DE2119267A1 - Kistenwaschmaschine - Google Patents

Kistenwaschmaschine

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DE2119267A1
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Pending
Application number
DE19712119267
Other languages
English (en)
Inventor
Fridolin 5439 Höhn. P Kraft
Original Assignee
Heidermann, Bernhard, 6253 Hadamar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0861Cleaning crates, boxes or the like

Description

2. April 191 Gzh/hk
Bernhard Heiderraann, 6253 Hadamar, Mainzer Landstraße 13
Kistenwaschmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kistenwaschmaschine mit einem Gehäuse, einer Transporteinrichtung, um die Kisten durch das Gehäuse hindurchzufordern, und Düsen für eine Wasserbestrahlung.
Kistenwaschmaschinen werden dazu benötigt, aus dem Umlauf zurückkehrende Flaschentransportkisten, insbesondere aus Kunststoff, vor der Wiederverwendung zu reinigen. Zu diesem Zweck wurden bereits verschiedene Maschinen entwickelt, die jedoch alle auf dem Prinzip des geraden Durchlaufes beruhen. Hier werden die Kisten während des Durchlaufes durch die Maschine einer intensiven Wasserbestrahlung, gegebenenfalls auch Abbürstung ausgesetzt.
Da zur Erzielung eines befriedigenden Reinigungsgrades eine bestimmte Bearbeitungs- bzwe Bestrahlungszeit nötig ist, die sich nicht verändern läßt, müsren zur Leistungssteigerung der genannten Maschinen die Durchlaufwege verlängert und die Durchlaufgeschwindigkeit erhöht werden. Um befriedigende Ergebnisse in der Größenordnung von ca. looo Kisten pro Stunde zu erreichen, ergeben sich bei gewissen Ausführungen nach der herkömmlichen Weise Maschinenlängen von etwa Io Metern, je nach Länge der Kisten.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kistenwaschmaschine zu schaffen, die bei einem erheblich geringeren Platzbedarf als die bekannten Maschinen mindestens gleich gute, wenn nicht bessere Reinigungsergebnisse erzielt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kisten in einer wendeiförmigen Bahn um einen zentralen Zylinder durch <?as Gehäuse hindurchgeführt werden.
Aufgrund dieser wendeiförmigen Bahn lassen sich z. B. in einer Maschine mit den Abmessungen 1,80 m χ 1,80 m χ 2,00 m in einer Stunde bis zu 1000 Kisten reinigen, die 60 Sekunden in einer intensiven Reinigungsbestrahlung ausgesetzt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der zentrale Zylinder mit den Seitenwänden des Gehäuses fest verbunden und wird von einer als Führungsschiene ausgebildeten Doppelwendel zur Seitenführung der Kiste umgeben. Konzentrisch mit dem Zylinder ist ein Rundkorb drehbar im Gehäuse gelagert, der Mitnehmer, vordere Halteglieder und obere Halteglieder aufweist.
Bei dieser Ausgestaltung werden die Kisten von derDoppelwendel in einem ausreichenden seitlichen Abstand voneinander um den zentralen Zylinder geführt. Die Bewegung um den Zylinder herum wird von den mit dem rotierenden Rundkorb verbundenen Mitnehmern bewirkt, die die. Kisten während der Aufwärtsbewegung vor sich herschieben. Während der Abwärtsbewegung liegen die Kisten auf den vorderen Haltegliedern auf und bewegen sich so mit der durch die Rotationsgeschv/indigkeit bestimmten Geschwindigkeit entlang der durch die als Führungsschiene ausgebildete Wendel vorgegebenen Bahn»
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Während eines Teiles der Wendelbewegung liegen die Kisten mit dem Boden auf dem Zylinder auf, während des anderen Teiles stützen sie sich mit ihrem Oberteil auf den oberen Haltegliedern ab.
Der Rundkorb kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung aus zwei äußeren Laufringen und zwei Befestigungsringen bestehen, die durch s3Tnmetrisch am Umfang verteilte Querstreben zu einem Rundkorb fest miteinander verbunden sind.
Die Laufringe sind vorteilhafterweise zwischen Antriebsund Führungsrollen gelagert, sie können jedoch in einer anderen Ausgestaltung auch als Zahnkränze ausgebildet sein, wenn die Führungs- und Antriebsrollen als Zahnräder ausgebildet sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungs- und Antriebsrollen seitlich zur Wand hin mit Rändern versehen, die eine axiale Führung des Rundkorbes bewirken,
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Mitnehmer, die vorderen ^alteglieder und die oberen Halteglieder in Schlitzen in den Befestigungsringen verschiebbar befestigt und insbesondere etwa senkrecht zu den Wendelwindunger, ausgerichtet. Die zu den Wendelwindungen senkrechte Ausrichtung der Mitnehmer und der Halteglieder bewirkt, daß die Kistenflächen parallel zu den Mitnehmern und den Haltegliedern liegen und mit einem entsprechend großen Flächenbereich von diesen
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berührt werden, so daß keine Bewegungskomponente entsteht, , die die Kisten gegen die seitliche Wendelführung drücken und zu einem Stocken oder Abscheuern führen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispieles sowie anhand der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die schematisch dargestellte Kistenwaschmaschine,
Figur 2 einen Schnitt entsprechend der Linie A - A in Figur 1, ebenfalls schematisch dargestellt und
Figur 3 einen Schnitt entsprechend der Linie B - B in Figur 2, ebenfalls schematisch«,
Die Kistenwaschanlage ist in einem achteckigen Gehäuse 1 untergebracht, dessen obere Schrägflächen 2 und 3 aus durchsichtigem Material als Sichtfenster ausgebildet sind.
Ein Zylinder 6 erstreckt sich im Inneren des Gehäuses 1 zwischen den Seitenwänden 4 und 5 und ist an ihnen mittels Schrauben befestigt. Der Zylinder 6 ist von einer als Führungsschiene ausgebildeten Doppelwendel 7 aus dünnem Rohr oder ähnlichem in einem Abstand umgeben, der eine sichere seitliche Führung der zu reinigenden Kisten in einer
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wendel- oder schneckenförmigen Bahn um den Zylinder 6 gewährleistet,, Anfang und Ende der Doppelwendel 7 liegen oberhalb Je einer Öffnung 8, 9 in beiden Seitenwänden 5, 4, die der Zufuhr bzw. dem Auslaß des Waschgutes dienen.
Konzentrisch mit dem Zylinder 6 sind nahe den Seitenwänden 4, 5 zwei äußere Laufringe 10 und weiter zur Mitte zwei Befestigungsringe 11 um die Mittelachse drehbar angeordnet, die durch vier symmetrisch am Umfang verteilte Querstreben zu einem Rundkorb fest miteinander verbunden sind. Der Radius dieser Ringe ist etwa um die maximal mögliche Kistenhöhe größer als der Radius der Wendel 7.
Die Querstreben 12 unterteilen den Rundkorb in vier Sektoren, von denen"jeder für die Führung und Fortbewegung einer der Anzahl der Wendelwindungen entsprechenden Anzahl von Kisten ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind in jedem der Abschnitte an den Befestigungsringen ein Mitnehmer 13, ein vorderes Halteglied 14 und ein oberes Halteglied 15 befestigt.
Die nach innen stehenden Mitnehmer 13 bestehen je aus zwei Bolzen 16, die an einem Ende mit einem Gewinde versehen sind und durch zwei odermehrere über die Länge des Rundkorbes reichende Stangen 17 miteinander verbunden sind. Die Gewindeansätze der Bolzen 16 sind Je in einem Befestigungsring 11 verschraubt, die zu diesem Zv/eck in den Bereichen zwischen zwei Querstreben 12 mit Schlitzen 18 versehen sind.
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Die vorderen Halteglieder 14 unterscheiden sich von den Mitnehmern 13 lediglich dadurch, daß die entsprechenden Stangen nicht über die ganze Länge des Rundkorbes reichen, da sie sonst den Ein- und Auslaß der Kisten behindern wurden. Sie sind ebenfalls in den erwähnten Schlitzen 18 der Befestigungsringe 11 verschraubt, so daß der Abstand zwischen fc dem Mitnehmer 13 und dem vorderen Halteglied 14 auf einfache Weise der Länge der Kisten angepaßt werden kann.
Damit die Kisten während .der Aufwärtsbewegung von den Mitnehmern 13, während der Abwärtsbewegung von den vorderen Haltegliedern 14 möglichst auf einer großen Fläche erfaßt werden, sind Mitnehmer 13 und Halteglieder 14 senkrecht zu den Wendelwindungen angeordnet, was sich aufgrund der Schlitze 18 in den Befestigungsringen 11 ebenfalls leicht einstellen läßt.
Neben den von dem Rundkorb nach innen gerichteten Mitnehmern 13 und vorderen Haltegliedern 14 ist jeweils zwischen einem
/ein
solchen Paar'oberes Halteglied 15 an die Befestigungsringe
P geschraubt, das den Kisten in den Bereichen als Auflage dient, in denen die Schwakraft und/oder ggf„ die Zentrifugalkraft sie von der Zylinderoberfläche abhebt.
Die oberen Halteglieder 15 bestehen wie die Mitnehmer 13 aus zwei oder mehreren Stangen 19, die sich über die Länge des Rundkorbes erstrecken und unterhalb der Befestigungsringe 11 von Flanschplatten 20 gehalten werden, die ihrerseits mittels Schraubenbolzen 21 an die Befestigungsringe 11 montiert sind. Die Schraubenbolzen 21 der Flanschplatten 20 sind so lang,
daß der Abstand der oberen Halteglieder 15 von der Zylindermantelfläche allen möglichen unterschiedlichen Kistentypen angepaßt werden kann.
Die seitlichen Laufringe 10 des Rundkorbes werden mittels Führungs- und Antriebsrollen 22, 23 im Gehäuse 1 gelagert und angetrieben. Die Laufringe 10 können aber auch als Zahnkränze ausgebildet sein, wenn als FUhrungs- und Antriebsmittels Zahnräder vorgesehen sind»
Jeder Laufring 10 ist zwischen zwei Antriebs- und zwei Führungsrollen 23, 22 gehalten,, Gegenüberliegende Rollen sind auf einer gemeinsamen Welle 24 befestigt, die in Lagern 25 in den Gehäuseseitenwänden 4, 5 gelagert sind. Die beiden unteren Wellen sind über Ketten oder dergleich mit einem Antrieb verbunden. Insbesondere die auf diesen Wellen befindlichen Antriebsrollen 23 können, wenn es sich nicht um Zahnräder handelt, mit einem Belag versehen sein, der eine Haftreibung zwischen Rolle und Laufrad auch bei Flüssigkeitsbenetzung sicherstellt.
Wenigstens ein Teil der Rollen 22, 23 ist zur Seitenwand hin mit einem schmalen Rand 26 größeren Durchmessers versehen, um dem Rundkorb neben der radialen auch eine axiale Führung zu geben.
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Die zu reinigenden Kisten werden der Waschanlage über eine Rollenfördereinrichtung 27 zugeführt. Sie gelangen durch die Öffnung 8 in .der Stirnfläche 5 in 'das Innere des Gehäuses 1, wo sie auf eine gebogene Führungsstange 28 treffen, durch die sieum 90° gedreht werden. Bei rotierendem Rundkorb wird die jeweils gerade in das Innere des Gehäuses 1 gelangte Kiste von einem Mitnehmer 13 erfaßt und in die Wendelführung um den zentralen Zylinder 6 gehoben. Damit die folgende Kiste zur Ver-" meldung von Stockungen erst in einem bestimmten Abstand nach der vorangegangenen durch die Einführöffnung 8 gelangt, ist an den entsprechenden Enden jedes Mitnehmers 13 und des nachfolgenden forderen Haltegliedes 14 eine Abweisungsschiene befestigt. Durch das Zusammenwirken der Mitnehmer 13 mit der Wendel 7 werden die Kisten auf einer wendeiförmigen Bahn durch die Waschanlage hindurchgefördert. Vor der Auslaßöffnung 9 ist wie am Einlaß eine gebogene Führungsschiene 28 an dem Gehäuse 1 befestigt, die die Kisten aus dem Rundkorb führt, um 90° dreht und einer Auslaßrollenfördereinrichtung oder ähnlichem zuführt.
k Unterhalb von Einlaß- und Auslaßöffnung 8, 9 sind innerhalb des Gehäuses 1 Trägerplatten 30 vorgesehen, die die Kisten während der 90 -Drehung tragen, bis sie von einem Mitnehmer erfaßt werden, bzw» von einem Mitnehmer 13 durch die Auslaßöffnung 9 gestoßen werden. Die Trägerplatten 30 sind oberhalb der Bahn der oberen Halteglieder 15 angeordnet, so daß diese den Ein- und Auslaß nicht behindern.
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Während sich die Kisten auf der wendeiförmigen Bahn um den Zylinder 6 von einer Stirn-seite des Gehäuses zur anderen bewegen, werden sie aus an verschiedenen Stellen angebrachten Spritzdüsen 32 mit Wasser bzw. einer Waschanlage bespritzt. Die Spritzdüsen sind so angeordnet, daß die durchlaufenden Kisten von allen Seiten gereinigt werden können«. Insbesondere sind sie an den Gehäusewänden, zwischen den parallel laufenden Führungsschienen der Doppelwendel und gegebenenfalls auch innerhalb eines perforierten Zylinders vorgesehen. Das untere Gehäuseteil ist als Wanne ausgebildet, um das verspritzte Wasser aufzufangen und gegebenenfalls erneut in den Wasserkreislauf einzugeben.
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Claims (7)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    Kistenwaschinaschine mit einem Gehäuse, einer Transporteinrichtung, um die Kisten durch das Gehäuse zu fördern und Düsen für eine Wasserbestrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kisten in einer wendeiförmigen Bahn um einen zentralen Zylinder (6) durch das Gehäuse (1) geführt werden=
  2. 2. Kistenwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Zylinder (6) mit-den Seitenwänden (4, 5) des Gehäuses (1) fest verbunden ist, daß der Zylinder (6) von einer als Führungsschiene ausgebildeten Doppelwendel (7) zur Seitenführung der Kisten umgeben ist, daß konzentrisch mit dem Zylinder (6) ein Rundkorb drehbar im Gehäuse (1) gelagert 1st, und daß der Rundkort Mitnehmer {13)t vordere Halteglieder (14) und obere Halteglieder (15) aufweist.
  3. 3. Kistenwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundkorb zwei äußere Laufringe (10) und zwei Befestigungsringe (11) aufweist, die durch vier symmetrisch am Umfang verteilte Querstreben (12) fest miteinander verbunden sind.
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  4. 4. Kistenwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Laufringe (10) zwischen Antriebs- und Führungsrollen, (23, 22) gelagert sind»
  5. 5. Kistenwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufringe (10 ) als Zahnkränze und die Führungs- und Antriebsrollen (23, 22) als Zahnräder ausgebildet sindc,
  6. 6. Kistenwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Antriebsrollen (22, 23) seitlich zur Wand hin Ränder (26) aufweisen, die eine axiale Führung des Rundkorbes bewirken.
  7. 7. Kistenwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (13), die vorderen Halteglieder (14) und die oberen Halteglieder (15) in den Schlitzen (18) in den Befestigungsringen (11) verschiebbar befestigt sind und insbesondere'· etwa senkrecht zu den Wendelwindungen ausgerichtet sind.
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