DE3615538A1 - Vorrichtung zum reinigen von dosen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von dosenInfo
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- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen
von Dosen od. dgl. Behältnissen, welche in etwa waag
rechter Lage beispielsweise an Stäben einer Transport
kette über Walzen bzw. Umlenkrolle durch eine Waschzone
und eine Spülzone geführt sind.
Ein industrielles Reinigen von Dosen findet heute in
der Regel in einer Waschzone statt, wobei die zu
reinigenden Dosen über verschiedene Umlenkwalzen durch
die Waschzone geführt werden. Damit die Waschlauge in
das Doseninnere gelangen kann, sollte die Dose zumin
dest in waagrechter Lage geführt sein.
Nach der Waschzone erfolgt ein Spülen der Dosen in ver
schiedenen Spülzonen, wobei auch hier die Dosen von der
Transportkette über Umlenkwalzen durch die Spülzonen
geführt werden. Dies geschieht selbstverständlich in
zumindest waagrechter Lage der Dosen, wobei diese gegen
ein Abschwimmen gesichert sein müssen.
Danach ist es heute üblich, die Dosen von der
Transportkette zu nehmen und einem speziellen Trocken
raum zuzuführen. Dies hat allerdings den Nachteil, daß
zusätzliche Arbeitsschritte für das Abnehmen der Dosen
von der Transportkette und dem Zuführen zum Trockenraum
vorgesehen sind. Andererseits würde ein Weiterführen
der Transportkette durch eine Trockenzone den Nachteil
mit sich bringen, daß die Dosen ihre waagrechte
Stellung beibehalten und sich so Spülflüssigkeit im Do
seninneren halten kann, die in der Trockenzone nicht
abtrocknet. Dies beeinträchtigt eine weitere Bearbei
tung der Dose, wie beispielsweise eine Innenversiege
lung.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrich
tung der oben genannten Art zu entwickeln, bei welcher
die Dosen von der gleichen Transportkette sicher durch
alle Wasch- und Spülbäder und durch eine Trockenzone
geführt werden können und dort zuverlässig abgetrocknet
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Transportkette
nach der Spülzone in eine Trockenzone einläuft, in der
die Dosen in aufgestellter Lage mit der Dosenöffnung
nach unten geführt sind.
Hierdurch erübrigt sich ein Abnehmen der Dosen von der
Transportkette nach der Spülzone und gleichzeitig läuft
in der Trockenzone aus der Dose das meiste Spülwasser
sofort ab, das übrige kann durch die in der Trockenzone
vorhandene Heißluft leicht entfernt werden.
Um ein Aufstellen der Dosen in der Trockenzone zu er
reichen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trans
portkette beim Einlauf in die Trockenzone eine Ein
gangswalze mit waagrechter Walzenachse umschlingt und
danach etwa waagrecht zu einem Zahnrad mit senkrechter
Achse geführt ist. Der Wechsel von der Eingangswalze
mit waagrechter Walzenachse auf das Zahnrad mit senk
rechter Achse führt zu einem Drehen der Transportkette
um 90°. Mit der Transportkette drehen aber auch die
Stäbe an der Transportkette und richten so die Dosen
auf. Bei einer derartigen Transportkette, wie sie für
den Transport von Dosen verwendet wird, stellt sich
jedoch die Schwierigkeit, daß die Kette bei gleichblei
bender Kettenspannung zwischen zwei Walzen nicht um 90°
gedreht werden kann. Ein gewaltsames Drehen würde zu
einem erhöhten Verschleiß der Kette führen. Aus diesem
Grunde ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sowohl die
Walzenachse der Eingangswalze wie auch die Achse des
Zahnrades von je einem synchron laufenden Getriebe
angetrieben werden. Weiterhin soll die Transportkette
zwischen der Eingangswalze und dem Zahnrad unter einer
verminderten Spannung stehen, die von den beiden
synchron laufenden Getrieben über die gesamte
Lebensdauer der Vorrichtung aufrecht erhalten wird.
Bevorzugt wird die Anordnung eines Winkelgetriebes, wo
bei beide Getriebe zur Gewährleistung ihres synchronen
Laufs über eine kardanisch angeordnete Getriebestange
bzw. Gelenkwelle miteinander verbunden sein können.
Diese kardanisch angeordnete Gelenkwelle gewährleistet
auf jeden Fall einen immer währenden synchronen Lauf
bzw. die verminderte Kettenspannung. Die verminderte
Kettenspannung wiederum hat zur Folge, daß sich die
Transportkette um 90° drehen kann ohne Schaden zu
nehmen.
Nach der Trockenzone wird es in der Regel wiederum
notwendig sein, daß die Dosen in waagrechter Lage einer
Abnahmevorrichtung zugeführt werden. Deswegen ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Transportkette am
Ende der Trockenzone von einem Zahnrad mit senkrechter
Achse auf eine Ausgangswalze mit waagrechter Walzen
achse geführt ist. Hierdurch erfolgt also wieder ein
Umlegen der Dosen, wobei auch hier die Spannung der
Transportkette vermindert sein muss, was durch die oben
genannten, auch der Ausgangswalze und dem Zahnrad zuge
ordneten Getriebe bewirkt werden kann.
Selbstverständlich ist es möglich, das Aufrichten der
Dosen durch seitlich an der Transportkette verlaufende
Führungsschienen zu unterstützen.
Weiterhin soll sowohl in der Waschzone wie auch in der
Spülzone die Transportkette von Anschlagleisten beglei
tet sein, die ein Abschwimmen, insbesondere infolge von
Waschbad- bzw. Spülbadbewegungen, der Dosen verhindern.
Als besonders wirkungsvoll hat es sich erwiesen, die
entsprechenden Walzen der Transportkette in der Wasch
bzw. Spülzone mit Anschlagscheiben zu versehen. Die
Dose wird dann zwischen dem in die Kettenglieder
eingreifenden Zahnrad und der Anschlagscheibe geführt.
Anschlagscheiben benachbarter Walzen laufen so nahe
beieinander, daß die Dosen von einer Walze zur anderen
ohne wesentlichen Unterbruch übergeben werden.
Hierdurch wird ein Abschwimmen der Dosen vermieden.
Weiterhin soll der Walzenkern zwischen Anschlagscheibe
und Zahnrad konisch ausgebildet sein, so daß die Dose,
welche beim Austritt aus der Waschlaugen- bzw.
Spülwasserlinie diesem Kern anliegt, entleert wird.
Im übrigen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Lagerung der Walzen außerhalb des Wasch- bzw. der
Spülbecken erfolgt. Hierzu sind entsprechende
Dichtungen gegenüber den einzelnen Becken vorgesehen.
Im Einzelfall wird es sich als günstig erweisen, den
Umlauf der Transportkette durch weitere Antriebe zu
unterstützen. Auch diese Antriebe können zur
Vergleichmäßigung ihres Laufes mit entsprechenden
Getriebeelementen gekoppelt sein, so daß die Kette
immer die gewünschte Spannung beibehält, die es
erlaubt, daß die Stäbe trotz ihrer ungünstigen
Hebelwirkung in waagrechter Lage gehalten werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen von Do
sen;
Fig. 1a eine schematische Seitenansicht eines Teils
der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte, teilweise ge
brochene Seitenansicht eines Ausschnitts aus
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein vergrößert darge
stelltes Detail nach Fig. 1 entlang Linie
IV-IV.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von
Dosen besteht gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus einer
Waschzone 1, einer Spülzone 2 und einer Trockenzone 3.
Dosen 4 von denen in Fig. 1 der Übersichtlichkeit hal
ber nur einige dargestellt sind, gelangen in einer
Übergabestation (35) auf Stäbe 5 einer Transportkette
6. Die Übergabe kann beispielsweise von einem Trans
portband 36 über einen Einlaufstern (37) mittels Vakuum
erfolgen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Transport
kette 6 eine einfache Gallsche Kette aus äußeren
Laschen 7 und inneren Laschen 8, die über Bolzen 9
miteinander verbunden sind. Einige dieser Bolzen sind
in einem gewissen Abstand voneinander zu den Stäben 5
verlängert. In Fig. 3 schwimmt die Dose 4 um den Stab
5, wobei hier nur die Lage dargestellt ist, in der der
Stab 5 zufällig auch etwa die Mittelachse für die Dose
4 bildet.
Nach dem Einlauf 11 wird die Transportkette 6 über
teilweise von einem Antrieb 36 bewegte Umlenkrollen 12
in ein Waschbad 13, gefüllt mit einer Waschlauge,
eingeleitet. In dem Waschbad 13 erfolgt dann eine
mehrfache Umlenkung des Transportbandes 6 über Walzen
14. In diesem Waschbad sollte die Waschlauge
beispielsweise durch eine Umwälzpumpe immer in Bewegung
gehalten werden, womit ein intensiveres Waschen statt
findet. Damit ein Abschwimmen der Dosen 4 beim etwa
waagrechten Führen an den Stäben 5 der Transportkette 6
verhindert wird, ist einmal an eine Führung der Dosen 4
zwischen der Transportkette 6 und einer Anschlagleiste
10 gedacht. Beim Umlaufen um die Walzen 14 wird diese
Führung von Anschlagschüben 40 (siehe Fig. 4) übernom
men. Die Anschlagscheiben 40 benachbarter Walzen 14
sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie in nahem
Abstand zueinander drehen. Die Dosen 4 gleiten dann von
einer Anschlagscheibe 40 ohne größere Unterbrechung zur
nächsten.
Im übrigen besteht eine Walze 14 aus einem
längsschnittlich konischen Kern 41, der von einer Welle
42 durchzogen ist. Einerseits des Kerns 41 ist der
Welle 42 die Anschlagscheibe 40 andererseits ein
Zahnrad 43 für die Kette 6 aufgesetzt. Die konische
Ausbildung des Kerns 41 mit der Verjüngung zum Zahnrad
43 hin bewirkt, daß die Dosen 4 beim Umlaufen der
oberen Walzen 14 aus der Waschlaugenlinie 44
heraustauchen und die Lauge aus der Dose 4 abfließen
kann.
Die Lagerung der Welle 42 erfolgt im übrigen außerhalb
des Waschlaugenbehälters 45, wobei Lagerschalen 46 mit
entsprechenden Dichtungen 47 gegenüber dem
Waschlaugenbehälter 45 versehen sind.
Aus der Waschzone 1 läuft die Transportkette 6 über
weitere Umlenkrollen 12 sowie Walzen 14 zuerst in ein
Vorspülbecken 16, sodann in ein Hauptspülbecken 17 und
danach in ein Nachspülbecken 18 ein. In Fig. 1 sind
nur je eine Walze 14 gezeigt. Es können aber auch hier
mehrere Walzen 14 angeordnet oder Anschlagleisten 10
vorgesehen sein.
Im Nachspülbecken 18 werden die Dosen beispielsweise
mit frischem Brunnenwasser völlig sauber d. h. 100%
fettfrei gespült. Erfindungsgemäß ist daran gedacht
dieses Wasser aus dem Nachspülbecken 18 in regelmäßigen
Abständen in das Hauptspülbecken 17 und das Wasser aus
dem Hauptapülbecken in regelmäßigen Abständen in das
Vorspülbecken 16 einzuleiten, wie dies durch die
Leitung 19 angedeutet ist. Danach kann das verbrauchte
Wasser in die Kanalisation über einen Abfluß 20
eingeleitet werden.
Aus dem Nachspülbecken 18 gelangen die Dosen 4 an der
Transportkette 6 in die Trockenzone 3, wobei die
Transportkette 6 zuerst nach einer Umlenkrolle 12 eine
Eingangswalze 21 mit waagerechter Walzenachse 22
umschlingt. Von der Eingangswalze 21 wird die Kette 6
zu einem Zahnrad 23 geführt, dessen Achse 24 senkrecht
angeordnet ist. Sowohl die Achse 24 wie auch die Wal
zenachse 22 münden in ein Getriebe 25 bzw. 26, wobei
beide Getriebe 25 und 26 über eine kardanisch
aufgehängte Getriebestange 27 miteinander verbunden
sind. Als Getriebe dürften im Regelfall Winkelgetriebe
Anwendung finden.
Die Verbindung zwischen Getriebe 25 und Getriebe 26 er
folgt so, daß der Transportkette 6 zwischen der Ein
gangswalze 21 und dem Zahnrad 23 ein Großteil ihrer
Spannung genommen wird. Auf diese Weise ist es möglich,
daß die Transportkette 6 zwischen der Eingangswalze 21
und dem Zahnrad 23 eine Drehung um 90° vollzieht.
Dieser Drehung um 90° folgen, wie in Fig. 1a
dargestellt, auch die Stäbe 5 und mit ihnen zusammen
die Dosen 4, die hierdurch aufgestellt werden. In
dieser Stellung können die Dosen einmal von alleine
abtropfen und zum zweiten werden sie mit Heißluft
beaufschlagt.
Nach in Fig. 1 gezeigter mehrfacher Umlenkung der
Transportkette 6 über Zahnräder 23 läuft die Transport
kette 6 auf eine Ausgangswalze 28 mit waagrechter
Walzenachse 29 auf. Die Achse des Zahnrades 23 vor der
Ausgangswalze 2 B und die Achse der Ausgangswalze 28
können der Einfachheit halber ebenfalls kardanisch mit
den Antrieben 25 bzw. 26 gekoppelt sein. Dies läßt wie
derum ein Drehen der Transportkette 6 um 90° zu, der
auch die Stäbe 5 und mit ihnen die Dosen 4 folgen.
Damit sind die Dosen 4 wieder waagrecht angeordnet und
gelangen über Umlenkrollen 12 zu einer Abnahmevorrich
tung 50.
Nach der Abnahmevorrichtung 50 ist die Transportkette 6
über einen weiteren Antrieb 51 zurück zur
Übergabestation 35 geführt. Dieser Antrieb 51 weist
eine bevorzugt kardanische Kopplung 52 mit dem Antrieb
38 auf. Im übrigen können alle Antriebe einzeln oder
miteinander über entsprechende Getriebeelemente
verbunden sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Dosen od.dgl. Behältnisse,
welche in etwa waagrechter Lage beispielsweise an Stäben
einer Transportkette über Walzen bzw. Umlenkrollen durch
eine Waschzone und eine Spülzone geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportkette (6) nach der Spülzone (2) in eine
Trockenzone (3) einläuft, in der die Dosen (4) in
aufgestellter Lage mit der Dosenöffnung nach unten geführt
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportkette (6) beim Einlauf in die Trockenzone (3)
eine Eingangswalze (21) mit waagrechter Walzenachse (22)
umschlingt und danach etwa waagrecht zu einem Zahnrad (23)
mit senkrechter Achse (24) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Walzenachse (22) und der Achse (24) je ein synchron
laufendes Getriebe (25 bzw. 26) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Getriebe (25, 26) ein Winkelgetriebe ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Getriebe (25, 26) über eine kardanisch ange
ordnete Getriebestange (27) bzw. Gelenkwelle miteinander
verbunden sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette (6) am Ende
der Trockenzone (3) von einem Zahnrad (23) mit senkrechter
Achse (24) auf eine Ausgangswalze (28) mit waagrechter
Walzenachse (29) geführt ist, so daß die Dosen (4) in etwa
waagrechter Lage einem Auslauf (30) bzw. einer Übergabe
vorrichtung zu laufen.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette (6) im
Bereich der Trockenzone (3) von seitlichen Führungsschie
nen umgeben ist, welche die Dosen (4) aufstellen bzw. das
Aufstellen unterstützen.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen (4) im Bereich der
Waschzone (1) und der Spülzone (2) zwischen der
Transportkette (6) und einem Anschlag (10, 40) geführt
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag als in einem bestimmten Abstand von der
Transportkette (6) verlaufende Anschlagleiste (10)
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Walze (14) und gegebenenfalls auch die Um
lenkrolle (12) mit Anschlagscheiben (40) versehen sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (14) und gegebenen
falls die Umlenkrollen (12) einen in Achsrichtung konisch
verlaufenden Kern (41) aufweisen.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (14) in
abgedichteten Lagerschalen (46) außerhalb der jeweiligen
Wasch- bzw. Spülbecken lagern.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615538 DE3615538A1 (de) | 1986-05-07 | 1986-05-07 | Vorrichtung zum reinigen von dosen |
PCT/DE1987/000212 WO1987006921A1 (en) | 1986-05-07 | 1987-05-07 | Device for cleaning cans |
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JP62502852A JPS63503136A (ja) | 1986-05-07 | 1987-05-07 | 缶のクリーニング装置 |
AT87106651T ATE52050T1 (de) | 1986-05-07 | 1987-05-07 | Vorrichtung zum reinigen von dosen. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615538 DE3615538A1 (de) | 1986-05-07 | 1986-05-07 | Vorrichtung zum reinigen von dosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3615538A1 true DE3615538A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6300393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615538 Ceased DE3615538A1 (de) | 1986-05-07 | 1986-05-07 | Vorrichtung zum reinigen von dosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615538A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1986-05-07 DE DE19863615538 patent/DE3615538A1/de not_active Ceased
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