DE2262017A1 - Vertikale, haengende kreiselpumpe - Google Patents

Vertikale, haengende kreiselpumpe

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DE2262017A1 DE19722262017 DE2262017A DE2262017A1 DE 2262017 A1 DE2262017 A1 DE 2262017A1 DE 19722262017 DE19722262017 DE 19722262017 DE 2262017 A DE2262017 A DE 2262017A DE 2262017 A1 DE2262017 A1 DE 2262017A1
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Description

Vertikale, hängende Kreiselpumpe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine vertikale, hängende Kreiselpumpe, bei welcher die Welle ein an das Pumpengehäuse angeschlossenes Rohr durchgreift und an das Pumpengehäuse auf der Aufhängeseite ein zur Anhängestelle führendes Druckrohr bzw. Steigrohr angeschlossen ist, wobei auf der Seite der Aufhängestelle und auf der Seite des Pumpengehäuses eine Verbindung zwischen dem von der Welle durchgriffenen Rohr und dem Steigrohr vorgesehen ist.
Bei bekannten Kreiselpumpenanordnungen der vorstehenden Art aus Metall ist die Pumpenaufhängung aus Einzelteilen gebildet. So ist eine untere Platte auf der Seite des Pumpengehäuses als Gehäusewand mit Flanschen zum Befestigen der beiden Rohre durch Verschrauben oder Anschweißen vorgesehen, wobei die Rohre anzubringende Einzelteile bilden. Auf der Aufhängerseite ist eine gleiche Platte zur Verbindung der Rohre und zum Anbringen der miteinander verbundenen Rohre auf der Aufhängeseite vorgesehen. Diese aus Einzelteilen zusammenzusetzende Anordnung ist aufwendig und bedingt verhältnismäßig zahlreiche Arbeitsverrichtungen.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die" Aufgabe zugrunde, die vorgenannte Anordnung zu vereinfachen und zu verbilligen, indem das Zusammenstückern überflüssig gemacht wird.
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Nach der Erfindung sind vornehmlich zur Lösung der vorgenannten Aufgabe, das von der Welle durchgriffene Rohr sowie das Steigrohr und deren Verbindung mit einander als zusammenhängende Teile aus Kunststoff gespritzt. Hierbei weist auf der Aufhängeseite der Teil zwischen dem Steigrohr und dem von der Welle durchgriffenen Rohr die Form einer der Verbindung mit der Aufhängung dienenden Planschscheibe und auf der Seite des Pumpengehäuses der Teil zwischen dem von der Welle durchgriffenen Rohr und dem Steigrohr gleichfalls die Form einer Flanschscheibe auf, welche die Gehäusewand auf der der Welle zugewandten Gehäuseseite bildet.
Hierdurch ist eine ganz erhebliche Vereinfachung und Verbilligung der Anordnung erreicht, da das bisher notwendige Zusammenstückern von Teilen und deren Einzelherstellung in Fortfall kommen. Zweckmäßig 1st parallel zum Steigrohr wenigstens eine Verstärkungsrippe an dem von der Welle durchgriffenen Rohr vorgesehen. Die Verstärkungsrippe trägt wesentlich zu einer Verstarrung des Zwischenteils zwischen der Pumpe und der Aufhängung bei und bietet eine Gewähr dafür, daß bei der vertikalen Hängepumpe die erforderliche Form starr beibehalten wird.
Vorteilhaft sind beide Enden der zusammenhängenden Teile, welche das von der Welle durchgriffene Rohr, das Steigrohr und die Flanschscheiben ' dieser beiden umfassen, sich gegenüber einer sie in zwei Hälften teilenden Querlinie einander spiegelbildlich gleich. Dies bietet den Vorteil, daß es nicht notwendig ist, beim Zusammenbau der Pumpe darauf zu achten, welches Ende das vordere oder hintere bzw. das obere oder untere ist.
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Ein v/eiterer Vorteil ergibt sich, wenn die zusammenhängenden Teile aus zwei, wie vor erwähnt, sich spiegelbildlich gleichen Teilen zusammengesetzt sind, deren Teilungslinie in der Längenmitte der zusammenhängenden Teile liegt. Die Vereinigung ist hierbei vorzugsweise durch Spiegelschweißen vorgenommen. Beide Teile lassen sich in der gleichen Spritzform herstellen.
Die gehäuseseitig die aufhängeseitige Gehäusewand bildende Planschscheibe kann mit Hilfe einer Überwurfmutter aus Kunststoff in Form einer Muffe mit einem nach der einen Seite zu offenen zylindrischen Hohlraum in dem die Muffe bildenden Zylinderring am anderen Gehäuseteil festgelegt sein.
Hierbei können im zylindrischen Ringraum . verstärkende Radialrippen vorgesehen sein.
Die Hohlmuffe als Verbindungsmittel empfiehlt sich insbesondere aus herstellungstechnischen Gründen derselben.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung durch de Wiedergabe einer vertikalen Kreiselpumpe im Längsschnitt.
Die zeichnerische Wiedergabe ist auf die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile beschränkt.
1 bezeichnet die Pumpenwelle, welche bei 2 gelagert ist und von der Lagerstelle nach unten ausladet.
Der Kreisel ist mit 3 bezeichnet. Er und der Wellenbezug 4 bestehen aus Kunststoff. Das Pumpengehäuse ist in seiner Gesamtheit mit.5 bezeichnet. Es besteht gleichfalls aus Kunststoff. Die Druckseite des Gehäuses ist an das Steigrohr oder Förderrohr 6 aus Kunststoff angeschlossen. Die mit dein Bezug versehene Welle durchgreift das Rohr welches gleichfalls aus Kunststoff besteht. Der untere Rohr-
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teil beläßt Spiel 8 gegenüber der Welle, wodurch diese keine Achsausrichtung durch die Lagerung
erfährt und die Welle durch eine solche Ausrichtung
nicht verklemmen kann. Die Lochung 9 dient dem
Austritt von Leckwasser, welches am Rücken des
Kreisels an der Welle vorbei aus dem Pumpengehäuse
austreten kann.
Das Förderrohr ό und das von der den überzug
4 aufweisenden Welle 2 durchgriffene Rohr 7 bilden
zusammen mit den Flanschscheiben Io und 11 an den
Enden einen zusammenhängenden, in seiner Gesamtheit : mit 12 bezeichneten Teil. Parallel zum Förderrohr
6 ist an dem Rohr 7 eine flügelartige Verstärkungsrippe 13 vorgesehen, welche dem Förderrohr 6 dia- j metral gegenüber liegt. Notwendigenfalls lassen j sich auch mehrere solcher Verstärkungsrippen vor- j sehen. Die Verstärkungsrippe besteht aus Kunststoff 1 und bildet einen Teil des Rohres 7· Der in seiner ; Gesamtheit mit 12 bezeichnete aus Kunststoff bestehende j Teil ist gespritzt. i
Die untere Flanschscheibe Io bewirkt die
Verbindung mit dem Pumpengehäuse 5, wobei die ■ Flanschscheibe Io die auf dieser Seite dem Rohr 7 ■ zugewandte Gehäusewand bildet. Der Zentrierstift
Ik, welcher in die Flanschscheibe Io oder den Gehäuseteil 15 eingebettet sein kann, greift in eine Im ι anderen Teil vorgesehene Sacklochung ein. Er erleichtert den zentrischen Zusammenbau der
mit dem Gehäuseteil 15.
Die Vereinigung der Flanschscheibe Io mit dem
Gehäuseteil 15 ist über die Muffe bzw. Überwurfmutter 16 aus Kunststoff vorgenommen. Die Überwurf* ! mutter ist als Hohlmuffe ausgebildet, d.h. ihr j
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Zylinderring weist einen nach der dem Rohr 7 abgewandten Seite offenen Hohlzylinder 17 auf. In dem zylindrischen Hohlraum 17 können radial gerichtete, nicht wiedergegebene Rippen oder Stege zur Verstärkung vorgesehen sein. l8 bezeichnet eine Dichtung und 19 sind radiale. Vers tärkungsr ippen des- Gehäuses.
Die andere Planschscheibe 11 ist der Planschscheibe Io spiegelbildlich gleich ausgebildet. Sie setzt sich in die Scheibe 2o an der Aufhängestelle ein und ist über kunststoffumhüllte Schrauben 21 mit dem Lagerring 22 verbunden. Der Abgang der Druckflüssigkeit bzw. Pörderflüssigkeit ist mit 23 bezeichnet. Der Teil 12 ist in der Mittelquerlinie 24 in die beiden sich spiegelbildlich-.gleichen Teile 12' und 12'' geteilt. Diese beidenTeile sind an der Trennlinie durch Spiegelschweißen miteinander verbunden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    IJ Vertikale, hängende Kreiselpumpe, bei welcher die Welle ein an das Pumpengehäuse angeschlossenes Rohr durchgreift und an das Pumpengehäuse auf der Aufhängeseite ein zur Aufhängestelle führendes Druckrohr bzw. Steigrohr angeschlossen ist, wobei auf der Seite der Aufhän^estelle und a.::f der Seite des Pumpengehäuses eine Verbindung zwischen dem von der Welle durchgriffenen Rohr und dem Druckrohr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Welle (2) durchgriffene Rohr (7) sowie das Steig- oder Förderrohr (6) und deren Verbindung miteinander als zusammenhängende Teile aus Kunststoff gespritzt sind und daß hierbei auf der Aufhängeseite der Teil zwischen dem Steigrohr (6) und dem von der Welle (2) durchgriffenen Rohr (7) die Form einer der Verbindung mit der Aufhängung dienenden Flanschscheibe (ll) und auf der Seite des Pumpengehäuses (5) der Teil zwischen dem von der Welle (2) durchgriffenen Rohr (7) und dem Steigrohr (6) gleichfalls die Form einer Flanschscheibe (lo) aufweist und daß diese Flanschscheibe (lo) die Gehäusewand auf der Seite der Aufhängung bildet.
    2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurbh gekennzeichnet, daß parallel zum Steigrohr (6) wenigstens eine Verstärkungsrippe (13) an dem von der Welle (2) durchgriffenen Rohr (7) diametral gegenüber dem Steigrohr (6) vorgesehen ist.
    j5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des zusammenhängenden Teils (12) aus dem von der Welle (2) durch-
    409825/0234 SAO ORIQfNAL
    griffenen Rohr (7), dem Steigrohr (6) und deren Flanschscheiben (lo, 11) gegenüber einer den Teil (12) in zwei Hälften teilenden Querlinie (24) einander spiegelbildlich gleich sind.
    4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Teile (12) aus zwei gegenüber einer durch die Längenmitte gelegten Teillinie sich spiegelbildlich gleichen Teilen bestehen und dass diese Teile durch Spiegelschweißen in der Trennlinie miteinander verbunden sind.
    5· Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitige Planschscheibe (lo) durch eine Überwurfmuffe bzw. Überwurfmutter (l6) aus Kunststoff mit einem nach der einen Seite offenen Ringzylinderhohlraum (17) als äufhängeseitige Gehäusewand am Pumpengehäuseteil (15) festgelegt ist.
    6. Kreiselpumpe nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderringraum (17) verstärkende Radialrippen vorgesehen sind.
    7· Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitige Flanschscheibe (lo) und der Gehäuseteil (15) über einen in die sich zugewandten Flächen beider Teile eingreifenden Zentrierstift gegeneinander ausgerichtet sind. .
    409825/0234
    Le
    erseite
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