DE6751755U - Fluessigkeitsfoerderanlage, insbesondere fuer waschanlagen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Fluessigkeitsfoerderanlage, insbesondere fuer waschanlagen in kraftfahrzeugen

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DE6751755U DE19686751755 DE6751755U DE6751755U DE 6751755 U DE6751755 U DE 6751755U DE 19686751755 DE19686751755 DE 19686751755 DE 6751755 U DE6751755 U DE 6751755U DE 6751755 U DE6751755 U DE 6751755U
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type

Description

FlUseigkeitsförderanlage, Insbesondere für Waschanlagen In Kraftfahrzeugen,
Die Neuerung betrifft eine PlUssigkeitsförderönluge, insbesondere für 'ifasghanlngen In Kraftfahrzeugen, bestehend C aus einem Vorratsbehälter, dessen VersohluDkappe den fUr die FlUsslgkeitsförderung vorgesehen Elektromotor trägt, der mit einem in BodennUhe dos VorratsbohHlters angeordneten Flügelrad eine Puwpeneinhoit bilden-.
Del bekannten Fltissigkeitsförderanlagen sind die Elektro-■otore außerhalb des Vorratsbehälter·, beispielsweise auf den VerschluBdeokei, angeordnet. Die Bauhöhe und damit der Platzbedarf der Anlago wird damit sehr groß, so daß sieh Insbesondere im Fahrzeugbau erheblich Schwierigkeiten beim Einbau der FlUsaigkeitsförderanlagen ergeben.
Ein weiteres Problem bei außen am Vorratsbehälter angebrachten Elektromotoren ist die Abdichtung zwischen der Flüssigkeit und dem Motor. So kann beispielweise bei unterhalb des Vorratsbehälter angeordneten Elektroaotoren, die über eine Fall-Leitung »it dem Vorratsbehälter im Verbindung stehen, sich der Vorratsbehälter bei undichter Puape von selbst entleeren.
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Durnh die Neuerung sollen die bestehenden Mängel behoben und außerdem eine FlUsslgkeltsförderanlage geringer Baugröße angegeben werden.
Die Lösung des Problems wird dadurch erreicht, daß ein von der versohiuükappe bis in Bodennähe den Vörrstöushältcrs ragender Tubus vorgesehen ist, in dem am Verschlußkappen" seitigen Ende der Motor und innerhalb des freien Endes das ζ~) Flügelrad angeordnet sind. Damit liegt der Motor innerhalb des Tubus bzw. innerhalb des Vorratsbehälters, so daß er keinen zusätzlichen Platz beansprucht.
Im einzelnen ist die Ausbildung der Anlage so getroffen, daß der Tubus mit der Versohlußkappe ein einatliokiges Bauteil bildet, und die obere Öffnung des Tubus durch die Verschlußkappe hermetisch verschlossen ist, wobei die Verschlußkappe als Lagerschild für die Motorwelle dient und die Statorteile des Motors in der Tubuswand eingebettet sind. Ans herstellungstechnischen Grlinden weist der Tubus Über seine Länge einen gleichbleibenden Durchmesser auf. Da der in den Vorratsbehälter ragende Tubus aufgrund seines großen Volumens den zu speichernden FlUesigkeitsvorrat stark einschränken würde, sind in der Tubuswand mit Abstand zu der dem Flügelrad zugekehrten Seite des Motors eine oder mehrere Bohrungen vorgesehen, von denen eii&e unmittelbar über den Flügelrad angeordnet ist. Auf dieser Weise kann die Flüssigkeit auch in den Tubus eindringen, jedoch nur so weit bis zu der dem Motor am
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naohsten liegenden Bohrung. Der Abstand zwischen dieser letzten Bohrung und dem Motor ist so gewählt,daß sich ein genügend hohes Luftpolster als Dichtung zwischen der Flüssigkeit und dem Motor ergibt. Eine weitere Ausbildung der Kiauerung ist dadurch gegeben, daß die mit dem Tubus eins Baueinheit bildende Verschlußkappe die obere Öffnung des Tubus frei läßt, und daß diese bei eingesetztem kompletten Motor durch Vergußmasse hermetisch verschlossen wird. Als Vergußmasse können hierzu Mittel wie Dichtmasse, elnvulkanisierter Gummi, Plastikhaut und dergl. verwendet werden.
Diese Ausfilhrungsforn erfordert, daß der Motor auf seiner Mantelfläche mit Vorspriingen veraihen ist, und die Innenwand des Tubus diesen zugeordnete Rippen zur Anlage und Verdrehungssicherung aufweist.
Die Ans »l.lußsi^eckur für den Motor sind in der Tubuftvand in axialer Riohtung eingebettet und ragen durch die den Lager-.~ schild bildenden Kappenwand. Dabei weist zumindest im Bereich der Anschlußsteoker die 'Verschlußkappe jeweils eine Vertiefung auf, so daß die Anschlußstecker die Verschlußkappe nicht überragen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Neuerung beschrieben. Es zeigen
Fig. i eine Flüssigkeitsförderanlage im Schnitt, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Flüssigkeitsförderanlage im Schnitt und
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Fig. 3 das Flügelrad in Ansicht A.
Die in der Fig. i dargestellte Flussigkeitsförderanlage besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter Ii mit einem VerschluQdeckel 12, einea Tubus 13 und einem Elektromotor 14. Dabei sind die duroh eine Klemmeinrichtung 15 am Vorratsbehälter Ii gehaltene Versohlußkappe 12 und der Tubus 13 als einstückigeB BautaII ausgebildet. Vor= zugsweise bilden die Verschlußkappe und der Tubus ein Kunstoffspritzteil. Die Verschlußkappe 12 ist dabei so gestaltet daß ihr Mittelteil den Tubus hermetisch abschließt und zugleich als Lagerschild l6 für die Welle 17 des Motors 14 dient.
Die Statorteile des Motors, wie die PolstUcke 18 und die AnsohlußstiDker 19 sind unmittelbar in die Wand des Tubus 13 eingebettet.
Ferner sind Wbor elektrisch leitende Stifte 38, die in die Tubuswand eingelassen sind, die auf dem Kollektor 39 laufenden Kohlebürsten 40 und eine Lagerplatte 41 für die Welle gehalten.
über eine Kupplungeeinrichtung 20 und eine weitere ./eile steht der Motor mit ein«Flügelrad 22 in Verbindung, das im freien Ende de» bis in BodennUho de« Vorratsbehälters ragenden Tubus 13 angeordnet 1st. Unmittelbar Über de« Flügelrad 22 ist eine Lagerplatte 23 mit einer Buohee 24 zur Führung der Welle 21 vorgesehen. Das freie Ende des TubuD 13 wird
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durch einen ein Sieb 25 aufweisenden Deckel 26 abgedeckt.
Der über seine Länge vorzugsweise mit gleichem Durchmesser ausgeführte Tubus 13 weist in seinem Wandabschnitt zwischen dem Motor und dem Flügelrad eine oder mehrere Bohrungen 27,
28 auf, durch die die Flüssigkeit des VorratsbehäJters il in das Innere des Tubqs 13 eindringen kann.
Auf diese Weise wird der Vorratsraum, des Behälters 11 durch das Volumen des Tubus nicht eingeschränkt, und es ergibt sich ein weiterer Vorteil, indem sich zwischen dem Motor 14 und de? im Tubus stehenden Wassersäule ein Luftpolster 36 ausbildet, das als Dichtung zwischen der Flüssigkeit und dem Motor dient. Da der obere Teil des Tubus durch den den Lagerschild l6 bildenden Wandteil der Verschlußkappe 12 hermetisch abgeschlossen int, wird eine einwandfreie Abdichtung erreicht. Die Höhe des Luftpoltors 36 kann duroh die Anordnung der Bohrung 28 nach Bedarf gewUhlt werden.
Zum Zwecke der FlUesigkeiteförderung fiihrt von einem Stutzen
29 des Deckels 26 eine Flüssigkeitsförderleitung 30 durch eine Freimachung 31 in der Kappe 12 ins Freie. Weiterhin ist in der VersohluDkappe 12 für den Lufteintritt in den Vorratsbehälter 11 ein BelUftungslooh 42 vorgesehen.
Das in der Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel weicht insofern von dem ersten AusfUhrungsbeiepiel ab, als In den Tubus 13 ein fertigmontierter Serienmotor 14' eingesetzt ist. Die Verschlußkappe 12 und der Tubus 13 bilden ebenfalls eine Baueinheit,
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jedoch ist die obere Öffnung des Tubus 13 für den Einsatz des Motors lh offengelassen. Nach dem Einsetzen des Motors i^ wird diese Öffnung durch eine Vergußmasse 32 hermetisch verschlossen.
Zur Halterung und Verdrehungsicherung das Motors sind an diesem Vorsprünge 33 vorgesehen, denen an der Innenwand des Tubus 13 Rippen 34 zugeordnet sind.
Der Einfachheit halber ist statt der Bohrungen 27 und 28 im ersten Ausführungsbeispiel nur ein einziger Schlitz 35 vorgesehen, dessen Länge die Höhe dei Im Tubus stehenden Wassersäule und damit die Höhe des Luftpolsters bestimmt.
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Claims (6)

  1. - 7 - a 11 582
    PAT/L/Co 20.9.1968
    Schutzansprüohe
    i* Flüssigkeitsförderanlage, insbesondere für Waschanlagen in Kraftfahrzeugen bestehend aus einen Vorratsbehälter, dessen Verschlußkappe den für die Flüssigkeitsförderung vorgesehene Elektromotor trägt, der mit einem in Bodennähe des Vorratsbehälters angeordneten Flügelrad eine Pumpeneinneit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Verschlußkappe (12) bis in Bodennähe des Vorratsbehulters (il) ragender Tubus (13) vorgesehen ist, in dem am verschlußkappenseitigen Ende der Motor (14) und innerhalb des freien End6s das Flügelrad (22) angeordnet sind.
  2. 2. Flüssigkeitsförderanlage nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubiss (l3) mit der Verschlußkappe (12) ein einstUckiges Bauteil bildet, und die obere Öffnung des Tubus (13) durch die Verschlußkappe (12) hermetisch verschlossen ist, daß die Verschlußkappe (12) als Lagerschild (16) für die Motorwelle (17) dient und die Statorteile (18 , 19) des Motors (14) In der Tubuewr.id eingebettet sind.
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  3. 3. Flüssigkeitsförderanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (13) über seine Länge einen gleichbleibenden Durchmesser aufweist und mit Abstand zu der dem Flügelrad (22) zugekehrten Seite des Motors (14) in der Tubuswand eine oder mehrere Bohrungen (27, 28) bzw. ein Schlitz (35) vorgesehen sind.
  4. h. Filissigkeitsförderaniage nach den Ansprüchen i bis 3, ~~) dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der im Tubus (13) stehenden Wassersäule und dem Motor (14) gebildete Luftpolster (36) als Dichtung dient.
  5. 5. Flüssigkeitsförderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tubus (13) eine Baueinheit bildende Verschlußkappe (12) die obere Öffnung des Tubus (13) frei läßt, und daß diese bei eingesetztem komplettem Serienmotor (14) durch Vergußmasse (32) hermetisch verschlossen wird.
  6. 6. Flüssigkeitsförderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) auf seiner Mantelfläohe mit Vorsprüngen (33) vergehen ist und. die Innenwand des Tubus (13) diesen zugeordnete Rippen (34) zur Anlage und Verdrehungssicherung aufweist,
    ?; Flüssigkeitsförderanlage nach eisern oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die An-
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    a 111 582 '
    sohlußstecker (19) für den Motor (14) in der Tubuswand in axialer Richtung eingebettet sind und durch die den Lagerschild (l6) bildende Kappen/urand ragend, und daß zumindest im Bereioh der AnsohluDsteoker (19) die VersohluDkappe (12) jeweils eine Vertiefung (37) aufweist und die AnsohluDsteoker (19) die VersohluDkappe (12) nioht Überragen.
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DE2262017A1 (de) * 1972-12-19 1974-06-20 Wernert & Co Kg H Vertikale, haengende kreiselpumpe

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GB0707352D0 (en) 2007-04-17 2007-05-23 Ici Plc A Painting system

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