DE10065891C1 - Türzargenbandaufnahme - Google Patents

Türzargenbandaufnahme

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DE10065891C1 DE2000165891 DE10065891A DE10065891C1 DE 10065891 C1 DE10065891 C1 DE 10065891C1 DE 2000165891 DE2000165891 DE 2000165891 DE 10065891 A DE10065891 A DE 10065891A DE 10065891 C1 DE10065891 C1 DE 10065891C1
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Abstract

Damit sich an einer Zarge Scharnierlappen (7) einfacher anbringen lassen, ist ein Haltekörper als Scharnierlappensenke (18) mit einem Flächenprofilelement (19) und wenigstens einem Wandprofil (23, 24, 25) als Wandungen in dem Metallzargenprofil (1) angeordnet. Auf dem Flächenprofilelement (19) ist mit einer Befestigungseinheit (3, 21, 22) ein Lappenkörper des Scharnierlappens (7) feststellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an einer Zarge, insbesondere einem Metall­ zargenprofil mit
  • - einem Haltekörper, der wenigstens zwei zueinander abge­ winkelte Wandungen aufweist, und
  • - einer Befestigungseinheit,
  • - wobei das Metallzargenprofil ein Spiegelpro­ fil aufweist, an dem über eine Falzkante abgewinkelt wenig­ stens ein Falzprofil angeordnet ist, und eine Verwendung ei­ nes Metalzargenprofils als Hinterschweißtasche zum Halten von Scharnierlappen mit wenigstens einem Lappenkörper.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 196 18 043 C1 und der DE 197 21 153 A1 bekannt. Diese Vor­ richtung weist als Unterkonstruktion einen Haltekörper auf, der einen U-förmigen Querschnitt hat, vier Wände und zwei Befestigungsflansche aufweist und an einer Innenseite einer Zarge befestigt werden muß. Außerdem muß die Zarge einen Einsteckschlitz aufweisen, damit ein Scharnierlappen einge­ schoben und mittels einer Führungsschraube mit einem Gewin­ debolzen in Verbindung mit einer Klemmplatte festgestellt werden kann.
Unterkonstruktionen in ähnlicher Ausführung werden seit Jah­ ren so eingesetzt, wie zum Beispiel der DE 82 28 617 U1 und der DE 32 14 915 C2 zu entnehmen ist. Nachteilig ist bei al­ len Unterkonstruktionen, daß sie separat gefertigt und ein­ zeln an dem Metallzargenprofil angebracht werden müssen. Die größten Probleme bereiten die Farbgebung und der Einbau der Zarge mit den angebrachten Unterkonstruktionen. Hierbei muß verhindert werden, daß die Gewindebolzen der Führungsschrau­ ben nicht mit Farbe oder Metall überzogen werden und ihre Gewindegängigkeit verlieren. Aus diesem Grund werden die of­ fenen Seiten des Haltekörpers mit einem Abdeckkörper aus Kunststoff verschlossen. Damit die Führungsschrauben betä­ tigt werden können, weisen die Abdeckkörper Wandbereiche schwächeren Querschnitts auf, durch die ein Schraubendreher gestoßen werden kann.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Befestigungsmöglichkeit für Scharnierlappen an einer Zarge, insbesondere einem Metall­ zargenprofil anzugeben, an dem sich die Scharnierlappen ein­ facher anbringen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß der Haltekörper als Scharnierlappensenke mit einem Flächenprofilelement und wenigstens einem Wandprofil als Wandungen in dem Metallzargenprofil angeordnet ist und
  • - daß auf dem Flächenprofilelement mit der Befestigungsein­ heit ein Lappenkörper des Scharnierlappens feststellbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß die Zarge in einem beliebigen Lackierverfah­ ren lackiert und eingebaut werden kann, ohne daß die Funkti­ onsfähigkeit der Befestigungseinheit beeinträchtigt wird.
Außerdem sind die Flächenprofilelemente von außen zugäng­ lich, so daß das Einführen des Lappenkörpers des Scharnier­ lappens in einen Zargenschlitz entfällt. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß keine verdeckten und unkontrol­ lierbaren Schraubverbindungen bestehen. Bei Beschädigungen lassen sich Reparaturen leicht durchführen.
Damit der Lappenkörper, die Befestigungseinheit und Kratz­ spuren auf dem lackierten Flächenprofilelement nicht zu se­ hen sind, kann die Scharnierlappensenke mit einem Abdeckpro­ fil verschlossen werden.
Die Scharnierlappensenke kann wenigstens teilweise in das Spiegelprofil, wenigstens teilweise in die Falzkante und we­ nigstens teilweise in das Falzprofil des Metallzargenprofils eingeformt sein. Hierdurch wird gesichert, daß die Schar­ nierlappensenken an den Stellen in dem Metallzargenprofil zur Verfügung stehen, an denen Scharnierlappen einfach ein­ gebaut werden können.
Um diesen Zugang noch einfacher zu machen, kann vorgesehen werden daß
  • - das Flächenprofilelement im wesentlichen parallel zum Falzprofil liegt,
  • - das erste Wandprofil im wesentlichen rechtwinklig am Flä­ chenprofilelement und am Falzprofil angeordnet ist und im wesentlichen parallel zum Spiegelprofil liegt,
  • - das zweite Wandprofil im wesentlichen rechtwinklig am Flä­ chenprofilelement, am Spiegel- und am Falzprofil angeordnet ist und
  • - das dritte Wandprofil im wesentlichen rechtwinklig am Flächenprofilelement, am Spiegel- und am Falzprofil und im we­ sentlichen parallel zum zweiten Wandprofil angeordnet ist.
Dem Flächenprofilelement gegenüberliegend kann in dem Falz­ profil eine Falzausnehmung und dem ersten Wandprofil gegen­ überliegend in dem Spiegelprofil eine Spiegelausnehmung an­ geordnet sein. Die Scharnierlappensenke ist so offen für die Montage und Justierung des Scharnierlappens.
Die Spiegel- und die Falzausnehmung können mit einem Abdeck­ spiegel- und einem Abdeckfalzprofil eines Abdeckwinkelpro­ fils als Abdeckprofil verschlossen werden. Das Abdeckprofil schützt den Scharnierlappen und die Scharnierlappensenke vor Verschmutzung. Außerdem ist es möglich, den Scharnierlappen jederzeit nachzujustieren.
Damit der Scharnierlappen hält, kann auf einem ersten Flä­ chenprofilelement eine erste Befestigungsausnehmung und die­ ser gegenüberliegend wenigstens eine zur Befestigungseinheit gehörende Führungsnase angeordnet sein.
Die Befestigungseinheit kann ein Befestigungselement mit ei­ nem Schraubenkopf und einem daran angeordneten Gewindebolzen aufweisen, der in die erste Befestigungsausnehmung ein­ schraubbar ist. Der Lappenkörper kann in die Scharnierlap­ pensenke eingeführt werden, mit seinen sich gegenüberliegen­ den zwei Führungsausnehmungen an den ebenfalls zwei sich ge­ genüberliegenden Führungsnasen einjustiert und mit dem Schraubenkopf auf dem ersten Flächenprofilelement festgelegt werden. Hierdurch ist es möglich, den Scharnierlappen lage­ genau auf das Flächenprofilelement zu ziehen. Das erste Flä­ chenprofilelement übernimmt teilweise die Aufgaben und Funktionen der Klemmplatte. Außerdem verringert sich die Bauhöhe des angeklemmten Scharnierlappens.
Selbstverständlich kann, wie auch bei Hinterschweißtaschen, die Befestigungseinheit eine Klemmplatte mit einer Halteaus­ nehmung und zwei zu dieser gegenüberliegend angeordneten Eindrückungen und das Befestigungselement mit dem Schrauben­ kopf und dem daran angeordneten Gewindebolzen aufweisen, der Gewindebolzen kann durch die Halteausnehmung durchführbar und in die zweite Befestigungsausnehmung einschraubbar sein.
Der Lappenkörper kann in die Scharnierlappensenke zwischen das zweite Flächenprofilelelement und die Klemmplatte einge­ schoben werden, mit seinen sich gegenüberliegenden zwei Füh­ rungsausnehmungen an den ebenfalls zwei sich gegenüberlie­ genden Eindrückungen der Klemmplatte einjustiert und mittels des Befestigungselements mit der Klemmplatte auf dem zweiten Flächenprofilelement festgelegt werden.
Am Abdeckfalzprofil kann ein Klemmhohlzylinder angeordnet sein. Der Klemmhohlzylinder kann
  • - einen Innendurchmesser haben, der kompatibel zum Durchmes­ ser des Schraubenkopfs des Befestigungselelements ist und
  • - eine solche Länge haben, daß wenigstens das Abdeckfalzpro­ fil in einer Ebene mit dem Falzprofil positionierbar ist. Damit ist ein einfaches Verschließen der Scharnierlappen­ senke möglich.
Die gestellte Aufgabe wird außerdem durch eine Verwendung eines Metallzargenproflis mit wenigstens einem Spiegelpro­ fil, an dem über einer Falzkante abgewinkelt ein Falzprofil angeordnet ist, als Hinterschweißtasche zum Halten von Scharnierlappen mit wenigstens einem Lappenkörper derart gelöst,
  • - daß wenigstens eine Scharnierlappensenke mit einem Flä­ chenprofilelement in das Metallzargenprofil eingeformt wird und
  • - daß in der Scharnierlappensenke auf dem Flächenprofilele­ ment der Lappenkörper des Scharnierlappens festgelegt wird.
Die hierdurch erzielten Vorteile bestehen insbesondere dar­ in, daß das Zargenprofil zugleich die Funktion der Hinter­ schweißtasche übernimmt, ohne daß diese extra gefertigt und an das Zargenprofil angeschweißt werden braucht. Damit redu­ zieren sich die Herstellungskosten ganz wesentlich.
Die Scharnierlappensenke kann wenigstens teilweise in das Spiegelprofil, wenigstens teilweise in die Falzkante und we­ nigstens teilweise in das Falzprofil eingeformt werden. Da­ mit ist es möglich, die Scharnierlappensenke im Tiefziehver­ fahren herzustellen.
Wie auch bei einer Hinterschweißtasche kann als Abdeckkörper ein Abdeckprofil verwendet werden, das auf einen Schrauben­ kopf aufgesteckt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Metallzargenprofil mit einem eingebauten Scharnierlappen und einer verschlossenen Schar­ nierlappensenke in einer schematischen, perspekti­ vischen Darstellung,
Fig. 2 ein Metallzargenprofil gemäß Fig. 1 in einer aus­ einandergezogenen Darstellung mit einer ersten Ausführungsform einer Befestigungseinheit in einer schematischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 ein Metallzargenprofil gemäß Fig. 1 in einer aus­ einander gezogenen Darstellung mit einer zweiten Ausführungsform einer Befestigungseinheit in einer schematischen, perspektivischen Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Metallzargenprofil gemäß Fig. 1 entlang der Linie IV-IV in einer schema­ tischen Darstellung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Metallzargenprofil 1 gezeigt, das aus einem Spiegelprofil 11 besteht, an das auf der einen Seite rechtwinklig abgekantet ein Maulweitenprofil 12 und an der gegenüberliegenden Seite über eine Falzkante 14 ein Falzprofil 13 angeordnet ist. Dieser Teil des Metallzargen­ profils kann auch so ausgebildet werden, daß das Spiegelpro­ fil nach außen hin gerundet ist und diese Rundung ohne Kante in das Maulweitenprofil und in das Falzprofil 13 übergeht. Derartige Profilformen kommen insbesondere bei sogenannten Kindergartenzargen zum Einsatz, die das Ziel haben, den Spalt zwischen einer Tür und dem Spiegelprofil bei der sich öffnenden Tür so schmal zu halten, daß die Kinder mit ihren kleinen Fingern nicht in diesen Spalt hineinkommen und sich verletzen können.
Bei dem Metallzargenprofil gemäß den Fig. 1 bis 4 geht das Falzprofil 13 über eine Dichtungsaufnahmenut 15 in ein Teillaibungsprofil 16 über. Aus einem derartigen Zargenpro­ fil wird ein Seitenteil einer mehrteiligen Zarge gefertigt.
In das Metallzargenprofil ist ein Abdeckwinkelprofil 17 ein­ gesetzt, das, wie insbesondere die Fig. 2 bis 3 zeigen, ein Abdeckspiegelprofil 17.1 aufweist, das über eine Abdeck­ falzkante 17.3 in ein Abdeckfalzprofil 17.2 übergeht. An den Enden des Abdeckspiegelprofils 17.1 ist eine Falzteilrun­ dungsausnehmung 17.5 und an dem Ende des Abdeckfalzprofils 17.2 eine Spiegelteilrundungsausnehmung 17.6 eingebracht.
Dieses so ausgebildete Abdeckwinkelprofil 17 verschließt ei­ ne in das Metallzargenprofil eingeformte Scharnierlappensen­ ke 18.
Die Scharnierlappensenke ist in das Metallzargenprofil 1 so eingeformt, daß sie in dem Spiegelprofil 11 eine Spiegelaus­ nehmung 26 und in dem Falzprofil 13 eine Falzausnehmung 27 freiläßt. Gegenüber dem Falzprofil 13 ist ein Flächenpro­ filelement 19 zurückgesetzt und im wesentlichen parallel zu diesem positioniert. Das Flächenprofilelement 19 geht im we­ sentlichen rechtwinklig in ein Wandprofil 23 über, das rechtwinklig von einem Wandprofil 24 und einem gegenüberlie­ genden Wandprofil 25 begrenzt wird. Durch den Formungsvor­ gang der Scharnierlappensenke 18 sind das Flächenprofilele­ ment 19 und die drei Wandprofile 23, 24, 25 mit dem Spiegel­ profil und dem Falzprofil wenigstens teilweise verbunden. Wird die Scharnierlappensenke 18 eingedrückt, ist sie nur durch das Flächenprofilelement 19 und das Wandprofil 23 be­ grenzt.
In das Flächenprofilelement 19 ist eine Bördelgewindeausneh­ mung 20 eingebracht. Auf dem Flächenprofilelement 19 sind der Bördelgewindeausnehmung gegenüberliegend zwei Führungs­ nasen 21, 22 angeordnet.
In die Bördelgewindeausnehmung 20 ist ein Befestigungsele­ ment 3 mit seinem Gewindebolzen 32 einschraubbar. An den Ge­ windebolzen 32 schließt sich ein Schraubenkopf 31, in den ein Innensechskant 33 eingebracht ist, an.
In dem Metallzargenprofil 1, das in Fig. 3 dargestellt ist, weist die Scharnierlappensenke 18 ein Flächenprofilelement 19' auf, in das eine Bördelgewindeausnehmung 20' eingebracht ist. Das Flächenprofilelement 19' ist auch hier durch die Wandprofile 23, 24, 25 begrenzt. Das Flächenprofilelement 19' und die drei Wandprofile 23, 24, 25 gehen, wie bereits erläutert, abgewinkelt in das Spiegelprofil 11 und in das Falzprofil 13 über. Dem Flächenprofilelement 19' liegt die Falzausnehmung 27 gegenüber, die in das Falzprofil einge­ bracht ist, und das Wandprofil 23 liegt der Spiegelausneh­ mung 26 gegenüber, die in das Spiegelprofil eingebracht ist. Beim Eindrücken der Scharnierlappensenke 18 ist auch eine Begrenzung nur durch das Profilflächenelement 19' und das Wandprofil 23 gegeben.
Mit Hilfe des Befestigungselements 3 kann eine Klemmplatte 5 gegenüber dem Flächenprofilelement 19' positioniert werden. Die Klemmplatte 5 weist einen Plattenkörper 54 auf, in den eine Haltekörperausnehmung 51 in Form eines Langlochs einge­ bracht ist. Der Haltekörperausnehmung 51 gegenüberliegend ist eine Eindrückung 52 und eine Eindrückung 53 in dem Plat­ tenkörper 54 eingebracht. Der Plattenkörper 54 hat eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration und an einer Langsei­ te sind die sich gegenüberliegenden Ecken abgeschrägt.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Scharnierlappen 7 gezeigt. Der Scharnierlappen 7 weist einen Lappenkörper 71 auf, der in einen Rundzylinder übergeht, auf dem ein Scharnierbolzenelement 72 angeordnet ist. In dem Lappenkörper 71 ist ei­ ne Einschiebausnehmung eingebracht. Der Einschiebausnehmung 75 liegt eine Führungsausnehmung 73 und eine Führungsausneh­ mung 74 parallel gegenüber. Die Führungsausnehmungen 71, 74 sind als geschlossene Rechteckschlitze in den Lappenkörper eingebracht.
Die Herstellung des Metallzargenprofil mit der Scharnierlap­ pensenke mit den zwei Ausführungsformen des Flächenprofile­ lements und der Einbau des Scharnierlappens 7 wird anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert:
In einen Blechrohling oder ein Profil werden an den Stellen, an denen die Scharnierlappen 7 zu befestigen sind, Schar­ nierlappensenken 18 eingeformt. Das Einformen kann im Tief­ ziehverfahren erfolgen. Beim Einformen der Scharnierlappen­ senken 18 werden die beiden unterschiedlich ausgebildeten Flächenprofilelemente 19, 19' mit einer Ausnehmung geformt.
Anschließend wird der Blechrohling zum Maulweitenprofil 12, Spiegelprofil 11 und über die Falzkante 14 das Falzprofil 13 so abgekantet, daß die Scharnierlappensenke im Bereich der Falzkante 14 geöffnet ist. Des weiteren werden die Dich­ tungsaufnahmenut 15 und das Teillaibungsprofil 16 geformt.
Das so geformte Metallzargenprofil 1 wird auf Länge und Geh­ rung zugeschnitten und stellt ein Seitenteil einer Türzarge dar und wird mit dessen Kopfteil verbunden. Dem Seitenteil liegt ein zweites Seitenteil gegenüber, in das ein Schließ­ bereich zur Aufnahme einer Schloßfalle und eines Schloßrie­ gels eingeformt ist. Danach erfolgt die Farbgebung der Tür­ zarge. Die Farbgebung kann durch Tauchen oder Spritzen vor­ genommen werden. Bei Metallzargenprofilen, an deren Innen­ seiten Bandtaschen mit Klemmplatte und Stellschraube angebracht sind, besteht selbst bei vorhandenen Abdeckkörpern die Gefahr, daß beim Farbgebungsvorgang die Metallplatte und die Stellschraube mit Farbe überzogen und damit funktionsun­ fähig werden. Diese Gefahr besteht bei dem Metallzargenpro­ fil mit den eingeformten Scharnierlappensenken nicht mehr.
In die Ausnehmung einer Wand wird eine Türzarge mit einem Seitenteil eingebaut, das Scharnierlappensenken mit Flächen­ profilelementen 19 aufweist. Um den Scharnierlappen 7 mon­ tieren zu können, wird der Gewindebolzen 32 der Stellschrau­ be 3 in die Bördelgewindeausnehmung 20 eingeschraubt. Farbe, die sich beim Farbgebungsvorgang in der Bördelgewindeausneh­ mung 20 festgesetzt hat, wird beim Einsetzen des Bolzenele­ ments aus den Gewindegängen herausgedrückt.
Anschließend wird der Lappenkörper 71 des Scharnierlappens zwischen die Unterseite des Schraubenkopfes und das Flächen­ profilelement 19 gesteckt. Beim Einstecken schiebt sich der Gewindebolzen 32 durch die Einschiebausnehmung 75. Die bei­ den Führungsausnehmungen 73, 74 werden hierbei an den Füh­ rungsnasen 21, 22 verschoben. Ist der Scharnierlappen 7 so einjustiert, daß das auf dem Scharnierbolzenelement 72 auf­ liegende Türband 9 so gehalten wird, daß die Tür einwandfrei in der Türzarge geöffnet und geschlossen werden kann, wird das Befestigungselement 3 angezogen und der Lappenkörper 71 auf dem Flächenprofilelement 19 festgeklemmt.
Hervorzuheben ist, daß durch das speziell ausgebildete Flä­ chenprofilelement 19 mit seinen beiden Führungsnasen 21, 22 und dem Schraubenkopf 31 mit seinem relativ großen Durchmes­ ser die sonst bei Bandtaschen übliche Klemmplatte ersetzt wird. Die beiden Führungsnasen 21, 22 übernehmen die Führung des Scharnierlappens und der im Durchmesser große Schraubenkopf dessen Festlegung. Der besondere Vorteil dieser Ausfüh­ rungsform besteht darin, daß das Befestigungselement 3 nicht weit in die Scharnierlappensenke hineinragt, so daß diese nur so tief zu sein braucht, daß der Scharnierlappenkörper und der Schraubenkopf unter dem Niveau des Falzprofils 13 zu liegen kommen.
Wird eine Türzarge mit einem Seitenteil in die Wandausneh­ mung eingesetzt, in das Scharnierlappensenken mit Flächen­ profilelementen 19' und Bördelgewindeausnehmungen 20' einge­ formt worden sind, wird mit Hilfe des Befestigungselementes 3 die Klemmplatte 15 gegenüber dem Flächenprofilelement 19' in Position gebracht. Hierzu wird der Gewindebolzen 32 durch die Langlochausnehmung 51 hindurchgesteckt und in die Bör­ delgewindeausnehmung 20' eingeschraubt.
Zwischen das Flächenprofilelement 19' und die Klemmplatte 5 wird der Lappenkörper 71 des Scharnierlappens 7 gesteckt. Beim Einschieben wird der Gewindebolzen 32 in die Einschiebausneh­ mung 75 und die beiden Führungsausnehmungen 73, 74 unter die Eindrückungen 52, 53 geschoben. Durch ein Verdrehen der Klemm­ platte 5 läßt sich der Scharnierlappen 7 gegenüber dem Spie­ gelprofil entsprechend abwinkeln. Ist der Scharnierlappen 7 einjustiert, wird durch ein Anziehen des Befestigungselements 3 die Klemmplatte 5 auf den Lappenkörper 71 gepreßt, der diesen gegenüber dem Flächenprofilelement 19' festlegt.
Sind die Scharnierlappen 7 endgültig festgelegt, wird auf den Schraubenkopf 31 der Befestigungselemente der Klemm­ hohlzylinder 17.4 gesteckt. Der Klemmhohlzylinder 17.4 ist so lang, daß er sicher auf dem Schraubenkopf gehalten wird. Das Abdeckprofil 17 verschließt mit seinem Abdeckspiegelpro­ fil und seinem Abdeckfalzprofil die Spiegelausnehmung 26 und die Falzausnehmung 27 so, daß diese sich in das Spiegel- bzw. Falzprofil einfügen. Die Falz- und Spiegelteilrundaus­ nehmungen 17.5, 17.6 sorgen dafür, daß der Spalt zwischen dem Abdeckspiegelprofil 17.1 und dem Spiegelprofil 11 sowie zwischen dem Abdeckfalzprofil 17.2 und dem Falzprofil 13 fast nicht sichtbar ist. Durch seine Abdichtfalzkante 17.3 fügt sich das Abdeckwinkelprofil 17 in das Profil des Me­ tallzargenprofils 1 ein. Das Abdeckwinkelprofil 17 kann ent­ weder die gleiche Farbgebung erhalten wie das Metallzargen­ profil 1. Es ist aber auch möglich, daß das Abdeckwinkelpro­ fil farblich anders gestaltet oder aus Edelstahl hergestellt wird. Hierdurch ist das Design der Türzarge besonders ge­ staltbar.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen (7) an einer Zarge, insbesondere einem Metallzargenprofil (1) mit
einem Haltekörper (18), der wenigstens zwei zueinander abgewinkelte Wandungen (19, 19', 23, 24, 25) aufweist, und
einer Befestigungseinheit (3, 5, 21, 22),
wobei das Metallzargenprofil (1) ein Spiegelprofil (11) aufweist, an dem über eine Falzkante (14) abgewinkelt we­ nigstens ein Falzprofil (13) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekörper als Scharnierlappensenke (18) mit ei­ nem Flächenprofilelement (19, 19') und wenigstens einem Wandprofil (23, 24, 25) als Wandungen in dem Metallzargen­ profil (1) angeordnet ist und
daß auf dem Flächenprofilelement (19, 19') mit der Befe­ stigungseinheit (3, 5, 21, 22) ein Lappenkörper (71) des Scharnierlappens (7) feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappensenke (18) mit einem Abdeckprofil (17) zu verschließen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappensenke (18) wenigstens teilweise in das Spiegelprofil (11), wenigstens teilweise in die Falz­ kante (14) und wenigstens teilweise in das Falzprofil (13) des Metallzargenprofils (1) eingeformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
das Flächenprofilelement (19, 19') im wesentlichen paral­ lel zum Falzprofil (13) liegt,
das erste Wandprofil (23) im wesentlichen rechtwinklig am Flächenprofilelement (19, 19') und am Falzprofil (13) ange­ ordnet ist und im wesentlichen parallel zum Spiegelprofil (11) liegt,
das zweite Wandprofil (24) im wesentlichen rechtwinklig am Flächenprofilelement (19, 19'), am Spiegel- und am Falz­ profil (11, 13) angeordnet ist und
das dritte Wandprofil (25) im wesentlichen rechtwinklig am Flächenprofilelement (19, 19'), am Spiegel- und am Falz­ profil (11, 13) und im wesentlichen parallel zum zweiten Wandprofil (24) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Flächenprofilelement (19, 19') gegen­ überliegend in dem Falzprofil (13) eine Falzausnehmung (27) und dem ersten Wandprofil (23) gegenüberliegend in dem Spiegelprofil (11) eine Spiegelausnehmung (26) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spiegel- und die Falzausnehmung (26, 27) mit einem Abdeckspiegel- und einem Abdeckfalzprofil (17.1, 17.2) eines Abdeckwinkelprofils (17) als Abdeckpro­ fil zu verschließen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf einem ersten Flächenprofilelement (19) eine erste Befestigungsausnehmung (20) und dieser ge­ genüberliegend wenigstens eine zur Befestigungseinheit gehörende Führungsnase (21, 22) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Befestigungseinheit ein Befestigungselement (3) mit einem Schraubenkopf (31) und einem daran angeordneten Gewindebolzen (32) aufweist, der in die erste Befestigungs­ ausnehmung (20) einschraubbar ist, und
daß der Lappenkörper (71) in die Scharnierlappensenke (18) einführbar, mit seinen sich gegenüberliegenden zwei Führungsausnehmungen (73, 74) an den ebenfalls zwei sich gegenüberliegenden Führungsnasen (21, 22) einjustierbar und mit dem Schraubenkopf (31) auf dem ersten Flächenpro­ filelement (19) festlegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Befestigungseinheit eine Klemmplatte (5) mit ei­ ner Halteausnehmung (51) und zwei dieser gegenüberliegend angeordnete Eindrückungen (52, 53) und das Befestigungsele­ ment (3) mit dem Schraubenkopf (31) und den daran angeord­ neten Gewindebolzen (32) aufweist, der Gewindebolzen (32) durch die Halteausnehmung (51) durchführbar und in die zweite Befestigungsausnehmung (20') einschraubbar ist und
daß der Lappenkörper (71) in die Scharnierlappensenke (18) zwischen das zweite Flächenprofilelement (19') und die Klemmplatte (5) einschiebbar, mit seinen sich gegenüber­ liegenden zwei Führungsausnehmungen (73, 74) an den eben­ falls zwei sich gegenüberliegenden Eindrückungen (52, 53) der Klemmplatte einjustierbar und mittels des Befestigungs­ elements (3) mit der Klemmplatte (5) auf dem zweiten Flä­ chenprofilelement ((19') festlegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Abdeckfalzprofil (17.2) ein Klemmhohlzylinder (17.4) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhohlzylinder (17.4)
einen Innendurchmesser hat, der kompatibel zum Durch­ messer des Schraubenkopfs (31) des Befestigungsele­ ments (3) ist und
eine solche Länge hat, daß wenigstens das Abdeckfalz­ profil (17.2) in einer Ebene mit dem Falzprofil (13) po­ sitionierbar ist.
12. Verwendung eines Metallzargenprofils (1) mit wenigstens einem Spiegelprofil (11), an dem über einer Falzkante (14) abgewinkelt ein Falzprofil (13) angeordnet ist, als Hinterschweißtasche zum Halten von Scharnierlappen (7) mit wenigstens einem Lappenkörper (71) derart,
daß wenigstens eine Scharnierlappensenke (18) mit ei­ nem Flächenprofilelement (19, 19') in das Metallzargen­ profil (1) eingeformt wird und
daß in der Scharnierlappensenke (18) auf dem Flächen­ profilelement (19, 19') der Lappenkörper (71) des Schar­ nierlappens (7) festgelegt wird.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappensenke (18) wenigstens teilweise in das Spiegelprofil (11), wenigstens teilweise in die Falzkante (14) und wenigstens teilweise in das Falzpro­ fil (13) eingeformt wird.
14. Verwendung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Abdeckkörper auf einen Schraubenkopf (31) ein Abdeckwinkelprofil (17) aufgesteckt wird.
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