DE2546596A1 - Wassergeschuetztes, elektrisches garteninstallationselement - Google Patents

Wassergeschuetztes, elektrisches garteninstallationselement

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DE2546596A1
DE2546596A1 DE19752546596 DE2546596A DE2546596A1 DE 2546596 A1 DE2546596 A1 DE 2546596A1 DE 19752546596 DE19752546596 DE 19752546596 DE 2546596 A DE2546596 A DE 2546596A DE 2546596 A1 DE2546596 A1 DE 2546596A1
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Germany
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cover
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base plate
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ground spike
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DE19752546596
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Franz Pepping
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BRANDENBURG CO NOVA LUX
Original Assignee
BRANDENBURG CO NOVA LUX
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Bezeichnung: Wassergeschütztes, elektrisches Garten-
  • instailations element Die Erfindung betrifft ein wassergeschütztes elektrisches Garteninstallationselement mit wenigstens einem Schaltelement, das mit einer Zuleitung verbunden und an einem Erdspieß befestigt ist.
  • Bei den bisher bekannten Garteninstallationen, insbesondere Stekdosen, sind 3eweils ein oder mehrere wasserdicht ausgeführte Steckdosen an einem Erdspieß befestigt, wobei die Steckerdffnung der Steckdose durch eine fdemdangedrückte Klappe abgedeckt ist.
  • Diese Konstruktion ist aufwendig und teuer, da die Jeweilige Steckdose einzeln für sich in ihrer Schutzart abgekapselt ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß bei eingestecktem Stecker die Steckeröffnung nicht vollkommen abgedeckt ist, so daß bei Regen oder aber beispielsweise beim Sprengen des Gartens die Gefahr besteht, daß durch einen au! die Installation gerichteten Wasserstrahl Wasser in den Bereich der Kontakte geraten kann, so daß ein Kurzschluß oder aber bei zusammenhängendem Wasserstrahl elektrische Unfälle entstehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garteninstallation zu schaffen, die sowohl im Ruhezustand als auch im Betriebszustand, d.h. bei eingestecktem Stecker mit Sicherheit spritzwassergeschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine bewegbare Abdeckhaube, die mit dem Schaltelement, vorzugsweise einer Steckdose in Verbindung steht und diese nach oben und zu den Seiten hin vollständig umschließt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß auch bei eingestecktem Stecker die gesamte Steckerverbindung von der Haube abgedeckt und somit gegen Spritzwasser oder auch Kriechwasser,beispielsweise bei Regen, mit Sicherheit geschützt ist. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Herstellung wesentlich kostengünstiger ist, da auch bei der Anordnung von Mehrfachsteckdosen nicht Jede für sich in ihrer Schutzart abgekapselt zu sein braucht, sondern handelsübliche Innenraumsteckdosen verwendet werden können, da die erforderliche Schutzart durch die das Schaltelement allseitig umschließende Abdeckung gewährleistet ist. Da die Abdeckhaube so bemessen sein muß, daß sie bei der Abdeckung einer Steckdose sowohl die Steckdose als auch den eingesteckten Stecker mit umschließt, ergibt sich als weiterer Vorteil, daß nach dem Herausziehen des Steckers dieser lose unter der Abdeckhaube liegen bleiben kann und somit auch im Ruhezustand gegen Tropf-und Spritzwasser geschützt ist.
  • Neben Steckdosen können auch Schalter oder mit Schalter kombinierte Steckdosen oder auch Zeitschaltuhren mit dem Erdspieß verbunden werden, da durch die Abdeckhaube ein genügender Feuchtigkeitsschutz gewährleistet ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Erdspieß wenigstens eine Verlängerung aufweist, auf der die Abdeckhaube hochschiebbar geführt ist. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckhaube nach einer Seite hochschwenkbar mit dem Erdspieß in Verbindung steht.
  • Beide Ausführungsformen haben den Vorteil, daß nach erfolgter Benutzung sei es dem Einstecken oder Herausziehen eines Stekkers, sei es nach dem Betätigen eines mit dem Erdspieß verbunr denen Schalters, die Abdeckhaube selbstätig, d.h. vorzugsweise unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes wieder die Schaltelemente vollständig umschließt. Sowohl bei der Ausfütrungsform mit hochschiebbarer Abdeckhaube als auch bei der Ausführungsform mit hochschwenkbarer Abdeckhaube kann es zweckmäßig sein, ein Federelement vorzusehen, das auf die Abdeckhaube im Schließsinne einwirkt, um ein selbstätiges Schließen der Abdeckhaube nach der Betätigung zu gewährleisten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Erdspieß mit wenigstens einer Klemmvorrichtung für die anzuschließenden Kabel in Verbindung steht. Während bei den bekannten Gartensteckdosen die Stecker lediglich durch den Formschluß des Steckers in der Steckdose gehalten werden, bietet diese erfindungsgemäße Ausgestaltung den Vorteil, daß nach dem Einklemmen des angeschlossenen Kabels in die Klemmvorrichtung eine zugentlastete Steckerverbindung entsteht.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Erdspieß mit einer Bodenplatte verbunden ist, die von der unteren Haubenöffnung umfaßt wird. Hierdurch wird ein allseitiger Abschluß des Schalte-lementes gewährleistet, wobei lediglich Durchführungsöffnungen für die Kabel am unteren Rand der Abdekkungshaube verbleiben. Störungen oder auch Gefährdungen durch Pflanzenteile, die bei längerem Verbleiben der Installation, durch beispielsweise in den Bereich des Innenraumes der Abdeckhaube hineinwachsende Pflanzen auftreten könnten, sind hierdurch ausgeschlossen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer Steckdose als Schaltelement, diese oberhalb einer Kante der Bodenplatte und die Klemmvorrichtung im Bereich der gegenüberliegenden Kante der Bodenplatte angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Klemmvorrichtung der Steckdose in Einsteckrichtung zugeordnet ist, so daß die Handhabung sowohl beim Einstecken als auch beim Herausziehen optimal ist und praktisch mit einer Hand möglich ist. Beim Herausziehen ergibt sich außerdem ein genügender Zwischenraum zwischen der Steckdose und der Klemmvorrichtung, so daß ohne das Kabel aus der Klemmvorrichtung lösen zu müssen, der Stecker aus der Steckdose herausgezogen und auf der Bodenplatte abgelegt werden kann und nach dem Absenken der Abdeckhaube weiterhin geschützt ist und gegen Herausziehen oder Rutschen gesichert bleibt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß an der Bodenplatte auf der eite der Zuleitungsdurchführung und der Seite der Klemmvorrichtung Je eine Anschluß-und Haltevorrichtung für eine Kabelabdeckung angeordnet ist. Während bei den' bisher bekannten Garteninstallationen die verwendeten Gummikabel frei über den Boden verlegt wurden und beispielsweise während der ganzen Sommermonate frei im Garten liegen blieben, bestand die Gefahr, daß bei der Gartenarbeit durch Hacken, Graben etc. das Kabel angeschnitten wurde. Dieser Nachteil wird bei einer Installation gemäß der Erfindung ausgeschaltet, da nunmehr die Möglichkeit besteht, eine Abdeckung aus Metall oder Kunststoff in Form eines umgekehrten U vorzusehen, die aus mehreren Teilstücken bestehen, zumindest an den gefährdeten Stellen über dem Gummikabel verlegt werden und mit den beiden freien Schenkeln in das Erdreich eingedrückt werden. Im Bereich der Steckdose wird die Kabelabdeckung durch klemmen, Stecken oder Verschrauben mit der Anschluß- und Haltevorrichtung verbunden, um so einen sicheren Anschluß zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Garteninstallationselement mit Vierfachsteckdose, geöffnet, in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Installationselements gemäß Fig. 1, Fig. 3 ein Installationselement mit einer anderen Konstruktion für die Verbindung der Abdeckhaube mit dem Erdspieß.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist an einem aus einem abgekanteten Blech hergestelltem Erdspieß 1 mit zwe Bodenspitzen 2 und 3 eine Vierfachsteckdose 4 am oberen Ende befestigt. Die beiden Seitenwangen des Erdspießes weisen oberhalb des Endes der Bodenspitzen 2 und 3 jeweils ein Langloch 5 und 6 auf, in dem Jeweils ein Bolzen 7 geführt ist. Der Bolzen 7 ist am unteren Ende einer Abdeckhaube 8 befestigt, die bis auf die verbleibende Bodenöffnung das obere Ende des Erdspießes einschließlich der daran befestigten Steckdose nach allen Seiten hin umschiießt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Bolzen 7 außermittig an der Abdeckhaube befestigt, so daß diese in den als Führung dienenden Langlöchern 5 und 6 nach oben gezogen und hierbei gleichzeitig zur Seite verschwenkt werden kann, so daß die Steckeröffnungen frei zugänglich sind.
  • Das Zuleitungskabel 9 ist durch eine Öffnung 10 im geschlossenen oberen Teil des Erdspießes hindurchgeführt, wobei die Abdichtung und der Schutz des Zuleitungskabels 9 gegen Beschädigungen im Bereich der Durchführung in üblicher Weise durch einen übergeschobenen und in der Öffnung 10 formschlüssig festgelegten Gummistopfen bewirkt wird.
  • Oberhalb des Endes der beiden Bodenspitzen 2 und 3 ist an dem Erdspieß ferner eine Bodenplatte 11 befestigt, dren freistehendes Ende 12 nach unten abgewinkelt ist. Die Abmessungen der Bodenplatte einerseits und die Öffnung der Abdeckhaube andererseits sind hierbei so aufeinander abgestimmt, daß die Abdeckhaube die Bodenplatte in geschlossenem Zustand umschließt.
  • Am freien Ende der Bodenplatte 12 ist ferner eine Klemmvorrichtung 13 vorgesehen, beispielsweise eine handelsübliche Klemmleiste, deren Klemmfinger 14 so bemessen sind, das Kabel zwischen 7 und 11 mm Durchmesser zuverlässig gehalten werden. In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist das Installationselement im Schnitt mit eingestecktem Stecker dargestellt. Aus dieser Schnittdarstellung ist ferner auch die räumliche Abmessung der Abdeckhaube sowie der Bodenplatte zu entnehmen, die außerdem erkennen läßt, daß genügend Raum vorhanden ist, um auch im Ruhezustand, d.h. bei gezogenem Stecker, diesen in dem von der Abdeckhaube 8 und der Bodenplatte 11 umschlossenen Raum zu belassen. Die Schnittdarstellung in Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß durch die Anordnung der Klemmleiste das letzte Kabel stück zwischen Klemmleiste und Stecker zugentlastet ist, so daß der Stecker durch unbeabsichtigtes Ziehen am Kabel aus der Steckdose bzw. aus der Abdekkung nicht herausgezogen werden kann. Um eine einwandfreie Durchführung sowohl des Zuleitungskabels 9 als auch des Steckerkabels 15 zu gewährleisten, ist in den entsprechenden Zonen die Abdeckhaube 8 mit Ausklinkungen 16 bzw. 17 versehen. Hierdurch wird gewährleistet, daß bis auf die diesen Bereichen verbleibenden Öffnungen die Abdeckhaube den Steckerraum vollständig umschließt.
  • Am Erdspieß 1 bzw. am freien Ende 12 der Bodenplatte 11 ist im Bereich der Ausklinkung 16, 17 jeweils eine Anschluß- und Haltevorrichtung 18,19 für den Anschluß einer Kabelabdeckung 20 vorgesehen. Diese besteht beispielsweise aus Metall oder Kunststoff und wird in Form eines umgekehrten U über das Steckerkabel 15 bzw.
  • das Zuleitungskabel 9 gelegt und mit den freien Schenkelenden zur besseren Fixierung in das Erdreich gedrückt. Die Verbindung zwischen der Kabelabdeckung 20 und der Anschluß- und Haltevorrichtung 19 erfolgt durch Steck-, Klemm- oder Schraubverbindungen.
  • Bei der Aüsführungsform gemäß Fig. 3 weist ein dornförmiger Erdspieß 21 an seinem oberen Ende eine stabförmige Verlängerung 22 auf. Uber diese Verlängerung 22 ist eine Abdeckhaube 23 aufgeschoben, die eine entsprechend lang ausgebildete Führungsbohrung aufweist. Auf einer mit dem Erdspieß 21 verbundenen Bodenplatte 24 ist beispielsweise eine mit einem Schalter kombinierte Steckdose 25 befestigt. Die Klemmvorrichtung 26 und die Ausklinkung 27 in der Abdeckhaube 23 sind wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1-und 2 ausgeführt. Um den Stecker einstecken zu können, wird bei dieser Ausführungsform die Abdeckhaube 23, die beispielsweise mit einem Griff 28 versehen sein kann, der axial über dem Führungsdorn 22 an der Abdeckhaube befestigt ist, hochgeschoben, wobei eine Arretierung 29, die an dem der Befestigung der Steckdose dienenden Träger 30 befestigt ist, ein vollständiges Herausziehenverhindert. Die Länge des Führungsdorns 22 ist hierbei so bemessen, daß nach dem Loslassen die Abdeckhaube auf dem FUhrungsdorn nicht verkantet, sondern selbstätig wieder nach unten rutscht und den Steckerrraum wieder verschließt.
  • AnsprUche Leerseite

Claims (7)

  1. AnsprUche: Wassergeschütztes, elektrisches Garteninstallationselement mit wenigstens einem elektrischen Schaltelement, das mit einer Zuleitung verbunden und an einem Erdspieß befestigt ist, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine bewegbare Abdeckhaube (8, 23), die mit dem Schaltelement (4,25), vorzugsweise einer Steckdose, in Verbindung steht und diese nach oben und zu den Seiten hin vollständig umschließt.
  2. 2. Garteninstallationselement nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Erdspieß (1) wenigstens eine Verlängerung aufweist, auf der die Abdeckhaube (8,23) hochschiebbar geführt ist.
  3. 3. Garteninstallationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckhaube (8) nach einer Seite hochschwenkbar mit dem Erdspieß (1) in Verbindung steht.
  4. 4. Garteninstallationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Erdspieß (1) mit wenigstens einer Klemmvorrichtung (13,26) für die anzuschließenden Kabel (15) in Verbindung steht.
  5. 5. Garteninstallationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Erdspieß (1) mit einer Bodenplatte (11,24) verbunden ist, die von der unteren Haubendffnung umfaßt wird.
  6. 6. Garteninstallationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Steckdose (4, 25) als Schaltelement diese oberhalb einer Kante der Bodenplatte (11) und die Klemmvorrichtung (13) im Bereich der gegenüberliegenden Kante der Bodenplatte angeordnet ist.
  7. 7. Garteninstallationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Bodenplatte (11) auf der Seite der Zuleitungsdurchführung (10) und auf der Seite der Klemmvorrichtung (13) Je eine Anschluß- und Haltevorrichtung (18,19) für eine Kabelabdeckung (20) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001018916A2 (de) * 1999-09-03 2001-03-15 Oase Wübker GmbH & Co. KG Gartensteckdose
CN109193388A (zh) * 2018-10-21 2019-01-11 李冬梅 一种适用于雨雪天气抢修的野外用配电柜
WO2021174271A1 (de) 2020-03-06 2021-09-10 Manfred Kasper Witterungsschutz für elektrische verbindungsstellen

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