellung dieser Rückhalteeinrichtungen die
jeweiligen Flaschen 4 von den Rückhaltefingern 23 oder
anderen Rückhalteelementen an ihrem Bund 4′ sowohl in
Transportrichtung T vorne als auch hinten hintergriffen
werden.
Weiterhin ist es möglich, die Steuerung der Rückhalteein
richtungen 17 nicht durch die mit den Steuernocken 25
zusammenwirkenden Rollen 19, sondern durch einen anderen
Antrieb zu bewirken.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wurde davon ausge
gangen, daß bei laufender Flaschenreinigungsmaschine die
Behandlungsflüssigkeit ständig mit gleichem Druck aus den
Düsen 15 austritt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich,
eine mit wenigstens einem Steuerhebel 18 oder mit dem Antrieb
für den Rahmen 12 zusammenwirkende Steuerventileinrichtung 29
für die Behandlungsflüssigkeit vorzusehen, die den Austritt
der Behandlungsflüssigkeit aus den Düsen 15 vor Beginn jeder
Innenspritzung zumindest solange unterbricht und/oder den
Druck der Behandlungsflüssigkeit an den Düsen 15 solange
reduziert, bis die Rückhalteeinrichtungen 17 bzw. deren
Rückhaltefinger mit dem jeweiligen Bund 4′ in Eingriff
stehen.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern.
1, 2 Seitenwand
3 Innenraum
4 Flasche
4′ Bund
5 Transporteur
6 Transportkette
7 Flaschenkorb
8 Flaschenzelle
9 Öffnung
10 Zentrierabschitt
11 Spritzeinrichtung
12 Rahmen
13 Führung
14 Spritzrohr
15 Düse
16 Flüssigkeitsstrahl
17 Rückhalteeinrichtung
18 Steuerhebel
18', 18'' Hebelarm
19 Rolle
20 Verbindungsstange
21 Fingerhebel
21', 21'' Hebelarm
22 Traverse
23 Verriegelungsfinger
24 Öffnung
25 Steuernocken
26, 27, 28 Steuerfläche
29 Steuerventileinrichtung
3 Innenraum
4 Flasche
4′ Bund
5 Transporteur
6 Transportkette
7 Flaschenkorb
8 Flaschenzelle
9 Öffnung
10 Zentrierabschitt
11 Spritzeinrichtung
12 Rahmen
13 Führung
14 Spritzrohr
15 Düse
16 Flüssigkeitsstrahl
17 Rückhalteeinrichtung
18 Steuerhebel
18', 18'' Hebelarm
19 Rolle
20 Verbindungsstange
21 Fingerhebel
21', 21'' Hebelarm
22 Traverse
23 Verriegelungsfinger
24 Öffnung
25 Steuernocken
26, 27, 28 Steuerfläche
29 Steuerventileinrichtung
Claims (19)
1. Spritzstation einer Behälterreinigungsmaschine, ins
besondere Flaschenreinigungsmaschine mit einer Spritz
öffnungen (15) aufweisenden Spritzeinrichtung (11),
welche mit den Spritzbereiche bildenden und dort zur
Ausbildung von Flüssigkeitsstrahlen (16) einer unter
Druck stehenden Behandlungsflüssigkeit dienenden Spritz
öffnungen (15) an der einen Seite eines Transporteurs (5)
angeordnet und auf Aufnahmen (8) des Transporteurs (7)
gerichtet ist, mit welchem in den Aufnahmen (8) ange
ordnete und dort durch Zentriermittel (10) zentrierte, zu
reinigende Behälter (4) an der Spritzvorrichtung (11) für
eine Innenspritzung vorbeibewegt werden, wofür die
Behälter (4) mit ihrer Mündung jeweils auf die Spritz
öffnungen (15) weisend orientiert sind, sowie durch
Mittel zum Fixieren der zentrierten Behälter (4) in der
jeweiligen Aufnahme (8) während der Innenspritzung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Fixieren von
wenigstens einer Rückhalteeinrichtung (17) mit wenigstens
einem Rückhalteelement (23) gebildet sind, welches durch
wenigstens eine Steuereinrichtung (19, 25) zwischen einer
in die jeweiligen Behälter (4) an einer Fläche (4′)
hintergreifenden und damit sichernden Rückhaltestellung
und einer die Behälter (4) freigebenden Stellung bewegbar
ist, und zwar derart, daß das zumindest für die Dauer der
Innenspritzung mit dem Transporteur (5) mitbewegte
Rückhalteelement (23) sich während der Innenspritzung in
der Rückhaltestellung befindet und jeweils nach Beendi
gung der Innenspritzung die behandelten Behälter (4)
freigibt.
2. Spritzstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Rückhalteelement (23) schwenkbar
ist, und zwar vorzugsweise um eine senkrecht zur Trans
portrichtung (T) des Transporteurs (5) verlaufende
Achse.
3. Spritzstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Aufnahme (8) eine Öffnung (24)
aufweist, durch die das wenigstens eine Rückhalteelement
(23) zum Sichern des in einer Aufnahme (8) befindlichen
Behälters (4) in der Rückhaltestellung hindurchgreift.
4. Spritzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Rückhalteelement
in der Rückhaltestellung den jeweiligen Behälter (4) an
einer in der Nähe der Behältermündung gebildeten Fläche,
vorzugsweise an einem dortigen Bund oder Wulst (4′)
hintergreift.
5. Spritzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Rückhalteelement
(23) zumindest in seiner Rückhaltestellung in Trans
portrichtung (T) des Transporteurs (5) dem gesicherten
Behälter (4) bzw. der zugehörigen Aufnahme (8) voreilend
vorgesehen ist.
6. Spritzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Spritzvorrichtung (11) während der Innenspritzung mit dem
Transporteur (5) mitbewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Rückhalteeinrichtung (17) an der
Spritzeinrichtung (11) vorgesehen und mit dieser mit
bewegt wird.
7. Spritzstation nach Anspruch 6, wobei die Spritzein
richtung (11) in einen Arbeitshub in Transportrichtung
(T) des Transporteurs (5) mit diesem mitbewegt und in
einem Rückhub gegen die Transportrichtung (T) des
Transporteurs (5) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Bewegung des wenigstens einen
Rückhalteelementes (23) die Rückhalteeinrichtung (17)
wenigstens ein Steuerelement, vorzugsweise eine Rolle
(19) aufweist, die mit Steuernocken (25) am Transporteur
(5) zusammenwirkt und vorzugsweise an einem Steuerhebel
(18) vorgesehen ist.
8. Spritzstation nach Anspruch 6, wobei die Spritzeinrich
tung (11) durch einen Antrieb in einen Arbeitshub in
Transportrichtung (T) des Transporteurs (5) mit diesem
mitbewegt und in einem Rückhub gegen die Transportrich
tung (T) des Transporteurs (5) bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Bewegung des
wenigstens einen Rückhalteelementes (23) die Rückhalte
einrichtung (17) eine mit dem Antrieb zusammenwirkende
Steuereinrichtung aufweist.
9. Spritzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Rückhalteelement
(23) durch Feder- und/oder Schwerkraft in die Rückhalte
stellung vorgespannt ist.
10. Spritzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der
Transporteur (5) eine Vielzahl von in seiner Trans
portrichtung (T) aufeinander folgende Flaschenkörbe (7)
aufweist, von denen jeder quer zur Transportrichtung (T)
mehrere Flaschenzellen (8) als Aufnahmen bildet, und
wobei die Spritzöffnungen (15) wenigstens eine Gruppe
bilden, in der diese Spritzöffnungen (15) quer zur
Transportrichtung (T) angeordnet sind und eine der Anzahl
der Flaschenzellen jedes Flaschenkorbes (7) entsprechende
Anzahl von Spritzbereichen bilden, dadurch gekennzeich
net, daß für jeden Spritzbereich ein eigenes Rückhalte
element, vorzugsweise in Form eines Rückhaltefingers
(23), oder für sämtliche von einer Gruppe von Spritz
öffnungen (15) gebildete Spritzbereiche wenigstens ein
gemeinsames Rückhalteelement vorgesehen ist.
11. Spritzstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Gruppe von Spritzöffnungen (15) eine
gemeinsame Rückhalteeinrichtung (17) vorgesehen ist.
12. Spritzstation nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die für jeden Spritzbereich jeweils
gesondert vorgesehenen Rückhalteelemente oder Rückhalte
finger (23) an einem gemeinsamen Träger (22) der Rück
halteeinrichtung (17) vorgesehen sind.
13. Spritzstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Träger eine sich senkrecht zur
Transportrichtung (T) erstreckende Traverse (22) ist, von
der die Rückhalteelemente oder Rückhaltefinger (23)
seitlich wegstehen.
14. Spritzstation nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Rückhalteelement
(23) um die senkrecht zur Transportrichtung (T) sich
erstreckende Achse eines die Spritzöffnungen (15)
aufweisenden Spritzrohres (14) schwenkbar ist.
15. Spritzstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Rückhalteelement (23) an Hebeln
(21) vorgesehen ist, die auf dem Spritzrohr (14) schwenk
bar gelagert sind.
16. Spritzstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger oder die Traverse (22) für die Rückhalte
elemente (23) an den Hebeln (21) befestigt ist.
17. Spritzstation nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebel (18, 21) an den Enden des
Spritzrohres (14) und/oder zwischen diesen Enden jeweils
gegenüber den Spritzöffnungen (15) axial versetzt
gelagert sind.
18. Spritzstation nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebel (18, 21) jeweils als
doppelarmige Hebel ausgeführt und mit einem unteren Ende
eines unteren Hebelarms (18′′, 21′′) jeweils mit einer
auch als Massegewicht dienenden Verbindungsstange (20)
verbunden sind.
19. Spritzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekenn
zeichnet durch eine Steuerventileinrichtung (29), die den
Austritt der Behandlungsflüssigkeit aus den Spritz
öffnungen (15) vor Beginn jeder Innenspritzung zumindest
solange unterbricht und/oder den Druck der Behandlungs
flüssigkeit an den Spritzöffnungen (15) solange redu
ziert, bis die Rückhalteeinrichtung (17) bzw. das
wenigstens eine Rückhalteelement (23) die Rückhalte
stellung eingenommen haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130731 DE4130731A1 (de) | 1991-09-16 | 1991-09-16 | Spritzstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130731 DE4130731A1 (de) | 1991-09-16 | 1991-09-16 | Spritzstation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130731A1 true DE4130731A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6440697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130731 Withdrawn DE4130731A1 (de) | 1991-09-16 | 1991-09-16 | Spritzstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130731A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412441A1 (de) * | 1994-04-12 | 1995-11-02 | Ortmann & Herbst Masch Gmbh | Waschmaschine für mit einem Halskragen versehene Kunststoffflaschen |
EP0830905A2 (de) * | 1996-09-17 | 1998-03-25 | KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Transportieren von Fläschen in einer Fläschenreinigungsmaschine |
-
1991
- 1991-09-16 DE DE19914130731 patent/DE4130731A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412441A1 (de) * | 1994-04-12 | 1995-11-02 | Ortmann & Herbst Masch Gmbh | Waschmaschine für mit einem Halskragen versehene Kunststoffflaschen |
EP0698425A1 (de) * | 1994-04-12 | 1996-02-28 | ORTMANN + HERBST Maschinen- und Anlagenbau GmbH | Waschmaschine für mit einem Halskragen versehenen Kunststofflaschen |
EP0830905A2 (de) * | 1996-09-17 | 1998-03-25 | KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Transportieren von Fläschen in einer Fläschenreinigungsmaschine |
EP0830905A3 (de) * | 1996-09-17 | 1999-02-03 | KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Transportieren von Fläschen in einer Fläschenreinigungsmaschine |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |