**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Schrank zur Aufnahme elektronischer Einrichtungen, bestehend aus zwei Seitenteilen (1, 2), einem Boden und einem Deckel (3), einer Frontwand (9) und einer Rückwand (10) sowie mit Elementen zum Einbau von die elektronischen Einrichtungen aufnehmenden Baugruppenträgern, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1, 2) an ihren vertikal verlaufenden Rändern U-förmig und anschliessend rechtwinklig gegen das Schrankinnere gebogen sind und an ihren horizontal verlaufenden Rändern auf der Innenseite einen durchgehenden Falz (6a, 6b) aufweisen, dass an der Innenseite der Seitenteile (1, 2) je eine vertikal von oben nach unten verlaufende Befestigungsschiene (4, 5) angebracht ist, dass der Boden und der Deckel (3) an ihren der Front- (9) und der Rückwand (10) zugewandten Seiten einen rechtwinklig abgebogenen Rand (17, 18) mit einem Falz aufweisen,
der an den Randteil (7) der Seitenteile (1, 2) anschliesst und um einen der Tiefe der Front- (9) und der Rückwand (10) entsprechenden Abstand nach innen versetzt ist, und dass der Boden und der Deckel (3) sowohl am Falz (6a, 6b) der Seitenteile (1, 2) als auch an den beiden Befestigungsschienen (4, 5) befestigt sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Befestigungsschienen (4, 5) mit den Seitenteilen (1, 2) und die Verbindung des Bodens und des Deckels (3) mit dem Falz (6a, 6b) der Seitenteile (1, 2) und mit den Befestigungsschienen (4, 5) mittels punktweisem Schweissen erfolgt.
3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Front- (9) und die Rückwand (10) U-förmig nach innen gebogene Ränder aufweisen, an denen federartige Kontaktierelemente (14) derart angebracht sind, dass sie im eingebauten Zustand der Front- (9) und der Rückwand (10) auf dem Randteil (7) der Seitenteile (9, 10) bzw. auf dem abgebogenen Rand (17, 18) des Bodens und des Deckels (3) aufliegen.
4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil (7) der Seitenteile (1, 2) auf seiner der Front- (9) bzw. der Rückwand zugewandten Seite, der abgebogene Rand (17, 18) des Bodens und des Deckels (3) auf seiner Aussenseite sowie die Seitenteile (1, 2) und die Front- (9) und die Rückwand (10) auf ihrer Innenseite mit einer leitenden Schicht beaufschlagt sind.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungsschienen (4, 5) auf an sich beliebiger Höhe mindestens ein Zwischenboden (15) befestigbar ist, der auf allen vier Seiten rechtwinklig abgebogene Ränder aufweist, an denen Kontaktelemente (14) angebracht sind, die gegen die Seitenteile (1, 2) bzw. gegen die Front- (9) und die Rückwand (10) drükken.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrank gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits eine Vielzahl derartiger Schränke in verschiedenartigsten Bauweisen bekannt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen vielseitig verwendbaren Schrank zu schaffen, der einen möglichst einfachen Aufbau aufweist und dessen Abmessungen sich in einfacher Weise an den jeweiligen Anwendungsfall anpassen lassen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäss mit einem Schrank, wie er im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Seitenteil des Schrankes,
Fig. 2 die Verbindung der Seitenteile mit dem Boden bzw.
dem Deckel des Schrankes,
Fig. 3 weitere Einzelheiten des Schrankes.
Fig. 1 zeigt links eine Sicht auf die Innenseite eines Seitenteiles und rechts eine Sicht von oben auf die beiden Seitenteile 1, 2 des erfindungsgemässen Schrankes. Ein Seitenteil 1, 2 besteht aus einem Blech, dessen im stehenden Schrank oben und unten horizontal verlaufende Ränder mit einem Falz 6a, 6b versehen sind, indem das Blech dort nach innen gefaltet, d.h. um 180 Grad umgebogen ist. Die Breite des Falzes auf der Innenseite beträgt ca. 10 mm. Die Seitenteile 1, 2 sind an ihren vertikal verlaufenden Rändern U-förmig und dann noch rechtwinklig gegen die Innenseite des Schrankes gebogen. Jedes Seitenteil 1, 2 weist somit beidseitig je einen gegen das Schrankinnere gerichteten Randteil 7 auf.
An jedem Seitenteil 1, 2 ist ferner eine im stehenden Schrank auf der Innenseite vertikal von oben nach unten verlaufende beispielsweise L-förmige Befestigungsschiene 4 bzw. 5, vorzugsweise durch Punktschweissung angebracht. An den Befestigungsschienen 4, 5 können hier nicht näher beschriebene Mittel vorgesehen werden, die den Einbau elektronischer Baugruppen und Vorrichtungen ermöglichen.
Zur exakten Positionierung der Befestigungsschienen 4, 5 am Seitenteil 1, 2 kann an der betreffenden Stelle an dem nach innen gefalteten Rand des Seitenteiles 1, 2 oben und unten eine Ausnehmung 11 mit entsprechender Breite vorgesehen werden.
Die Ausnehmungen dienen als Anschlag und ermöglichen das Aufschweissen der Befestigungsschienen an den Seitenteilen ohne spezielle Schweissvorrichtung.
In Fig. 2 sind Einzelheiten zur Verbindung des Deckels 3 mit den Seitenteilen 1, 2 gezeigt; die nicht dargestellte Verbindung des Bodens mit den Seitenteilen 1, 2 erfolgt in gleicher Weise, weshalb hier nicht weiter darauf eingegangen wird. Der Deckel 3 weist an seinen Breitseiten eine solche Form auf, dass er in den durch die anhand von Fig. 1 erläuterte spezielle Formgebung der Seitenteile 1, 2 gegebenen Raum hineinpasst. Ferner ist er an den Breitseiten mit je einer Ausnehmung 12 versehen, in die die Befestigungsschienen 4, 5 beim Zusammenbau eingeführt werden und dann etwas über die Ebene des Deckels 3 hinausragen. Die aus Fig. 2 ersichtliche Erhöhung des Deckels 3 an seinen Breitseiten ist nicht weiter von Bedeutung.
Die Längsseiten weisen auf einer durch den Abstand der Randteile 7 der Seitenwände 1, 2 bestimmten Länge rechtwinklig nach oben gebogene Ränder 17, 18 mit einem auf der Innenseite verlaufenden Falz auf. Damit ergeben sich umlaufend gerundete Kanten auf der gleichen Höhe. Beim Verbinden des Deckels 3 mit den Seitenteilen 1, 2 wird dieser zunächst an den Falz 6a, 6b der beiden Seitenteile 1, 2 angeschlagen und dann von oben durch punktweise Lichtbogenschweissung (Verbindungspunkte 20) mit dem Falz verbunden. Ferner wird der Deckel 3 im Bereich von Ausnehmungen 12 ebenfalls von oben mit den Befestigungsschienen 4, 5 punktweise verbunden, was dem Schrank die notwendige Stabilität verleiht.
Im Hinblick auf Massnahmen zur Hochfrequenzabschirmung des Schrankes können die längsseitig nach oben abgebogenen und sich vom Randteil 7 des einen Seitenteiles bis zum Randteil 7 des anderen Seitenteiles erstrekkenden Ränder 17, 18 des Deckels 3 auf ihrer Aussenseite mit einer elektrisch leitenden Schicht, beispielsweise mit Nickel, beaufschlagt werden. Der nicht gezeichnete Boden ist gleich wie der Deckel 3, ausgebildet. Eine herausbrechbare Ausnehmung 19 im Deckel 3 dient als evtl. notwendige Kabeldurchführung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, fluchtet der Deckel 3 längsseitig nicht mit den Seitenteilen 1, 2; vielmehr ist er derart nach innen versetzt, dass noch eine Frontwand 9 und eine Rückwand 10, die auch als Türen ausgebildet sein können, fluchtend mit den Seitenteilen 1, 2 eingesetzt werden können. Beide Wände sind herausnehmbar und mittels Veriegelungen 13 (Fig. 3) verschliessbar eingesetzt. Frontwand 9 und Rückwand 10 bestehen ebenfalls aus Blech. Deren senkrecht verlaufende Seiten weisen U-förmig nach innen gebogene Ränder auf, an denen in bestimmten Abständen verteilt federartige Abschirmungs-Kontaktelemente 14 angebracht sind. Ebenso sind die horizontal
verlaufenden Seiten U-förmig nach innen abgebogen und an ihrem auf der Innenseite verlaufenden Teil sind ebenfalls Abschirmungs-Kontaktelemente 14 angebracht. Solche Kontaktelemente 14 sind bekannt. Entgegen den in Fig. 2 angedeuteten einseitig befestigten Kontaktelementen 14 können auch mit hakenförmigen Abbiegungen an ihren Enden in entsprechende Durchbrüche des betreffenden Flächenteiles eingreifende Elemente, wie sie in der DE-OS 3 328 386 beschrieben sind, vorgesehen werden. Bei eingesetzten Wänden 9, 10 werden die Kontaktelemente 14 gegen den Randteil 7 der Seitenteile 1, 2 und die abgebogenen Ränder des Deckels 3 bzw. des Bodens gedrückt. Wird auch die Aussenseite des Randteiles 7 der Seitenteile 1, 2 mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen, lässt sich in einfacher Weise rundherum eine wirksame Hochfrequenzabschirmung des Schrankes erreichen.
In Fig. 3 sind in einem parallel zu den Seitenteilen 1, 2 verlaufenden Schnittbild weitere Einzelheiten des Schrankes dargestellt. Sie zeigt noch einen an sich auf beliebiger Höhe an den Befestigungsschienen 4, 5 angebrachten Zwischenboden 15.
Dieser weist auf allen vier Seiten rechtwinklig abgebogene Ränder auf, in denen ebenfalls Kontaktelemente 14 der bereits erwähnten Art eingesetzt sind, welche gegen die auf der Innenseite vorzugsweise auch mit einer elektrisch leitenden Schicht belegten Seitenteile 1, 2 und Wände 9, 10 drücken. Das Schrankinnere lässt sich so beliebig in für sich einzeln HF-abgeschirmte Teile aufteilen. Dies ist bei Elektronikschränken von Vorteil, in denen z.B. der die Elektronik enthaltende Teil HF-mässig von dem die Stromversorgung enthaltenden Teil getrennt werden muss. Mit 8 sind noch zwei an den Befestigungsschienen 4 angebrachte elektrische Verteilerbaugruppen angedeutet. Auf dem Deckel 3 kann noch eine Abdeckung 16, z.B. aus Holz oder Kunststoff aufgesetzt werden.
In dem sich zwischen Deckel 3 und Abdeckung 16 ergebenden Zwischenraum lassen sich weitere elektrische Elemente, wie Stecker und Anschlussverteiler, unsichtbar anordnen.
Der erfindungsgemässe Schrank zeichnet sich aus durch wenige verschiedene Grundbauteile, die einfach herstellbar und zusammenfügbar sowie hinsichtlich Abmessungen leicht an den jeweiligen Anwendungsfall anpassbar sind. Mehrere derartige Schränke lassen sich einfach stapeln und/oder aneinanderreihen. Eine Nachbehandlung der Schweissstellen ist nicht erforderlich, da sich diese alle auf der Innenseite des Schrankes befinden. Schliesslich erlaubt das Konzept des Schrankes in einfacher Weise eine wirksame Hochfrequenzabschirmung.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. cabinet for accommodating electronic devices, consisting of two side parts (1, 2), a base and a lid (3), a front wall (9) and a rear wall (10) and with elements for installing subracks which accommodate the electronic devices, characterized in that the side parts (1, 2) are U-shaped on their vertically running edges and then bent at right angles to the inside of the cabinet and have a continuous fold (6a, 6b) on the inside on their horizontally running edges, that on the inside the side parts (1, 2) each have a mounting rail (4, 5) running vertically from top to bottom so that the bottom and the lid (3) unite on their sides facing the front (9) and rear wall (10) have a right-angled edge (17, 18) with a fold,
which connects to the edge part (7) of the side parts (1, 2) and is offset inwards by a distance corresponding to the depth of the front (9) and the rear wall (10), and that the bottom and the cover (3) both on the fold (6a, 6b) of the side parts (1, 2) as well as on the two fastening rails (4, 5).
2. Cabinet according to claim 1, characterized in that the connection of the fastening rails (4, 5) with the side parts (1, 2) and the connection of the bottom and the cover (3) with the fold (6a, 6b) of the side parts ( 1, 2) and with the fastening rails (4, 5) by means of spot welding.
3. Cabinet according to claim 1, characterized in that the front (9) and the rear wall (10) have U-shaped inwardly curved edges on which spring-like contact elements (14) are attached such that they are in the installed state of the front - (9) and the rear wall (10) on the edge part (7) of the side parts (9, 10) or on the bent edge (17, 18) of the bottom and the cover (3).
4. Cabinet according to claim 3, characterized in that the edge part (7) of the side parts (1, 2) on its side facing the front (9) or the rear wall, the bent edge (17, 18) of the bottom and Cover (3) on its outside and the side parts (1, 2) and the front (9) and the rear wall (10) on their inside are acted upon by a conductive layer.
5. Cabinet according to claim 4, characterized in that on the mounting rails (4, 5) at an arbitrary height at least one intermediate floor (15) can be fastened, which has right-angled edges on all four sides to which contact elements (14) are attached are that press against the side parts (1, 2) or against the front (9) and the rear wall (10).
The present invention relates to a cabinet according to the preamble of claim 1.
A large number of such cabinets in various designs are already known. The object of the present invention is to provide a cabinet which can be used in a variety of ways and which has a construction which is as simple as possible and whose dimensions can be easily adapted to the respective application. This object is achieved according to the invention with a cabinet as characterized in claim 1. Further advantageous developments are specified in further claims.
An embodiment of the invention is explained below with reference to drawings. It shows:
1 shows the side part of the cabinet,
2 the connection of the side parts to the floor or
the lid of the closet,
Fig. 3 further details of the cabinet.
Fig. 1 shows on the left a view of the inside of a side part and on the right a view from above of the two side parts 1, 2 of the cabinet according to the invention. A side part 1, 2 consists of a metal sheet, the edges of which are horizontal in the standing cabinet at the top and bottom with a fold 6a, 6b by folding the metal sheet inwards there, i.e. is bent by 180 degrees. The width of the fold on the inside is approx. 10 mm. The side parts 1, 2 are U-shaped at their vertically running edges and then bent at right angles to the inside of the cabinet. Each side part 1, 2 thus has an edge part 7 directed towards the inside of the cabinet on both sides.
On each side part 1, 2 there is also, for example, an L-shaped fastening rail 4 or 5, which runs vertically from top to bottom in the standing cabinet on the inside, preferably by spot welding. Means (not described in more detail here) can be provided on the fastening rails 4, 5, which enable the installation of electronic assemblies and devices.
For exact positioning of the fastening rails 4, 5 on the side part 1, 2, a recess 11 with a corresponding width can be provided at the relevant point on the inwardly folded edge of the side part 1, 2 above and below.
The recesses serve as a stop and allow the fastening rails to be welded onto the side parts without a special welding device.
2 shows details of the connection of the cover 3 to the side parts 1, 2; the connection, not shown, of the base to the side parts 1, 2 is carried out in the same way, which is why it will not be discussed further here. The cover 3 has a shape on its broad sides such that it fits into the space given by the special shape of the side parts 1, 2 explained with reference to FIG. 1. Furthermore, it is provided on the broad sides with a recess 12, into which the fastening rails 4, 5 are inserted during assembly and then protrude somewhat beyond the level of the cover 3. The increase in the cover 3 on its broad sides as shown in FIG. 2 is of no further importance.
The longitudinal sides have edges 17, 18 bent upwards at right angles with a fold running on the inside on a length determined by the distance between the edge parts 7 of the side walls 1, 2. This results in rounded edges at the same height. When connecting the cover 3 to the side parts 1, 2, it is first struck on the fold 6a, 6b of the two side parts 1, 2 and then connected to the fold from above by spot-arc welding (connection points 20). Furthermore, the cover 3 in the area of recesses 12 is also connected from above to the fastening rails 4, 5 at points, which gives the cabinet the necessary stability.
With regard to measures for high-frequency shielding of the cabinet, the edges 17, 18 of the cover 3, which are bent upwards on the long side and extend from the edge part 7 of one side part to the edge part 7 of the other side part, can be provided on the outside with an electrically conductive layer, for example with nickel, be charged. The bottom, not shown, is the same as the cover 3. A break-out recess 19 in the cover 3 serves as a necessary cable duct.
As can be seen from FIG. 2, the cover 3 is not aligned on the long side with the side parts 1, 2; rather, it is offset inwards such that a front wall 9 and a rear wall 10, which can also be designed as doors, can be used in alignment with the side parts 1, 2. Both walls are removable and can be closed by means of locks 13 (FIG. 3). Front wall 9 and rear wall 10 are also made of sheet metal. Their vertically extending sides have U-shaped edges which are bent inwards and on which spring-like shielding contact elements 14 are attached at certain intervals. They are also horizontal
running sides bent in a U-shape and shielding contact elements 14 are also attached to their part running on the inside. Such contact elements 14 are known. In contrast to the contact elements 14 fastened on one side, which are indicated in FIG. 2, elements with hook-shaped bends at their ends can also be provided with elements which engage in corresponding openings in the relevant surface part, as described in DE-OS 3 328 386. When walls 9, 10 are inserted, the contact elements 14 are pressed against the edge part 7 of the side parts 1, 2 and the bent edges of the cover 3 or the bottom. If the outside of the edge part 7 of the side parts 1, 2 is also provided with an electrically conductive layer, effective high-frequency shielding of the cabinet can be achieved all around.
In Fig. 3 further details of the cabinet are shown in a sectional view parallel to the side parts 1, 2. It also shows an intermediate floor 15, which is attached to the fastening rails 4, 5 at any height.
This has edges bent at right angles on all four sides, in which contact elements 14 of the type already mentioned are also used, which press against the side parts 1, 2 and walls 9, 10, which are preferably also covered with an electrically conductive layer on the inside. The interior of the cabinet can be divided into individually HF-shielded parts. This is an advantage for electronic cabinets, in which e.g. the part containing the electronics must be separated from the part containing the power supply in terms of HF. With 8 two more attached to the mounting rails 4 electrical distribution assemblies are indicated. A cover 16, e.g. made of wood or plastic.
In the space between cover 3 and cover 16, further electrical elements, such as plugs and connection distributors, can be arranged invisibly.
The cabinet according to the invention is characterized by a few different basic components which are simple to manufacture and assemble and, in terms of dimensions, are easily adaptable to the respective application. Several such cabinets can be easily stacked and / or strung together. A post-treatment of the welds is not necessary because they are all on the inside of the cabinet. Finally, the concept of the cabinet allows effective high-frequency shielding in a simple manner.