DE2349766B2 - Verbindungs- oder verteilerdose - Google Patents

Verbindungs- oder verteilerdose

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DE2349766B2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

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  • Architecture (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungs- oder Verteilerdose, wie z. B. Lampenanschlußdose, Klemmkasten oder sonstige Anschlußdose, mit einem Gehäuse, dessen Wand im voraus gebildete Einführungsöffnungen mit Lappen oder Zungen aus elastischem Material für in die Dose einzufahrende Isolierrohre, Kabel oder Leitungen aufweist
Aus der US-PS 22 65 926 ist eine Dose mit einem Einsatz mit Lappen bekannt, weiche Einführungsöffnungen in der Dose überdecken und bei Einführung eines Leiters umgebogen werden, damit die öffnung frei wird. Diese Lappen sind jedoch nicht elastisch, sondern sie werden im umgebogenen Zustand mittels Schrauben, die auf den Einsatz wirken, gegen den oder die Leiter gedrückt. Außerdem sind die bekannten Lappen aus Metall und lassen sich somit kaum ohne Werkzeug biegen. Die Verwendung von Werkzeug und die damit verbundene Arbeit ist also sowohl für das Umbiegen der Lappen als auch für Festziehen der auf den Einsatz wirkenden Schrauben notwendig. Eine andere, aus der US-PS 12 07 705 bekannte Dose hat auch Einführungsöffnungen mit Deckel, die zu ihrer Entfernung Werkzeug benötigen. Diese Deckel sind zwar aus flexiblem Material hergestellt, aber sie sind in Führungen in den oberen und in den Seitenwänden der öffnungen geführt. Sie können somit nicht von den Einführungsöffnungen weggebogen werden, sondern sie müssen mit einem Werkzeug unter entsprechendem Arbeitsaufwand ausgeschlagen v/erden. Es kommt be< diesen Dosen der Nachteil hinzu, daß eine versehentlich freigelegte öffnung nicht von selber wieder dicht wird, sondern einen besonderen Blinddeckel zum Verschließen erforderlich macht. Zum Anpassen von freigelegten öffnungen an Einführungsteile, die einen kleineren Durchmesser als die öffnungen haben, werden besondere Tüllen benötigt, und die Möglichkeit eines automatischen Festhaltens von in die Dose eingeführten Teilen, z. B. Leitungen oder Kabel, ist bei solchen Dosen nicht gegeben.
Ferner ist aus der Norwegischen Patentschrift 1 15 846 eine Dose bekannt, bei der federbelastete, aus unelastischem Material bestehende Klappen mit Scharnieren zur Abdichtung der Einführungsöffnungen vorgesehen sind. Dadurch wird die Dose so kompliziert und teuer, daß solche Ausführungen allenfalls für größere und ohnehin kostspielige Schaltereinheiten in Frage kommen, aber praktisch nicht für einfache Verbindungs- und Verteilerdosen, die in großen Stückzahlen hergestellt werden und sehr einfach und billig sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungs- oder Verteilerdose zu schaffen, bei der die Freilegung von Einführungsöffnungen für Isolierrohre, Kabel od. dgl. ohne besonderen Arbeitsaufwand und ohne Werkzeuge erfolgen kann; auch soll es dabei nicht erforderlich sein, mittels Sollbruchstellen vorbereitete öffnungen besonders an die einzuführenden Teile wie Leitungen, Kabel od dgl. unterschiedlichen Durchmessers anzupassen, etwa durch Verwendung besonderer
Tüllen; ferner sollen für diese Dose keine besonderen Deckel zum Verschließen von versehentlich freigelegten Einführungsöffnungen notwendig sein; schließlich sollen in den meisten Fällen auch k?ine besonderen Maßnahmen zum Festhalten von in die Dose eingeführten Teilen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lappen oder Zungen an der Innenwand der Dose anliegjOn, sich über die Einführungsöffnungen erstrecken und diese überdeckea
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Verwendung von Werkzeugen zum Freilegen der Einführungsöffnungen bei einfachen Verbindungs- und Verteilerdosen der in Rede stehenden Art nicht mehr erforderlich ist und der bei den bekannten Dosen damit verbundene Arbeitsaufwand entfällt Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Lappen oder Zungen sorgt dafür, daß die Dose normalerweise geschlossen ist; wenn aber ein Rohr, ein Kabel oder ein sonstiger Teil in die Dosenöffnung eingeführt wird, werden die Lappen oder Zungen allein durch den von dem eingeführten Teil ausgeübten Druck von dieser öffnung weggebogen. Ein besonderer Arbeitsgang zum Freilegen der öffnung entfällt daher. Nach dem Einführen des Teiles liegt der umgebogene Lappen oder die umgebogene Zunge federnd gegen diesen Teil an und beschränkt dadurch die Größe der Öffnung in Übereinstimmung mit den äußeren Abmessungen des eingeführten Teiles, so tlaß in den meisten Fällen eine ausreichende Dichtigkeit erreicht wird, ohne daß zu diesem Zweck, wie bei bekannten Verbindungs- und Verteilerdosen, besondere Tüllen angewendet werden müssen. Gleichzeitig übt der zurückgebogene Lappen einen gewissen Druck auf den eingeführten Teil aus, so daß dieser in der öffnung festgehalten wird. Sollte es sich erweisen, daß das in die Dose eingeführte Rohr oder Kabel durch eine andere Öffnung eingeführt werden soll oder sogar überflüssig ist, braucht man dieses Rohr oder Kabel nur ganz einiach wieder herauszuziehen. Der zurückgebogene Lappen kehrt dann dank seiner elastischen Nachgiebigkeit sofort wieder in diejenige Stellung zurück, in welcher er die Dosenöffnung verschließt. Von der Verwendung besonderer Deckel kann deshalb abgesehen werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Einsatz für eine Lampenanschlußdose.
Fig.2 eine Lampenanschlußdose mit eingesetztem Einsatz,
Fig.3 eine Abwandlung des Einsatzes nach Fig. 1, und
F i g. 4 und 5 eine zweckmäßige Befestigung eines Einsatzes in einer Lampenanschlußdose, wobei F i g. 5 einen Schnit nach der Linie V-V der F i g. 4 darstellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Einsatz hat einen im gezeigten Beispiel planen Befestigungsteil 1 mit Zapfen 2, die zur Befestigung des Einsatzes am oberen Teil einer Lampenanschlußdose bestimmt sind, so wie es aus Fig.2 ersichtlich ist. Die als Beispiel dargestellte Lampenanschlußdose hat einen planen oberen Teil, doch ist ersichtlich, daß der obere Teil eine beliebige gekrümmte oder gewölbte Form besitzen kann, und daß der Befestigungsteil 1 dann lediglich entsprechend ausgebildet zu sein braucht.
Am äußeren Rand des Befestigungsteils 1 befindet sich, wie in F i g. 1 gezeigt, eine Anzahl Lappen oder Zungen 3, die rechtwinklig von der Ebene des Befestigungsteils 1 wegragen und derartige Abmessungen haben, daß sie, wenn der Einsatz so in die Lampenenschlußdose eingesetzt ist wie F i g. 2 veranschaulicht die Einführungsöffnungen 4 der Dose überdekken. Soll ein Isolierrohr 5 oder ein Kabel 6 durch eine öffnung 4 in die Dose eingeführt werden, wird der die betreffende öffnung überdeckende Lappen 3 so weit zurückgebogen, daß das Rohr oder das Kabel durch die öffnung gesteckt werden kann, wie es aus Fig.2 ersichtlich ist, aber nicht weiter. Der Lappen 3 sichert somit, wie an Hand der Kabeleinführung links in F i g. 2 gezeigt ist und zwar auch falls die Kabelabmessungen kleiner als die Abmessungen der öffnung 4 sind, gewisse Dichtigkeit der Dose, ohne daß besondere Einführungstüllen Anwendung zu finden brauchen. Gleichzeitig übt der Lappen 3 dank seiner Elastizität in dem Bereich, in welchem er umgebogen ist, eine gewisse Druckkraft und damit eine gewisse Haltewirkung auf das Kabel 6 oder das Rohr 5 aus. Die genannte Elastizität des Lappens 3 in demjenigen Bereich, in welchem er umgebogen wird, bewirkt ferner, daß der Lappen 3, falls das Kabel 6 oder das Rohr 5 aus der Dosenöffnung 4 herausgezogen wird, im Laufe kurzer Zeit in seine in F i g. 1 wiedergegebene Stellung in bezug auf den Befestigungsteil 1 zurückkehrt, so daß er die öffnung wieder überdeckt. Es brauchen also, falls ein in die Doseneinführungsöffnung 4 eingesetztes Rohr 5 oder Kabel 6 wieder aus der Öffnung herausgezogen wird, z. B. um in eine andere öffnung 4 eingeführt zu werden, keine besonderen Deckel zum Verschließen der unbenutzten öffnung Anwendung zu finden.
Der Einsatz braucht nicht mit Hilfe von Zapfen 2 am Oberteil der Verbindungs- oder Verteilerdose befestigt zu werden, so wie es in den F i g. 1 und 2 veranschaulicht ist, sondern läßt sich auch auf andere Weise, beispielsweise durch Kleben oder Festklemmen, in der Dose befestigen.
Ferner braucht der Einsatz nicht am Oberteil der Dose befestigt zu sein, sondern kann auch, z. B. in Verbindung mit einer Lampenanschlußdose des in F i g. 2 dargestellten Typs, mit einem rohrförmigen Befestigungsteil 7 ausgebildet sein, wie durch die Ausführung veranschaulicht wird, die in F i g. 3 dargestellt ist. Dieser rohrförmige Befestigungsteil kann durch Festkleben oder Festklemme.1 auf der Innenseite der Seitenwände der Dose oder mit Hilfe von Nieten festgehalten werden, die sich auf ähnliche Weise wie die Zapfen 2 mit dem oberen Teil der Dose, so wie es in F i g. 2 gezeigt ist, mit dieser Seitenwand in Eingriff befinden. Axial vom rohrförmigen Befestigungsteil wegragende Lappen oder Zungen 8 überdecken dann die Einführungsöffnungen 4 der Dose, bis sie durch Einführung beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels durch den Druck, den dieses Rohr oder Kabel auf sie ausübt, zurückgebogen werden.
Man könnte sich auch eine Lampenanschlußdose mit zwei umlaufenden Reihen von Einführungsöffnungen und einem Einsatz mit einem rohrförmigen Befestigungsteil vorstellen, der in einem zwischen den umlaufenden Reihen von Einführungsöffnungen befindlichen Bereich der Dosenseitenwand befestigt ist, und zwei zu je einer axialen Seite wegragende Reihen von Lappen oder Zungen hat, die sich über die Einführungsöffnungen hinweg erstrecken.
In denjenigen Fällen, in welchen sich die eine der beiden Reihen von Einführungsöffnungen im oberen Teil von beispielsweise einer Lampenanschlußdose des in Fig. 2 dargestellten Typs befindet, wird der
Befestigungsteil des Einsatzes zweckmäßigerweise in der Ecke zwischen dem oberen Teil und der Seitenwand befestigt, und zwar so, daß sich die zu beiden Seiten wegragenden Lappen über die öffnungen im oberen Teil bzw. in der Seitenwand hinweg erstrecken.
In Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Einsatz für Verbindungs- oder Verteilerdosen ist es vorteilhaft, falls die Dose, insbesondere ihr oberer Teil, aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise einem durchsichtigen Kunststoff besteht. Hierdurch wird nämlich ermöglicht, von außen her zu kontrollieren, daß beispielsweise ein Isolierrohr nicht zu weit in die Dose hineingesteckt wird und die erwähnte Haltewirkung des elastischen Lappens oder der elastischen Zunge, die ein besonderes Halte- und Anschlagorgan überflüssig macht, optimal ausgenutzt werden kann.
Ist die Dose aus Kunststoff hergestellt, läßt sich ferner der Einsatz durch Schweißen befestigen.
Eine besonders zweckmäßige Befestigung des Einsatam oberen Teil der Lampenanschlußdose, die
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Schweiß- und Klebeprozesse überflüssig macht und trotzdem eine sehr sichere Verbindung ermöglicht, ist in den F i g. 4 und 5 veranschaulicht.
Die Dosenwand ist im gezeigten Beispiel mit zwei in die Dose hineinragenden Vorsprüngen 9 und 10 versehen, die in einem der Dicke des Befestigungsteils 1 des Einsatzes entsprechenden Abstand vom oberen Teil der Dose angeordnet sind. Der Einsatz hat an seinem Rand in Bereichen zwischen den Zungen 3 zwei Aussparungen 11 und 12, deren Form zur Form der Vorsprünge 9 und 10 an der Dosenwand paßt, so daß sich der Einsatz beim Einsetzen in die Dose an den Vorsprüngen vorbeibewegen läßt. Wenn der Befestigungsteil des Einsatzes gegen den oberen Teil der Dose anliegt, hat sich die Unterseite des Befestigungsteils an den Vorsprüngen vorbeibewegt, und der Einsatz kann daraufhin in der Dose arretiert werden durch eine Drehung, durch welche die an die Aussparungen 11 und 12 angrenzenden Teile des Befestigungsteils hinter die Vorsprünge 9 und 10 greifen, siehe F i g. 4.
Hierdurch wird eine sichere Befestigung des Einsatzes in der Lampananschlußdose erreicht, doch läßt sich diese Befestigung noch zusätzlich dadurch sichern, daß der obere Teil der Dose, wie in Fig.4 dargestellt, mit Vorsprüngen 13 ausgebildet wird, während der Einsatz mit hierzu passenden Aussparungen 14 ausgebildet wird, die so angeordnet sind, daß sie mit den Vorsprüngen 13 zusammenwirken, wenn der Einsatz in die Dose eingesetzt und in die Arretierstellung gedreht ist. Während der Drehbewegung des in die Dose eingesetzten Einsatzes liegen die Vorsprünge 13 zwar gegen die Oberseite des Befestigungsteils des Einsatzes an, doch da der Einsatz aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, wird dadurch weder die Bewegung der Aussparungen 11 und 12 an den Vorsprüngen 9 und 10 vorbei noch die nachfolgende Drehbewegung des Einsatzes verhindert, und wenn der Einsatz in diejenige Stellung gedreht worden ist, in welcher er hinter den Dosenvorsprüngen 9 und 10 arretiert ist, greifen die Vorsprünge 13 in die Aussparungen 14 des Einsatzes ein und verhindern eine weitere Drehung des Einsatzes.
Es ist unmittelbar ersichtlich, daß die Wirkungsweise analog ist, falls statt der Vorsprünge 13 am oberen Teil der Dose und der Aussparungen 14 im Einsatz auf entsprechende Weise angeordnete Vorsprünge am Einsatz und Aussparungen im oberen Teil der Dose vorgesehen sind. Auch in diesem Fall wird eine absolut sichere Arretierung des Einsatzes in der Dose erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verbindungs- oder Verteilerdose, wie z.B. Lampenanschlußdose, Klemmkasten oder sonstige S Anschlußdose, mit einem Gehäuse, dessen Wand im voraus gebildete Einführungsöffnungen mit Lappen oder Zungen aus elastischem Material für in die Dose einzuführende Isolierrohre, Kabel oder Leitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, «ο daß die Lappen oder Zungen (3) an der Innenwand der Dose anliegen, sich über die Einführungsöffnungen (4) erstrecken und diese überdecken. ,
2. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 1, die zur Aufnahme eines Einsatzes geeignet i.s ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich sämtliche Lappen oder Zungen (3) an einem in der Dose angebrachten gemeinsamen Einsatz aus nachgiebigem Material befinden.
3. Verbindungs- oder Verteilerdose nach An- *> Spruch 2 in Form einer Lampenanschlußdose mit Einführungsöffnungen in den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen Befestigungsteil (1) hat. der gegen den oberen Teil der Dose anliegt und an diesem befestigt ist, wobei *s die Lappen oder Zungen (3) von diesem Befestigungsteil (1) wegragen und sich über die öffnungen (4) in den Seitenwänden hinweg erstrecken.
4. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der 3<> inwendigen Seitenwand der Lampenanschlußdose in einem der Dicke des Befestigungsteils (1) des Einsatzes entsprechenden Abstand ein oder mehrere Vorsprünge (9, 10) vorgesehen sind und daß der Befestigungsteil (1) des Einsatzes in Bereichen zwischen den wegragenden Lappen oder Zungen (3) eine der Anzahl der Vorsprünge (9,10) entsprechende Anzahl Aussparungen (11,12) hat, die eine solche Form besitzen, daß sich der Einsatz beim Einsetzen in die Dose an den Vorsprüngen (9,10) vorbeibewegen und daraufhin durch Drehen des Einsatzes in bezug auf die Dose arretieren läßt.
5. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (1) des Einsatzes auf seiner dem oberen Teil der Dose zugekehrten Seite wenigstens einen Vorsprung oder eine Aussparung (14) hat, der bzw. die sich in der Arretierstellung des Einsatzes mit dazu passenden Aussparungen oder Vorsprüngen (13) im oder am oberen Teil der Dose in Eingriff befinden.
6. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 2. in Form einer Lampenanschlußdose mit Einführungsöffnungen in den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen Befestigungsteil (1) hat, der außerhalb des Bereiches der öffnungen (4) gegen die Seitenwände der Dose anliegt und an diesen befestigt ist, und daß die Lappen oder Zungen (3) von diesem Befestigungsteil (1) wegragen und sich über die öffnungen (4) in den Seitenwänden hinweg erstrecken.
7. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 1 in Form einer Lampenanschlußdose mit zwei umlaufenden Reihen von Einführungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen Befestigungsteil umfaßt, der in einem zwischen den Reihen von öffnungen befindlichen Bereich der Dose befestigt ist und Reihen von zu je einer Seite wegragenden Lappen oder Zungen hat, die sich über je eine Einführungsöffnung hinweg erstrecken.
8. Verbindungs- oder Verteilerdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ihr oberer Teil aus einem durchsichtigen Material besteht
DE19732349766 1972-10-11 1973-10-03 Verbindungs- oder Verteilerdose Expired DE2349766C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK501872 1972-10-11
DK501872A DK138199B (da) 1972-10-11 1972-10-11 Elektrisk forbindelsesdåse.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2349766A1 DE2349766A1 (de) 1974-06-20
DE2349766B2 true DE2349766B2 (de) 1977-02-10
DE2349766C3 DE2349766C3 (de) 1977-09-22

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Publication number Publication date
DE2349766A1 (de) 1974-06-20
NO137169C (no) 1978-01-11
SE383807B (sv) 1976-03-29
NO137169B (no) 1977-10-03
DK138199C (de) 1979-01-02
DK138199B (da) 1978-07-24

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