DE8501437U1 - Aufhaengevorrichtung eines heisswassergeraetes - Google Patents
Aufhaengevorrichtung eines heisswassergeraetesInfo
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- DE8501437U1 DE8501437U1 DE19858501437 DE8501437U DE8501437U1 DE 8501437 U1 DE8501437 U1 DE 8501437U1 DE 19858501437 DE19858501437 DE 19858501437 DE 8501437 U DE8501437 U DE 8501437U DE 8501437 U1 DE8501437 U1 DE 8501437U1
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Description
STIEBEL ELTRON GmbH & Co.* KQ
Holzminden/Weser
16.1.1985 Akte 676a
Aufhängevorrichtung eines Heißwassergeräts
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung eines Heißwassergeräts mit wenigstens einem in einen geschäumten
Isoliermantel eingeschäumten Ankerbauteil und einem mit diesem zu verbindenden Haltebügel außerhalb des
Isoliermantels.
Eine derartige Aufhängevorrichtung ist in dem DE-GM 66 02 857 beschrieben. Günstig ist dabei, daß das bzw.
die Ankerbauteile nicht direkt an dem Innenbehälter festgelegt werden müssen und nicht nur der Außenmantel
das Gewicht des Heißwassergeräts auf die Aufhängevorrichtung übertragen muß.
Bei dem DE-GM 66 02 857 wird der Haltebügel an das
Ankerbauteil angeschraubt. Dies setzt voraus, daß der Haltebügel an dem Ankerbauteil befestigt wird, bevor
die Wandmontage erfolgt. Das bereits mit dem Haltebügel
— 2 —
versehene Heißwassergerät an der Wand zu montieren, ist nicht immer einfach,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der zunächst
der Κ«! tahii tr al festen leeren und anschließend das Ankerbauteil
auf einfache Weise an diesem montierbar ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
das Ankerbauteil eine Lasche bildet, die aus dem Isoliermantel vorsteht, daß der Haltebügel an einem oberen Auflagerand
wenigstens eine Vertiefung für die unverschiebliche Aufnahme der Lasche bzw. der Laschen aufweist, daß
am Auflagerand beidseitig im Abstand von der Vertiefung hochstehende Anschläge vorgesehen sind, daß der Auflagerand
gegenüber dem unteren Rand des Haltebügels vorsteht und daß zwischen dem unteren Rand und dem Auflagerand am
Haltebügel eine Führungsschräge ausgebildet ist.
Nachdem der Haltebügel an der Montagewand befestigt ist, werden die Laschen längs der Führungsschräge hochgeschoben
bis sie den Auflagerand übergreifen. Sie stehen dann irgendwo zwischen den Anschlägen. Schließlich werden
die Laschen auf dem Auflagerand so verschoben, daß sie in die Vertiefung bzw. die Vertiefungen rasten. Günstig
ist dabei, daß die Montage auch dann einfach ist, wenn man den Haltebügel und die Laschen bei der Montage nicht
s ehen kann.
Sind am Ankerbauteil zwei Laschen vorgesehen, dann kann entweder für jede Lasche eine eigene Vertiefung oder für
beide Laschen eine gemeinsame Vertiefung vorgesehen sein. Sitzen die Laschen in den Vertiefungen, dann läßt sich
das Heißwassergerät horizontal nicht mehr verschieben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein Heißwassergerät mit einer Aufhängevorrichtung im Schnitt und
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Aufhängevorrich-fcung,
auseinandergezogen.
Ein Heißwassergerät weist einen innen emaillierten Innenbehälter 1 auf. Dieser ist von einem geschäumten Isoliernantel
2 umschlossen, der in einem Außenmantel 3 aus einem dünnen Blech sitzt.
Innen an den Außenmantel 3 sind an dessen Rückseite zwei Ankerbauteile kf 5, beispielsweise durch Punktschweißen
oder Ankleben, befestigt. An den Ankerbau— teilen ^f, 5 ausgebildete Laschen 6 stehen durch Öffnungen
7 des Außenmantels 3 nach außen. Die Öffnungen 7 sind mit einem Klebeband 8 abgedeckt, damit beim Schäumen
des Isoliermantels 2 Schaum nicht nach außen austritt.
Beim Schäumen des Isoliermantels 2 werden die Ankerbau— teile k, 5 in diesen miteingeschäumt.
Ein an einer Montagewand W zu befestigender Haltebügel 9 weist einen unteren Rand 10 und oben einen Auflagerand
11 auf. An dem Auflagerand 11 sind Vertiefungen 12 für jede Lasche 6 vorgesehen. Die Breite jeder der
Vertiefungen 12 entspricht der Breite der Laschen 6, Der Auflagerand 11 ist seitlich von Anschlägen 13 und 1h
begrenzt, die einen Abstand von den Vertiefungen 12 aufweisen. Zwischen den Anschlägen 13 und 1h steht der
Auflagerand 11 gegenüber dem unteren Rand 10 vor. Zwischen dem Auflagerand 11 und dem unteren Rand 10 ergibt
sich dementsprechend eine Führungsschräge 15. Die Führungsschräge
15 ist so gelegt, daß hinter dem Flächenteil 16, das sich von der Führungsschräge 15 zum
Auflagerand 11 erstreckt, ein Raum 17 entsteht, der die auf den Vertiefungen 12 aufstehenden Laschen 6 aufnimmt.
Das andererseits an die Führungsschräge 15 angrenzende
Flächenteil 18 liegt in der Ebene der Wand W. An ihm sind Schräglöcher 19 und 20 angeordnet.
Neben den Schräglöchern 19 und 20 sind Zungen 21 abgebogen,
an welche Kunststoff—Abdeckkappen 22 anschnappbar
sind.
Der Haltebügel 9 und die Ankerteile k und 5 sind Stahlblech-Preßteile.
Die Ausformung des Flächenteils 16 über die Führungsschräge 15 aus dem Fiächenteil 1S bringt
zugleich eine Versteifung mit sich. Zur Versteifung der
Laschen 6 sind an den Ankerbauteilen h und 5 zusätzliche
Ausprägungen 23 vorgesehen.
Unten am Außenmantel 3 ist ein Vorsprung 2k vorgesehen, der als Abstandhalter dient.
Die Montageweise ist etwa folgende:
Nach dem Anschrauben des Haltebügels 9 wird das Heißwassergerät mit seinen Laschen 6 an der Wand W anliegend
zum Haltebügel 9 hochgeschoben. Die Laschen 6, speziell
deren abgeschrägten Ausprägungen 23, gelangen dann an die
Führungsschräge 15. Das Gerät wird weiter hochgeschoben»
Dabei bemerkt man, ohne den Haltebügel 9 und die Laschen zu sehen, zunächst eine Vorbewegung des Geräts. Ist das
Gerät ausreichend weit nach oben geschoben, dann geraten die Laschen 6 hinter den Auflagerand 11. Das Gerät wird
jetzt abgesenkt, wobei die Laschenstege 25 auf dem Auflagerand
11 zur Auflage kommen. Sie brauchen noch nicht in den Vertiefungen 12 zu sitzen.
Anschließend wird das Gerät nach rechts oder links verschoben.
Entweder rasten dabei die Laschen 6 mit ihren Laschenstegen 25 in die Vertiefungen 12, oder eine der
Laschen 6 stößt an dem Anschlag 13 oder 1^ an. Dabei ist
vermieden, daß das Gerät beim seitlichen Verschieben von dem Haltebügel 9 fallen kann. Stößt eine der Laschen 6
an einen der Anschläge 13 oder 1*l· an, dann wird das Gerät
in der anderen Richtung verschoben, bis die Laschen 6 mit ihren Laschenstegen 25 in die Vertiefungen 12 fallen.
Es ist dann das Gerät richtig ausgerichtet. Der Vorsprung
2k stellt sicher, daß das Gerät lotrecht hängt und der Außenmantel 3 unten nicht an die Wand W stößt.
Schließlich werden die Abdeckkappen 22 auf die Zungen 21 aufgerastet.
Claims (7)
1. Aufhängevorrichtung eines Heißwassergeräts mit
wenigstens einem in einen geschäumten Isoli ermantel eingeschäumten
Ankerbauteil und einem mit diesem zu verbindenden Haltebügel außerhalb des Isoliermantels,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerbauteil (4, 5) eine Lasche (6) bildet, die aus dem Isoliermantel (2)
vorsteht, daß der Haltebügel (9) an einem oberen Auflagerand (11) für die unverschiebliche Aufnahme der
Lasche bzw. der Laschen (6) wenigstens eine Vertiefung (12) aufweist, daß am Auflagerand (ii) beidseitig
im Abstand von der Vertiefung (12) hochstehende
Anschläge ("3, Tk) vorgesehen sind, daß der Auflagerand
(11) gefenüber dem unteren Rand (10) des Halfcebügels
(9) vorsteht und daß zwischen dem unteren Rand (10) und dem Auflagerand (11) am Haltebügel (9)
eine Führungsschräge (15) ausgebildet ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschräge (15) zwischen
den Anschlägen (13» 1*0 verläuft.und ein gegenüber dem
umgebenden Flächenteil (i8) des Haltebügels (9) vorstehendes Flächenteil (16) bildet.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch an den Laschen (6) Schrägen (23)
ausgebildet sind.
kt Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flächenteil
(18), gegenüber dem das Flächenteil (16) mit dem
Auflagerand (ii) vorsteht, Schräglöcher (19, 20) ausgebildet sind.
Auflagerand (ii) vorsteht, Schräglöcher (19, 20) ausgebildet sind.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eing**schäumten
Ankerbauteile (£}, 5) mit einem Außenmantel (3) verbunden
sind.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden des
Haltebügels (9) Abdeckkappen (22) aufgeschnappt sind.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
Laschen (6) ein Vorsprung (24) als Abstandhalter vorgesehen ist.
Laschen (6) ein Vorsprung (24) als Abstandhalter vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858501437 DE8501437U1 (de) | 1985-01-21 | 1985-01-21 | Aufhaengevorrichtung eines heisswassergeraetes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858501437 DE8501437U1 (de) | 1985-01-21 | 1985-01-21 | Aufhaengevorrichtung eines heisswassergeraetes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8501437U1 true DE8501437U1 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6776516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858501437 Expired DE8501437U1 (de) | 1985-01-21 | 1985-01-21 | Aufhaengevorrichtung eines heisswassergeraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8501437U1 (de) |
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- 1985-01-21 DE DE19858501437 patent/DE8501437U1/de not_active Expired
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