AT286185B - Wannenablauf- und -überlaufgarnitur - Google Patents

Wannenablauf- und -überlaufgarnitur

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AT286185B
AT286185B AT571769A AT571769A AT286185B AT 286185 B AT286185 B AT 286185B AT 571769 A AT571769 A AT 571769A AT 571769 A AT571769 A AT 571769A AT 286185 B AT286185 B AT 286185B
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Seidl Karl
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    Wannenablauf-und-überlaufgarnitur   
Im Patent Nr. 270514 ist eine   Wannenablauf-und-überlaufgarnitur   beschrieben, bei welcher der Stopfen des Ablaufventils mittels einer im Wannenablauf drehbar gelagerten Nocke heb-und senkbar ist, die durch einen biegsamen Übertragungsteil mit einem die   überlauföffnung   überdeckenden, vorzugsweise unter dem Druck einer in axialer Richtung wirkenden Feder stehenden Drehknopf verbunden und mit diesem betätigbar ist, wobei die Nocke durch eine Welle mit der Drehknopfnabe auf Drehung verbunden ist. 



   Die biegsame Welle nach dem Stammpatent ist im Wannenüberlaufrohr geführt und einstückig ausgeführt. Je nach Badewannentype ist das überlaufrohr verschieden lang, so dass die verwendete biegsame Welle jeweils der erforderlichen Rohrlänge angepasst werden muss. 



   Um die Lagerhaltung von biegsamen Wellen mit verschiedener Länge zu vermeiden, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Welle aus zwei Teilen besteht, die im Bereich des Wannenüberlaufrohres durch eine Kupplung miteinander auf Drehung verbunden, in axialer Richtung aber zueinander verschiebbar sind. Derartige Wellen können daher für verschieden lange überlaufrohr verwendet werden, denn die Wellenteile verschieben sich beim Einsetzen in das überlaufrohr aneinander so weit, bis sie in ihrer Gesamtlänge der Länge des überlaufrohres angepasst sind. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. 



  Es zeigen : Fig. l die Verbindungsstelle zweier Wellenteile in Draufsicht und Fig. 2 ineinandergeschobene Wellenteile im Schaubild. 



   Gemäss Fig. l ist der eine biegsame Wellenteil--l--in einen   Hülsenteil --2-- eingeführt   und ragt aus diesem mit einem verdickten Ende--3--. Durch Vertiefungen--4, 5-- im Blech des 
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 mit dem   Hülsenteil --2-- aus   einem Stück gefertigt ist, den   Wellenteil --6-- aber   mit Spiel umgibt. 



  Dieser ist daher im Hülsenteil --7-- in Pfeilrichtung verschiebbar. In der andern Richtung ist das   Wellenende--6--bis   zu seinem verdickten Ende--8--verschiebbar, das einen Anschlag darstellt. 



  Der   Wellenteil--6--hat   ein Kantenprofil, das durch eine dreieckige, quadratische oder rechteckige Querschnittsform gekennzeichnet sein kann. Entsprechend dem jeweiligen Kantenprofil ist auch der Hülsenteil --7-- gestaltet, damit durch eine Verdrehung des einen   Wellenteiles--l--die Mitnahme   des andern   Wellenteiles--6--gewährleistet   ist. 



   Gemäss Fig. 2 kann der eine   Wellenteil --9-- aber   auch hohl ausgebildet und vom andern   Wellenteil --10-- durchsetzt   sein. Die Mitnahme des einen Wellenteiles durch den andern ist durch eine entsprechende Profilgebung sichergestellt. Im dargestellten Fall haben die Wellenteile--9, 10dreieckige Querschnittsform.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Wannenablauf-und-überlaufgarnitur, bei welcher der Stopfen des Ablaufentils mittels einer im Wannenablauf drehbar gelagerten Nocke heb-und senkbar ist, die durch einen biegsamen Übertragungsteil mit einem die überlauföffnung überdeckenden, vorzugsweise unter dem Druck einer in axialer Richtung wirkenden Feder stehenden Drehknopf verbunden und mit diesem betätigbar ist, wobei die Nocke durch eine Welle mit der Drehknopfnabe auf Drehung verbunden ist, nach Patent Nr. 270514, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle aus zwei Teilen (1, 6 bzw. 9, 10) besteht, die im Bereich des Wannenüberlaufrohres durch eine Kupplung (2, 7) miteinander auf Drehung verbunden, in axialer Richtung aber zueinander verschiebbar sind.
    2. Wannenablauf-und-überlaufgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Wellenteile (1, 6) kantigen Querschnitt haben und an ihrer Verbindungsstelle von einer dem Querschnitt entsprechend geformten Hülse (2, 7) umgeben sind, deren einer Teil (2) auf dem einen Wellenende (1) verankert ist, deren anderer Teil (7) das andere Wellenende (6) mit Spiel umgibt (Fig. 1).
    3. Wannenablauf-und-überlaufgarnitur nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Wellenenden (1, 6) aus ihren zugeordneten Hülsenteilen (2, 7) mit je einem verdickten Ende (3 bzw. 8) herausragen (Fig. l).
    4. Wannenablauf-und-überlaufgarnitur nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n zeichnet, dass der eine mit kantigem Profil versehene Wellenteil (9) hohl ist und vom andern gleichartig profilierten Wellenteil (10) durchsetzt ist (Fig. 2).
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