DE2156362A1 - Rollvorrichtung fuer eine waschmaschine, insbesondere zum waschen von waesche - Google Patents

Rollvorrichtung fuer eine waschmaschine, insbesondere zum waschen von waesche

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

4. 11. 1971_ Siii^^T:^"/
CALOR - LYON ( iUÄUIREIGH )
"Rollvorrichtung für eine Waschmaschine, insbesondere zum Waschen von Wäsche."
Zusatz zu der deutschen Patentanmeldung N0 P 15 85 641--4 vom 20. Januar 1967
In der deutschen Patentanmeldung N0 P 1 5 85 641-4 ist bereits eine Waschmaschine für Wäsche beschrieben worden, die eine Wanne besitzt, in deren Bodennähe mit geringer Drehgeschwindigkeit ein eine Turbine bildendes Rad grossen Durchmessers gedreht wird, das im wesentlichen die gesamte Bodenfläche der Wanne überdeckt und sich im wesent-, liehen in einer horizontalen Ebene dreht, um das Wasser und die Wäsche, die sich in der Wanne befinden ,mit einander zu vermischen,.
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Es hat sich herausgestellt, dass auf die Dauer die Verwendung einer derartigen Maschine, auch wenn ihr Aufbau besonders einfach ist, sie nur massige Kosten verursacht und ein sehr wirksames Waschen der Wäsche gewährleistet, jedoch eine Unannehmlichkeit mit sich bringt.
Estretai an Boden der Wanne der Maschine Reibungen auf, die vom Schleifen des Rades auf dem genannten Boden herrühren. Es ist notwendig, diese Reibungen zu unterdrücken. Es sind selbstverständlich bereits Schuhe vorgesehen worden, die zwischen dem Wirbelrad oder der Schraube und dem Boden der Wanne eingesetzt wurden, aber es wurde festgestellt, dass diese Schuhe sich auf die Dauer abnutzen,,
Die vorliegende Zusatzanmeldung hat das Ziel, diese Unannehmlichkeiten dadurch zu beheben, dass sie eine Vorrichtung vorschlägt, die ein rollendes Auflager oder ein Walzenauflager bildet und zwischen das Wirbelrad und den Boden der Wanne gesetzt wird, um jegliches An-P einanderreiben dieser beiden Teile zu verhindern,,
Eine derartige Vorrichtung ist besonders einfach, billig herstellbar und verbessert darüber hinaus die Arbeitseigenschaften der Maschine o
Genauer gesagt ist eine derartige Rollvorrichtung, die der vorliegenden Zusatzanmeldung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass siß ednenKranz mit einer Vielzahl von Rollen od. dgl, auf ihrem Umfang besitzt, der zwischen dem Boden der Wanne und dem Wirbelrad eingesetzt ist, wobei die gegenüberliegenden Wände des genannten Rades und des genannten Bodens gegen die genannten Rollen liegen und jeweils kreisförmige Bahnen haben, die die Führung der genannten Rollen bei der !Drehung des Rades auf dem Boden der Wanne gewährleisten« Nach einem anderen Merkmal der vorliegenden Zusatzanmeldung, ist der rollentragende Kranz zwischen das genannte Wirbelrad und einen auf dem Boden der Wanne abnehmbar angebrachten Teller gesetzt, wobei der genannte Teller eine kreisförmige Führungsbahn besitzt und mit dem genannten Wirbelrad einen Rollkäfig bildet, der leicht vom Boden der Wanne abgenommen werden kann.
Nach einem anderen Merkmal einer der Zusatzanm^ dung gemässen Vorrichtung, sind'der genannte Teller, der Kranz mit seinen Rollen und das Wirbelrad durch eine Klammer od. dgl. zusammengehalten, die auf die Achse des genannten Wirbelrades aufgebracht ist.
Es ist noch zu bemerken, dass der rollentragende Kranz der vorliegenden Zusatzanmeldung ein flacher Ring ist, dessen äusserer Umfang Befestigungsklauen besitzt, die die genannten Rollen aufnehmen.
Letztere können z«B. aus einem geeigneten Kunststoff gegossen
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werden und eine leicht konische Rollfläche haben,.
Man sieht also, dass eine der vorliegenden Zusatzanmeldung entsprechende Vorrichtung leicht und mit wenig Kosten hergestellt werden kann und die Arbeitseigenschaft der Maschine beträchtlich verbessert, dadurch, dass sie die Reibungen auf dem Boden der Waschwanne verhindert.
Es bleibt noch zu erwähnen, dass die Möglichkeit, den genannten Rollenkäfig leicht vom Boden der Maschine herausnehmen zu können, die Reinigungsprobleme löst.
Andere Vorteile einer der Zusatzanmeldung gemässen Vorrichtung werden bei der Lektüre der genauen Beschreibung deutlicher werden, die folgt und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen :
- Figur 1 eine Ansicht eines axial durch den Boden der Wanne einer Waschmaschine geführten Schnittes ist, die mit einer der Zusatzanmeldung gemässen Vorrichtung ausgerüstet ist, und
- Figur 2 eine Obenaufsieht mit Abrissen des Bodens der in der Figur 1 dargestellten Wanne ist.
Bei Bezugnahme auf diese Zeichnungen erkennt man, dass die Bezugszahl 1 in allgemeiner Weise den Boden der Wanne einer Wäschewaschmasehine bezeichnet, wie sie in der deutschen Patentanmeldung N0 P 15 85 641-4 beschrieben wurde.
Wie in dieser Patentanmeldung festgestellt wurde, kann ein Verwirbelungsrad für die Wäsche in Form einer Schraube 2 mit Verstärkungsrippen 3 von einer Antriebswelle ( nicht dargestellt ) eines Ritzels 4, welches in die Verzahnung 5 an dem Umfang des Verwirbelungsrades 2 eingreift, in langsame Rotationsbewegung versetzt werden. Es ist zu bemerken, dass die Antriebswelle des Ritzels 4 in einer Kammer untergebracht ist, die von der Wand 6 der Wanne der Maschine und von einer Wand 7 gebildet wird, die im Inneren der Wanne vorgesehen ist. Es ist noch hinzuzufügen, dass eine Vorrichtung zum fortschreitenden Antrieb des Ritzels 4 und damit des Verwirbelungsrades 2 vorgesehen werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist nicht dargestellt worden, weil sie nicht in den Rahmen der vorliegenden Zusatzanmeldung hineingehört .
Der vorliegenden Zusatzanmeldung zur Folge ist ein Kranz 10 an seinem Umfang mit einer Vielzahl von Rollen od. dgl„ 11 ausgerüstet, und zwischen dem Verwirbelungsrad 2 und dem Boden der Wanne 1 angebracht .
Genauer gesagt, hat der Kranz 10 die Form eines flachen Ringes (Figur 2), der z.B. aus geeignetem Kunststoff hergestellt ist und an seinem Umfang Befestigungsklauen 12 besitzt, die die Rollen 11 auf-
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nehmen. Dieser rollentragende Ring wird vorteilhafterweise zwischen das Verwirbelungsrad 2 und einen Rollteller 13, der abnehmbar am Boden der Wanne 1 angebracht ist, eingesetzt.
Wie deutlicher aus der Figur 1 ersichtlich ist, sind die Laufflächen der Rollen 11 leicht konisch und ruhen in den kreisförmigen Führungsbahnen oder Führungsschienen, die unter dem Verwirbelungsrad 2 bzw. auf dem Rollteller 13 vorgesehen sind. Die Bezugsziffer 14 kennzeichnet die kreisförmige Schiene des Verwirbelungsrades 2 und die Ziffer 15 die Führungsbahn oder kreisförmige Rinne , die auf der Rollplatte 13 vorgesehen ist«
Das Verwirbelung srad 2 hat eine Drehachse 16 (Figur 1), die in den Rollteller 13 so eindringt, dass eine Klammer od. dgl. 17»die nahe dem Ende der Achse 16 des Verwirbelungsrades 2 angebracht ist, den Teller 13» den Ring 10 mit seinen Rollen 11 und das Verwirbelungsrad 2 zusammenhalten kann, wobei letzteres ebenso wie der Teller 13 vorteilhaft erweise einen Käfig für die Rollen bilden«,
Es ist noch zu bemerken, dass die Säuberung der Wanne der Maschine leicht ausgeführt werden kann, da der eben beschriebene Rollkäfig sehr einfach aus der Wanne durch Ziehen an der Wand 7» die den soeben beschriebenen Rollkäfig und die Antriebsmittel des Verwirbelungsrades 2 mit sich nimmt, herausgenommen werden kann.
Diese Rollvorrichtung in Form eines Rollenlagers ist besonders einfach aufgebaut, und ihre verschiedenen Teile können aus einem für ihre Funktion geeigneten Kunststoff hergestellt werden. Das Verwirbelungsrad 2, ebenso wie der Rollteller 13 werden aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt, wie z.B. Polypropylen.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung lässt sich unmittelbar aus der obigen Beschreibung ablesen.
Nach dem Einfüllen der Wäsche in die Wanne der Maschine wird der Antriebsmotor für das Ritzel 4 in Gang gesetzt und das Verwirbelungsrad 2 beginnt sich zu drehen»ohne auf dem Boden 1 der Wanne zu schleifen, da es sich auf den Rollen 11 abstützt, die die Drehung des genannten Rades unter idealen Bedingungen bewirken.
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Claims (6)

  1. PAO? EJ IAIS?HÜCHE
    (ny - Rollvorrichtung, für eine Waschmaschine, insbesondere zum Waschen von Wäsche, der in der Hauptpatentanmeldung * beschriebenen Art, die insbesondere eine Wanne besitzt, in deren Bodennähe mit schwacher Drehgeschwindigkeit ein Rad grossen Durchmessers in Form einer Turbine gedreht wird, das im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Bodens der Wanne bedeckt und im wesentlichen sich in einer horizontalen Ebene dreht, um das Wasser und, die. Wäsche, die sich in der
    , -j , , , . jiacn Fäteint·... a (?atentanmeldung genannten Wanne befinden ,durcheinanderzuwlrbeln , /üadurch gekenn-
    zeiäin^^ttfei-^e einen Kranz (10) mit einer Vielzahl von Rollen (11) od. dgl. an ihrem Umfang besitzt,der zwischen dem Boden der Wanne und dem Verwirbelungsrad (2) eingesetzt ist, wobei die gegenüberliegenden Wände des genannten Rades und des genannten Bodens sich gegen die genannten Rollen legen und jeweils kreisförmige Schienen besitzen, die die Führung der Rollen (11) bei der Drehung des Rades (2) auf dem Boden der Wanne (1) gewährleisten.
  2. 2. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kranz· (1O), der die Rollen (11) trägt, zwischen das genannte Verwirbelungsrad (2) und einen auf dem Boden (1) der Wanne abnehmbar angebrachten Teller (13) gesetzt ist, wobei der genannte Teller eine kreisförmige Schiene (15) besitzt und mit dem Verwirbelungsrad (2) einen Rollkäfig bildet, der leicht aus dem Boden der Wanne herausgenommen werden kann.
  3. 3. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teller (I3)f der Kranz (1O) mit seinen Rollen (11),und das Verwirbelungsrad (2) durch eine Klammer (17) od. dgl. zusammengehalten werden, die auf die Achse (16) des genannten Verwirbelungsrades aufgebracht ist.
  4. 4. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rollentragende Kranz (1O) ein flacher Ring ist, dessen äusserer Umfang Befestigungsklauen (12) zur Aufnahme der Rollen besitzt.
  5. 5. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rollen durch G-iessen aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden und eine leicht konische Lauffläche haben»
  6. 6. - Waschmaschine, insbesondere zum V/a ο ehe η von Wäsche, die mit einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
    209883/0513
    Leerseite
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