DE3214915C2 - - Google Patents
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- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0215—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/13—Type of wing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zarge mit einer Hinter
schweißtasche zur Befestigung von Scharnierlappen an
Stahlzargen mit einer an der dem Gemäuer zugewandten
Fläche der Zarge anschweißbaren, vier Wandungen und
zwei Anschweißlappen aufweisenden Halterung, in die ein
kastenförmiges, den Raum zwischen den Wandungen der Hal
terung und der Zarge dicht abschließendes Gehäuse ein
gesetzt ist, wobei in die Halterung ein Scharnierlap
pen durch einen entsprechend angeordneten Einsteck
schlitz der Zarge hindurch einsteckbar und in dieser
mittels einer Feststellschraube in Verbindung mit
einer Klemmplatte feststellbar ist.
Durch die DE-OS 21 57 991 ist eine Vorrichtung zum Be
festigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen oder
sonstige Öffnungsverschlüsse, insbesondere für Stahl
türen, mit an der Innenseite der Zarge angeschweißten
Einsteckgehäusen bekannt, in welche die Scharnierlappen
durch entsprechend angeordnete Einsteckschlitze der Zar
ge hindurch einsteckbar und darin durch eine Feststell
schraube und eine Klemmplatte in gewünschter Stellung
feststellbar sind. Außerdem sind Verschlußstücke vorge
sehen, welche die Einsteckschlitze der Zarge vor der
Montage zum Verhindern des Eindringens von Mörtel od. dgl.
in das Einsteckgehäuse verschließen. Jedes Verschluß
stück ist gleichzeitig als Klemmplatte ausgebildet und
mit der Feststellschraube so gekuppelt, daß beim Lö
sen der Feststellschraube das Verschlußstück aus dem Ein
steckschlitz der Zarge in das Einsteckgehäuse zurückge
zogen wird. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil,
daß das Gehäuse, bedingt durch seinen Herstellungspro
zeß, an seiner Rückseite Schlitze zwischen der Rückwand
sowie der oberen und unteren Wandung aufweist, in die
beim Vergießen der Zarge Mörtel eindringen kann. Diese
sog. Hinterschweißtasche wird von hinten an eine Stahl
zarge geschweißt. Das Klemm- und Zentrierstück sitzt
genau in einem entsprechenden Schlitz der Stahlzarge. In
diesem Zustand wird die Stahlzarge in das Mauerwerk ein
gegossen. Durch den eindringenden Mörtel wird das Klemm- und
Zentrierstück unbeweglich, so daß die ganze Tasche nicht
mehr funktioniert. Dieses Klemm- und Zentrierstück be
sitzt einen Bewegungsablauf, derart, daß beim Lösen der
Schraube dieses Stück zunächst eingezogen und dann hochge
zogen wird in Richtung der Gewindeschraube.
Um den Nachteil des Eindringens von Mörtel zu verhindern,
ist es durch das DE-GM 75 14 703 bekannt, in den Innen
raum einer gattungsgleichen Zarge mit Hinterschweißtasche ein zweitei
liges Kunststoffgehäuse einzusetzen, dessen Teile sich scha
lenartig übergreifen und eine allseitige Abdichtung be
wirken. Die Ausgestaltung ist derart, daß die der Zarge
zugewandte Schale in einer ihr angepaßten Ausformung
aufgenommen wird, die sich über drei Seitenwände der Hin
terschweißtasche erstreckt. Diese Schale paßt mit Schie
besitz über die andere, welche in sich die Klemmplatte
formschlüssig aufnimmt, wobei sie an ihren oberen freien
Längsrändern nach innen vorstehende Mitnehmerleisten auf
weist, die Flansche der Klemmplatte übergreifen. Der Nach
teil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß sich
die Herstellung und Montage des zweiteiligen Kunststoff
gehäuses als vergleichsweise aufwendig erweisen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Zarge der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welcher das Gehäuse für die Hinterschweiß
tasche einfacher herzustellen und zu montieren ist, und das
trotzdem einen völlig dichten Abschluß des Innenraumes der
Halterung ergibt, so daß weder Mörtel noch beim Tauch
lackierverfahren Lack in das Innere der Halterung eindringen
können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ge
häuse einteilig und an der Seite offen ist, die der die
Feststellschraube tragenden Wandung der Halterung zugewandt
ist.
Durch diese Ausgestaltung wird der Innenraum der Hin
terschweißtasche hermetisch abgedichtet, so daß Mörtel
nicht mehr in den Innenraum derselben eindringen und die
Funktionstüchtigkeit der Klemmplatte beeinträchtigen kann.
Da auch ein Verschluß zum Einsteckschlitz in der Stahl
zarge, welcher der Einführung eines Sechskantschlüssels
zum Verdrehen der Feststellschraube dient, hin besteht,
kann beim Lackieren der Hinterschweißtasche auch kein
Lack mehr in den Innenraum derselben eintreten, welcher
infolge der Dichtigkeit gegen Mörtel nicht mehr abflie
ßen kann. Diese mehrfache Sicherheit, sowohl gegen das
Eindringen von Mörtel als auch von Lack, wird durch die
einteilige Ausführung eines kastenförmigen Gehäuses be
wirkt, so daß die Klemmplatte mit zugehöriger Feststell
schraube dauerhaft geschützt sind.
Vorteilhaft ist das Gehäuse an seiner der Seitenwandung der
Halterung zugewandten Wandung sowie an den der oberen und
unteren Wandung der Halterung zugeordneten Wandungen in
den Eckbereichen mit Führungstegen versehen, welche in
zwischen der oberen Wandung und der Seitenwandung sowie in
zwischen dieser und der unteren Wandung der Halterung
vorhandene Schlitze das Gehäuse führend eingreifen. Diese
Schlitze ergeben sich beim Herstellungsprozeß der Halterung
und werden nach der Lehre der Erfindung als Führungsschlitze
verwendet, in welche die Führungsstege des Gehäuses einge
schoben werden.
Die Führungsstege besitzen rechtwinkligen Querschnitt,
so daß sich nicht nur eine einwandfreie Dichtwirkung
sondern auch eine exakte Führung ergibt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung fluchtet die
an der Wand der Zarge anliegende und zur Achse der Fest
stellschraube parallele Wandung des Gehäuses mit den die
ser zugewandten Stirnkanten der oberen und unteren Wan
dung der Halterung und erstreckt sich bis auf die Klemmplatte,
so daß auch zu dieser Seite hin ein dichter Abschluß gegeben
ist.
Die an der Wand der Zarge anliegende und zur Achse der
Feststellschraube senkrechte Wandung des Gehäuses weist
Vorsprünge auf, welche mit den an die obere und untere
Wandung der Halterung anschließenden, abgebogenen An
schweißlappen fluchten. Durch diese Ausführung ergibt
sich ein bündiger Abschluß der Halterung zu dieser Seite
hin, so daß eine plane Anlage der Hinterschweißtasche
an der Stahlzarge gegeben ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich
die Wandung der Halterung nur über einen Teil der anliegenden
Wandung des Gehäuses, was gegenüber den bekannten Ausführungen
eine Materialeinsparung darstellt, wobei jedoch ein dichtender
Abschluß in jedem Falle gewährleistet ist.
Vorteilhaft weist die an der Wandung der Zarge anliegende und
zur Achse der Feststellschraube senkrechte Wandung des Gehäu
ses eine kreisförmige Sollbruchstelle auf, welche zu einer
Ausnehmung in der Zarge sowie zu der Feststellschraube koaxial
angeordnet ist. Die Sollbruchstelle wird nach dem Lackieren
erst bei der Montage an der Baustelle mit einem Sechskant
schlüssel durchstoßen, um die Feststellschraube, welche als
Inbusschraube ausgeführt ist, verstellen zu können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Gehäuse
aus einem Kunststoff, welcher bis in den Bereich von 180-220
Grad C temperaturbeständig ist, so daß die Hinterschweißtasche
einschließlich des Kunststoffgehäuses im Verbund mit der
Stahlzarge auch lackiert und dieser Lack anschließend bei einer
Temperatur bis zu ca. 200 Grad C eingebrannt werden kann. Somit
kann die an der Stahlzarge montierte Hinterschweißtasche
schadlos einen Trocknungsofen durchlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeich
nung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der einen Seite der
Hinterschweißtasche mit einem teilweise
geschnittenen Bereich,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten der Fig. 1 mit einem
teilweise geschnittenen Bereich,
Fig. 3 eine Seitenansicht der anderen Seite der Hinter
schweißtasche,
Fig. 4 eine geschnittene Draufsicht der Hinterschweiß
tasche in montiertem Zustand und
Fig. 5 in axonometrischer Darstellung das Kunststoff
gehäuse in zwei Ansichten.
Mit 1 ist die Zarge bezeichnet, an der die Hinterschweiß
tasche 2 befestigt ist. Die Hinterschweißtasche 2 weist
eine Halterung 3 auf, welche aus vier Wandungen besteht.
Von den senkrecht zur Zarge 1 verlaufenden Wandungen ist
die obere mit 4 und die untere mit 5 bezeichnet. Die die
se verbindende, parallel zur Zarge 1 verlaufende Wandung
ist mit 6 bezeichnet. Von der Wandung 6 ist die Seitenwan
dung 7 rechtwinklig in Richtung auf die Zarge 1 abgebogen.
Die obere und untere Wandung 4, 5 gehen in rechtwinklig
abgebogene Anschweißlappen 8 über.
In der Halterung 3 befindet sich eine Klemmplatte 9, wel
che mittels der Feststellschraube 10 gehalten ist, die
eine in der Wandung 6 der Halterung 3 angeordnete Gewin
demutter 11 durchsetzt. Diese Ausgestaltung ist an sich
bekannt und bedarf daher keiner näheren Erörterung.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, durchsetzt die Klemmplatte
9 einen entsprechend zu dieser angeordneten Einsteck
schlitz 12 der Zarge 1, und zwar im nichteingesetzten
Zustand eines nicht weiter dargestellten Scharnierlappens.
Durch Betätigen der Feststellschraube 10 führt die Klemm
platte 9 aus der aus Fig. 4 ersichtlichen Position zu
nächst eine einwärts gerichtete Bewegung und dann eine
Verschiebebewegung in Längsrichtung der Feststellschrau
be 10 aus, wobei der Einsteckschlitz 12 in der Zarge 1
freigegeben wird. Durch diesen wird in herkömmlicher Wei
se ein Scharnierlappen eingeschoben und durch Anziehen
der Feststellschraube 10 mittels der Klemmplatte 9 fest
geklemmt.
In der Halterung 3 befindet sich ein einteiliges, kasten
artiges Gehäuse 13, welches an der Seite offen ist, die
der die Feststellschraube 10 tragenden Wandung 6 der
Halterung 3 zugewandt ist.
Das Gehäuse 13 ist an seinen der Seitenwandung 7 sowie den
oberen und unteren Wandung 4, 5 der Halterung 3 zuge
ordneten Wandungen 14, 15, 16 in den Eckbereichen mit
Führungsstegen 17, 18 versehen, welche in zwischen der
oberen Wandung 4 und der Seitenwandung 7 sowie dieser und der
unteren Wandung 5 der Halterung 1 vorhandene Schlitze 19 das
Gehäuse führend eingreifen. Die Führungsstege 17, 18 besitzen
rechtwinkligen Querschnitt und erstrecken sich in die eine
Führung bewirkenden Schlitze 19. Durch diese Ausgestaltung
wird nicht nur eine einwandfreie Führung, sondern auch
Dichtwirkung erreicht.
Die an der Wand der Zarge 1 anliegende und zur Achse der
Feststellschraube 8 parallele Wandung 20 des Gehäuses 13
fluchtet mit den dieser zugewandten Stirnkanten 21 der
oberen und unteren Wandung 4, 5 der Halterung 1 und er
streckt sich bis auf die Klemmplatte 9. Somit ergibt sich
eine plane Auflagefläche der Hinterschweißtasche 2 auf der
dieser zugeordneten Wandung der Zarge 1. Aus dieser er
streckt sich im nichtmontierten Zustand eines Scharnier
lappens lediglich die Klemmplatte 9 in den Einsteck
schlitz 12 der Zarge 1.
Die an der Wand der Zarge 1 anliegende und zur Achse der
Feststellschraube 10 senkrechte Wandung 22 des Gehäuses
13 weist Vorsprünge 23 auf, welche mit den an die obere
und untere Wandung 4, 5 der Halterung 1 anschließenden,
abgebogenen Anschweißlappen 8 fluchten. Die Seitenwandung 7
der Halterung 1 erstreckt sich nur über einen Teil der an
liegenden Wandung 14 des Gehäuses 13.
Die Wandung 22 des Gehäuses 13 besitzt eine kreisförmige
Sollbruchstelle 24, welche zu einer Ausnehmung 25 in der
Zarge 1 sowie zu der Feststellschraube 10 koaxial ange
ordnet ist. Nach dem Durchstoßen der Sollbruchstelle 24
ist es möglich, mittels eines Sechskantschlüssels durch
die Ausnehmung 25 der Zarge 1 hindurch die Feststell
schraube 10 zu betätigen, um den nicht weiter dargestellten
Scharnierlappen mittels der Klemmplatte 9 in der Halterung
3 zu befestigen.
Claims (8)
1. Zarge mit einer Hinterschweißtasche zur Befestigung von
Scharnierlappen an Stahlzargen mit einer an der dem Ge
mäuer zugewandten Fläche der Zarge anschweißbaren, vier
Wandungen und zwei Anschweißlappen aufweisenden Halterung,
in die ein kastenförmiges, den Raum zwischen den Wandungen
der Halterung und der Zarge dicht abschließendes Gehäuse
eingesetzt ist, wobei in die Halterung ein Scharnierlappen
durch einen entsprechend angeordneten Einsteckschlitz der
Zarge hindurch einsteckbar und in dieser mittels einer
Feststellschraube in Verbindung mit einer Klemmplatte fest
stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13)
einteilig und an der Seite offen ist, die der die Feststell
schraube (10) tragenden Wandung (6) der Halterung (3) zu
gewandt ist.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (13) an seiner der Seitenwandung (7) der Halterung
(3) zugewandten Wandung (14) sowie an den der oberen und
unteren Wandung (4, 5) der Halterung (3) zugeordneten Wandungen
(15, 16) in den Eckbereichen mit Führungsstegen (17, 18) ver
sehen ist, welche in zwischen der oberen Wandung (4) und der
Seitenwandung (7) sowie in zwischen dieser und der unteren
Wandung (5) der Halterung (3) vorhandene Schlitze (19) das
Gehäuse (13) führend eingreifen.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstege (17, 18) rechtwinkligen Querschnitt
besitzen.
4. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand der Zarge
(1) anliegende und zur Achse der Feststellschraube (10)
parallele Wandung (20) des Gehäuses (13) mit den dieser
zugewandten Stirnkanten (21) der oberen und unteren Wan
dung (4, 5) der Halterung (3) fluchtet und sich bis auf
die Klemmplatte (9) erstreckt.
5. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand der
Zarge (1) anliegende und zur Achse der Feststellschraube
(10) senkrechte Wandung (22) des Gehäuses (13) Vorsprün
ge (23) aufweist, welche mit den an die obere und untere
Wandung (4, 5) der Halterung (3) anschließenden, abgebo
genen Anschweißlappen (8) fluchten.
6. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (7) der
Halterung (3) sich nur über einen Teil der anliegen
den Wandung (14) des Gehäuses (13) erstreckt.
7. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wandung der
Zarge (11) anliegende und zur Achse der Feststellschrau
be (10) senkrechte Wandung (22) des Gehäuses (13) eine
kreisförmige Sollbruchstelle (24) aufweist, welche zu
einer Ausnehmung (25) in der Zarge (1) sowie zu der
Feststellschraube (10) koaxial angeordnet ist.
8. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) aus
einem Kunststoff besteht, welcher bis in den Be
reich von 180-220 Grad C temperaturbeständig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823214915 DE3214915A1 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Vorrichtung zur befestigung von scharnierlappen fuer tueren an stahlzargen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19823214915 DE3214915A1 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Vorrichtung zur befestigung von scharnierlappen fuer tueren an stahlzargen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3214915A1 DE3214915A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3214915C2 true DE3214915C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6161592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823214915 Granted DE3214915A1 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Vorrichtung zur befestigung von scharnierlappen fuer tueren an stahlzargen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3214915A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618043C1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-05-28 | Bruynzeel Tueren Gmbh | Unterkonstruktion zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen |
DE19721153C2 (de) * | 1997-05-21 | 1999-07-22 | Bruynzeel Tueren Gmbh | Hinterschweißtasche und Verfahren zur Herstellung eines Haltekörpers hierfür |
DE19844283C1 (de) * | 1998-09-18 | 1999-09-23 | Metex Metallwaren Gmbh | Zarge |
DE10065891C1 (de) * | 2000-12-13 | 2002-02-28 | Bos Gmbh | Türzargenbandaufnahme |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741826A1 (de) * | 1997-09-23 | 1999-05-27 | Hardy Zich | Dreiteilige Türzarge aus Stahl |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2157991C3 (de) * | 1971-11-23 | 1975-12-18 | Franz Schwarte Fitschenfabrik, 5962 Drolshagen | Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse |
-
1982
- 1982-04-22 DE DE19823214915 patent/DE3214915A1/de active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3214915A1 (de) | 1983-10-27 |
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