DE2349766C3 - Verbindungs- oder Verteilerdose - Google Patents
Verbindungs- oder VerteilerdoseInfo
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Description
IO
Die Erfindung betrifft eine Verbindungs- oder Verteilerdose, wie z. B. Lampenanschlußdose, Klemmkasten
oder sonstige Anschlußdose, mit einem Gehäuse, dessen Wand im voraus gebildete Einführungsöffnungen
mit Lappen oder Zungen aus elastischem Material
für in die Dose einzuführende Isolierrohre, Kabel oder
Leitungen aufweist.
Aus der US-PS 22 65 926 ist eine Dose mit einem Einsatz mit Lappen bekannt, welche Einführungsöffnungen
in der Dose überdecken und bei Einführung eines
Leiters umgebogen werden, damit die Öffnung frei wird.
Diese Lappen sind jedoch nicht elastisch, sondern sie werden im umgebogenen Zustand mittels Schrauben,
die auf den Einsatz wirken, gegen den oder die Leiter gedrückt. Außerdem sind die bekannten Lappen aus
Metall und lassen sich somit kaum ohne Werkzeug biegen. Die Ve-wendung von Werkzeug und die damit
verbundene Arbeit ist also sowohl für das Umbiegen der Lappen als auch für Festziehen der auf den Einsatz
wirkenden Schrauben notwendig. Eine andere, aus der der 3° US-PS 12 07 705 bekannte Dose hat auch Einführungs
pc , dadurc g
inwendigen Seitenwand der Lampenanschlußdose in
inwendigen Seitenwand der Lampenanschlußdose in
einem der Dicke des Befestigungsteils (1) des Einsatzes entsprechenden Abstand ein oder mehrere
Vorsprünge (9, 10) vorgesehen sind und daß der Befestigungsteil (1) des Einsatzes in Bereichen
zwischen den wegragenden Lappen oder Zungen (3) eine der Anzahl der Vorsprünge (9,10) entsprechende
Anzahl Aussparungen (11,12) hat, die eine solche
Form besitzen, daß sich der Einsatz beim Einsetzen
öffnungen mit Deckel, die zu ihrer Entfernung Werkzeug benötigen. Diese Deckel sind zwar aus
flexiblem Material hergestellt, aber sie sind in Führungen in den oberen und in den Seitenwänden der
Öffnungen geführt. Sie können somit nicht von den Einführungsöffnungen weggebogen werden, sondern sie
müssen mit einem Werkzeug unter entsprechendem Arbeitsaufwand ausgeschlagen werden. Es kommt bei
diesen Dosen der Nachteil hinzu, daß eine versehentlich
in die Dose an den Vorsprüngen (9,10) vorbeibewe- 40 freigeiiegte Öffnung nicht von selber wieder dicht wird,
und daraufhin durch Drehen des Einsatzes in sondern einen besonderen Blinddeckel zum Verschließen
erforderlich macht. Zum Anpassen von freigelegten Öffnungen an Einführungsteile, die einen kleineren
Durchmesser als die öffnungen haben, werden besonde-
bezug auf die Dose arretieren läßt.
5. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti- ,·.,-■
gungsteil (1) des Einsatzes auf seiner dem oberen 45 re Tüllen benötigt, und die Möglichkeit eines automati-Teil der Dose zugekehrten Seite wenigstens einen sehen Festhaltens von in die Dose eingeführten Teilen, Vorsprung oder eine Aussparung (14) hat, der bzw.
in der Arretierstellung des Einsatzes
gungsteil (1) des Einsatzes auf seiner dem oberen 45 re Tüllen benötigt, und die Möglichkeit eines automati-Teil der Dose zugekehrten Seite wenigstens einen sehen Festhaltens von in die Dose eingeführten Teilen, Vorsprung oder eine Aussparung (14) hat, der bzw.
in der Arretierstellung des Einsatzes
die :sich in der Arretierstellung des Einsatzes mit dazu passenden Aussparungen oder Vorsprüngen
(13) im oder am oberen Teil der Dose in Eingriff befinden.
6. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 2, in Form einer Lampenanschlußdose mit
Einführungsöffnungen in den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, da3 der Einsatz einen
Befestigungsteil (1) hat, der außerhalb des Bereiches der öffnungen (4) gegen die Seitenwände der Dose
anliegt und an diesen befestigt ist, und daß die Lappen oder Zungen (3) von diesem Befestigungsteil
(1) wegragen und sich über die öffnungen (4) in den Seitenwänden hinweg erstrecken.
7. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 1 in Form einer Lampenanschlußdose mit
zwei umlaufenden Reihen von Einführungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen
Befestigungsteil umfaßt, der in einem zwischen den Reihen von öffnungen befindlichen Bereich der
Dose befestigt ist und Reihen von zu je einer Seite
z. B. Leitungen oder Kabel, ist bei solchen Dosen nicht gegeben.
Ferner ist aus der Norwegischen Patentschrift 1 15 846 eine Dose bekannt, bei der federbelastete, aus
unelastischem Material bestehende Klappen mit Scharnieren zur Abdichtung der Einführungsöffnungen
vorgesehen sind. Dadurch wird die Dose so kompliziert und teuer, daß solche Ausführungen allenfalls für
größere und ohnehin kostspielige Schaltereinheiten in Frage kommen, aber praktisch nicht für einfache
Verbindungs- und Verteilerdosen, die in großen Stückzahlen hergestellt werden und sehr einfach und
billig sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungs- oder Verteilerdose zu schaffen, bei der die
Freilegung von Einführungsöffnungen für Isolierrohre, Kabel od. dgl. ohne besonderen Arbeitsaufwand und
ohne Werkzeuge erfolgen kann; auch soll es dabei nicht erforderlich sein, mittels Sollbruchstellen vorbereitete
öffnungen besonders an die einzuführenden Teile wie Leitungen, Kabel od dgl. unterschiedlichen Durchmessers
anzupassen, etwa durch Verwendung besonderer
Tüllen; ferner sollen für diese Dose keine besonderen Decve'l zum Verschließen von versehentlich freigelegten
Einführungsöffnungen notwendig sein; schließlich ollen in den meisten Fällen auch keine besonderen
Maßnahmen zum Festhalten von in die Dose eingeführten Teilen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lappen oder Zungen an der Innenwand der
Dose anliegen, sich über die Einführungsöffnungen erstrecken und diese überdecken.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Verwendung von Werkzeugen zum Freilegen der Einführungsöffnungen bei einfachen Verbindungs- und Verteilerdoen
der in Rede stehenden Art nicht mehr erforderlich ist und der bei den bekannten Dosen damit verbundene
Arbeitsaufwand entfällt. Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Lappen oder Zungen sorgt
dafür daß die Dose normalerweise geschlossen ist; wenn'aber ein Rohr, ein Kabel oder ein sonstiger Teil in
die Dosenöffnung eingeführt wird, werden die Lappen oder Zungen allein durch den von dem eingeführten Teil
ausgeübten Druck von dieser öffnung weggebogen. Ein besonderer Arbeitsgang zum Freilegen der öffnung
entfällt daher. Nach dem Einführen des Teiles liegt der umgebogene Lappen oder die umgebogene Zunge
federnd gegen diesen Teil an und beschränkt dadurch die Größe der öffnung in Übereinstimmung mit den
äußeren Abmessungen des eingeführten Teiles, so daß in den meisten Fällen eine ausreichende Dichtigkeit
erreicht wird, ohne daß zu diesem Zweck, wie bei bekannten Verbindungs- und Verteilerdosen, besondere
Tüllen angewendet werden müssen. Gleichzeitig übt der zurückgebogene Lappen einen gewissen Druck auf den
eingeführten Teil aus, so daß dieser in der öffnung festgehalten wird. Sollte es sich erweisen, daß das in die
Dose eingeführte Rohr oder Kabel durch eine andere öffnung eingeführt werden soll oder sogar überflüssig
ist braucht man dieses Rohr oder Kabel nur ganz einfach wieder herauszuziehen. Der zurückgebogene
Lappen kehrt dann dank seiner elastischen Nachgiebigkeil sofort wieder in diejenige Stellung zurück, in
welcher er die Dosenöffnung verschließt. Von der Verwendung besonderer Deckel kann deshalb abgesehenwerden.
. .
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer
Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es
igt
F i g. 1 einen Einsatz für eine Lampenanschlußdose, Fig.2 eine Lampenanschlußdose mit eingesetztem
Einsatz,
Fig.3 eine Abwandlung des Einsatzes nach Fig. 1,
""pig 4 und 5 eine zweckmäßige Befestigung eines
Einsatzes in einer Lampenanschlußdose, wobei F1 g. einen Schnit nach der Linie V-V der F ig. 4 darstellt.
Der in F i g. 1 dargestellte Einsatz hat einen im gezeigten Beispiel planen Befestigungsteil 1 mit Zapfen
2 die zur Befestigung des Einsatzes am oberen Teil einer Lampenanschlußdose bestimmt sind, so w.e es aus
Fie 2 ersichtlich ist. Die als Beispiel dargestellte Lampenanschlußdose hat einen planen oberen Teil,
doch ist ersichtlich, daß der obere Teil eine beliebige gekrümmte oder gewölbte Form besitzen kann, und daü
der Befestigungsteil ί dann lediglich entsprechend ausgebildet zu sein braucht.
Am äußeren Rand des Befestigungste.ls 1 befindet sich, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Anzahl Lappen oder
3. die rechtwinklig von der Ebene des Befestigungsteils 1 wegragen und derartige Abmessungen
haben, daß sie, wenn der Einsatz so in die Lampenanschlußdose eingesetzt ist, wie F i g. 2 veranschaulicht,
di» Einführungsöffnungen 4 der Dose überdekken.
Soll ein Isolierrohr 5 oder ein Kabel 6 durch eine öffnung 4 in die Dose eingeführt werden, wird der die
betreffende öffnung überdeckende Lappen 3 so weit zurückgebogen, daß das Rohr oder das Kabel durch die
öffnung gesteckt werden kann, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist, aber nicht weiter. Der Lappen 3 sichert
somit, wie an Hand der Kabeleinführung links in Fi g. 2 gezeigt ist, und zwar auch falls die Kabelabmessungen
kleiner als die Abmessungen der öffnung 4 sind, gewisse Dichtigkeit der Dose, ohne daß besondere Einführungstüllen Anwendung zu finden brauchen. Gleichzeitig übt
der Lappen 3 dank seiner Elastizität in dem Bereich, in welchem er umgebogen ist, eine gewisse Druckkraft und
damit eine gewisse Haltewirkung auf das Kabel 6 oder das Rohr 5 aus. Die genannte Elastizität des Lappens 3
in demjenigen Bereich, in welchem er umgebogen wird, bewirkt ferner, daß der Lappen 3, falls das Kabel 6 oder
das Rohr 5 aus der Dosenöffnung 4 herausgezogen wird, im Laufe kurzer Zeit in seine in F i g. 1 wiedergegebene
Stellung in bezug auf den Befestigungsteil 1 zurückkehrt, so daß er die öffnung wieder überdeckt. Es
brauchen also, falls ein in die Doseneinführungsöffnung 4 eingesetztes Rohr 5 oder Kabel 6 wieder aus der
öffnung herausgezogen wird, z. B. um in eine andere öffnung 4 eingeführt zu werden, keine besonderen
Deckel zum Verschließen der unbenutzten öffnung Anwendung zu finden.
Der Einsatz braucht nicht mit Hilfe von Zapfen 2 am Oberteil der Verbindungs- oder Verteilerdose befestigt
zu werden, so wie es in den F i g. 1 und 2 veranschaulicht ist, sondern läßt sich auch auf andere Weise,
beispielsweise durch Kleben oder Festklemmen, in der Dose befestigen.
Ferner braucht der Einsatz nicht am Oberteil der Dose befestigt zu sein, sondern kann auch, z. B. in
Verbindung mit einer Lampenanschlußdose des in F i g. 2 dargestellten Typs, mit einem rohrförmigen
Befestigungsteil 7 ausgebildet sein, wie durch die Ausführung veranschaulicht wird, die in F i g. 3 dargestellt
ist. Dieser rohrförmige Befestigungsteil kann durch Festkleben oder Festklemmen auf der Innenseite
der Seitenwände der Dose oder mit Hilfe von Nieten festgehalten werden, die sich auf ähnliche Weise wie die
Zapfen 2 mit dem oberen Teil der Dose, so wie es in Fig.2 gezeigt ist, mit dieser Seitenwand in Eingriff
befinden. Axial vom rohrförmigen Befestigungsteil wegragende Lappen oder Zungen 8 überdecken dann
die Einführungsöffnungen 4 der Dose, bis sie durch Einführung beispielsweise eines Rohres oder eines
Kabels durch den Druck, den dieses Rohr oder Kabel auf sie ausübt, zurückgebogen werden.
Man könnte sich auch eine Lampenanschlußdose mit zwei umlaufenden Reihen von Einführungsöffnungen
und einem Einsatz mit einem rohrförmigen Befestigungsteil vorstellen, der in einem zwischen den
umlaufenden Reihen von Einführungsöffnungen befindlichen Bereich der Dosenseitenwand befestigt ist, und
zwei zu je einer axialen Seite wegragende Reihen von Lappen oder Zungen hat, die sich über die Einführungsöffnungen hinweg erstrecken.
In denjenigen Fällen, in welchen sich die eine der
beiden Reihen von Einführungsöffnungen im oberen Teil von beispielsweise einer Lampenanschlußdose des
in Fig.2 dargestellten Typs befindet, wird der
Befestigungsteil des Einsatzes zweckmäßigerweise in der Ecke zwischen dem oberen Teil und der Seitenwand
befestigt, und zwar so, daß sich die zu beiden Seiten wegragenden Lappen über die öffnungen im oberen
Teil bzw. in der Seitenwand hinweg erstrecken.
In Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Einsatz für Verbinduhgs- oder Verteilerdosen ist es
vorteilhaft, falls die Dose, insbesondere ihr oberer Teil, aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise einem
durchsichtigen Kunststoff besteht. Hierdurch wird nämlich ermöglicht, von außen her zu kontrollieren, daß
beispielsweise ein Isolierrohr nicht zu weit in die Dose hineingesteckt wird und die erwähnte Haltewirkung des
elastischen Lappens oder der elastischen Zunge, die ein besonderes Halte- und Anschlagorgan überflüssig
macht, optimal ausgenutzt werden kann.
Ist die Dose aus Kunststoff hergestellt, läßt sich ferner
der Einsatz durch Schweißen befestigen.
Eine besonders zweckmäßige Befestigung des Einsatzes am oberen Teil der Lampenanschlußdose, die
Schweiß- und Klebeprozesse überflüssig macht und trotzdem eine sehr sichere Verbindung ermöglicht, ist in
den F i g. 4 und 5 veranschaulicht.
Die Dosenwand ist im gezeigten Beispiel mit zwei in die Dose hineinragenden Vorsprüngen 9 und 10
versehen, die in einem der Dicke des Befestigungsteils 1 des Einsatzes entsprechenden Abstand vom oberen Teil
der Dose angeordnet sind. Der Einsatz hat an seinem Rand in Bereichen zwischen den Zungen 3 zwei
Aussparungen 11 und 12, deren Form zur Form der Vorsprünge 9 und 10 an der Dosenwand paßt, so daß
sich der Einsatz beim Einsetzen in die Dose an den Vorsprüngen vorbeibewegen läßt. Wenn der Befestigungsteil
des Einsatzes gegen den oberen Teil der Dose anliegt, hat sich die Unterseite des Befestigungsteils an
den Vorsprüngen vorbeibewegt, und der Einsatz kann daraufhin in der Dose arretiert werden durch eine
Drehung, durch welche die an die Aussparungen 11 und 12 angrenzenden Teile des Befestigungsteils hinter die
Vorsprünge 9 und 10 greifen, siehe F i g. 4.
Hierdurch wird eine sichere Befestigung des Einsatzes in der Lampananschlußdose erreicht, doch läßt sich
diese Befestigung noch zusätzlich dadurch sichern, daß der obere Teil der Dose, wie in F i g. 4 dargestellt, mit
ίο Vorsprüngen 13 ausgebildet wird, während der Einsatz
mit hierzu passenden Aussparungen 14 ausgebildet wird, die so angeordnet sind, daß sie mit den
Vorsprüngen 13 zusammenwirken, wenn der Einsatz in die Dose eingesetzt und in die Arretierstellung gedreht
lj ist. Während der Drehbewegung des in die Dose
eingesetzten Einsatzes liegen die Vorsprünge 13 zwar gegen die Oberseite des Befestigungsteils des Einsatzes
an, doch da der Einsatz aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, wird dadurch weder die
Bewegung der Aussparungen 11 und 12 an den Vorsprüngen 9 und 10 vorbei noch die nachfolgende
Drehbewegung des Einsatzes verhindert, und wenn der Einsatz in diejenige Stellung gedreht worden ist, in
welcher er hinter den Dosenvorsprüngen 9 und 10 arretiert ist, greifen die Vorsprünge 13 in die
Aussparungen 14 des Einsatzes ein und verhindern eine weitere Drehung des Einsatzes.
Es ist unmittelbar ersichtlich, daß die Wirkungsweise analog ist, falls statt der Vorsprünge 13 am oberen Teil
der Dose und der Aussparungen 14 im Einsatz auf entsprechende Weise angeordnete Vorsprünge am
Einsatz und Aussparungen im oberen Teil der Dose vorgesehen sind. Auch in diesem Fall wird eine absolut
sichere Arretierung des Einsatzes in der Dose erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verbindungs- oder Verteilerdose, wie z.B. Lampenanschlußdose, Klemmkasten oder sonstige Anschlußdose, mit einem Gehäuse, dessen Wand im voraus gebildete Einführungsöffnungen mit Lappen oder Zungen aus elastischem Material für in die Dose einzuführende Isolierrohre. Kabel oder Leitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen oder Zungen (3) an der Innenwand der Dose anliegen, sich über die Einführungsöffnungen (4) erstrecken und diese überdecken.2. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch i, die zur Aufnahme eines Einsatzes geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich sämtliche Lappen oder Zungen (3) an einem in der Dose angebrachten gemeinsamen Einsatz aus nachgiebigem Material befinden.3. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 2 in Form einer Lampenanschlußdose mit Einführungsöffnungen in den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen Befestigungsteil (1) hat, der gegen den oberen Teil der Dose anliegt und an diesem befestigt ist, wobei die Lappen oder Zungen (3) von diesem Befestigungsteil (1) wegragen und sich über die Öffnungen (4) in den Seitenwänden hinweg erstrecken.4. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an wegragenden Lappen oder Zungen hat, die sich über je eine Einführungsöffnung hinweg erstrecken.8. Verbindungs- oder Verteilerdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ihr oberer Teil aus einem durchsichtigen Material besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK501872 | 1972-10-11 | ||
DK501872A DK138199B (da) | 1972-10-11 | 1972-10-11 | Elektrisk forbindelsesdåse. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349766A1 DE2349766A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2349766B2 DE2349766B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2349766C3 true DE2349766C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
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