Kabeldurchführungsleiste
Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführungsleiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Eine derartige Kabeldurchführungsleiste ist durch die DE-U1 -93 05 755 bekannt. Die Haken sind starre Bestandteile der Kabeldurchführungsleiste und werden in Nuten des Wandausschnitts eingesetzt. Dann wird die Kabeldurchführungsleiste im Wandausschnitt parallel zur Wand verschoben, so dass die Haken Wandteile hintergreifen. Schließlich wird mittels gegenüberliegend vorstehender Sperrvorsprünge, die in Montagestellung als Verschiebewegsperre am Wandausschnittrand anliegen, eine Arretierung der Kabeldurchführungsleiste am Wandausschnitt erreicht.
Die Montage der Kabeldurchführungsleiste ist zwar einfach, weil nur eine Einsetz-, Verschiebe- und Einrastbewegung erforderlich ist, und sonst übliche Befestigungsschrauben zur Befestigung der Kabeldurchführungsleiste an der Wand sind nicht erforderlich und können somit auch nicht verloren gehen, aber einerseits wird ein kompliziert geformter Wandausschnitt benötigt und andererseits ist die Einra- stungsart mit den Sperrvorsprüngen unzuverlässig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Kabeldurchführungsleiste der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der ein einfach ausgebildeter Wandausschnitt verwendet werden kann und die Befestigung der Kabeldurchführungsleiste an der Wand sicher ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer ersten Ausführung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haken als flexible Rasthaken ausgebildet sind, deren Nase eine dem Ausschnitt zugewandte Schrägfläche aufweist, und dass am Fuß des Rasthakens eine Öffnung in der Kabeldurchführungsleiste zur Entriegelung des Rasthakens vorgesehen ist. Daher kann die Kabeldurchführungsleiste zur Montage einfach und schnell in den Wandausschnitt gedrückt werden, wobei die Schrägflächen das Hineindrücken erleichtern, bis die federnden Rasthaken die Wand hintergreifen. Die Öffnung am Fuß des Rasthakens hat einerseits die Aufgabe, bei einer im Spritzverfahren hergestellten Kabeldurchführungsleiste ohne Schieber im Spritzwerkzeug auszukommen, und andererseits die Aufgabe, den Rasthaken von der Vorderseite der Kabeldurchführungsleiste aus zwecks deren Demontage zu entriegeln, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers. Vorzugsweise wird die Öffnung mit einem Blindstopfen verschlossen, um die Dichtigkeit der Kabeldurchführungsleiste zu gewährleisten.
Bei einer zweiten Ausführung gemäß der Erfindung ist der Haken Teil eines Drehkörpers, der in der Kabeldurchführungsleiste schraubenartig verdrehbar angeordnet ist und dessen eine Stirnseite von der Vorderseite der Kabeldurchführungsleiste zugänglich ist. Damit wird auf einen Blindstopfen verzichtet und der Haken als Rasthaken ausgebildet, der einen selbständigen Teil der Kabeldurchführungsleiste bildet. Bei der Montage der Kabeldurchführung im Wandausschnitt wird der Dreh
körper gedreht und damit der Rasthaken gegen die Wand gezogen. Dadurch können unterschiedliche Wanddicken ausgeglichen werden.
Bei einer dritten Ausführung gemäß der Erfindung ist der Haken als Rasthaken ausgebildet, der wendeiförmig um einen langgestreckten Drehkörper angeordnet ist, dessen eine Stirnseite von der Vorderseite der Kabeldurchführungsleiste zugänglich ist. Diese Stirnseite bleibt bei der Drehung des Drehkörpers in derselben Ebene wie die Vorderseite der Kabeldurchführungsleiste. Durch die wendeiförmige Ausbildung des Rasthakens kann dieser unterschiedliche Dicken der Wand ausgleichen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass der Drehkörper in einem an der Kabeldurchführungsleiste angeformten Hohlzylinder geführt ist, der einen halbzylinderförmigen Teil aufweist, der aus der Rückseite der Kabeldurchführungsleiste herausragt, mit einer Endwand versehen ist und zur Kante des Wandausschnitts offen ist, und dass der Drehkörper im Bereich des halbzylinderförmigen Teils einen verjüngten Abschnitt mit einer Abflachung und eine an diese anschließende Wendelfläche zum Hintergreifen der Wandausschnittskante aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Drehkörper in der Kabeldurchführungsleiste gegen axiale Verschiebung gesichert. Damit ist der Drehkörper an der Kabeldurchführungsleiste unverlierbar. Zweckmäßigerweise erfolgt dies gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung mittels zweier die Endwand hintergreifender, flexibler Hakenkörper, die am innenseitigen Ende des Drehkörpers angebracht sind und deren Nasen um einen rechten Winkel gegeneinander versetzt sind.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist der Hohlzylinder mit zwei den Drehwinkel des Drehkörpers begrenzenden Anschlägen versehen, gegen die ein Anschlagglied des Drehkörpers anschlägt. Der Drehkörper kann also nicht über den offenen und geschlossenen Zustand hinausgedreht werden.
Um den Drehkörper von seiner Vorderseite aus einfach mit einem Schraubenzieher drehen zu können, ist die der Vorderseite der Kabeldurchführungsleiste entsprechende Stirnseite des Drehkörpers mit einem Schlitz versehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die vordere Stirnseite des Drehkörpers und die Vorderseite der Kabeldurchführungsleiste Markierungen zur Kennzeichnung des Schließ- und Offenzustands des Drehkörpers auf. Daher kann der Monteur die Drehzustände des Drehkörpers deutlich erkennen.
Gemäß einer alternativen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Haken Teil eines Hakenkörpers, der in der Kabeldurchführungsleiste durch Betätigung von deren Vorderseite aus axial verschiebbar angeordnet ist.
Eine zweckmäßige, weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass der Hakenkörper in einem an der Kabeldurchführungsleiste angeformten Hohlzylinder geführt ist, der aus der Rückseite der Kabeldurchführungsleiste herausragt, dass der Hakenkörper einen mit einem Innengewinde und einer Führungsnase (50) versehenen, zylinderförmigen Teil und einen oben an diesen Teil über ein Filmscharnier angesetzten Hakenteil aufweist und dass in den zylinderförmigen Teil eine durch eine Öffnung der Kabeldurchführung geführte Schraube eindrehbar ist, die an der Kabeldurchführungsleiste gehalten ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer ersten Ausführung der
Kabeldurchführungsleiste gemäß der Erfindung mit einem Rasthaken,
Fig. 2 eine Ansicht des Teils der Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung einer geöffneten Kabeldurchführungsleiste gemäß der Erfindung mit Drehkörpern zur Befestigung der Kabeldurchführungsleiste in einem Wandausschnitt,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Kabeldurchführungsleiste der Fig. 3 im
Schließzustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kabeldurchführungsleiste der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kabeldurchführungsleiste der Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Kabeldurchführungsleiste der
Fig. 4 von unten,
Fig. 8 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht von einem der in den
Figuren 3 bis 7 verwendeten Drehkörpern,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Drehkörpers der Fig. 8
Fig. 10 eine Ansicht des Drehkörpers der Fig. 9 von unten,
Fig. 1 1 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung eines Drehkörpers in Offenstellung,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Drehkörper der Fig. 1 1 , der um einen
Winkel von 90° für die Montage an einer Wand mit größter Wandstärke gedreht ist,
Fig. 13 einen Schnitt durch den Drehkörper der Fig. 1 1 , der um einen
Winkel von 270° für die Montage an einer Wand mit kleinster Wandstärke gedreht ist,
Fig. 14 einen Schnitt durch einen teil einer weiteren Ausführung der
Kabeldurchführungsleiste gemäß der Erfindung mit einem mittels einer Schraube verstellbaren Hakenkörper zur Anklemmung an einer Wand mit größter Wandstärke und
Fig. 15 einen Schnitt durch den Teil der Kabeldurchführungsleiste der
Fig. 14 zur Anklemmung an einer Wand mit kleinster Wandstärke.
In Fig. 1 ist nur die Rastverbindung eines Teils einer Kabeldurchführungsleiste 1 erster Art mit einer Wand 2, vorzugsweise Schaltschrankwand, im Bereich eines Wandausschnitts 3 gezeigt. An der Kabeldurchführungsleiste 1 ist ein Haken als flexibler Rasthaken angeformt, der mit einer Nase 5 versehen ist, die die Wand 2 hintergreift. Die Nase 5 ist außen mit einer Schrägfläche 6 versehen, die das Einsetzen der Kabeldurchführungsleiste 1 in den Wandausschnitt 3 erleichtert. Am
Fuß der Rasthakens 4 ist eine Öffnung 7 in der Kabeldurchführungsleiste 1 zur Entriegelung des Rasthakens 4 vorgesehen. Durch diese Öffnung 4 wird auch vermieden, dass bei Ausführung der Kabeldurchführungsleiste in Kunststoffspritztechnik ein Schieber im Spritzwerkzeug verwendet werden muss. Durch diese Öffnung 7 kann beispielsweise ein Schraubenzieher zur Entriegelung des Rasthakens 4 gesteckt werden. Vorzugsweise kann die Öffnung 7 mit einem Blindstopfen 8 verschlossen werden, um die Kabeldurchführungsleiste 1 abzudichten.
In den Figuren 3 bis 10 ist eine weitere Ausführung einer in einem Wandausschnitt zu befestigenden Kabeldurchführungsleiste 1 ' gezeigt. Die Kabeldurchführungsleiste 1 ' besteht aus zwei Leistenteilen 9 und 10, die jeweils im Wesentlichen gleich ausgebildet sind. Jedes Leistenteil 9, 10 ist doppelwandig und damit kastenförmig ausgebildet und ist mit komplementären Ausnehmungen 1 1 , 12 versehen, die zur Durchführung eines Kabels oder zum Einlegen einer ein Kabel umgebenden Kabeltülle dient. Im Bereich der einen Längsenden 13, 14 der Leistenteile 9, 10 ist ein Scharnier 15 angeordnet, das erlaubt, den oberen Leistenteil 9 etwa senkrecht zum unteren Leistenteil 10 aufzuklappen. Daher lassen sich Kabel oder Kabeltülle mit Kabel ungehindert und schnell in die Ausnehmung 12 einlegen.
Im Bereich des anderen Längsendes 16 des Leistenteils 9 ist eine nach unten ragende Nase 17 angeformt, die am Ende mit zwei senkrecht zur Nase stehenden Rastnocken 18 versehen ist.
Im Bereich des anderen Längsendes 19 des Leistenteils 10 ist ein Drehkörper 20 drehbar angeordnet, der über einer nach oben offenen Öffnung 21 des Leistenteils 10 zugänglich ist. Der Drehkörper ist mit zwei in Fig. 3 nicht erkennbaren, hakenförmigen Teilen versehen, die zum Hintergreifen der Rastnocken 18 bei entsprechender Drehung des Drehkörpers 20 dienen. Der Drehkörper 20 ist von der
Vorderseite 22 des Leistenteils 10 zugänglich und ist dort mit einem Schlitz 23 versehen. Ferner trägt die der Vorderseite 22 entsprechende Stirnseite des Drehkörpers eine Pfeilkopfmarkierung 24 und die Vorderseite 22 eine Balkenmarkierung 25 in Form eines um den Drehkörper 20 geführten Viertelkreisbogens.
Zur Befestigung der Kabeldurchführungsleiste 1 ' im Wandausschnitt sind vier weitere langgestreckte Drehkörper 26 bis 29 in der Kabeldurchführungsleiste 1 ' vorgesehen. Diese vier Drehkörper und ihre zugehörigen Teile sind gleich ausgebildet, so dass die Beschreibung eines der Drehkörper, beispielsweise des Drehkörpers 27, ausreicht. Der Drehkörper 27 ist in einem am Leistenteil 9 angeformten Hohlzylinder 30 geführt, der einen halbzylinderförmigen Teil 31 aufweist, der aus der Rückseite der Kabeldurchführungsleiste 1 ' herausragt, mit einer Endwand 32 versehen ist und zur Kante des Wandausschnitts offen ist.
Wie am besten aus den Figuren 8 und 9 hervorgeht, weist der Drehkörper 27 an seinem vorderen Ende einen Bund 33 auf, der auf seiner Stirnfläche mit einem Schlitz 34 und einer Pfeilkopfmarkierung 35 versehen ist. Im Bereich des Hohl- zylinders 30 ist der Drehkörper 27 mit zwei Dichtringen 36 und mit einem Anschlagglied 37 versehen.
Der Drehkörper 27 weist im Bereich des halbzylinderförmigen Teils 31 einen verjüngten Abschnitt 38 mit einer Abflachung 39 und eine an diese anschließende Wendelfläche 40 zum Hintergreifen der Wandausschnittskante auf. Die Abflachung 38 ist beim Einsetzen der Kabeldurchführungsleiste in den Wandausschnitt der zugehörigen Kante 41 der Wand 3 zugekehrt, wie in Fig. 9 angedeutet ist. An die Abflachung 39 schließt sich die Wendelfläche 40 an, die bei der Drehung des Drehkörpers 27 an der Kante 41 angreift und durch die die Kabeldurchführungsleiste 1 ' fest an die Wand 3 angezogen wird. Das Anschlagglied 37 schlägt bei der Drehung des Drehkörpers 27 an zwei nicht dargestellten Anschlägen des
Hohlzylinders 30 an, um den Drehwinkel des Drehkörpers 27 auf den Offen- und Schließendzustand zu begrenzen. Diese Endzustände sind von außen vom Monteur mit Hilfe der Pfeilkopfmarkierung 35 deutlich zu erkennen, weil diese im Offenzustand auf einer O-Markierung 42 (Fig. 4) und im geschlossenen Zustand auf einer sich verbreiternden Balkenmarkierung 43 steht, wobei die Markierungen 42, 43 auf dem Leistenteil 9 um den Bund 33 angeordnet sind. Zum Schutz gegen unabsichtliches Verdrehen des Drehkörpers 27 können der Umfang des Drehkörpers 27 und die Innenfläche des Hohlzylinders 30 jeweils mit einer Riffelung versehen sein.
Der Drehkörper 27 ist ferner in der Kabeldurchführungsleiste 1 ' gegen axiale Verschiebung gesichert, und zwar mittels zweier die Endwand 32 hintergreifen der, flexibler Hakenkörper 44, 45, die am innenseitigen Ende des Drehkörpers 27 angebracht sind und deren Nasen 46, 47 um einen rechten Winkel gegeneinander versetzt sind. Beim Einsetzen des Drehkörpers 27 in den Hohlzylinder 30 werden die Nasen 46, 47 radial ausgelenkt, ehe sie hinter die Endwand 32 einschnappen. Der Drehkörper 27 ist damit in der Kabeldurchführungsleiste 1 ' unverlierbar gesichert.
In den Figuren 1 1 -13 ist eine weitere Ausführung einer Kabeldurchführungsleiste teilweise gezeigt, die ähnlich wie die Ausführung in den Figuren 3-10 aufgebaut ist. In einem an einem Leistenteil (9) angeformten Zylinder 30' und einem halbzylinderförmigen Teil 31 ' ist ein Drehkörper 27' drehbar und axial unverschiebbar wie in Fig. 7 gelagert. Der Drehkörper 27' weist wieder einen verjüngten Abschnitt 38 mit einer Abflachung 39 und eine an diese anschließende Wendelfläche 40 zum Hintergreifen der Wandausschnittskante auf. In Fig. 1 1 ist die Offenstellung des Drehkörpers 27' gezeigt, während in Fig. 12 die Schließstellung des Drehkörpers 27' nach einer Drehung um einen Winkel von 270° bei einer Wand 3" mit kleinster Wandstärke dargestellt ist. Die Wendelfläche 40 greift dabei in die Wandkante
41 ' bzw. 41 " ein. Damit ist gezeigt, dass die Kabeldurchführungsleiste an einen weiten Bereich der Wandstärke anpassbar ist.
In den Figuren 14 und 15 ist eine weiter Ausführung einer Kabeldurchführungsleiste teilweise gezeigt. In einem an einem Leistenteil (9) angeformten Zylinder 30" ist ein Hakenkörper 48 axial verschiebbar gelagert. Der Hakenkörper weist einen zylinderförmigen Teil 49 mit einer Führungsnase 50 und einen über ein Filmscharnier 51 oben am Teil 49 angesetzten Hakenteil 52 auf. Die Führungsnase 50 wird in nicht dargestellter Weise in einer Nut des Zylinders 30" geführt, so dass der Teil 49 radial unverdrehbar ist. Der Teil 49 ist mit einem Innengewinde versehen, in das eine durch eine Öffnung 53 geführte Schraube 54 eindrehbar ist. Durch Anziehen der Schraube 54 wird das Leistenteil nach Fig. 14 durch Einklemmen mittels des Hakenteils 52 an einer Wand 3^ mit größter Wandstärke und nach Fig. 15 an einer Wand 32 mit kleinster Wandstärke befestigt. Die Auslösung des Leistenteils erfolgt nach Lösen der Schraube 54 durch Zurückbiegen des Hakenteils 52, das durch das Filmscharnier 51 ermöglicht wird. Auch bei dieser Ausführung der Kabeldurchführungsleiste ist diese daher an einen gewissen Bereich der Wandstärke anpassbar.