DE3607094C2 - - Google Patents

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DE3607094C2
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DE19863607094
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DE3607094A1 (de
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Ernst 3450 Holzminden De Appun
Karl-Heinz Ing.(Grad.) 3470 Hoexter De Jakal
Bernhard 3477 Marienmuenster De Simon
Baldur 3454 Bevern De Friedrich
Ursula 3470 Hoexter De Mund
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Durchlauferhitzergehäuse mit einem rückseitigen Halterahmen und einer frontseitigen, an den Halterahmen angesetzten Abdeckhaube.
In der DE-AS 10 44 375 ist ein gasbeheizter Flüssigkeitserhitzer beschrieben. Dieser weist eine einstückige Rückwand auf, die mit einer besonderen Einlaßöffnung für Verbrennungsluft versehen ist. Wie der Anschluß der Versorgungsleitungen erfolgen soll, ist offengelassen.
In dem DE-GM 85 19 809 ist ein Durchlauferhitzergehäuse beschrieben, bei dem ein einstückiger Grundträger vorgesehen ist. Der Grundträger ist an der Montagewand zu montieren und die Anschlüsse sind in diesem zu verlegen. Dies kann die Montage erschweren.
Durchlauferhitzergehäuse sollen einerseits kompakt aufge­ baut sein. Andererseits soll die mechanische Befestigung des Durchlauferhitzergehäuse an der Montagewand, der wasserseitige Anschluß des Durchlauferhitzers und der elektrische Anschluß möglichst einfach hergestellt werden können, auch wenn die Anschlußbedingungen am jeweiligen Montageort unterschiedlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Durchlauferhitzerge­ häuse der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Montagemöglichkeiten verbessert sind.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß der Halterahmen in ein oberes Rahmenteil und in ein unteres Rahmenteil geteilt ist und das untere Rahmenteil nach hinten offen ist. Nach der Befestigung des oberen Rahmenteils an der Montagewand wird zunächst das untere Rahmenteil noch nicht angesetzt. Es werden zunächst die Wasseranschlüsse und der elektrische Anschluß herge­ stellt. Der Raum unter dem oberen Rahmenteil ist dabei leicht zugänglich. Dann wird das untere Rahmenteil befestigt.
Für Einsatzfälle, in denen die Wasserleitungen und/oder die elektrische Anschlußleitung hinter dem Durchlaufer­ hitzergehäuse nach oben verlaufen, ist es günstig, wenn das obere Rahmenteil eine Rückwand aufweist, hinter der ein Freiraum ausgebildet ist, der in das untere Rahmen­ teil führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt,
Fig. 2 eine Frontansicht ohne Abdeckhaube,
Fig. 3 eine rückseitige Ansicht des oberen Rahmenteils,
Fig. 4 eine rückseitige Ansicht des unteren Rahmenteils,
Fig. 5 eine Ansicht eines Wandanschlußrahmens,
Fig. 6 eine Tülle für ein Elektrokabel,
Fig. 7 einen Haltebügel und
Fig. 8 eine Ansicht des Haltebügels mit einem Schraub­ griff.
Ein Durchlauferhitzergehäuse weist ein oberes Rahmen­ teil 1 und ein unteres, anschließendes Rahmenteil 2 auf. Auf die Rahmenteile 1 und 2 ist eine Abdeckhaube 3 aufge­ setzt. Am Umfang des oberen Rahmenteils 1 läuft eine Nut 4 um, die sich am unteren Rahmenteil 2 in einer entsprechenden Nut 5 fortsetzt. Die Abdeckhaube 3 übergreift mit ihrem Rand die Nuten 4 und 5, die als Doppelkammernuten ausgeführt sind. In die eine Kammer der Nut 4, 5 ist ein Dichtschlauch als Dichtung 6 eingelegt. Tritt bei der Spritz­ wasserprüfung Wasser am Dichtschlauch 6 vorbei, dann sammelt sich dieses in der weiteren Kammer der Nut 4 bzw. 5 und fließt nach unten ab.
Am oberen Rahmenteil 1 ist eine durchgehende Rückwand 7 ausgebildet. Diese liegt nicht in der Ebene der Mon­ tagewand 8, sondern ist dieser gegenüber zurückversetzt, so daß hinter der Rückwand 7 ein Freiraum 9 entsteht, demgegenüber der Geräteinnenraum 10 geschlossen ist. Die Rückwand 7 weist zwischen dem Freiraum 9 und dem Geräte­ innenraum 10 nur eine Öffnung 11 auf, durch die eine Befestigungsschraube 12 steckbar ist. Am oberen Rahmen­ teil 1 sind ausbrechbare Abschnitte vorbereitet, die dann ausgebrochen werden, wenn durch den Freiraum 9 ein elektrisches Anschlußkabel oder Wasserleitungsrohre verlegt werden sollen.
Das obere Rahmenteil 1 weist Einsteckschlitze 13 und 14 für Zungen 15 und 16 des unteren Rahmenteils 2 auf. Sind die Zungen 15, 16 in die Einsteckschlitze 13, 14 einge­ schoben, dann fluchten Bohrungen 17 des Rahmenteils 2 mit Bohrungen 18 des Rahmenteils 1, so daß sich die beiden Rahmenteile 1 und 2 miteinander verschrauben lassen.
Das untere Rahmenteil 2 ist nicht mit einer der Rück­ wand 7 entsprechenden Rückwand versehen. Es ist zur Montagewand durchgehend offen. In ihm liegt ein Anschluß­ stück 19 der Kaltwasserzulaufleitung 20 und ein Anschluß­ stück 21 der Warmwasserablaufleitung 22. Diese Lei­ tungen 20, 22 sind an einen Durchlauferhitzerbehälter 23 angeschlossen, in dem die elektrischen Heizkörper unter­ gebracht sind. Der Behälter 23 ist an dem oberen Rahmen­ teil 1 befestigt. Neben dem Behälter 23 sind am oberen Rahmenteil 1 die weiteren elektrischen Einrichtungen des Durchlauferhitzers, wie Einstellschalter 24, Regler 25 und Anschlußklemmleiste 26 befestigt. Die Anschluß­ klemmleiste 26 liegt neben dem unteren Rahmenteil 2.
Ein Anschlußkabel 27 ist in dem unteren Rahmenteil 2 zu der Anschlußklemmleiste 26 geführt. Vorzugsweise ist über das Anschlußkabel 27 eine Tülle 28 (vgl. Fig. 6) geschoben, welche am oberen Rahmenteil 1 befestigt sein kann. Die Tülle 28 weist innen Zungen 29 auf, die sich dicht an das Anschlußkabel 27 anlegen, so daß an diesem entlang keine Feuchtigkeit zu der Anschlußklemmleiste 26 ziehen kann.
An dem oberen Rahmenteil 1 sind an der Rückwand 7 zwei parallele, stumpfwinklig abgewinkelte Führungsleisten 30 und 31 ausgebildet. Als separates Teil ist ein Wandan­ schlußrahmen 32 (vgl. Fig. 5) vorgesehen. Dieser weist einen dem Verlauf der Führungsleisten 30 und 31 ent­ sprechenden giebelförmigen Abschnitt 33 und zwei Seiten­ abschnitte 34 auf, die mit einem federnden Querträger 35 verbunden sind. An dem Querträger 35 ist ein Stützfuß 36 ausgebildet, zu dessen Abstützung an der Rückwand 7 eine Anformung 37 vorgesehen ist. Die Seitenabschnitte 34 des Wandanschlußrahmens 32 erstrecken sich auch längs des unteren Rahmenteils 2. Wird der Wandanschlußrahmen 32 mit seinem giebelförmigen Abschnitt 33 zwischen die Führungsleisten 30 und 31 geschoben, dann hat er auf­ grund seines federnden Querträgers 35 die Tendenz, sich dicht an der Montagewand 8 anzulegen.
An der Rückwand 7 ist ein Haltebügel 38 angeordnet. Der Haltebügel 38 weist an seinen abgewinkelten Enden zwei Schlitzlöcher 39, 40 auf. Er ist mit Bohrungen 41, 42 zur wahlweisen Festlegung der Befestigungsschraube 12 versehen. Die Befestigungsschraube 12 ist mittels zweier Muttern 43, 44 an der betreffenden Bohrung 41, 42 gehal­ ten. Auf die Befestigungsschraube 12 ist eine im Durch­ messer große Rändelmutter 45 aufgeschraubt, die die Öffnung 11 verdeckt. Die Rändelmutter 45 wird entspre­ chend des Abstandes der Rückwand 7 von der Montagewand 8 eingestellt. Auf die Befestigungsschraube 12 ist ein Schraubstift 46 aufgeschraubt. Zwischen diesen und die Rändelmutter 45 ist die Rückwand 7 geklemmt. Der Schraub­ stift 46 ist so lang, daß er nach der Montage des oberen Rahmenteils 1 leicht ergriffen werden kann.
Der Haltebügel 38 läßt sich in zwei versetzten Lagen verwenden, je nachdem wie die Bohrungen an der Montage­ wand 8 liegen.
Die Montage des Durchlauferhitzers geschieht etwa fol­ gendermaßen:
Ist der Haltebügel 38 an der Montagewand 8 befestigt, dann wird das obere Rahmenteil 1 mit aufgesetztem Wandanschluß­ rahmen 32 mit seiner Öffnung 11 über die Befestigungs­ schraube 12 geschoben. Die Rändelmutter 45 wird vor Aufsetzen des oberen Rahmenteiles 1 einge­ stellt. Anschließend wird der Schraubenstift 46 aufge­ schraubt. Damit ist das obere Rahmenteil 1 an der Montagewand 8 gehalten. Anschließend werden die Anschluß­ stücke 19 und 21 mit dem Wassernetz verbunden und es wird nach Aufschieben der Tülle 28 das Anschlußkabel 7 an die Anschlußklemmleiste 26 angeschlossen. Da das untere Rahmenteil 2 in diesem Montagestadium noch nicht angebracht ist, sind die Anschlüsse ungehindert herzu­ stellen.
Führt das elektrische Anschlußkabel als Aufputzkabel von oben zum Durchlauferhitzer, dann wird es nach dem Aus­ brechen der entsprechenden Ausbruchstücke am oberen Rahmenteil 1 und an den Führungsleisten 30, 31 und dem Wandanschlußrahmen 32 durch den Freiraum 9 zur Anschluß­ klemmleiste 26 verlegt.
Wird der Durchlauferhitzer als Untertischgerät instal­ liert, dann werden Wasserleitungsstücke von oben nach dem Ausbrechen entsprechender Stücke durch den Freiraum 9 nach unten zu den Anschlußstücken 19 und 21 verlegt.
Schließlich wird das untere Rahmenteil 2 mit seinen Zungen 15 und 16 in die Einsteckschlitze 13 und 14 geschoben. Das untere Rahmenteil 2 wird über die Boh­ rungen 17 und 18 mit dem oberen Rahmenteil 1 verschraubt. Danach wird der Dichtschlauch 6 in die umlaufende Doppel­ kammernut 4, 5 eingelegt.
Anschließend wird die Abdeckhaube 3 aufgeschnappt.
Der Innenraum 10 ist dann auch für eine Spritzwasserprü­ fung ausreichend abgedichtet. Wegen der durchgehenden Rückwand 7 kann auch von hinten her Wasser nicht in den Geräteinnenraum 10 spritzen. Im unteren Bereich verhindert der Wandanschlußrahmen 32, der sich federnd an die jewei­ lige Montagewand anlegt, daß Spritzwasser durch das untere Rahmenteil 2 eintreten kann.
An der Abdeckhaube 3 ist ein drehbarer Einstellknopf 47 gelagert. Dieser weist einen exzentrischen Stift 48 auf, an dem ein Schieber 49 gelagert ist. Der Schieber 49 ist an seinem dem Stift 48 abgewandten Ende federelastisch ausgebildet und mit einer Ausnehmung 50 versehen. Bei einer nach dem Aufsetzen der Abdeckhaube 3 erstmaligen Betätigung des Einstellknopfes 47 springt die Ausneh­ mung 50 über ein Schaltglied 51 des Einstellschalters 24. Es müssen also nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, um beim Aufsetzen der Abdeckhaube 3 die richtige Zuord­ nung zwischen der Ausnehmung 50 und dem Schaltglied 51 zu schaffen.

Claims (9)

1. Durchlauferhitzergehäuse mit einem rückseitigen Halterahmen und einer frontseitig an dem Halterahmen angesetzten Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen in ein oberes Rahmenteil (1) und in ein unteres Rahmenteil (2) geteilt ist und das untere Rahmen­ teil (2) nach hinten offen ist.
2. Durchlauferhitzergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rahmenteil (2) in Ein­ steckschlitze (13, 14) des oberen Rahmenteils (1) ein­ steckbare Zungen (15, 16) aufweist.
3. Durchlauferhitzergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut (4) des oberen Rahmenteils (1) und einer an diese anschließenden Nut (5) des unteren Rahmenteils (2) eine Dichtung (6) für die Abdeckhaube (3) durchgehend verläuft.
4. Durchlauferhitzergehäuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rahmenteil (1) eine Rückwand (7) aufweist, hinter der ein Freiraum (9) ausgebildet ist, der in das untere Rahmenteil (2) führt.
5. Durchlauferhitzergehäuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußkabel (27) durch das untere Rahmenteil (2) geführt ist und eine Tülle (28) auf das Anschluß­ kabel (27) aufgeschoben ist.
6. Durchlauferhitzergehäuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinten an der Rückwand (7) ein Haltebügel (38) angeordnet ist.
7. Durchlauferhitzergehäuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsschraube (12) des Haltebügels (38) eine Rändelmutter (45) trägt und im Gehäuseinnern an ihr ein langer Schraubstift (46) angeordnet ist.
8. Durchlauferhitzergehäuse nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinten an der Rückwand (7) oberhalb des unteren Rahmen­ teils (2) ein Wandanschlußrahmen (32) angeordnet ist.
9. Durchlauferhitzergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanschlußrahmen (32) sich federnd von der Rückwand (7) abdrückt.
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