DE19600260C1 - Innenscharnier zur Unterbringung im Verschraubungskanal von Gehäusen - Google Patents

Innenscharnier zur Unterbringung im Verschraubungskanal von Gehäusen

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DE19600260C1
DE19600260C1 DE1996100260 DE19600260A DE19600260C1 DE 19600260 C1 DE19600260 C1 DE 19600260C1 DE 1996100260 DE1996100260 DE 1996100260 DE 19600260 A DE19600260 A DE 19600260A DE 19600260 C1 DE19600260 C1 DE 19600260C1
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housing
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DE1996100260
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English (en)
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Guenter Memmesheimer
Claudia Luellau
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Rolec Gehaeusesysteme Rose & R
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Rolec Gehaeusesysteme Rose & R
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
    • H05K5/0226Hinges
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/44Hinged covers or doors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Innenscharnier mit den in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 oder 2 angegebenen Merkmalen.
Innenscharniere bei wasserdichten Gehäusen, die innerhalb der Gehäuse- und der Deckelseitenwände untergebracht sind, sind bekannt. Sie sind in eigens dafür angebrachte Aussparungen bzw. Bohrungen lieferseitig montiert. Ein Innenscharnier dieser Arzt zeigt die Druckschrift DE-PS 5 46 291 für einen Deckel, der durch einen Bolzen gehalten wird. Der Bolzen ist im zugehörigen Gehäuseunterteil längsverschieblich gelagert. Bei herausgezogenem Bolzen kann der Teil des Bolzens abgeklappt werden, an dem der Deckel befestigt ist.
Des weiteren geht aus der Druckschrift DE 35 43 989 C2 eine Schwenkvorrichtung für einen Gehäusedeckel hervor. Der Deckel ist dabei an zwei Schwenklagern befestigt, die in Bohrungen des zugehörigen Gehäuses verschiebbar sind. Bei herausgezogenen Schwenklagern kann der Deckel aufgeklappt werden. Innenscharniere dieser Art sind lieferseitig montiert, in eigens dafür vorgesehene Aussparungen bzw. Bohrungen in den Gehäusewänden. Deshalb ist es nötig, daß bei der Bestellung die Anordnung und Verteilung der Innengelenke je Gehäuse angegeben werden muß und dies lieferseitig mit zu bearbeiten ist. Die Deckel sind außerdem über die Scharniere so verbunden, daß sie nur montageaufwendig ganz abgenommen werden können. Es müssen zusätzliche Bohrungen und entsprechende Wandstärken vorgesehen werden, die nur im Bedarfsfall genutzt werden.
Aufgabe, Problem
Der in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Innenscharniere bei wasserdichten Gehäusen beliebig montageseitig anordnen zu können, ohne sich vorher bei der Bestellungsplanung festlegen zu müssen und damit überhaupt die Anordnung der Scharniere nicht im Bestellungs-, Lieferungs- und Lagerhaltungsvorgang, als Zusatzaufwand, bearbeiten zu müssen, außerdem das Problem, daß zusätzliche Bohrungen und Wandstärken vorgesehen werden müssen, die aber nur im Bedarfsfalle genutzt werden. Des weiteren das Problem der beliebigen Nachrüstbarkeit schon montierter Kästen und das der leichten Abnehmbarkeit der Gehäusedeckel genauso wie bei angeschraubten Deckeln ohne Scharniere.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 oder 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Patentanspruch 3 angegeben.
Vorteile der Erfindung
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß das Innenscharnier mit in den sowieso vorhandenen Bohrkanälen für die Verbindungs- und Befestigungsschrauben unterbringbar ist, ohne daß diese dafür geändert werden müssen. Dadurch ist eine, auch nachträgliche, Anbringung beliebiger Anordnung möglich.
Bei nachträglicher Anbringung tauscht man lediglich die Verbindungsschraube mit den Verbindungsstücken, die die Differenz der Gewindedurchmesser zwischen Verbindungsschraube und Bohrkanal überbrücken (wie z. B. in DE 36 36 574 A1 beschrieben) gegen das Innenscharnier 5 mit zugehöriger Verbindungsschraube 3 aus. Die Deckel 2 können ohne Demontage der Scharniere durch das Herausschrauben der Verbindungsschrauben 3 durch das obere Innengewinde 7a des Scharniers gelöst und abgenommen werden, wenn erforderlich. Es bedarf keiner zusätzlichen Bohrung bzw. Ausnehmungen zur Unterbringung des Scharniers und keiner Vorfestlegung der Scharnieranordnung bestellerseitig und damit keiner entsprechenden Bestellungsbearbeitung und Lagerhaltung lieferseitig, da ja die Scharniere in die schon vorhandenen Bohrkanäle montiert werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1-5 erläutert:
Zu den Zeichnungen
Fig. 1 zeigt das Innenscharnier bei geschlossenem Gehäuse. Die Verbindungsschraube ist durch das insgesamt röhrenförmige Scharnier hindurch im unteren Scharnierteil eingeschraubt, das seinerseits im Gehäuseunterteil verschraubt ist.
Fig. 2 zeigt das Innenscharnier bei abgeklapptem Gehäuse-Deckel. Die Verbindungsschraube ist aus dem Scharnier über die gesamte Schaftlänge herausgezogen und schlägt mit dem Gewindeteil, schubwegbegrenzend an, während das obere Scharnierteil sich im Deckel- Bohrkanal so weit verschoben hat, daß das Drehgelenk für die 90°-Drehung frei ist.
Fig. 3 zeigt eine Scharnierausführung obiger Art, allerdings mit biegsamen, schlauchartigen Mittelteil an Stelle der Drehgelenk-Klammer bzw. des Drehgelenk-Bolzens.
Fig. 4 zeigt die Ausführung mit biegsamen Mittelteil bei abgeklapptem Deckel. Die Verbindungsschraube ist aus dem Gelenk bis zum Anschlag durch das dem Schaft gegenüber verdickte Gewindeteil herausgezogen. Das schlauchartige Mittelteil hat sich abgeplattet und bildet ein Drehgelenk. Das obere Scharnierteil hat sich aus dem Deckel-Bohrkanal herausgeschoben.
Fig. 5 zeigt eine Drehsicherung bzw. Drehsperre in Form eines aufgepreßten Rings, der so geschlitzt ist, daß sich herausbiegbare Lappen ergeben, von denen wenigstens einer in die seitlichen Längsnuten des Bohrkanals gebogen wird.
Erläuterung
Wie Fig. 1 zeigt, ist das röhrenförmige Innenscharnier (5) im unteren Teil des Gehäuses (1) über das Gewinde (6) in den Bohrkanal (8) eingeschraubt. Der obere Teil (5) ragt in die Deckelseitenwand- Bohrung (8a). Durch das Scharnier hindurch ist die Verbindungsschraube (3) geführt, die im unteren Gewindeteil (3b) eingeschraubt ist. Dadurch verbindet die Schraube über das Innengewinde (7) und das Außengewinde (6) des unteren Scharnierteils, das in das das Gewinde des Bohrkanals (8) geschraubt ist, den Deckel mit dem Gehäuse.
Fig. 2: Wird die Verbindungsschraube aus dem Gewinde (7) gelöst, so läßt sich der Deckel abklappen. Hierbei dreht er sich (13) um das Drehgelenk (5b) des Scharniers, während das obere Scharnierteil (5) sich bis zum Ende der Bohrung (8a) über den verjüngten Schaft (3a) der Verbindungsschraube schiebt, bis das Gewindeteil (3b) der Verbindungsschraube an dem Innengewinde (7a) des oberen Gelenkteils anschlägt. Diese Hubbegrenzung begrenzt den gesamten Bewegungsvorgang (12) (knapp über 90°).
Das Trennen des Deckels vom Gehäuse ist sowohl im abgeklappten (Fig. 2 und 4) als auch nichtabgeklappten Zustand (Fig. 1 und 3) des Deckels möglich.
Soll der Deckel gelöst werden, so wird nur die Verbindungsschraube (3) durch das obere Innengewinde (7a) nach oben hindurchgeschraubt, wodurch der Deckel vom Scharnier auf einfache Weise getrennt wird. Damit läßt er sich - vorausgesetzt alle anderen Schrauben sind gelöst - vom Gehäuse abnehmen. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Der Deckel (2) mit seiner Bohrung (8a) wird auf das obere Scharnierteil (5) aufgeschoben und die Verbindungsschraube durch das obere Innengewinde (7a) vollständig hindurchgeschraubt. Jetzt ist die Verbindungsschraube (3), im Scharnier zwischen den beiden Innengewinden (7) und (7a) frei beweglich und damit der Deckel mit dem Gehäuse über das Scharnier beweglich befestigt. Wird die Verbindungsschraube in das untere Gewinde (7) geschraubt, so schließt sie den Deckel wieder mit dem Gehäuse zusammen.

Claims (3)

1. Innenscharnier (5, 5a, 5b) zur Unterbringung im Verschraubungskanal von Gehäusen, das innerhalb der Gehäuse- und Deckelseitenwand von, insbesondere wasserdichten, Gehäusen untergebracht ist und Deckel bzw. Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (1) gelenkig miteinander verbindet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Das Innenscharnier ist insgesamt röhrenförmig ausgebildet und mit seinem Außendurchmesser in einen Bohrkanal (8, 8a) einsetzbar.
  • - Das Innenscharnier (5, 5a, 5b) ist in zwei röhrenförmige Innenscharnier-Teile (5, 5a) geteilt, die durch Klammer oder Bolzen (5b) an einander zugekehrten Gelenkseiten (5c) drehgelenkig miteinander verbunden sind und die an den Gelenkseiten (5c) in einem Winkel von 45° freigeschnitten sind.
  • - Der untere, im Gehäuseunterteil (1) befindliche Innenscharnierteil (5a) ist ortsfest mit einem Außengewinde (6) ins Gehäuseunterteil (1) eingeschraubt, während der obere, deckelbefindliche Innenscharnierteil (5) von einer Verbindungsschraube (3) längsverschiebbar durchsetzt ist und längs des Bohrkanals (8, 8a) im Gehäuseoberteil (2) verschiebbar ist, wobei der Bohrkanal (8, 8a) die etwa dreifache Länge des oberen Innenscharnierteils (5) hat.
  • - Das Innenscharnier ist festgelegt, wenn die Verbindungsschraube (3) zwischen der Klammer oder den Bolzen (5b) hindurchgeführt und in ein Innengewinde (7) im unteren Innenscharnierteil eingeschraubt ist, wodurch sich eine Verbindung zum Gehäuseunterteil (1) über das Außengewinde (6) ergibt.
  • - Im oberen Innenscharnierteil (5) befindet sich ein weiteres Innengewinde (7a) mit demselben Durchmesser wie das Innengewinde (7) im unteren Innenscharnierteil (5a).
  • - Die Verbindungsschraube (3) ist im oberen Innenscharnierteil (5) so weit verschiebbar, bis das Gewindeteil (3b) der Verbindungsschraube (3) an das Innengewinde (7a) anschlägt.
2. Innenscharnier (Fig. 3; 5; 5a, 5b) zur Unterbringung im Verschraubungskanal von Gehäusen, das innerhalb der Gehäuse- und Deckelseitenwand von, insbesondere wasserdichten, Gehäusen untergebracht ist und Deckel bzw. Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (1) gelenkig miteinander verbindet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Das Innenscharnier ist insgesamt röhrenförmig ausgebildet und mit seinem Außendurchmesser in einen Bohrkanal (8, 8a) einsetzbar.
  • - Das Innenscharnier (5, 5a, 5b) ist in zwei starre röhrenförmige Innenscharnier-Teile (5, 5a) geteilt, die durch einen mittleren Teil (15) aus elastischem, zugfestem Material, z. B. Kunststoff mit Metallgewebe, als Schlauchteil bezeichenbar, verbunden sind, wodurch (Fig. 4) die Drehbewegung (13) infolge der Biege-Abplattung des Schlauchteils (15) ermöglicht wird.
  • - Der untere, im Gehäuseunterteil (1) befindliche Innenscharnierteil (5a) ist ortsfest mit einem Außengewinde (6) ins Gehäuseunterteil (1) eingeschraubt, während der obere, deckelbefindliche Innenscharnierteil (5) von einer Verbindungsschraube (3) längsverschiebbar durchsetzt ist und längs des Bohrkanals (8, 8a) im Gehäuseoberteil (2) verschiebbar ist, wobei der Bohrkanal (8, 8a) die etwa dreifache Länge des oberen Innenscharnierteils (5) hat.
  • - Das Innenscharnier ist festgelegt, wenn die Verbindungsschraube (3) durch den Schlauchteil (15) hindurchgeführt und in ein Innengewinde (7) im unteren Innenscharnierteil eingeschraubt ist, wodurch sich eine Verbindung zum Gehäuseunterteil (1) über das Außengewinde (6) ergibt.
  • - Im oberen Innenscharnierteil (5) befindet sich ein weiteres Innengewinde (7a) mit demselben Durchmesser wie das Innengewinde (7) im unteren Innenscharnierteil (5a).
  • - Die Verbindungsschraube (3) ist im oberen Innenscharnierteil (5) so weit verschiebbar, bis das Gewindeteil (3b) der Verbindungsschraube (3) an das Innengewinde (7a) anschlägt.
3. Innenscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, (Fig. 5), daß eine Verdrehsicherung durch einen mehrfach, bis zur Hälfte eingeschlitzten, dünnwandigen Ring (9) aus gut biegbaren Metall erfolgt, der über den unteren Teil des Scharniers gepreßt ist, unten am Außengewinde (6) anschlägt und oben bis zur Oberkante der Bohrung (16) im Gehäuse reicht, wenn das Scharnier eingeschraubt ist und von dessen Lappen (10), die sich durch die Schlitzungen ergeben, einer in die seitliche Nut gebogen wird (14), und Bohrkanäle (8, 8a) hierzu mit mindestens einer Längsnut versehen sind (17).
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