DE2234613A1 - Abdeckung fuer mit fluessigkeit gefuellte becken, insbesondere schwimmbecken - Google Patents

Abdeckung fuer mit fluessigkeit gefuellte becken, insbesondere schwimmbecken

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DE2234613A1 DE19722234613 DE2234613A DE2234613A1 DE 2234613 A1 DE2234613 A1 DE 2234613A1 DE 19722234613 DE19722234613 DE 19722234613 DE 2234613 A DE2234613 A DE 2234613A DE 2234613 A1 DE2234613 A1 DE 2234613A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
    • E04H4/082Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements composed of flexibly or hingedly-connected slat-like elements, which may or may not be wound-up on a fixed axis

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Description

  • Abdeckung fur mit Flüssigkeit gefüllte Becken, insbesondere Schwimmbecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für mit Flüssigkeit gefüllte Becken, insbesondere Schwimmbecken.
  • Es sind bereits Abdeckungen bekanntgeworden, die aus rolladenartig miteinander verbundenen Einzelteilen bestehen, wobei diese Einzelteile meist als teilweise hohle profilierte Leisten aus Kunststoff ausgebildet sind, so daß die Abdeckung über die Flüssigkeit ausbreitbar und schwimmfähig ist und an dem einen Stirnende des Beckens auf eine Rolle aufwickelbar ist. Die Rolle-ist mit einem Antrieb verbunden, der als Handantrieb oder als Motorantrieb ausgebildet ist, wobei zweckmäBigerweise zwischen dem Handantrieb, zum Beispiel eine Handkurbel, oder dem Elektromotor einerseits und der Rolle andererseits ein- selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe zwischengeschaltet ist. Die Rolle ist mit besonderem Vorteil entweder mit Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels oder mit Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in Lagern drehbar gehalten, und zwar mittels einer Welle oder Achse, mit welcher das eine stirnseitige Ende der Abdeckung verbunden ist. Wenn die Rolle der aufgevickelten Abdeckung vollständig in Flüssigkeit eintaucht, das heißt sich mit Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet, und zwar in einem Zustand, in dem das Becken geöffnet ist, entsteht infolge des Auf triebes zwischen den beiden Seiten des aufgerollten und abrollenden Teiles der Abdeckung in bezug auf die vertikale, durch die Drehachse der Welle hindurchgehende Ebene eine vertikal wirksame Gewichtsdifferenz und damit ein solches Drehmoment in bezug auf die Welle, daß die Abdeckung selbsttätig abrollt.
  • Dies tritt deshalb ein, weil die Abdeckung als solche ein geringeres spezifisches Gewicht als die Flüssigkeit in dem Becken aufweist, beispielsweise ein spezifisches Gewicht von 0,4 bis 0,6. Die gleiche Wirkung tritt sinngemäß ein, wenn die zur Bildung der Rolle vorgesehene Welle mit Abstand oberhalb des Flüs sigkeitsspiegel s - angeordnet ist, so daß auch-hier die vertikal wirksame Gewichtsdifferenz zwischen den beiden Seiten des aufgerollten und abrollenden Teiles der Abdeckung in bezug auf die vertikale, durch die Drehachse der Welle hindurchgehende Ebene ein Drehmoment auf die Welle erzeugt wird. Auch dann rollt die Abdeckung selbsttätig aus und schließt das Becken. In dem einen oder anderen Falle braucht zum Schließen des Beckens also zum Abrollen der Abdeckung entweder lediglich eine Sperre an dem Antrieb gelöst zu werden oder sofern ein selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, die innere Reibung dieses Untersetzungsgetriebes durch Antrieb überwunden zu werden, damit ein gleichmäßiges Abrollen der Abdeckung von der Rolle und anschließend ein freies Schwimmen und Bewegen der Abdeckung über den Flüssigkeitsspiegel des Beckens bis zur geschlossenen Stellung erfolgt.
  • Abdeckungen dieser vorerläuterten Art vereinigen mehrere wesentlichen Vorteile in sich. Einmal erfordert die Abdeckung einen geringen Bauaufwand, was vor allem aus der einfachen Antriebs art resultiert, zum anderen ist die Bedienung sehr einfach; die Abdeckung ist ferner sehr betriebssicher, und zwar sowohl in bezug auf die Bewegungsvorgänge, als auch in bezug auf die Sicherung gegen Hereinfallen von Personen, insbesondere spielender Kinder, das heißt die Abdeckung kann nicht über ein gewisses kleines Maß absinken, wenn zweckmäßigerweise mindestens an den beiden Längsrändern des Beckens mit einem Abstand von wenigen .Zentimetern unterhalb der Abdeckung Sicherheitsunterstützungen in Form von Handläufen, Mauervorsprüngen oder dergleichen vorgesehen sind. Die Abdeckung ist dann in der Lage, Personen oder Tiere, die die Abdeckung betreten, zu tragen; außerdem bewirkt die Abdeckung eine Wärmeisolierung, verhindert eine Verschmutzung des Flüssigkeitsinhaltes und gestattet eine Mitnahme des auf die Abdeckung fallenden Schmutzes beim Öffnen des Beckens, das heißt beim Aufrollen der Abdeckfläche.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der vorbezeichneten Art wesentlich zu verbessern, und zwar einmal eine Reinigung der Abdeckung bei jedem Bewegungsvorgang, also beim Öffnen und beim Schließen des Beckens zu bewirken und zum anderen bessere Bewegungsverhältnisse der Abdeckung und eine bessere Führung, ganz besonders bei sehr großen Becken und demgemäß großflächigen Abdeckungen, zu erreichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens an einer Seite der Abdeckung eine quer zur Bewegungsrichtung der Abdeckung verlaufende Bürste angreift.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Bürste als drehbar gelagerte Bürstenwalze ausgebildet ist.
  • In diesem Zusammenhang ist von Vorteil, daß die Drehachse der Bürstenwalze mit einem Antrieb verbunden ist.
  • Hierauf aufbauend wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß der Antrieb für die Bürstenwalze von dem Abdeckungsantrieb abgeleitet ist.
  • Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Antrieb unter Zwischenschaltung einer Wendekupplung derart gestaltet ist, daß die Drehrichtung der Bürstenwalze unabhängig von -der Bewegunprichtung der Abdeckung immer der Abrollrichtung der Abdeckung zum Schließen des Beckens entspricht.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß zu beiden Seiten der Abdeckung je eine Bürstenwalze vorgesehen ist, und daß die Drehrichtungen der beiden Bürstenwalzen einander entgegengesetzt sind.
  • Eine Verbesserung der Reinigungswirkung, auch in bezug auf die Bürstenwalze selbst, insbesondere der oberhalb der Abdeckung angeordneten Bürstenwalze, wird dadurch erreicht, daß die Bürstenwalze eine Hohlwelle mit am Umfang vorgesehene Perforationen aufweist, und daß an dem einen Ende der Hohlwelle ein Anschluß für die Zuführung von Waschwasser angebracht ist, während das andere Ende der Hohlwelle geschlossen ist.
  • Weiterhin kann die Reinigungswirkung dadurch verbessert werden, daß die Bürstenwalze gleich große, im Sinne von Rechts- und Linksgewinden einander entgegengesetzt verlaufende Borstenwindungen aufweist.
  • Ferner wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß die Bürstenwalze mit einer oder mehreren achsparallel verlaufenden Borstenreihen vrsehe ist. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß die Abdeckung nur in regelmäßigen Zeit--abständen von den Borstenreihen berührt wird, in den Zeitintervallen dazwischen jedoch frei beweglich ist.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die Bürstenwalze frei drehbar auf einer Welle sitzt und diese Welle exzentrisch zwischen zwei Achszapfen angeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispieb der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schwimmbecken, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schwimmbecken gemäß Fig. 1, wobei Welle, Abdeckung und Getriebemotor nicht eingezeichnet sind, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Welle)und durch eine Rolle sowie durch das Gehäuse eines elektromotorischen Antriebes, quer zur Längsrichtung des Beckens, Fig. 4 Fz gT eine Draufsicht zu der Vorrichtung gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil des Schwimmbeckens mit Gehäuse für Welle und Rolle in einer anderen Ausgestaltung, Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch ein Schwimmbecken und durch ein Gehäuse zur Aufnahme von Welle, Antrieb und Rolle der Abdeckfläche, wobei die Welle mit Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet -ist,, Fig. 7 einen Teillängsschnitt entsprechend Fig. 6, jedoch in einer anderen Ausgestaltung, Fig. 8 eine Seitenansicht auf eine Antriebsvorrichtung für zwei Bürstenwalzen, Fig. 9 eine Seitenansicht auf eine andere Antriebsvorrichtung für zwei Bürstenwalzen, Fig. 10 eine Seitenansicht auf eine andere Ausgestaltung einer Bürstenwalze, Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Bürstenwalze mit sewindeartigen Borstenbindungen, Fig. 12 eine Ansicht auf die Stirnseite einer exzentrisch angeordneten Bürstenwalze, Fig. 13 eine Seitenansicht einer Hohlwelle für eine Bürstenwalze mit am Umfang vorgesehenen Perforationen und mit einem Anschluß für die Zuführung Waschwasser, Fig. 14 ein Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie XIV - XIV in Fig. 13 und Fig. 15 eine schematische Darstellung einer Wendekupplung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Schwimmbeckens 1 mit erfindungsgemäßer Abdeckung. Das Becken 1 besteht wie üblich aus Mauerwerk und ist mit Wasser 2 bis zum Wasserspiegel 2a angefüllt. Mit Abstand unterhalb des Wasserspiegels tritt das Mauerwerk nach außen zurück, so daß sich an drei Seiten (Fig. 2) Sicherheitsorgane la, Ib, lc in Form von Mauerauflageflächen bilden, über die die Ränder der nachfolgend erläuterten Abdeckfläche in. geschlossenem Zustand des Beckens zum Teil herüberreichen. An einer Stirnseite des Beckens 1, und zwar außerhalb des Beckens, ist ein Gehäuse 3 angeordnet, welches im Bereich 3b (Fig. 2) ebenfalls bis in Höhe des Wasserspiegels 2a mit Wasser angefüllt ist.
  • Die Wand Id stellt eine Trennwand zwischen Becken und Gehäuse dar. An der vos Becken abllegenden Gehäusewand ist in Höhe des Wasserspiegels eine überlaufrinne 4 oder eine gegebenenfalls höhenverstellbare Überlaufeinrichtung mit Abflußleitungen 5, 6 angeordnet. Innerhalb des Gehäuses 3, und zwar im Bereich 3b, ist die zu einer Rolle 7 auf einer Welle 8 aufrollbare Abdeckung 9 drehbar gelagert. Der Abstand 10 der Welle 8 unterhalb des Wasserspiegels 2a ist so groß gewählt, daß die Kraft, die durch den Auftrieb des Teiles 9a der Abdeckfläche 9 zwischen der Welle 8 einerseits, genauer gesagt den Abhebepunkt des Teiles 9a von der Rolle 7, und dem Wasserspiegel 2a erzeugt wird, so groß ist, daß die Abdeckfläche 9 ohne Antriebswirkung ausrollt, das heißt durch den Auftrieb von der Rolle abgezogen wird und sich anschließend frei schwimmend über den Wasserspiegel des Beckens im Schließsinne schiebt.
  • Bei völlig geöffnetem Becken befindet sich der vorderste Flachstab 9b der Abdeckung dicht unterhalb des Wasserspiegels 2a im Bereich des Gehäuses 3, so daß das Wasser mit evtl. auf der Oberfläche schwimmendem Schmutz frei nach der überlaufrinne 4 abfließen kann.
  • Die Abdeckfläche 9 ist schwimmfähig gestaltet und weist vorzugsweise ein spezifisches Gewicht von 0, 4 bis 0, 6 auf, so daß das Abdeckungsteil 9a einen so starken Auftrieb erzeugt, daß bei Freigabe der Drehbewegung der Welle 8 durch diesen Auftrieb ein Drehmoment auf die Welle erzeugt wird und die Abdeckfläche 9 selbsttätig im Sinne des Schließens des Schwimmbeckens aus schwimmt.
  • Der Abstand 10 der Welle von dem Wasserspiegel 2a ist größer als der halbe Durchmesser der Rolle 7, so daß die Rolle vollständig unter Wasser taucht. Ein optimaler Bewegungsvorgang beim Abrollen der Abdeckfläche, das heißt beim Schließen des Beckens, wird dadurch erzielt, daß der Abstand 10 zu der Länge 11 des Beckens in einem Vehhältnis von 1:15 bis 1:50, vorzugsweise 1:25, steht. Damit die Abdeckfläche 9 von dem Gehäuse 3 nach dem Schwimmbecken hin schwimmen kann, dist die Zwischenwand 1b mit einem der Breite der Abdeckfläche 9 entsprechenden Schlitz 12 versehen, dessen Unterkante mit Abstand unterhalb des Wasserspiegels und dessen Oberkante mit Abstand oberhalb des Wasserspiegels verläuft. Um mit Sicherheit zu gewährleisten, daß die einzelnen Flachstäbe der Abdeckfläche, insbesondere der erste Flachstab 9b, beim Austauchen aus dem Wasserspiegel nach dem Schwimmbecken zu umkippt, können auf der Rückseite Führungsschienen 13 angeordnet sein. Wie Fig. 2 zeigt, ist der wassergefüllte Raum 3b des Gehäuses 3 mittels einer wasserdichten Zwischenwand 3d von dem Gehäuseraum 3c getrennt, in welchem der nachfolgend erläuterte Motorantrieb untergebracht ist. Das gesamte Gehäuse 3 ist mit einem abnehmbaren Deckel 3a abgedeckt. An der linken Beckenwand kann noch etwa in Höhe des Wasserspiegels ein Endschalter 14 vorgesehen sein, der für die selbsttätige Abschaltung des Elektromotors Sorge trägt.
  • Wie die Fig. 1 und'2 verdeutlichen, ist oberhalb des Wasserspiegels im Bereich des Gehäuses 3 eine Bürstenwalze 24 in Lagern 24a, 24b drehbar gelagert, und zwar so, daß die vorzugsweise sehr weich gewählten Borsten mit thren Enden während des Umlaufes der Bürstenwalze die Oberfläche der Abdeckung 9 bestreichen und damit von evtl. anhaftendem Schmutz reinigen. Der Schmutz sammelt sich in dem Gehäuse 3.
  • Die schwimmenden Anteile des Schmutzes werden über die Überlaufrinne 4 abgeführt. Der sich ablenkende Schmutz kann durch zusätzliche Abzugsvorrichtungen im Bereich des Bodens des Gehäuses ausgeschwemmt werden. Die Lager 24a, 24b können feststehend oder vorteilhafterweise auch höhenverstellbar und insbesondere in Richtung nach der Überlaufrinne 4 zu verschiebbar eingerichtet sein.
  • Vorzugsweise ist der Antrieb der Bürstenwalze 24 unter Zwischenschaltung einer nachfolgend erläuterten Wendekupplung derart gestaltet, daß die Drehrichtung der Bürstenwalze unabhängig von der Bewegungsrichtung der Abdeckung immer der Abrollrichtung der Abdeckung zum Schließen des Beckens entspricht, das heißt gemäß Fig. 1 läuft die Bürstenwalze 24 immer in Richtung des Uhrzeigersinnes, auch dann, wenn die Rolle 7 aufgewickelt, also das Becken geöffnet wird.
  • Dies gilt vorzugsweise auch für alle nachfolgend erläuterten Bürsten bzw. Bürstenwalzen.
  • Wenn das Becken geschlossen werden soll, wird entweder eine Sperre des Antriebes gelöst oder aber sofern et der Antrieb ein selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe aufweist, wird der Antrieb in Bewegung gesetzt, daß die Drehrichtung der Welle 8 und damit der Rolle 7 dem Uhrzeigersinn entgegensetzt ist. Der Abzug des freien Teiles 9a der Abdeckung erfolgt jedoch nicht durch kräftemäßige Wirkung des Antriebes sondern ausschließlich durch den oben erläuterten Auftrieb. Wenn nun das Abdeckungsteil 9a mit dem vorderen Ende die Bürstenwalze 24 erreicht hat, wird es von dieser Bürstenwalze erfaßt und in Richtung nach dem Becken hin geführt und geschoben unter gleichzeitigem Reinigungseffekt. Insbesondere bei großen Schwimmbecken ist es empfehlenswert, eine weitere Bürstenwalze 25 auf der Unterseite der Abdeckung, und zwar zweckmäßigerweise der Bürstenwalze 24 gegenüberliegend, anzuordnen. Diese Bürstenwalze>25 wird zweckmäßig immer entc gegen-dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) angetrieben. Durch die beiderseitige sich ergänzende Wirkung der beiden Bürstenwalzen 24, 25 wird die Abdeckung besonders intensiv gereinigt, gut geführt und durch Zugwirkung wird der vorerläuterte Auftrieb ergänzt und außerdem eine Schubkraft im Schließsinne auf die Abdeckung erzeugt.-Der Antrieb der Bürstenwalzen erfolgt über eine Achse 24c und ein Antreibsrad 24d, wie weiter unten näher erläutert ist.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines elektromotorischen Antriebes. Innerhalb eines wasserdichten Gehäuses 48 ist eine Antriebswelle 49 in Lagern 50, 51, vorzugsweise Kugellagern, gehalten. Die Antriebswelle * 49 ist unter üblichen Dichtungen durch die Gehäusewand geführt und mittels Kupplung#f 52 mit der Welle verbunden, die aus zwei seitlichen Achsstutzen 53, Zwischenringen 54, 55 und einem Rohr 56 besteht. Der rechte Achsstutzen 53 ist in einem Lager 57 der Gehäusewand 58 gehalten. Auf der Welle ist die Abdeckfläche zu einer Rolle 59 aufwickelbar.
  • Auf der Antiiebswelle 49 sitzt ein Kettenrad 60, welches mit einer Kette 61 über Kettenrad 62 mit einem Untersetzungsgetriebe 63 verbunden ist, welches zweckmäßigerweise als selbsthemmendes Schneckengetriebe ausgebildet und von dem Elektromotor 64 angetrieben ist. Unter einem selbsthemmenden Getriebe wird verstanden, daß ein Antrieb nur von der Seite des Elektromotors aus, nicht aber eine Bewegung durch-Kräfte vonseiten der Rolle 59 erzeugt werden kann. Der Elektromotor 64 wird über einen Transformator 65 und an sich bekannte Schaltvorrichtungen mit Strom von vorzugsweise 42 Volt Spannung versorgt. Der Antrieb er ist so ausgebildet, daß\eim Aufrollen der Abdeckfläche, das heißt beim Öffnen des Schwimmbeckens, den oben erläuterten Auftrieb bzw. die Schwerkraft, die Reibungskräfte innerhalb des gesamten Antriebssystems, einschließlich Lager usw., sowie die Selbsthemmung des Untersetzungsgetriebes 63 überwindet und die zum Antrieb der Bürstenwalzen erforderlichen Kräfte liefert. Beim Abrollen, das heißt beim Schließen des Beckens, wird die Drehrichtung des Motors umgekehrt, er hat in diesem Falle aber nur die Selbsthemmung des Untersetzungsgetriebes und die antriebsbedingten Reibungskräfte zu überwrinden und die Kräfte für den Antrieb der Bürstenwalzen zu liefern, während das Ausfahren der Abdeckfläche durch Wirkung des oben erläuterten Auftriebes oder der Schwerkraft (Fig. 6 und 7) selbsttätig erfolgt.
  • Der Antrieb der gezeichneten beiden Bürstenwalzen 66< 67, die das auslaufende Teil der Abdeckung 59 zwischen sich einschließen, wird vorzugsweise von dem Abdeckungsantrieb 63, 64 abgeleitet, das heißt über die Antriebswelle 49, ein Antriebsrad 71, Kette oder Riemen 70, Triebräder 69 bzw. 73 und-Achsen 68 bzw. 72. Die Bürstenwalzen sind in festen oder verstellbaren Lagern 66a, 66b gehalten.
  • Mit besonderem Vorteil ist eine nachfolgend anhand der Fig. 15 erläuterte, in den Fig. 3 und 4 nicht eingezeichnete Wendekupplung zwischengeschaltet.
  • Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches im wesentlichen demjenigen nach Fig. 1 entspricht.
  • Es ist auch hier eine Zwischenwand 15 mit Schlitz 15a zwischen Becken und Gehäuse 17 vorgesehen, und die Wasserfüllung 16reicht bis zum-Wasserspiegel 16a. Es kann wiederum eine Überlaufrinne 18 und eine Führung 22 vorgesehen werden. In diesem Falle ist jedoch die Welle 19 für die Rolle 20 der Abdeckung 20b mit einem verhältnismäßig großen Abstand 23 unterhalb des Wasserspiegels 16a angeordnet, so daß ein großes Teilstück 20a der Abdeckung und damit eine große Auftriebskraft entsteht. Diese Ausführung eignet sich besonders für sehr lange Schwimmbecken mit einer Länge von 20 bis 30 Metern und mehr. In dem Bereich, in dem das Teilstück 20a der Abdeckung in Richtung nach dem Becken zu abknickt bzw. umgebogen ird, sind zwei Bürstenwalzen 28, 29 vorgesehen. Hierzu gelten die gleichen Erläuterungen wie zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei an dem einen stirnseitigen Ende des Schwimmbeckens im Bereich der Beckenwand 34 ein Gehäuse 36 aufgesetzt ist.
  • Das Schwimmbecken weist wiederum eine Wasserfüllung 35 bis zum Wasserspiegel 35a auf und an den Seitenwänden des Beckens sind mit Abstand unterhalb des Wasserspiegels Sicherheitsorgane 34a vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses 36 ist eine Welle 37 drehbar gelagert. Über ein Kettenrad 38 und eine Kette 39 steht die Welle mit einem Handantrieb, vorzugsweise mit einem vereinfacht gezeichneten Kurbeltrieb 40, 41, in Verbindung. Zwischen Handkurbel 41 und Kettenrad 40 ist zweckmäßig ein selbsthemmendes Getriebe, beispielsweise ein Schneckengetriebe, eingesetzt. Auf der Welle 37, welche mit Abstand 43 von dem Wasserspiegel 35 a angeordnet ist, ist die Abdeckfläche 42b zu einer Rolle 42 aufrollbar. Das herabhängende Teilstück 42a der Abdeckfläche erzeugt infolge der einseitigen Schwerkraft ein Drehmoment auf die Welle 37, so daß, ähnlich wie zu Fig. 1 beschrieben, die Abdeckfläche zum Schließen des Beckens selbsttätig abrollt, ohne daß es hier-zu einer Antriebskraft bedarf. Wenn ein selbsthemmendes Getriebe zwischengeschaltet ist, so wird durch Betätigung der Handkurbel 41 nur die Selbsthemmung des Getriebes überwunden. Ein selbsthemmendes Getriebe ist zweckmäßig, um ein zu schnelles Abrollen der Abdeckfläche zu verhindern.
  • Im Bereich der Umlenkstelle der Abdeckung von dem Teil 42a zu dem schwimmenden Teil 42b sind, tänlich wie gemäß Fig. 5, zwei Bürstenwalzen 26, 27 zu beiden Seiten der Abdeckung vorgesehen.
  • Fig. 7 zeigt eine ähnliche Gestaltung wie Fig. 6, wobei sich jedoch das Gehäuse 45 für die Aufnahme der Rolle 44 oberhalb der Wasserfüllung 46 des Beckens befindet und die Abdeckfläche mit dem herabhängenden Teil 44a, dessen Länge dem Abstand 47 entspricht, von der Rückseite der Rolle 44 abrollt, Diese Gestaltungsweise ist zweckmäßig, wenn die Flachstäbe der Abdeckfläche derart miteinander verbunden sind bzw. ineinandergreifen, daß sie nur nach einer Seite hin gegeneinander ausschwenken können. Es kann wiederum eine Führung 45a in Gestalt von Schienen oder dergleichen vorgesehen sein. Im Bereich der Umlenkstelle von dem vertikalen Teil der Abdeckung zu dem schwimmenden horizontalen Teil sind zwei Bürstenwalzen 30, 31 angeordnet, die in Richtung der Pfeile in Umdrehung versetzt werden.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Antriebes für zwei in Richtung der eingezeichneten Pfeile entgegengesetzt zueinander umlaufende Bürstenwalzen 75, 76, die zu beiden Seiten der Abdeckung 74 gelagert sind und unter geringem Druck an dieser angreifen. An je einem stirnseitigen Ende der Drehachsen 77 bzw.-78 sitzt eine Antriebsscheibe 79 bzw. 80 , um die eine Kette oder ein Riemen 81 in der dargestellten Weise herumgeführt ist.
  • Kette oder Riemen 81 ist ferner um eine Antriebsscheibe 82 umgelenkt, die beispielsweise auf einer Abtriebsachse 115 eine Wendekupplung gemäß Fig. 15 sitzt. Schließlich ist noch eine Spannrolle 83 vorgesehen.
  • Bei dem Antrieb gemäß Fig.-9 für die beiderseitig der in strichpunktierten Linien ahgedeuteten Abdeckung 84 angeordneten Bürstenwalzen 89, 90 sind auf den stirnseitigen Enden der Drehachsen 87 bzw. 88 je ein Zahnrad 85, 86 befestigt, die ineinander greifen und so eine gleiche Umfangsgeschwindigkeit der Bürstenwalzen erzeugen, die vorteilhafterweise etwas größer als die Bewegungsgeschwindigkeit der Abdeckung 84 gewählt ist. Demgemäß ist das Übersetzungsverhältnis der Antriebsvorrichtung so auf die Geschwindigkeit der Abdeckung abgestimmt, daß die Umfangsgeschwindigkeit mindestens zwhn bis zwanzig Prozent größer als die Bewegungsgeschwindigkeit der Abdeckung ist. Auf der Drehachse 88 sitzt noch eine entsprechend bemessene Scheibe 91 , um die eine endlose Kette oder ein Riemen 92 geführt ist zur Verbindung mit einer Antriebsscheibe 93, die wieder auf der Abtriebsachse 115 der Wendekupplung gemäß Fig. 15 sitzen kann.
  • Fig. 10 zeigt eine Stirnansicht auf eine Bürstenwalze mit Drehachse 95, Walzenkörper 94 und mit vier im rechten Winkel zueinander und achsparallel verlaufenden Borstenreihen 96.
  • Fig. 11 zeigt einen Teil einer Bürstenwalze 97 mit Walzenkörper 97a bzw. Drehachse und mit im Sinne eines Gewindes verlaufender Borstenwindung 97b. Eine gesamte Bürstenwalze besitzt mindestens zwei gleichgroße im Sinne von Rechts- und Links gewinden einander entgegengesetzte derartige Borstenwindungen. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß die Borsten beim Vorbeistreichen an der Abdeckung außer einer Tangentialbewegung auch noch eine überlagerte Querbewegung in bezug auf die Abdeckung ausführen und somit einen besonders intensiven Reinigungseffekt hervorrufen.
  • Wenn es darauf ankommt, daß die Abdeckung möglichst frei schwimmt, sich also frei bewegen kann, ist es zweckmäßig, die Bürstenwalze 98 mit einem rohrzylindrischen Walzenkörper frei drehbar auf einer Welle 99 anzuordnen und an den Enden dieser Welle angetriebene Achszapfen 100 exzentrisch anzubringen. Es versteht sich, daß die Lager der Achszapfen 100 mit einem solchen Abstand von der Abdeckung angeordnet sind, daß die Borsten der Borstenwalze nur in einem kleinen Winkelbereich entsprechend der Exzenterstellung der Welle die Abdeckung berühren. Zwischenseitlich wird die Bürstenwalze entsprechend der Exzenterumdrehung jeweils von der Abdeckung abgehoben. Da sich die Bürstenwalze 98 auf der Zelle 99 frei drehen kann, kommen immer wieder andere Borsten mit der Abdeckung in Berührung.
  • Fig. 13 zeigt in Seitenansicht eine strichpunktiert vereinfacht dargestellte Bürstenwalze 101 mit einer Hohlwelle 102, auf welcher die Borstenbüschel bzw.
  • Büschelreihen 101a gemäß Fig. 14 befestigt sind.
  • Die Hohlwelle 102 ist auf dem Umfange mit Perforationen 102a versehen. An dem -einen Ende der Hohlwelle ist ein fester Anschluß 107 für die Zuführung von Waschwasser angebracht, und zwar unter Zwischenschaltung einer geigneten Dichtung 106, während das andere Ende 102b der Hohlwelle durch Stopfen oder dergleichen verschlossen ist. An diesem letzteren Ende sitzt ein Antriebsrad 105.
  • Die Lagerung erfolgt in feststehenden oder verstellbaren Lagern 103, 104.
  • Fig. 15 zeigt schematisch die Wirkungsweise einer Wendekupplung, die dazu dient, den oben erläuterten Bürstenwalzen unabhängig von der Drehrichtung der betreffenden Rolle bzw. Bewegungsrichtung der Abdeckung beim Schließen oder Öffnen des Beckens immer die gleiche Drehrichtung zu erteilen, und zwar eine Drehrichtung, die der Abrollrichtung der Abdeckung im Sinne des Schließens des Beckens entspricht.
  • Mit anderen Worten soll die Drehrichtung der Abtriebsachse 115 gemäß dem eingezeichneten Pfeil immer die gleiche sein, während die Drehrichtung der Eingangsachse 108, die mit dem üblichen Antrieb der Abdeckung verbunden ist, gemäß dem zugehörigen Pfeil unterschiedlich ist. Auf der Eingangsachse 108 sitzt ein Zahnrad 109 mit achsparallelen Zähnen, in welches ein Zahnrad 110 eingreift. Dieses Zahnrad 110 besitzt ein Innengewinde und sitzt auf einem Gewinde llla einer drehbar gelagerten Achse .111. Auf dieser Achse 111 sind mit Abstand voneinander, der der Deutlichkeit halber wesentlich vergrößert gezeichnet istt zwei weitere Zahnräder 112, 113 frei drehbar gehalten. Mit dem Zahnrad \fest 113 kämmt ein weiteres Zahnrad 114, welches au-f der Abtriebsachse 115 sitzt, während das Zahnrad 112 unter Zwischenschaltung eines Zwischenzahnrades 116 zur Erzeugung eines Drehrichtungswechsels mit dem Zahnrad 117 verbunden ist, das wieder fest auf der Abtriebsachse 115 sitzt. Das Zahnbprad 110 sitzt zu beiden Seiten Kupplungsbeläge 110a, 110b, zum Beispiel Reibbeläge, und die Zahnräder 112 und 113 weisen entsprechende korrespondierende Kupplungsbeläge 112a, 113a auf. Je nach dem in welcher Drehrichtung die Antriebsachse 108 umläuft, verschiebt sich das Zahnrad 110 durch Wirkung des Gewindes llla nach dem Zahnrad 112 oder 113 zu. Sobald die Kupplungsbeläge aufeinandertreffen, wird das betreffende Zahnrad 112 oder 113 mitgenommen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    X Abdeckung für mit Flüssigkeit gefüllte Becken, insbesondere Schwimmbecken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite der Abdeckung (9; 16a; 42b; 44a; 59; 74; 84) eine quer zur Bewegungsrichtung der Abdeckung verlaufende Bürste (24, 25; 26, 2i; 28, 29; 30, 31; 66, 67; 75, 76; 89, 90; 96; 97; 98; 101) angreift.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste als drehbar gelagerte Bürstenwalze ausgebildet ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse 124c; 68, 72; 77, 78; 87, 88; 95; 97a; 100; 102; 115) der Bürstenwalze mit einem Antrieb (63, 64) verbunden ist.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Bürstenwalze von dem Abdeckungsantrieb (63, 64) abgeleitet ist.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb unter Zwischenschaltung einer Wendekupplung (108-bis 117) derart gestaltet ist, daß die Drehrichtung der Bürstenwalze unabhängig von der Bewegungsrichtùng der Abdeckung immer der Abrollrichtung der Abdeckung zum Schließen des Beckens entspricht.
  6. 6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Abdeckung je eine Bürstenwalze vorgesehen ist,. und daß die Drehrichtungen der beiden Bürstenwalzen einander entgegengesetzt sind.
  7. 7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (1Q1).
    eine Hohlwelle (102) mit am Umfang vorgesehene Perforationen (102a) aufweist, und daß an dem einen Ende der Hohlwelle ein Anschluß (107) für die Zuführung von Waschwasser angebracht ist, während das andere Ende (102b) der Hohlwelle geschlossen ist.
  8. 8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (97) gleich große, im Sinne von Rechts- und Linksgewindeneinander entgegengesetzt verlaufende Borstenwindungen (97b) aufweist.
  9. 9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch.
    gekennzeichnet, daR die Bürstenwalze mit einer oder mehreren achsparallel verlaufenden Borstenreihen (96; 101a) versehen ist.
  10. 10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (98) frei drehbar auf einer Welle (99) sitzt und diese Welle exzentrisch zwischen zwei Achszapfen (100) angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001405A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-18 Robert Granderath Vorrichtung zum Abdecken von Flüssigkeit enthaltenden Becken, insbesondere Schwimmbecken
US4411031A (en) * 1980-11-28 1983-10-25 Stolar Pool Covers Ltd. Buoyant swimming pool cover
FR2627216A1 (fr) * 1988-02-12 1989-08-18 Carvalho Manuel De Perfectionnements aux installations de couverture de piscines
FR2765606A1 (fr) * 1997-07-07 1999-01-08 Procopi Poutrelle de support pour un caillebotis de piscine enterree

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