DE3214915C2 - - Google Patents

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DE3214915C2
DE3214915C2 DE19823214915 DE3214915A DE3214915C2 DE 3214915 C2 DE3214915 C2 DE 3214915C2 DE 19823214915 DE19823214915 DE 19823214915 DE 3214915 A DE3214915 A DE 3214915A DE 3214915 C2 DE3214915 C2 DE 3214915C2
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zarge mit einer Hinter­ schweißtasche zur Befestigung von Scharnierlappen an Stahlzargen mit einer an der dem Gemäuer zugewandten Fläche der Zarge anschweißbaren, vier Wandungen und zwei Anschweißlappen aufweisenden Halterung, in die ein kastenförmiges, den Raum zwischen den Wandungen der Hal­ terung und der Zarge dicht abschließendes Gehäuse ein­ gesetzt ist, wobei in die Halterung ein Scharnierlap­ pen durch einen entsprechend angeordneten Einsteck­ schlitz der Zarge hindurch einsteckbar und in dieser mittels einer Feststellschraube in Verbindung mit einer Klemmplatte feststellbar ist.
Durch die DE-OS 21 57 991 ist eine Vorrichtung zum Be­ festigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse, insbesondere für Stahl­ türen, mit an der Innenseite der Zarge angeschweißten Einsteckgehäusen bekannt, in welche die Scharnierlappen durch entsprechend angeordnete Einsteckschlitze der Zar­ ge hindurch einsteckbar und darin durch eine Feststell­ schraube und eine Klemmplatte in gewünschter Stellung feststellbar sind. Außerdem sind Verschlußstücke vorge­ sehen, welche die Einsteckschlitze der Zarge vor der Montage zum Verhindern des Eindringens von Mörtel od. dgl. in das Einsteckgehäuse verschließen. Jedes Verschluß­ stück ist gleichzeitig als Klemmplatte ausgebildet und mit der Feststellschraube so gekuppelt, daß beim Lö­ sen der Feststellschraube das Verschlußstück aus dem Ein­ steckschlitz der Zarge in das Einsteckgehäuse zurückge­ zogen wird. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Gehäuse, bedingt durch seinen Herstellungspro­ zeß, an seiner Rückseite Schlitze zwischen der Rückwand sowie der oberen und unteren Wandung aufweist, in die beim Vergießen der Zarge Mörtel eindringen kann. Diese sog. Hinterschweißtasche wird von hinten an eine Stahl­ zarge geschweißt. Das Klemm- und Zentrierstück sitzt genau in einem entsprechenden Schlitz der Stahlzarge. In diesem Zustand wird die Stahlzarge in das Mauerwerk ein­ gegossen. Durch den eindringenden Mörtel wird das Klemm- und Zentrierstück unbeweglich, so daß die ganze Tasche nicht mehr funktioniert. Dieses Klemm- und Zentrierstück be­ sitzt einen Bewegungsablauf, derart, daß beim Lösen der Schraube dieses Stück zunächst eingezogen und dann hochge­ zogen wird in Richtung der Gewindeschraube.
Um den Nachteil des Eindringens von Mörtel zu verhindern, ist es durch das DE-GM 75 14 703 bekannt, in den Innen­ raum einer gattungsgleichen Zarge mit Hinterschweißtasche ein zweitei­ liges Kunststoffgehäuse einzusetzen, dessen Teile sich scha­ lenartig übergreifen und eine allseitige Abdichtung be­ wirken. Die Ausgestaltung ist derart, daß die der Zarge zugewandte Schale in einer ihr angepaßten Ausformung aufgenommen wird, die sich über drei Seitenwände der Hin­ terschweißtasche erstreckt. Diese Schale paßt mit Schie­ besitz über die andere, welche in sich die Klemmplatte formschlüssig aufnimmt, wobei sie an ihren oberen freien Längsrändern nach innen vorstehende Mitnehmerleisten auf­ weist, die Flansche der Klemmplatte übergreifen. Der Nach­ teil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß sich die Herstellung und Montage des zweiteiligen Kunststoff­ gehäuses als vergleichsweise aufwendig erweisen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zarge der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das Gehäuse für die Hinterschweiß­ tasche einfacher herzustellen und zu montieren ist, und das trotzdem einen völlig dichten Abschluß des Innenraumes der Halterung ergibt, so daß weder Mörtel noch beim Tauch­ lackierverfahren Lack in das Innere der Halterung eindringen können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ge­ häuse einteilig und an der Seite offen ist, die der die Feststellschraube tragenden Wandung der Halterung zugewandt ist.
Durch diese Ausgestaltung wird der Innenraum der Hin­ terschweißtasche hermetisch abgedichtet, so daß Mörtel nicht mehr in den Innenraum derselben eindringen und die Funktionstüchtigkeit der Klemmplatte beeinträchtigen kann. Da auch ein Verschluß zum Einsteckschlitz in der Stahl­ zarge, welcher der Einführung eines Sechskantschlüssels zum Verdrehen der Feststellschraube dient, hin besteht, kann beim Lackieren der Hinterschweißtasche auch kein Lack mehr in den Innenraum derselben eintreten, welcher infolge der Dichtigkeit gegen Mörtel nicht mehr abflie­ ßen kann. Diese mehrfache Sicherheit, sowohl gegen das Eindringen von Mörtel als auch von Lack, wird durch die einteilige Ausführung eines kastenförmigen Gehäuses be­ wirkt, so daß die Klemmplatte mit zugehöriger Feststell­ schraube dauerhaft geschützt sind.
Vorteilhaft ist das Gehäuse an seiner der Seitenwandung der Halterung zugewandten Wandung sowie an den der oberen und unteren Wandung der Halterung zugeordneten Wandungen in den Eckbereichen mit Führungstegen versehen, welche in zwischen der oberen Wandung und der Seitenwandung sowie in zwischen dieser und der unteren Wandung der Halterung vorhandene Schlitze das Gehäuse führend eingreifen. Diese Schlitze ergeben sich beim Herstellungsprozeß der Halterung und werden nach der Lehre der Erfindung als Führungsschlitze verwendet, in welche die Führungsstege des Gehäuses einge­ schoben werden.
Die Führungsstege besitzen rechtwinkligen Querschnitt, so daß sich nicht nur eine einwandfreie Dichtwirkung sondern auch eine exakte Führung ergibt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung fluchtet die an der Wand der Zarge anliegende und zur Achse der Fest­ stellschraube parallele Wandung des Gehäuses mit den die­ ser zugewandten Stirnkanten der oberen und unteren Wan­ dung der Halterung und erstreckt sich bis auf die Klemmplatte, so daß auch zu dieser Seite hin ein dichter Abschluß gegeben ist.
Die an der Wand der Zarge anliegende und zur Achse der Feststellschraube senkrechte Wandung des Gehäuses weist Vorsprünge auf, welche mit den an die obere und untere Wandung der Halterung anschließenden, abgebogenen An­ schweißlappen fluchten. Durch diese Ausführung ergibt sich ein bündiger Abschluß der Halterung zu dieser Seite hin, so daß eine plane Anlage der Hinterschweißtasche an der Stahlzarge gegeben ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich die Wandung der Halterung nur über einen Teil der anliegenden Wandung des Gehäuses, was gegenüber den bekannten Ausführungen eine Materialeinsparung darstellt, wobei jedoch ein dichtender Abschluß in jedem Falle gewährleistet ist.
Vorteilhaft weist die an der Wandung der Zarge anliegende und zur Achse der Feststellschraube senkrechte Wandung des Gehäu­ ses eine kreisförmige Sollbruchstelle auf, welche zu einer Ausnehmung in der Zarge sowie zu der Feststellschraube koaxial angeordnet ist. Die Sollbruchstelle wird nach dem Lackieren erst bei der Montage an der Baustelle mit einem Sechskant­ schlüssel durchstoßen, um die Feststellschraube, welche als Inbusschraube ausgeführt ist, verstellen zu können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Gehäuse aus einem Kunststoff, welcher bis in den Bereich von 180-220 Grad C temperaturbeständig ist, so daß die Hinterschweißtasche einschließlich des Kunststoffgehäuses im Verbund mit der Stahlzarge auch lackiert und dieser Lack anschließend bei einer Temperatur bis zu ca. 200 Grad C eingebrannt werden kann. Somit kann die an der Stahlzarge montierte Hinterschweißtasche schadlos einen Trocknungsofen durchlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeich­ nung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der einen Seite der Hinterschweißtasche mit einem teilweise geschnittenen Bereich,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten der Fig. 1 mit einem teilweise geschnittenen Bereich,
Fig. 3 eine Seitenansicht der anderen Seite der Hinter­ schweißtasche,
Fig. 4 eine geschnittene Draufsicht der Hinterschweiß­ tasche in montiertem Zustand und
Fig. 5 in axonometrischer Darstellung das Kunststoff­ gehäuse in zwei Ansichten.
Mit 1 ist die Zarge bezeichnet, an der die Hinterschweiß­ tasche 2 befestigt ist. Die Hinterschweißtasche 2 weist eine Halterung 3 auf, welche aus vier Wandungen besteht. Von den senkrecht zur Zarge 1 verlaufenden Wandungen ist die obere mit 4 und die untere mit 5 bezeichnet. Die die­ se verbindende, parallel zur Zarge 1 verlaufende Wandung ist mit 6 bezeichnet. Von der Wandung 6 ist die Seitenwan­ dung 7 rechtwinklig in Richtung auf die Zarge 1 abgebogen. Die obere und untere Wandung 4, 5 gehen in rechtwinklig abgebogene Anschweißlappen 8 über.
In der Halterung 3 befindet sich eine Klemmplatte 9, wel­ che mittels der Feststellschraube 10 gehalten ist, die eine in der Wandung 6 der Halterung 3 angeordnete Gewin­ demutter 11 durchsetzt. Diese Ausgestaltung ist an sich bekannt und bedarf daher keiner näheren Erörterung.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, durchsetzt die Klemmplatte 9 einen entsprechend zu dieser angeordneten Einsteck­ schlitz 12 der Zarge 1, und zwar im nichteingesetzten Zustand eines nicht weiter dargestellten Scharnierlappens. Durch Betätigen der Feststellschraube 10 führt die Klemm­ platte 9 aus der aus Fig. 4 ersichtlichen Position zu­ nächst eine einwärts gerichtete Bewegung und dann eine Verschiebebewegung in Längsrichtung der Feststellschrau­ be 10 aus, wobei der Einsteckschlitz 12 in der Zarge 1 freigegeben wird. Durch diesen wird in herkömmlicher Wei­ se ein Scharnierlappen eingeschoben und durch Anziehen der Feststellschraube 10 mittels der Klemmplatte 9 fest­ geklemmt.
In der Halterung 3 befindet sich ein einteiliges, kasten­ artiges Gehäuse 13, welches an der Seite offen ist, die der die Feststellschraube 10 tragenden Wandung 6 der Halterung 3 zugewandt ist.
Das Gehäuse 13 ist an seinen der Seitenwandung 7 sowie den oberen und unteren Wandung 4, 5 der Halterung 3 zuge­ ordneten Wandungen 14, 15, 16 in den Eckbereichen mit Führungsstegen 17, 18 versehen, welche in zwischen der oberen Wandung 4 und der Seitenwandung 7 sowie dieser und der unteren Wandung 5 der Halterung 1 vorhandene Schlitze 19 das Gehäuse führend eingreifen. Die Führungsstege 17, 18 besitzen rechtwinkligen Querschnitt und erstrecken sich in die eine Führung bewirkenden Schlitze 19. Durch diese Ausgestaltung wird nicht nur eine einwandfreie Führung, sondern auch Dichtwirkung erreicht.
Die an der Wand der Zarge 1 anliegende und zur Achse der Feststellschraube 8 parallele Wandung 20 des Gehäuses 13 fluchtet mit den dieser zugewandten Stirnkanten 21 der oberen und unteren Wandung 4, 5 der Halterung 1 und er­ streckt sich bis auf die Klemmplatte 9. Somit ergibt sich eine plane Auflagefläche der Hinterschweißtasche 2 auf der dieser zugeordneten Wandung der Zarge 1. Aus dieser er­ streckt sich im nichtmontierten Zustand eines Scharnier­ lappens lediglich die Klemmplatte 9 in den Einsteck­ schlitz 12 der Zarge 1.
Die an der Wand der Zarge 1 anliegende und zur Achse der Feststellschraube 10 senkrechte Wandung 22 des Gehäuses 13 weist Vorsprünge 23 auf, welche mit den an die obere und untere Wandung 4, 5 der Halterung 1 anschließenden, abgebogenen Anschweißlappen 8 fluchten. Die Seitenwandung 7 der Halterung 1 erstreckt sich nur über einen Teil der an­ liegenden Wandung 14 des Gehäuses 13.
Die Wandung 22 des Gehäuses 13 besitzt eine kreisförmige Sollbruchstelle 24, welche zu einer Ausnehmung 25 in der Zarge 1 sowie zu der Feststellschraube 10 koaxial ange­ ordnet ist. Nach dem Durchstoßen der Sollbruchstelle 24 ist es möglich, mittels eines Sechskantschlüssels durch die Ausnehmung 25 der Zarge 1 hindurch die Feststell­ schraube 10 zu betätigen, um den nicht weiter dargestellten Scharnierlappen mittels der Klemmplatte 9 in der Halterung 3 zu befestigen.

Claims (8)

1. Zarge mit einer Hinterschweißtasche zur Befestigung von Scharnierlappen an Stahlzargen mit einer an der dem Ge­ mäuer zugewandten Fläche der Zarge anschweißbaren, vier Wandungen und zwei Anschweißlappen aufweisenden Halterung, in die ein kastenförmiges, den Raum zwischen den Wandungen der Halterung und der Zarge dicht abschließendes Gehäuse eingesetzt ist, wobei in die Halterung ein Scharnierlappen durch einen entsprechend angeordneten Einsteckschlitz der Zarge hindurch einsteckbar und in dieser mittels einer Feststellschraube in Verbindung mit einer Klemmplatte fest­ stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) einteilig und an der Seite offen ist, die der die Feststell­ schraube (10) tragenden Wandung (6) der Halterung (3) zu­ gewandt ist.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) an seiner der Seitenwandung (7) der Halterung (3) zugewandten Wandung (14) sowie an den der oberen und unteren Wandung (4, 5) der Halterung (3) zugeordneten Wandungen (15, 16) in den Eckbereichen mit Führungsstegen (17, 18) ver­ sehen ist, welche in zwischen der oberen Wandung (4) und der Seitenwandung (7) sowie in zwischen dieser und der unteren Wandung (5) der Halterung (3) vorhandene Schlitze (19) das Gehäuse (13) führend eingreifen.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (17, 18) rechtwinkligen Querschnitt besitzen.
4. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand der Zarge (1) anliegende und zur Achse der Feststellschraube (10) parallele Wandung (20) des Gehäuses (13) mit den dieser zugewandten Stirnkanten (21) der oberen und unteren Wan­ dung (4, 5) der Halterung (3) fluchtet und sich bis auf die Klemmplatte (9) erstreckt.
5. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand der Zarge (1) anliegende und zur Achse der Feststellschraube (10) senkrechte Wandung (22) des Gehäuses (13) Vorsprün­ ge (23) aufweist, welche mit den an die obere und untere Wandung (4, 5) der Halterung (3) anschließenden, abgebo­ genen Anschweißlappen (8) fluchten.
6. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (7) der Halterung (3) sich nur über einen Teil der anliegen­ den Wandung (14) des Gehäuses (13) erstreckt.
7. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wandung der Zarge (11) anliegende und zur Achse der Feststellschrau­ be (10) senkrechte Wandung (22) des Gehäuses (13) eine kreisförmige Sollbruchstelle (24) aufweist, welche zu einer Ausnehmung (25) in der Zarge (1) sowie zu der Feststellschraube (10) koaxial angeordnet ist.
8. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) aus einem Kunststoff besteht, welcher bis in den Be­ reich von 180-220 Grad C temperaturbeständig ist.
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