DE2156362C3 - Waschmaschine, zum Waschen von Wäsche und Geschirr - Google Patents
Waschmaschine, zum Waschen von Wäsche und GeschirrInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F17/00—Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
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- Textile Engineering (AREA)
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- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine zum Waschen von Wäsche und Geschirr, mit einem Gefäß
und einer im wesentlichen vertikal in das Gefäß hineinragenden Welle, die von einem oberhalb des
Gefäßes angeordneten Elektromotor antreibbar ist und mit einem über dem Boden des Gefäßes im wesentlichen
horizontal angeordneten Speichenrad getriebeverbunden ist, wobei das Speichenrad den Boden des Gefäßes
im wesentlichen ganz bedeckt und das Ende der vertikalen Weile mit einem Ritzel versehen ist, das in
eine am Umfang des Speichenrades vorgesehene Verzahnung eingreift, nach Patent 15 85 641.
Es hat sich herausgestellt, daß auf die Dauer die Verwendung einer derartigen Waschmaschine, auch
wenn sie nur mäßige Kosten verursacht, ihr Aufbau besonders einfach ist und ein sehr wirksames Waschen
der Wäsche gewährleistet, jedoch eine Unannehmlichkeit mit sich bringt.
Es treten am Boden des Gefäßes der Maschine Reibungen auf, die vom Schleifen des Speichenrades auf
dem genannten Boden herrühren. Es ist notwendig, diese Reibungen zu unterdrücken. Es sind bereits
Gleitschuhe vorgesehen worden, die zwischen dem Speichenrad und dem Boden des Gefäßes eingesetzt
wurden, aber es wurde festgestellt, daß sich diese Gleitschuhe auf die Dauer abnutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reibung zwischen dem Speichenrad und dem Boden des
Gefäßes zu verhindern.
daß zwischen dem Boden des Gefäßes und dem Speichenrad ein Ring mit einer Vielzahl von Rollen an
seinem Umfang eingesetzt ist, wobei die Rollen an dem Boden des Gefäßes und an dem Speichenrad anliegen
und der Boden des Gefäßes sowie das Speichenrad je eine kreisförmige Schiene besitzen, die die Führung der
Rollen bei der Drehung des Speichenrades gewährleisten.
ίο Speichenrades bzw. des Bodens des Gefäßes infolge
Reibung wirksam unterbunden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf dem Boden des Gefäßes ein
Teller abnehmbar angebracht ist, der als bodenseitige
Lauffläche für die Rollen dient und die eine Schiene zur
Führung der Rollen aufweist
In konstruktiver Hinsicht hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Achse des Speichenrades
an dem Teller mit Hilfe einer Klammer od. dgl. befestigt
ist, so daß der Teller, der Ring mit den Rollen und das
Speichenrad zu einer Baueinheit verbunden sind.
Zu Reinigungszwecken des Gefäßes kann die gesamte Baueinheit leicht aus diesem entnommen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch die Waschmaschine, und
Fig.2 eine Aufsicht auf die Waschmaschine nach F i g. 1, wobei einige Teile weggebrochen sind.
Auf dem Boden 1 des Gefäßes der Waschmaschine ist ein mit Speichen 3 versehenes Speichenrad 2 gelagert.
Das Speichenrad kann über eine (nicht dargestellte)
Antriebswelle eines Ritzels 4, welches in die Verzahnung 5 am Umfang des Speichenrades 2 eingreift, in
langsame Drehung versetzt werden. Die Antriebswelle des Ritzels 4 ist in einer Kammer untergebracht, die von
der Wand 6 des Gefäßes der Maschine und von einer Wand 7 gebildet wird, die im Inneren des Gefäßes
vorgesehen ist. Es ist ein (nicht gezeigter) Antriebsmotor zum Antrieb des Ritzels 4 und damit des
Speichenrades 2 vorgesehen.
Ein Ring 10 ist an seinem Umfang mit zahlreichen Rollen 11 versehen und zwischen dem Speichenrad 2 und dem Boden des Gefäßes 1 angeordnet.
Ein Ring 10 ist an seinem Umfang mit zahlreichen Rollen 11 versehen und zwischen dem Speichenrad 2 und dem Boden des Gefäßes 1 angeordnet.
Der Ring ist aus Kunststoff hergestellt und hat an seinem Umfang Befestigungsklauen 12, die die Rollen 11
aufnehmen. Dieser rollentragende Ring wird zwischen
so dem Speichenrad 2 und einem Teller 13 eingesetzt, der am Boden des Gefäßes 1 abnehmbar angebracht ist.
Die Laufflächen der Rollen 11 sind leicht konisch und
ruhen in kreisförmigen Schienen 14 und 15, die unter dem Speichenrad 2 bzw. auf dem Teller 13 vorgesehen
sind.
Das Speichenrad 2 hat eine Drehachse 16 (F i g. 1), die
in den Teller 13 so eingesetzt ist, daß eine Klammer 17, die nahe dem Ende der Achse 16 des Speichenrades 2
angebracht ist, den Teller 13, den Ring 10 mit seinen Rollen 11 und das Speichenrad 2 zusammenhält, wobei
letzteres und der Teller 13 einen Käfig für die Rollen bilden.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Säuberung des Gefäßes der Waschmaschine leicht ausgeführt werden
kann, da der eben beschriebene Rollenkäfig sehr einfach durch Ziehen an der Wand 7, die den Rollenkäfig und die
Antriebsmittel des Speichenrades 2 mit sich nimmt, aus dem Gefäß herausgenommen werden kann.
3 4
Das Speichenrad 2 und der Teller 13 sind aus der Antriebsmotor für das Ritzel 4 in Gang gesetzt und
Kunststoff, wie z. B. Polypropylen hergestellt. das Speichenrad 2 beginnt sich zu drehen, ohne auf dem
Die Arbeitsweise der Waschmaschine ergibt sich Boden 1 des Gefäßes zu schleifen, da es sich auf den
unmittelbar aus der obigen Beschreibung. Rollen 11 abstützt, die eine äußerst reibungsarme
Nach dem Einfüllen der Wäsche in das Gefäß wird 5 Drehbewegung des Speichenrades ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Waschmaschine zum Waschen von Wäsche und Geschirr, mit einem Gefäß und einer im wesentlichen
vertikal m das Gefäß hineinragenden Welle, die von einem oberhalb des Gefäßes angeordneten
Elektromotor antreibbar ist und mit einem über dem Boden des Gefäßes im wesentlichen horizontal
angeordneten Speichenrad getriebeverbunden ist, wobei das Speichenrad den Boden des Gefäßes im
wesentlichen ganz bedeckt und das Ende der vertikalen Welle mit einem Ritzel versehen ist, das in
eine am Umfang des Speichenrades vorgesehene Verzahnung eingreift, nach Patent 15 85 641.4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des Gefäßes (1) und dem Speichenrad (2)
ein Ring (tO) mit einer Vielzahl von Rollen (11) an seinem Umfang eingesetzt ist, wobei die Rollen an
dem Boden des Gefäßes und an dem Speichenrad anliegen und der Boden des Gefäßes sowie das
Speichenrad je eine kreisförmige Schiene (14, 15) besitzen, die die Führung der Rollen bei der Drehung
des Speichenrades gewährleisten.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Gefäßes (1)
ein Teller (13) abnehmbar angebracht ist, der als bodenseitige Lauffläche für die Rollen dient und die
eine Schiene (15) zur Führung der Rollen aufweist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16) des Speichenrades
(2) an dem Teller (13) mit Hilfe einer Klammer (17) od. dgL befestigt ist, so daß der Teller (13), der
Ring (10) mit den Roller. (11) ur„/ das Speichenrad (2)
zu einer Baueinheit verbünden sind.
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Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |