DE1961838U - Rueckschlagventil. - Google Patents

Rueckschlagventil.

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DE1961838U
DE1961838U DER33698U DER0033698U DE1961838U DE 1961838 U DE1961838 U DE 1961838U DE R33698 U DER33698 U DE R33698U DE R0033698 U DER0033698 U DE R0033698U DE 1961838 U DE1961838 U DE 1961838U
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/08Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
    • F16K31/084Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet the magnet being used only as a holding element to maintain the valve in a specific position, e.g. check valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

RA, 537 297*14 in'fifi
W. Hasse < τ. iu. uu
■· . . ■ . . ■ . ■-.■■■ .H. 10.68
Realpa A.G. 3 Wallbach (Schweiz)
Rückschlagventil
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil für Flüssigkeitsleitungen oder Flüssigkeitsgefässes mit einem, quer zur Flüssigkeitsströmung angebrachten Ventilsitz und einem auf den Ventilsitz frei beweglich eingebrachten, durch die Flüssigkeitsströmung in deren einen Richtung vom Ventil abhebbaren und in deren anderer Richtung auf den Ventilsitz aufdrückbaren Ventilkörper, insbesondere aus Glas oder einem Kunststoff.
Bei derartigen Ventilen, die beispielsweise an der Ansaug- und der Aüsstossseite von intermittierend arbeitenden Pumpen wie Membranpumpen, Dösierpumpen usw. vorgesehen werden, stellen sich Schwierigkeiten ein, wenn die Leitungen oder Gefässe entleert werden müssen. Mindestens eines der Rückschlagventile liegt beim Entleeren im Gegenstrom der Flüssigkeit und schliesst sich deshalb selbsttätig, so dass eine Entleerung verunmöglicht ist. Die gleichen Schwierigkeiten treten auf, wenn sich im Betrieb an einem Ventilsitz Fremdkörper festgesetzt haben,
• ■ - ι 13.1O.66/ke
die eine Abdichtung durch den Ventilkörper beeinträchtigen, In diesem Falle kann es erwünscht sein, die Ventile in der der normalen FlüssigkeitsStrömungsrichtung entgegengesetzten Richtung durchzuspülen, was aber bei einem üblichen Rückschlagventil der genannten Art nicht möglich ist.
Die Erfindung bezweckt, die angeführten Nachteile dadurch zu vermeidenj dass in der Leitung bzw. dem Gefäss ein Permanentmagnet j der mit einem Schutzmantel und einem an diesem befestigten Betätigungselement versehen ist, derart angeordnet 1st, dass durch Anbringen oder Verschieben eines zweiten, ausserhalb der Leitung bzw. des Gefässes befindlichen Permanentmagneten der Ventilkörper vom Ventilsitz .abgehoben wird.
Der Ventilkörper kann als Kugel und der Ventilsitz als mit einer zentralen, auf der Seite des Ventilkörpers angesenkten Bohrung versehene Scheibe ausgebildet sein.
Der in der Leitung bzw. dem Gefäss befindliche Permanentmagnet kann stabförmig ausgebildet und mit einem allseitig geschlossenen Glas- oder Kunststoffmantel versehen sein. Das am Schutzmantel befestigte Betätigungselement ist vorzugsweise st!eiförmig ausgebildet und mit dem Schutzmantel einstückig,
■ ' i_ 2 —
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Figuren, welche zwei Ausführungsbeispiele darstellen, beschrieben.
Gemäss Pig, 1 ist in einer Rohrleitung für eine Flüssigkeit oder an der Ausflussöffnung eines Gefässes (beide nicht dargestellt) eine als Ventilsitz ausgebildete Scheibe 1 angeordnet. Auf der Scheibe 1 ist ein Rohrleitungsstück 2 angebracht, das rechtwinklig abgebogen .ist und am abgebogenen Ende mit einem Wulst 3 zum Aufbringen eines Schlauches versehen ist. Das Rohrleitungsstück 2 besteht beispielsweise aus Glas.
Die vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigte Scheibe weist am Orte seiner Bohrung eine Ansenkung 4 auf, die als Ventilsitz für einen kugelförmigen Ventilkörper 5 dient. Der Ventilkörper 5 ist -mit einem Stiel 6 versehen, der in einen Mantel 7 für einen stabförmigen, zylindrischen Permanentmagneten 8 übergeht, dessen beide Stärnflachen als entgegengesetzte Magnetpole ausgebildet sind. Der Ventilkörper 5, der Stiel β und der Mantel 7 bestehen beispielsweise aus Glas. Der Magnet 8 ist hierbei vollständig in den Glasmantel 7 eingeschmolzen. Der Stiel 6 wird zweckmässigerweise beim Einschmelzen des Magneten gleichzeitig gezogen und dann an den kugelförmigen tilkörper 5 angeschmolzen. Es ist aber auch möglich,
diese Teile, insbesondere den.Mantel 7 und den Stiel 6, aus einem Kunststoff herzustellen.
Der Mantel 7 ist mit mindestens drei stiftartigen Vorsprüngen 9 versehen, die ebenfalls aus Glas bestehen und die dazu vorgesehen sind, den Magneten 8 im senkrechten Teil des Rohrleitungsstückes 2 zu führen. Um ein Schlagen der Vorsprünge an der Rohrwand zu verhindern, sind die Vorsprünge 9 mit einem kurzen Stück eines KunststoffSchlauches 10 überzogen. In gleicher Weise ist ein kurzer Kunststoffschlauch 11 auf den Oberteil des Glasmantels 7 aufgebracht. Der Kunststoffschlauch überragt die obere Stirnfläche des Mantels 7 um ein Geringes.
Das beschriebene Rückschlagventil arbeitet im Normalbetrieb in bekannter Weise. Durch die Flüssigkeitsströmung, deren Richtung mit 12 bezeichnet ist, wird der Ventilkörper 5 samt dem Magneten 8 vom Ventilsitz 4 abgehoben, so dass die Flüssigkeit nahezu ungehindert durch die Scheibe 1 in die Leitung 2 strömen kann. Bei Umkehr der Flüssigkeitsströmung, was beispielsweise während dem Ansaugetakt einer Pumpe erfolgt, an welcher das dargestellte Ventil angeordnet ist, drückt die im Rohrleitungsstück 2 befindliche Flüssigkeit den Ventilkörper 5 auf den Ventilsitz 4, so dass das Ventil schliefst.
Wenn nun das Rohrleitungsstück 2 und gegebenenfalls weitere angeschlossene Leitungen nach unten entleert werden sollen, also entgegengesetzt der Richtung 12, so wird von aussen her gegenüber der oberen Stirnseite des Magneten 8 ein weiterer Permanentmagnet 13 an die Leitungswand angelegt, und zwar mit entgegengesetzter magnetischer Polarität. Dadurch wird der Magnet 8 angezogen und der Ventilkörper 5 vom Ventilsitz 4 abgehoben, so dass d.ie. Flüssigkeit durch die Bohrung in der Scheibe 1 ausströmen kann. Nach der Entleerung wird der äussere Magnet 13 wiederum entfernt, worauf sich das Ventil erneut im Betriebszustand befindet.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemässe Ventilanordnung für waagrecht verlaufende Leitungen oder ein in eine waagrecht verlaufende Leitung mündendes Gefäss dargestellt, Ein Gefäss- oder Leitungsverzweigungsteil, der beispielsweise auf eine nicht dargestellte Pumpe aufgesetzt ist, weist einen waagrecht angeordneten Ausflussstutzen auf. Zwischen diesem und einer waagrecht angeordneten Rohrleitung 22 ist wiederum eine als Ventilsitz ausgebildete Scheibe 23 mit einer zentralen Durchflussöffnung 31 angeordnet. Die Scheibe 23 ist am Ort der Bohrung 31 mit einer Ansenkung 24 versehen, die als Ventilsitz dient. In einem Käfig 26 ist ein kugelförmiger Ventilkörper 25 lose untergebracht. Die eine Käfigwand ist mit Oeffnungen 27 versehen, um den Durchfluss der Flüssigkeit zu ermöglichen. Die Scheibe 23 und der Käfig 26 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt, während der
- 5 —
Ventilkörper 25 eine Glaskugel ist.
Auf der dem Ventilsitz 24 abgekehrten Seite der Scheibe 23 ist ein stabförmiger Permanentmagnet 29 im Innern des Gefässes oder des Leitungsstückes 21 angeordnet. Der Magnet 29 liegt an.der Gefässwand an und wird in dieser Lage durch einen auf die Aussenwand gelegten, entgegengesetzte Magnetpole aufweisenden weiteren Permanentmagneten 33 gehalten.
Der innere Magnet 20-,ist mit einem Schutzmantel 28 versehen, der eine abgebogene, stielförmige Verlängerung
30 aufweist. Mit Vorteil besteht der Schutzmantel 28 aus Glas, in welches der Magnet 29 eingeschmolzen ist und aus welchem der Stiel 30 gezogen ist. Der Durchmesser des vorderen, in der Achse der Bohrung 31 liegenden Teiles des Stieles 30 ist so gewählt, dass dieser Teil in die Bohrung 31 unter Wahrung eines Spielraumes zwischen dem Stiel 30 und der Wand der Bohrung
31 eingeführt werden kann.
Im Betrieb hebt die in Richtung des Pfeiles 32 strömende Flüssigkeit-den Ventilkörper 25 vom Ventilsitz 24 ab. Strömt die Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung, so wird der Ventilkörper 25 auf den Ventilsitz 24 gedruckt und das Ventil geschlossen. Um das
Ventil beispielsweise zwecks Entleerung der in der Leitung 22 befindliehen Flüssigkeit trotz Gegenströmung offen zu halten, wird der aussere Magnet 33 nach rechts verschoben. Dieser Bewegung folgt der innere Magnet 29, so dass der Stiel durch die Bohrung 31 stösst und den Ventilkörper 25 vom Ventilsitz 24 abhebt.
Da der innere Magnet 2$ nur durch den äusseren Magneten 33 in der dargestellten Lage festgehalten wird und beim Entfernen des letzteren nach unten fallen würde, ist es zweckmässig, für. den Magneten 33 eine beispielsweise aus Glas oder Kunststoff bestehende Halterung vorzusehen (nicht dargestellt), in welcher der Magnet nur in Längsrichtung, nicht aber senkrecht zur Wand 21 verschiebbar angeordnet ist.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen bestehen die Leitungen bzw. Gefässe mit Vorteil aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff, damit jederzeit das ordnungsgemässe Funktionieren des Ventils überprüft werden kann. Es ist aber auch möglich, hierzu einen undurchsichtigen Kunststoff oder sogar ein nichtferromagnetxsches Metall zu verwenden.
7 -

Claims (11)

Μ. 5 37 237*14.« S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1) Rückschlagventil für Flüssigkeitsleitungen oder Flüssigkeit sgefasse, mit einem quer zur Flüssigkeitsströmung angebrachten Ventilsitz und einem auf den Ventilsitz frei beweglich eingebrachten, durch die Flüssigkeitsströmung in deren einen Richtung vom Ventil abhebbaren und in deren anderer Richtung auf den Ventilsitz auf-■drückbaren Ventxlkorper, insbesondere aus Glas oder einem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung bzw. dem Gefäss ein Permanentmagnet (8, 29), der mit einem Schutzmantel (7, 28) und einem an diesem befestigten Betätigungselement (6, 30) versehen ist, derart angeordnet ist, dass durch Anbringen oder Verschieben eines zweiten, ausserhalb der Leitung bzw. des ßefässes befindlichen Permanentmagneten (13, 33) der Ventilkörper (3, 25) vom Ventilsitz (4, 2k) abgehoben wird. ' - -:- '-■
2) Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper als Kugel (5, 25) und der Ventilsitz als mit einer zentralen, auf der Seite des Ventil--
■ körpers (5, 25) angesenkten Bohrung (#, 24) versehene Scheibe (l, 23) ausgebildet sind.
3) Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Leitung bzw. dem Gefäss befindliche
Permanentmagnet (8, 29) stabförmig ausgebildet und mit einem allseitig geschlossenen Glas- oder Kunststoffmantel (7, 28) versehen ist,
4) Rückschlagventil nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass das am Schutzmantel (7, 28) befestigte Betätigungselement (6, 30) stielförmig ausgebildet ist,
5) Rückschlagventil nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6, 30) mit dem Schutzmantel (7, 28) einstückig ist.
6) Rückschlagventil für eine senkrecht verlaufende, oberhalb des Ventils rechtwinklig abgebogene Leitung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (5) lose auf den Ventilsitz (4) gelegt 1st und
über das Betätigungselement (6) mit dem in der Leitung befindlichen Permanentmagneten (8) fest verbunden ist.
7) Rückschlagventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (8) zylinderförmig ausgebildet ist und mit einem Schutzmantel (7) versehen
ist, der nach unten als Stiel (6) verlängert und mit dem Ventilkörper (5) verbunden, z.B. an diesen angeschmolzen oder mit diesem einstückig gefertigt ist, wobei
■: -. - 9■■■-■ .■■■■■'
die Stiellänge derart bemessen ist, dass die Oberseite des Permanentmagneten (8), welche einen Pol darstellt, nahe der Oberseite der Wandung des abgebogenen Leitungsteiles liegt.
8) Rückschlagventil nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel (7)» mit seitlichen Vorsprüngen (9) zur Führung des Magneten (8) in der Leitung versehen ist.
9) Rückschlagventil nach Anspruch 8 .,dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (5),der Stiel (6), der Schutzmantel (7) und die Vorsprünge (9) aus Glas bestehen. ■ ■■."--;-
10) Rückschlagventil nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Vor Sprünge (9) und- der Oberteil des Schutzmantels (7) mit einem Kunststoffschlauch (10
. bzw. 11) überzogen sind.
11) Rückschlagventil für eine waagrecht verlaufende Leitung oder ein in eine waagrecht verlaufende Leitung mündendes Gefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (25) in einen am Ventilsitz (23, 2*1) angebrachten, mit Oeffnungen (27) für die Flüssigkeitsströmung versehenen Käfig (26) eingebracht
— 10 -
Ist und dass der auf der dem Ventilsitz (24) abgekehrten Seite in der Leitung bzw. dem Gefäss angeordnete Permanentmagnet (29") j dessen Schutzmantel (28) mit einer stiel förmigen, in die Oeffnung (3D des Ventilsitzes (24) einführbaren Verlängerung (30) versehen ist, an die Wand (21) der Leitung bzw. des Gefässes anliegt und durch den zweiten, auf der Aussenseite der Wand (21) verschiebbar angebrachten Permanentmagneten (33) gehalten wird.
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