DE2016961A1 - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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DE2016961A1
DE2016961A1 DE19702016961 DE2016961A DE2016961A1 DE 2016961 A1 DE2016961 A1 DE 2016961A1 DE 19702016961 DE19702016961 DE 19702016961 DE 2016961 A DE2016961 A DE 2016961A DE 2016961 A1 DE2016961 A1 DE 2016961A1
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plastic hood
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Ernst; Bengel Karl; 7000 Stuttgart; Grupp Joachim 7300 Esslingen; Weber Walter 7010 Gerungen Merkl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0088Details of electrical connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb
    • B60Q1/007Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb via a removable cap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

2D16961
R. 9823
25.3.1970 Kü/Dg
Anlage zur Patent- t*~~- AnmelanIie:
-— Anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstr. 4-
Scheinwerfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer mit einem Gehäuse, das in Lichtaustrittsrichtung durch eine Abdeckscheibe und auf der Rückseite durch eine Kunststoffhaube abgeschlossen ist, in die zur Durchführung des Anschlußkabels eine öffnung eingearbeitet ist. ■
Bei den bisher bekannten Scheinwerfern wurde das Anschlußkabel üblicherweise über eine Gummitülle in einer entsprechenden Öffnung im Scheinwerfergehäuse befestigt, wozu mehrere Arbeits-
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Robert Bosch GmbH R. 9823 Kü/Dg
Stuttgart
gänge erforderlich waren. Zunächst mußte die Gummitülle auf das Anschlußkabel aufgeschoben werden, dann das Kabel mit dem Stecker in eine entsprechende Öffnung im Scheinwerfergehäuse eingeführt und anschließend noch die Gummitülle in die Öffnung eingeknöpft werden. Dieses Verfahren ist umständlich und teuer und außerdem^ st bei dieser Art der Kabeldurchführung durch das Gehäuse das Kabel nicht gegen Zug entlastet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Scheinwerfer mit einer verschließbaren Kabeldurchführung zu schaffen, die billiger und einfacher ist als bei den bekannten Scheinwerfern und die außerdem eine leichte Montage des Kabels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnung zur Durchführung des Anschlußkabels durch eine am Rand der Öffnung angelenkte, vorzugsweise in einem Arbeitsgang bei der Herstellung der Kunststoffhaube angespritzte Klappe abschließbar ist, wobei das Anschlußkabel zwischen dem Rand der Öffnung und dem Rand der Klappe eingeklemmt wird. Die Abmessungen der Klappe entsprechen der Größe der Öffnung, wobei aber in die Abdeckhaube an die Öffnung anschließend und/oder in die Klappe eine Aussparung zur Durchführung des Kabels eingearbeitet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Klappe über einen U-förmigen Balg, der nach außen über die Abschlußebene der Kunststoffhaube herausragt, mit dieser verbunden .
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Scheinwerfer,
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Robert Boβeh GmbH R. 9823 Kü
Stuttgart
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten der Kunst stoff-"
haube und .
Fig. 4 · eine Ansicht in Richtung des Pfeiles R auf die
Klappe.
Der Scheinwerfer weist ein Gehäuse 1 auf das in Lichtaustrittsrichtung durch eine Abdecksclieibe 2 und auf der Rückseite durch eine Kunststoffhaube 3 abgeschlossen ist. Die Kunststoffhaube ist·auf einen aus dem Gehäuse hervorstehenden Rand des Tragrahmens 4, an dem der Reflektor 5 befestigt ist, aufgestülpt. Die Kunststoffhaube 5 hat einen zylindrischen Grundkörper, auf dessen Grundfläche ein quaderförmiger Kasten 6 aufgesetzt ist. Dieser quaderförmige Kasten 6 dient einmal als Handgriff, denn die Kunststoffhaube wird an dem Tragrahmen, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, durch eine Drehbewegung bajonettartig befestigt, und zum anderen ist dieser Kasten notwendig, damit der an dem Anschlußkabel 7 angebrachte Dreifachstecker 8 auf die Kontaktfahnen 9 eier in den Scheitel des Reflektors 5 eingesetzten Glühlampe 10 aufgesetzt werden kann.
In die rückwärtige Fläche 11 dieses quaderförmigen Kastens 6 ist eine etwa rechteckige Öffnung 12- eingearbeitet. An einer der kürzeren Seiten dieser öffnung 12 ist bei der Herstellung der Kunst stoff haube zugleich eine Klappe 13, die m^ ü-eT Kunststoff haube über einen U-förmigen Balg 14 verbunden ist, in der in Fig. 2 gezeichneten, nach hinten abstehenden Stellung angespritzt. An den beiden Längsseiten der Klappe 13 sind zur Versteifung rechtwinklig von deren Grundfläche abstehende Rippen angespritzt, deren Außenseiten - wie insbesondere aus Fig. 4 ■ hervorgeht - abgeschrägt sind. Die Öffnung kann auch trapezförmig oder dreieckig oder halbrund sein*
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Robert Bosch GmbH R. 9823 Kü/Dg
Stuttgart-Die Abmessungen der Klappe 13 entsprechen der Größe der Öffnung 12. Die Öffnung 12 hat Jedoch eine Ausbuchtung 16, deren Größe so bemessen ist, daß das Anschlußkabel 7 zwischen dem Rand dieser Ausbuchtung 16 und dem Rand der Klappe 13 eingeklemmt und damit .'zugentlastet wird. Auf der dem U-förmigen Balg 14 gegenüberliegenden Seite der Klappe 13 ist deren Stirnseite angeschrägt, damit sie leicht über die ebenfalls angeschrägten Nocken 17, die am Rand der Öffnung 12 an der Kunststoffhaube 3 angespritzt sind, gleiten kann. Die Nocken 17 ragen etwas über den Rand in die Öffnung 12 hinein, so daß die Klappe 13 hinter diesen h Nocken 17 einrasten kann. Um ein Durchdrücken der Klappe 13 durch die Öffnung zu verhindern, weist die Klappe eine Leiste mit' etwa dreieckigem Querschnitt auf.
Die Montage des Anschlußkabels ist sehr einfach und wird folgendermaßen bewerkstelligt: Das Anschlußkabel 7 wird mit dem Dreifachstecker 8 in die Öffnung 12 eingeführt und in die Ausbuchtung 16 eingelegt«, Dann wird die Klappe 13 entgegen der federnden Wirkung, die durch den U-förmigen Balg 14 zustandekommt, in Richtung des Pfeiles A gedrückt, bis sie hinter den Nocken 17 einrastet«
k Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt der U-förmige Balg 14 bei Gebrauchslage des Scheinwerfers oben. Um zu verhindern, daß an der Fläche 11 von oben herabtropfendes Wasser an der Kabeldurchführung in das Scheinwerferinnere gelangen kann, ist ein von der Fläche 11 abstehender Steg 19 vorgesehen, der sich über die gesamte Breite der Fläche 11 erstreckt und am Ende jeweils abgerundet ist, so daß das Tropfwasser um die Klappe herumgelenkt wird. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die obere Fläche des U-förmigen Balgs ein Teil dieses Steges 19. Man. kann jedoch ebensogut einen besonderen Steg vorsehen, der
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Rotiert Bosch GmbH ■ R. 9823 Kü/Dg
Stuttgart
"bei umgekehrter Einbaulage des Scheinwerfers auch auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung angebracht sein kann.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß das Anschlußkabel mit dem Stecker durch die Öffnung durchgeführt und sehr einfach und schnell montiert werden kann. Das Verschlußelement, nämlich die Klappe 13 ist unverlierbar und das Kabel ist zugentlastet, weil es beim Schließen der Klappe radial zwischen dem Rand der Klappe und dem Rand der Ausbuchtung 16 eingeklemmt wird.
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Claims (8)

Robert Bosch GmbH · R. 9825'Kü/Dg Stuttgart Ansprüche
1.)Scheinwerfer mit einem Gehäuse, das in Lichtaustrittsrichtung durch eine Abdeckscheibe und auf der Rückseite durch eine Kunststoffhaube abgeschlossen ist, in die zur Durchführung des Anschlußkabels eine Öffnung eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zur Durchführung des Anschlußkabels in der Kunststoffhaube durch eine am Rand der Öffnung angelenkte, vorzugsweise in einem Arbeitsgang bei der Herstellung der Kunststoffhaube angespritzte Klappe abschließbar ist, wobei das Anschlußkabel zwischen dem Rand der Öffnung und dem Rand der Klappe eingeklemmt wird.
2. Scheinwerfer nach Anspruch Λ ? dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Klappe der Größe der Öffnung entsprechen, wobei aber in die Abdeckhaube an die Öffnung anschließend und/oder in die Klappe eine Aussparung zur Durchführung des Kabels eingearbeitet ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe über einen U-förmigen Balg mit der Kunststoffhaube verbunden ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Balg nach außen über die Abschlußebene der Kunststoffebene herausragt.
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BAD
Robert Bosch GmbH ' R. 9823 Kü/Dg
Stuttgart
5. Scheinwerfer nach Anspruch-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe vorzugsweise in Form eines Rechtecks ausgebildet ist und der Unförmige Balg an einer der kürzeren Seiten angebracht ist *
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe an den beiden Längsseiten zur Versteifung rechtwinklig von deren Grundfläche abstehende Rippen aufweist, deren Außenseiten abgeschrägt sind.
7« Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klappe auf der dem U-förmigen Balg gegenüberliegenden Seite unter am Rand der öffnung in der Kunststoffhaube angebrachte Nocken einrastbar ist.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe auf der dem U-förmigen Balg gegenüberliegende/ Seite ( eine Leiste aufweist, die ein Durchdrücken der Klappe durch die öffnung in der Kunststoffhaube verhindert.
9· Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß in der GebrauehsTage des Scheinwerfers
— 8 ~
109843/0886
*AD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH . _ .E. 9823 Kii/Dg
Stuttgart
oberhalb der Klappe ein von der Rückwand der Kunststoffhaube abstehender Steg angeordnet ist, der derart geformt ist", daß das Tropf wasser um die Klappe lierumgelenkt wird ο
A-w
3/0831)
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