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Die
Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Warmwasserbereiter,
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Die
DE 36 07 094 C2 zeigt
ein Durchlauferhitzergehäuse
mit einer Rückwand,
welche mittels eines Gewindebolzens und eines Gewindemutterstiftes
an einem Wandaufhängeelement
befestigbar ist, nachdem das Wandbefestigungselement an einer Aufhängewand
befestigt wurde. Das Wandaufhängeelement
hat die Form eines Bügels,
in welchem eine Öffnung
zur Aufnahme des Gewindebolzens und zwei rechtwinklig zueinander
angeordnete Langlöcher
zur Befestigung des Wandaufhängeelementes an
der Aufhängewand
gebildet sind.
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Das
DE 85 01 437 U1 zeigt
einen Warmwasserbereiter (Heißwassergerät) mit einer
Geräterückwand aus
Blech, an welcher zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete
Haken angeschweißt
sind. Damit ist er Warmwasserbereiter an einer Aufhängekante
eines Wandaufhängeelementes
einhängbar;
welches an einer Aufhängewand
befestigt ist und für
diese Befestigung zwei schräg
zueinander gerichtete Langlöcher
aufweist.
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Bei
dem oben beschriebenen Stand der Technik wird der Aufhängeteil
des Haushaltsgerätes getrennt
vom Haushaltsgerät
hergestellt und dann am Haushaltsgerät befestigt. Das Wandaufhängeelement
ist ebenfalls ein getrennt vom Haushaltsgerät hergestelltes, getrennt von
diesem registriertes und getrennt gelagertes Element.
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Durch
die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Reduzierung
der Kosten zur erzielen, welche erforderlich sind, um dem Kunden
ein an einer Aufhängewand
aufhängbares
Haushaltsgerät
zur Verfügung
zu stellen.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
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Demgemäss betrifft
die Erfindung ein Haushaltsgerät,
insbesondere Warmwasserbereiter, welches bzw. welcher eine Aufhängkante
zum Aufhängen
des Haushaltsgerätes
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandaufhängeelement
zusammen mit einem Gerätebauteil
einstückig
geformt und mit diesem Gerätebauteil
leicht trennbar, vorzugsweise abbrechbar, abreißbar oder abschneidbar, verbunden
ist, wobei das Wandaufhängeelement derart
ausgebildet ist, dass es nach dem Abtrennen vom Gerätebauteil
an einer Aufhängewand
befestigbar ist und dann das Haushaltsgerät an dem Wandaufhängeelement
aufhängbar
ist.
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Vorteile der Erfindung:
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Das
Wandaufhängeelement
des Haushaltsgerätes
wird nicht separat, sondern als Bestandteil eines Gerätebauteils
gleichzeitig mit diesem hergestellt. Damit werden Produktionskosten
eingespart. Das Wandaufhängeelement
kann bis zur Montage des Haushaltsgerätes an einer Aufhängewand
an dem Gerätebauteil
befestigt bleiben. Damit braucht das Wandaufhängeelement nicht zusätzlich zum
Gerätebauteil
registriert und auch nicht separat gelagert werden. Damit werden
Verwaltungskosten und Lagerkosten reduziert. Ein weiterer Vorteil
der Erfindung ist, dass das Wandaufhängeelement zu keinem Zeitpunkt
verloren gehen kann, da es ein einstückiges Teil des Gerätebauteils
ist und damit mit diesem solange verbunden bleibt, bis es zum Aufhängen des Haushaltsgerätes beim
Endkunden benötigt
wird.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Sie tragen
ebenfalls zu einer Kostenreduzierung bei und außerdem zu einer Vereinfachung
der Handhabung des Haushaltsgerätes
und dessen Montage.
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Vorzugweise
ist das Wandaufhängeelement ein
einstückiges
Bauteil eines Geräteaußenteils
und auf dessen Außenseite
angeordnet. Dadurch braucht das Haushaltsgerät nicht geöffnet zu werden, um das Wandaufhängeelement
an einer Aufhängewand
zu befestigen und dann das Haushaltsgerät daran aufzuhängen.
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Vorzugsweise
ist das Wandaufhängeelement
ein einstückiges
Teil einer Geräterückwand. Damit
können
alle nach der Montage an einer Aufhängewand sichtbaren Außenflächen des
Haushaltsgerätes
ein von dem Wandaufhängeelement
unabhängig
schönes
Design haben und das Wandaufhängeelement
stört auch
nicht die Montage und das Anschließen von elektrischen Leitungen
und Wasserleitungen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung besteht der betreffende Gerätebauteil, insbesondere die
Geräterückwand,
und das mit ihr einstückige
Wandaufhängeelement,
aus Kunststoff. Dies ermöglicht
eine preiswerte Herstellung im Spritzgussverfahren oder in einem
Formungsverfahren.
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Wenn
das Wandaufhängeelement
als Haken ausgebildet ist, kann das Haushaltsgerät an ihm eingehängt werden,
ohne dass zusätzliche
Befestigungsschrauben erforderlich sind.
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Lediglich
zur Befestigung des Wandaufhängeelementes
an einer Aufhängewand
sind Schrauben oder Haken erforderlich. Diese sind durch Befestigungsöffnungen
in Form von Durchgangsöffnungen oder
Schlitzen des Wandaufhängeelementes
hindurchführbar.
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Das
Wandaufhängeelement
hat vorzugsweise einen Flachstabteil und mindestens einen, vorzugsweise
zwei sich davon wegerstreckende Hakenteile. Der Flachstabteil ermöglicht die
Befestigung des Wandaufhängeelementes
an mehreren Stellen einer Aufhängewand,
so dass diese Aufhängung auch
dann stabil und dauerhaft ist, wenn die Aufhängewand aus weniger stabilem
Material besteht, beispielsweise altem Putz oder altem Fugenmörtel.
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Die
Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand
von bevorzugten Ausführungsformen
als Beispiele beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. In den Zeichnungen
zeigen
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1 eine
Rückansicht
einer Geräterückwand eines
Haushaltsgerätes
nach der Erfindung, insbesondere eines Warmwasserbereiters, vorzugsweise
eines Warmwasserspeichers (Boilers),
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2 eine
abgebrochene perspektivische Ansicht der Geräterückwand von 1.
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3 perspektivisch
einen Riegel der Geräterückwand der 1 und 2,
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4 abgebrochen
ein Wasserrohr (Zulauf oder Ablauf) eines Warmwasserspeichers nach
der Erfindung, wobei insbesondere die hinteren Enden des Riegels
von 3 ersichtlich sind,
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5 eine
abgebrochene Querschnittsansicht des an einer Aufhängewand
befestigten Wandaufhängeelementes
und der daran aufgehängten Geräterückwand.
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Die 1 und 2 der
Zeichnungen zeigen die Rückseite
(Außenseite)
einer Geräterückwand 2 eines
elektrischen Warmwasserbereiters in Form eines Warmwasserspeichers
(Boilers). Die Geräterückwand 2 ist
ein einstückiges
Kunststoffteil, welches beispielsweise im Spritzgußverfahren,
im Blasverfahren oder einem anderen Formungsverfahren hergestellt
ist. Die obere Rückwandhälfte und
die untere Rückwandhälfte sind
spiegelbildlich symmetrisch zueinander gleich ausgebildet, mit Ausnahme eines
an einer beliebigen Stelle einstückig
mit der Geräterückwand 2 aus
Kunststoff geformten Aufhängeelements 4 und
mit Ausnahme von mindestens einem, vorzugsweise zwei Riegeln 6,
welche an einem Endabschnitt 8 der Geräterückwand 2 gebildet
sind. Der Endabschnitt 8 kann entsprechend 1 und 2 der
obere Endabschnitt sein, wenn der Warmwasserbereiter ein Untertischgerät mit nach
oben wegragenden Kaltwasser-Zulaufrohr und Warmwasser-Ablaufrohr
ist, oder ein unterer Endabschnitt sein, wenn die Geräterückwand 2 um
180° auf
den Kopf gestellt gedreht wird, wenn der Warmwasserbereiter ein Übertischgerät ist und
sein Kaltwasser-Zulaufrohr und sein Warmwasser-Ablaufrohr von einem Warmwasserbehälter nach
unten ragen. Der andere Endabschnitt 9 der Geräterückwand 2 ist
in den 1 und 2 unten. Das Aufhängeelement 4 befindet
sich auf der Außenseite
(Rückseite)
der Geräterückwand und
ist dadurch auch am fertigen Haushaltsgerät jederzeit zugänglich.
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Die
beiden Riegel 6 sind zusammen mit der Gerätewand 2 einstückig aus
Kunststoff geformt und mit der Gerätrückwand 2 durch mindestens
eine, beispielsweise zwei oder mehr dünne Stege 10 in Riegelaufnahmeöffnungen 12 der
Rückwand 2 leicht trennbar
verbunden. Die Stege 10 bilden Sollbruchstellen, an welchen
die Riegel 6 von der Rückwand 2 leicht
getrennt werden können,
beispielsweise leicht abgeschnitten oder leicht abgebrochen werden
können.
Jeder Riegel 6 erstreckt sich quer durch eine der Riegelaufnahmeöffnungen 12.
Die Riegel 6 sind nach dem Unterbrechen der Stege 10 innerhalb
der Riegelaufnahmeöffnung 12 quer
zur Geräterückwand 2 verschiebbar,
um an einem oder mehreren anderen Geräteteilen anzugreifen und dadurch
diese Teile gegenseitig zu verriegeln. Auch nach dem Trennen der Stege 10 können die
Riegel 6 durch einen Bügel 14 mit
der Geräterückwand 2 relativ
zueinander bewegbar verbunden bleiben. Der Bügel 14 ergibt sich durch
einen Kunststoffzufuhrweg im Spritzgusswerkzeug bei der gleichzeitigen
Herstellung der Geräterückwand 2 und
der Riegel 6.
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Die
Riegel 6 haben beispielsweise eine U-Form entsprechend 3 mit
einem U-Steg 16 und zwei U-Schenkeln 18.
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4 zeigt
abgebrochen ein Wasserrohr 20, welches ein Kaltwasser-Zulaufrohr
oder ein Warmwasser-Ablaufrohr eines Warmwasserbehälters aus Kunststoff
des Warmwasserbereiters ist. In das Ende 22 des Wasserrohres 20 ist
ein Rohradapter 24 eingesteckt, welcher in dem Rohr 20 durch
einen O-Ring 26 abgedichtet ist. Der Rohradapter 24 hat
eine äußere Umfangsnut 28 (oder
mehrere Umfangsnuten 28), welche mit zwei einander diametral
gegenüberliegenden
Schlitzen 30 des Wasserrohres 20 fluchtet.
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Die
Riegel 6 können,
nachdem ihre Sollbruch-Stege 10 getrennt wurden, innerhalb
der Riegelaufnahmeöffnung 12 relativ
zu der Stellung in den 1 und 2 weiter
nach vorne geschoben werden, ohne die Rückwand 2 zu verlassen,
um die U-Schenkel 18 eines Riegels 16 quer durch
die Umfangsnut 28 des Rohradapters 24 und die
Schlitze 30 des Wasserrohres 20 hindurch zu stecken,
so dass der Rohradapter 24 mit dem Wasserrohr 20 verriegelt wird,
wie dies 4 zeigt.
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Die
Geräterückwand 2 hat
einen Plattenteil 32, welcher auf der Geräterückseite
eine Wandebene definiert.
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Zwei
z. B. kastenförmige
Wanderhebungen 34 sind aus dem Plattenteil 32 nach
hinten hervorragend herausgeformt. Die beiden Wanderhebungen 34 erstrecken
sich parallel und mit Abstand voneinander, so dass zwischen ihnen
ein von ihnen und dem Plattenteil 32 begrenzter, von unten
nach oben verlaufender mittiger Kanal 36 gebildet ist.
Unterhalb und oberhalb der Wanderhebungen 34 befindet sich zwischen
ihnen und dem oberen Ende 40 einerseits und dem unteren
Ende 42 einerseits der Geräterückwand 2 je ein sich über die
gesamte Breite der Geräterückwand 2 erstreckender
Querbereich 38-1 bzw. 38-2.
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Der
untere Querbereich 38-1 und die untere Hälfte des
mittigen Kanals 36 bilden einen Stauraum 36, 38-1;
und der obere Querbereich 38-2 und die obere Hälfte des
mittigen Kanals 36 bilden einen oberen Stauraum 36, 38-2 je
für die
Unterbringung einer Überlänge eines
elektrischen Netzanschlusskabels 44. Das Netzanschlusskabel 44 hat
ein auf der Vorderseite der Geräterückwand 2 an
einem elektrischen Heizkörper
angeschlossenes Ende und ein mit einem Netzanschlussstecker 46 versehenes
Ende. Das Netzanschlusskabel 44 kann durch den Kanal 36 hindurch
gleichzeitig in beiden Stauräumen
untergebracht werden, falls ein Stauraum nicht ausreicht zur Aufnahme
einer Kabel-Überlänge.
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Der
nicht gezeigte elektrische Heizkörper des
Warmwasserbereiters befindet sich jeweils im unteren Geräteteil.
Bei den 1 und 2 wurde angenommen,
dass der Warmwasserbereiter ein Untertischgerät ist, dessen Kaltwasser-Zulaufrohr
und dessen Warmwasser-Ablaufrohr von einem Warmwasserbehälter nach
oben wegragen. Deshalb befinden sich die Riegel 6 in den 1 und 2 im
oberen Endabschnitt 8 der Geräterückwand 2. Für die Verwendung
der gleichen Geräterückwand 2 für ein Übertischgerät muss die
Geräte-Rückwand 2 um 180° auf den
Kopf gestellt werden, so dass sich die Riegel 6 und der
Endabschnitt 8 sowie der Querbereich 38-2 unten
befinden, während
der in den 1 und 2 unten
gezeigte Querbereich 8-1 sich dann oben befindet. Zur Durchführung des
Netzanschlusskabels 44 auf die Vorderseite (Geräteinnenseite)
der Geräterückwand 2 ist
diese Geräterückwand 2 sowohl
am oberen als auch am unteren Ende je mit einer Durchgangsöffnung 48 bzw. 50 für das Netzanschlusskabel 44 versehen.
Im Falle des gezeigten Untertischgerätes eines Warmwasserbereiters
ist das Netzanschlusskabel 44 durch die untere Durchgangsöffnung 48 hindurchgeführt. Beim
Umdrehen der Geräterückwand 2 um
180° befindet
sich die andere Durchgangsöffnung 50 am
unteren Ende und das Kabel 44 ist durch diese andere, jetzt
untere Durchgangsöffnung 50 hindurchgeführt.
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Im
mittigen Kanal 36 sind auf dem Plattenteil 32 eine
Vielzahl von nach hinten wegragenden Rippen 52 und 54 gebildet,
von welchen je zwei 52, 54 zusammen einen Kabelhalter
für das
Netzanschlusskabel 44 bilden. Die Rippen 52 und 54 erstrecken sich
jeweils parallel zueinander in Rückwandquerrichtung.
Vorzugsweise ist je eine der beiden Rippen eines Rippenpaares an
den Rippenenden abgebogen zur Definierung einer schlaufenförmigen Verlegung
des Netzanschlusskabels 44. Die beiden Rippen 52 und 54 eines
Rippenpaares, welche zusammen einen Kabelhalter bilden, haben vorzugsweise einen
Abstand voneinander, welcher kleiner ist als der Durchmesser des
Netzanschlusskabels 44, so dass sie Klemmhalter bilden.
Die Rippen 52 und 54 sind in Längsrichtung des mittigen Kanals 36 parallel hintereinander
angeordnet. Die Rippe 52 oder 54 zwischen einander
benachbarten Kabelhaltern 52, 54 kann zu zwei
Kabelhaltern gehören
derart, dass je drei aufeinander folgende Rippen 52-54-52 oder 54-52-54 zusammen
zwei Kabelhalter bilden.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung sind an jedem Ende des mittigen Kanals 36 je
mindestens ein, vorzugsweise zwei weitere Kabelhalter 56, 58 einstückig mit
der Geräterückwand 2 gebildet,
welche beispielsweise je aus zwei vom Plattenteil 32 nach
hinten wegragenden Rippen oder Bügeln 56 bzw. 58 bestehen
und schräg
oder rechtwinklig zu den erstgenannten Rippen 52 und 54 angeordnet
sind und entsprechend schräg
oder rechtwinklig dazu angeordnete Kabelhalter bilden Diese weiteren
Kabelhalter 56, 58 sind vorzugsweise ebenfalls
enger als der Kabeldurchmesser voneinander entfernt, so dass auch
sie einen Klemmehalter für das
Netzanschlusskabel 44 bilden.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung ist ein U-förmiger
Kabelverlegungsweg definiert, bei welchem sich die Kabelhalter 52, 54 im Mittelbereich
des Kanals 36 auf dem U-Steg befinden und sich die Kabelhalter 56, 58 an
den U-Schenkeln befinden.
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Die
Kabelhalter 52, 54, 56, 58 können selbstverständlich auch
anders ausgebildet sein, beispielsweise hakenförmig ausgebildet sein und/oder
einen mäanderförmigen oder
andersförmigen
Kabelverlegungsweg definieren.
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Die
Wanderhebungen 34 sind als Abstandhalter zwischen dem Plattenteil 32 der
Geräterückwand 2 und
einer, nicht gezeigten, Gerätebefestigungswand,
z. B. einer Gebäudewand,
ausgebildet. Dadurch bildet die nicht gezeigte Gerätebefestigungswand
eine rückseitige
Begrenzungswand der Stauräume 36, 38-1 und 36, 38-2,
welche hinten offen sind.
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An
den entgegengesetzten Endabschnitten der Wanderhebungen 34 sind
je eine Einhängekante 60,
vorzugsweise in Form eines Einhängeschlitzes gebildet,
zur Aufhängung
der Geräterückwand 2 und damit
des gesamten Warmwasserbereiters an Schrauben oder Haken, die an
einer Gerätebefestigungswand
befestigt sind. Außerdem
sind die Erhebungen 34 an ihren oberen und unteren Endabschnitten
je mit einer, einander entgegengesetzt gerichteten, Einhängekante 62 zum
Einhängen
der Geräterückwand 2 und
damit des gesamten Warmwasserbereiters an Hakenteilen 64 des
Aufhängeelements 4 versehen.
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Die
Einhängekanten 60 und/oder 62 können am
Plattenteil 32 oder vorzugsweise entsprechend den Zeichnungen
an haken-, laschen- oder bügelförmigen Aufhängevorsprüngen 65 gebildet
sein. Diese erstrecken sich vom Plattenteil 32 winkelartig
nach hinten und dann nach unten in Richtung zur Rückwandmitte,
jedoch entfernt von dieser zu einer oberhalb des Schwerpunktzentrums
der Geräterückwand 2 gelegenen
Stelle. Von den in 1 gezeigten vier Aufhängevorsprüngen 65 sind
je zwei relativ zueinander entgegengesetzt angeordnet, so dass die
Geräterückwand 2 auch
um 180 ° gedreht
aufhängbar ist.
Die Aufhängevorsprünge 65 sind
auch Distanzhalter, welche sich an einer Geräteaufhängewand abstützen können, um
den Plattenteil 32 davon auf Abstand zu halten.
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Das
Aufhängeelement 4 ist
einstückig
mit der Geräterückwand 2 hergestellt
und mit dieser über Stege 66,
welche als Sollbruchstellen ausgebildet sind, leicht trennbar, vorzugsweise
abbrechbar oder leicht abschneidbar, verbunden. Das Aufhängeelement 4 weist
einen Flachstabteil 67 und an dessen beiden Enden je einen
der Hakenteile 64 und ein Befestigungsloch 68 bzw. 70 auf,
wovon vorzugsweise mindestens eines ein Langloch 68 und/oder 70 ist,
an welchen es an einer Gerätebefestigungswand
befestigbar, vorzugsweise mittels Schrauben anschraubbar ist, nachdem
das Aufhängeelement 4 an
den Stegen 66 von der Geräterückwand 2 getrennt
wurde. Die Langlöcher 68 und 70 sind
vorzugsweise rechtwinkelig zueinander angeordnet. Langlöscher lassen Massungenauigkeiten
der Befestigungslöcher
und von Befestigungselementen einer Gerätebefestigungswand leicht ausgleichen,
z. B. von Schrauben in Bohrlöchern
der Gerätebefestigungswand.
Letztere sind meistens eine Gebäudewand.
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Das
Aufhängeelement 4 kann
jede geeignete Form haben, z. B. ein Wandhaken mit einem oder mit
mehreren Hakenteilen oder ein Wandbügel sein, in welch letzterem
ein Hakenteil des Warmwasserbereiters einhängbar ist.
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Die
Geräterückwand 2 hat
auf ihrer Gerätevorderseite
(Geräteinnenseite)
einstückig
mit ihr gebildete Teile 72 zur Montage von Gerätelementen und/oder
zur Befestigung einer Gerätehaube.