DE2349766A1 - Verbindungs- oder verteilerdose - Google Patents

Verbindungs- oder verteilerdose

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DE2349766A1 DE19732349766 DE2349766A DE2349766A1 DE 2349766 A1 DE2349766 A1 DE 2349766A1 DE 19732349766 DE19732349766 DE 19732349766 DE 2349766 A DE2349766 A DE 2349766A DE 2349766 A1 DE2349766 A1 DE 2349766A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Verbindungs- oder Verteilerdose Die Erfindung betrifft eine Verbindungs- oder Verteilerdose, wie beispielsweise eine Lampenanschlussdose mit einem Gehäuse oder einer Einkapselung, durch deren Wand, und zwar durch im voraus gebildete Einführungsöffnungen in der Wand, Isolierrohre, Kabel oder Leitungen in das Innere der Verbindungs- oder Verteilerdose hineingeführt werden können.
  • Bei elektrischen Verbindungs- oder Verteilerdosen der betreffenden Art, die beispielsweise in Verzweigungspunkten in elektrischen Installationen, an LampenanschluR-stellen oder als Klemmkästen an elektrischen Gebrauchsgegenständen Anwendung finden, sind die Einführungsöffnungen normalerweise mit Hilfe von Deckeln verschlossen, die mit einem Werkzeug herausgeschlagen werden können, oder es sind in der Dosenwand Sollbruchlinien vorgesehen, die einen der Form der Öffnung entsprechenden Verlauf haben, so dass die Öffnung dadurch freigelegt wird, dass der von den Sollbruchlinien umgebene Teil der Dosenwand durch Druck entfernt wird, was ebenfalls mit Hilfe eines Werkzeugs erfolgt.
  • Das Freilegen der Öffnung macht somit einen besonderen Arbeitsgang erforderlich, und, falls die vorgegebene Form der Öffnung nicht mit der äusseren Form des Gegenstandes, wie z.B. eines Rohres, einer Leitung oder eines Kabels, der durch die Öffnung in die Dose hineingeführt werden soll, übereinstimmt, muss ausserdem eine besondere Tülle in die Öffnung eingesetzt werden, so dass die erforderliche Dichtigkeit erreicht werden kann, was noch öinen zusätzlichen Arbeitsgang und erhalten Materialverbrauch mit sich führt. Ausserdem muss, falls eine einmal freigelegte Öffnung aus irgendeinem Grund trotzdem nicht benutzt werden soll, ein besonderer Deckel zum Verschliessen der Dose verwendet werden.
  • In gewissen Fällen müssen ausserdem besondere Massnahmen zum Festhalten des eingeführten Gegenstandes in der Dosenöffnung getroffen werden.
  • Die erfindungsgemässe Verbindungs- oder Verteilerdose ist dadurch gekennzeichnet, dass sich im Inneren der Dose Lappen oder Zungen befinden, die sich über die Einführungsöffnungen erstrecken und diese überdecken, welche Lappen oder Zungen beim Einführen eines Rohres, eines Kabels oder einer Leitung durch eine Öffnung von dieser Öffnung weggedrückt werden können, und zwar vorzugsweise durch ein elastisches Zurückbiegen des Lappens oder der Zunge.
  • Die Lappen oder Zungen sorgen somit dafür, dass die Dosen normalerweise geschlossen sind, indem sie doch, falls ein Rohr, ein Kabel oder ein ähnlicher Gegenstand in die Öffnung hineinbewegt wird, allein infolge des vom eingeführten Gegenstand ausgeübten Druckes von dieser Öffnung weggebogen werden. Ein besonderer Arbeitsgang zum Freilegen der Öffnung entfällt daher.
  • Nach dem Einführen des genannten Gegenstandes liegt der umgebogene Lappen oder die umgebogene Zunge federnd gegen den Gegenstand an und beschränkt dadurch die Grösse der Öffnungen in Übereinstimmung mit den äusseren Abmessungen des eingeführten Gegenstandes, so dass in den meisten Fällen eine ausreichende Dichtigkeit erreicht wird, ohne dass zu diesem Zweck, wie bei bekannten Verbindungs- und Verteilerdosen, besondere Tüllen angewendet werden müssen. Gleichzeitig übt der zurückgebogene Lappen einen gewissen Druck auf den eingeführten Gegenstand aus, so dass dieser in der Öffnung festgehalten wird. Sollte es sich erweisen, dass das in die Dose eingeführte Rohr oder Kabel durch eine andere Öffnung eingeführt werden soll oder sogar überflüssig ist, kann man dieses Rohr oder Kabel bloss wieder herausziehen. Der zurückgebogene Lappen oder die Zunge kehrt dann dank seiner elastischen Nachgiebigkeit sehr schnell wieder in diejenige Stellung zurück, in welcher er die Dosenöffnung verschliesst. Von der Anwendung besonderer Deckel kann deshalb abgesehen werden.
  • Die Erfindung ist im Folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt Fig. 1 einen Einsatz für eine Lampenanschlussdose, Fig. 2 eine Lampenanschlussdose mit eingesetztem Einsatz, Fig. 3 eine Abwandlung des Einsatzes nach Fig. 1 und Fig. 4-5 eine zweckmässige Befestigung eines einsatzes in einer Lampenanschlussdose a Der in Fig. 1 dargestellte Einsatz hat einen im gezeigten Beispiel planen Befestigungsteil 1 mit Zapfen 2, die zur Refestlgun des Einsatzes am oberen Teil einer Lampenanschlussdose bestimmt sind, so wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die als Peispiel dargestellte Lampenanschlussdose hat einen planen oberen Teil, doch ist ersichtlich, dass der obere Teil eine beliebeige gekrümmte oder gewölbte Form besitzen kann, und dass der Befestigungsteil 1 dann lediglich entsprechend ausgebildet/sein braucht.
  • Am a..usseren Rand des Befestigungsteils 1 befindet sich, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Anzahl Lappen oder Zungen 3, die rechtwinklig von der Ebene des Befestigungsteils 1 wegragen und derartige Abmessungen haben, dass sie, wenn der Einsatz so in die Lampenanschlussdose eingesetzt ist, wie Fig. 2 veranschaulicht, die Einführungsöffnungen 4 der Dose überdecken. Soll ein Isolierrohr 5 oder ein Kabel 6 durch eine Öffnung 4 in die Dose eingeführt werden, wird der die betreffende Öffnung überdeckende Lappen 3 so weit zurückgebogen, dass das Rohr oder das Kabel durch die Offnung gesteckt werden kann, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, aber nicht weiter. Der Lappen 3 sichert somit, wie an Hand der Kabeleinführung links in Fig. 2 gezeigt ist; und zwar auch falls die Kabelabmessungen kleiner als die Abmessungen der Öffnung 4 sind, eine gewisse Dichtigkeit der Dose, ohne dass besondere Einführungstüllen Anwendung zu finden brauchen. Gleichzeitig übt der Lappen 3 dank seiner Elastizität in dem Bereich, in welchem er umgebogen ist, eine gewisse Druckkraft und damit eine gewisse Haitewirkung auf das Kabel 6 oder das Rohr 5 aus. Die genannte Elastizität des Lappens 3 in demjenigen Bereich, in welchem er umgebogen wird, bewirkt ferner, dass der Lappen 3, falls das Kabel 6-oder das Rohr 5 aus der Dosenöffnung 4 herausgezogen wird, im Laufe kurzer Zeit in seine in Fig. 1 wiedergegebene Stellung in bezug auf den Befestigungsteil 1 zurückkehrt, so dass er die Öffnung wieder überdeckt. Es brauchen also, falls ein in die Doseneinführungsöffnung 4 eingesetztes Rohr 5 oder Kabel 6 wieder aus der Öffnung herausgezogen wird, z.B. um in eine andere Öffnung 4 eingeführt zu werden, keine besonderen Deckel zum Verschliessen der unbenutzten Öffnung Anwendung zu finden.
  • Der Finsatz braucht nicht mit Hilfe von Zapfen 2 am Oberteil der Verbindungs- oder Verteilerdose befestigt zu werden, sowie es in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, sondern lässt sich auch auf andere Weise, beispielsweise durch Kleben oder Festklemmen, in der Dose befestigen.
  • Ferner braucht der Einsatz nicht am Oberteil der Dose befestigt zu sein, sondern kann auch, z.B. in Verbindung mit einer Lampenanschlussdose des in Fig. 2 dargestellten Typs,mit einem rohrförmigen Befestigungsteil 7 ausgebildet sein, wie durch die Ausführung veranschaulicht wird, die in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Dieser rohrförmige Befestigungsteil kann durch Festkleben oder Festkiemrnen auf der Innenseite der Seitenwände der Dose oder mit fe von Nieten festgehalten werden, die sich auf ähnliche Weise wie die Zapfen 2 mit dem oberen Teil der Dose, so wie es in Fig. 2 gezeigt ist, mit dieser Seitenwand in Eingriff befinden. Axial vom rohrförmigen Befestigungsteil wegragende Lappen oder Zungen 8 überdecken dann die inführungsöffnungen 4 der Dose, bis sie durch Einführung beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels durch den Druck, den dieses Rohr oder Kabel auf sie ausübt, zurückgebogen werden.
  • Man könnte sich auch eine Lampenanschlussdose mit zwei umlaufenden Reihen von Einführungsöffhungen und einem Einsatz mit einem rohrfrmSgen Befestigungsteil vorstellen, der in einem zwischen den umlaufenden Peihen von Finführungsöffnungen befindlichen Bereich der Dosenseitenwand befestigt ist und zwei zu je einer axialen Seite wegragende Reihen von Lappen oder Zungen hat, die sich über die Finführungsöffnungen hinweg erstrecken.
  • In denjenigen Fällen, in welchen sich die eine der beiden Reihen von Finführungsöffnungen im oberen Teil von beispielsweise einer Larrpenanschlussdose des in Fig. 2 dargestellten Typs befindet, wirj der Pefestigungsteil des Einsatzes zweckmässigerweise in der Ecke zwischen dem oberen Teil und der Seitenwand befestigt, und zwar so, dass sich die zu beiden Selten wegragenden Lappen über die Offnungen im oberen Teil bzw. in der Seitenwand hinweg erstrecken.
  • In Verbindung mit dem vornstehend beschriebenen Einsatz fiir Verbindungs- oder Verteilerdosen ist es vorteilhaft, falls die Dose, insbesondere ihr oberer Teil, aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
  • Hierdurch wird nämlich ermöglicht, von aussen her zu kontrollieren, dass beispielsweise ein Isolierrohr nicht zu weit in die Dose hineingesteckt wird und die erwähnte Haltewirkung des elastischen Lappens oder der elastischen Zunge, die ein besonderes Halte- und Anschlagorgan überflüssig macht, optimal ausgenutzt werden kann.
  • Ist die Dose aus Kunststoff hergestellt, lässt sich ferner der Einsatz effektiv durch Schweissen befestigen.
  • Eine besonders zweckmässige Befestigung des Einsatzes am oberen Teil der Lampenanschlussdose, die Schweiss- und Klebeprozesse überflüssig macht und trotzdem eine sehr sichere Verbindung ermöglicht, ist in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht.
  • Die Dosenwand ist im gezeigten Beispiel mit zwei in die Dose hineinragenden Vorsprüngen 9 und lo versehen, die in einem der Dicke des Befestigungsteils 1 des Einsatzes entsprechenden Abstand vom oberen Teil der Dose angeordnet sind. Der Einsatz hat an seinem Rand in Bereichen zwischen den Zungen 3 zwei Aussparungen 11 und 12, deren Form zur Form der Vorsprünge 9 und lo an der Dosenwand passt, so dass sich der Einsatz beim Einsetzen in die Dose an den Vorsprüngen vorbeibewegen lässt. Wenn der Befestigungsteil des Einsatzes gegen den oberen Teil der Dose anliegt, hat sich die Unterseite des Befestigungsteils an den Vorsprüngen-vorbeibewegt, und der Einsatz kann daraufhin in der Dose arretiert werden durch eine Drehung, durch welche die an die Aussparungen 11 und 12 angrenzenden Teile des Befestigungsteils hinter die Vorsprünge 9 und lo greifen, siehe Fig. 4.
  • Hierdurch wird eine sichere Befestigung des Einsatzes in der Lampenanschlussdose erreicht, doch lässt sich diese Befestigung noch zusätzlich dadurch sichern, dass der obere Teil der Dose, wie in Fig. 4 dargestellt, mit Vorsprüngen 13 ausgebildet wird, während der Einsatz mit hierzu passenden Aussparungen 14 ausgebildet wird, die so angeordnet sind, dass sie mit den Vorsprüngen 13 zusammenwirken, wenn der Einsatz in die Dose eingesetzt und in die Arretierstellung gedreht ist. Während der Drehbewegung des in die Dose eingesetzten Einsatzes liegen die Vorsprünge 13 zwar gegen die Oberseite des Befestigungsteils des Einsatzes an, doch da der Einsatz aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, wird dadurch weder die Bewegung der Aussparungen 11 und 12 an den Vorsprüngen 9 und lo vorbei noch die nachfolgende Drehbewegung des Einsatzes verhindert,und wenn der Einsatz in dieJenige Stellung gedreht worden ist, in welcher er hinter den Dosenvorsprüngen a und lo arretiert ist, greifen die Vorsprünge 13 in die Aussparungen 1 des Einsatzes ein und verhindern eine weitere Drehung des Einsatzes.
  • Es ist unmittelbar ersichtlich, dass die Wirkungsweise analog ist, falls statt der Vorsprünge 13 am oberen Teil der Dose und der Aussparungen 14 im Einsatz auf entsprechende Weise angeordnete Vorsprünge am Einsatz und Aussparungen im oberen Teil der Dose vorgesehen sind. Auch in diesem Fall wird eine absolut sichere Arretierung des Einsatzes in der Dose erreicht.

Claims (8)

  1. Patetanprüche
    ½) Verbindungs- oder Verteilerdose, wie beispielsweise eine Lampenanschlussdose, ein Klemmenkasten oder eine andere Anschlessdose mit einem Gehäuse oder einer Einkapselung, durch deren Wand, und zwar durch im voraus gebildete Finführungsöffnungen in der Wand, tsolierrohre, Kabel oder Leitungen in das Innere der Verbindungs- oder Verteilerdose hineingeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Inneren der Dose Lappen oder Zungen (3)tfinden, die sich über die Einführungsöffnungen (4) erstrecken und diese überdecken, welche Lappen oder zungen (3) beim Einführen eines. Rohres (5), eines Kabels oder einer Leitung (6) durch eine Öffnung (4) von dieser Öffnung weggedrückt werden können, und zwar vorzugswei se durch ein elastnsches Zurückbiegen des Lappens oder der Zunge.
  2. 2. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lappen oder Zungen (3) an einem in der Dose angebrachten Einsatz aus nachgiebigem, vorzugsweise aus elastisch nachgiebiogem Material befinden.
  3. 3. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 2 in Form einer Lampenanschlussdose mit Einführungsöffnungen in den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz einen Befestigungsteil (1) hat, der gegen den oberen Teil der Dose anliegt und an diesem befestigt ist, wobei die Lappen oder Zungen (?) von diesem Befestigungsteil (1) wegragen und sich über die Öffnungen (k) in den Seitenwänden hinweg erstrecken.
  4. 4' Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der inwendigen Seitenwand der Lampenanschlussdose in einem der Dick/e des Befestigungsteils (1) des Einsatzes entsprechenden Abstand ein oder mehrere Vorsprünge (9, lo) vorgesehen sind und dass der Befestigungsteil (1) des Einsatzes in Bereichen zwischen den wegragenden Lappen oder Zungen (3) eine der Anzahl der Vorsprünge (9, lo) entsprechende Anzahl Aussparungen (11, 12) hat, die eine solche Form besitzen, dass sich der Fnsatz beim Einsetzen in die Dose an den Vorsprünge gen (9, lo) vorbeibewegen und daraufhin durch Drehen des Einsatzes in bezug auf die Dose arretieren lässt.
  5. 5. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (1) des Einsatzes auf seiner dem oberen Teil der Dose zugekehrten Seite wenigstens einen Vorsprung oder eine Aussparung (14) hat, der bzw. die sich in der Arretierstellung des Einsatzes mit dazu passenden Aussparungen oder Vorsprüngen (13) im oder am oberen Teil der Dose in Eingriff befinden.
  6. 6. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 2 in Form einer Lampenanschlussdose mit Einführungsöffhungen in den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz einen Befestigungsteil (1) hat, der ausserhalb des Bereiches der Öffnungen (4) gegen die Seitenwände der Dose anliegt und an diesen befestigt ist, und dass die Lappen oder Zungen (3) von diesem Refestigungsteil (1) wegragen und sich über die Öffnungen (4) in den Seitenwänden hinweg erstrecken.
  7. 7. Verbindungs- oder Verteilerdose nach Anspruch 1 in Form einer Lampenanschlussdose mit zwei umlaufenden Reihen von Einführungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz einen Befestigungsteil umfasst, der in einem zwischen den Reihen von Öffnungen befindlichen Bereich der Dose befestigt ist und Reihen von zu je einer Seite wegragenden Lappen oder Zungen hat, die'sich über Je eine Einführungsöffnung hinweg erstrecken.
  8. 8. Verbindungs- oder Verteilerdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1=7, dadurch Sekennzeichnet, dass wenigstens ihr oberer Teil aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise einem durchsichtigen Kunststoff, besteht.
    L e e r s e i t e
DE19732349766 1972-10-11 1973-10-03 Verbindungs- oder Verteilerdose Expired DE2349766C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK501872 1972-10-11
DK501872A DK138199B (da) 1972-10-11 1972-10-11 Elektrisk forbindelsesdåse.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2349766A1 true DE2349766A1 (de) 1974-06-20
DE2349766B2 DE2349766B2 (de) 1977-02-10
DE2349766C3 DE2349766C3 (de) 1977-09-22

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SE383807B (sv) 1976-03-29
NO137169C (no) 1978-01-11
NO137169B (no) 1977-10-03
DK138199B (da) 1978-07-24
DE2349766B2 (de) 1977-02-10
DK138199C (de) 1979-01-02

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