DE7628939U1 - Kappe fuer federleisten - Google Patents

Kappe fuer federleisten

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DE7628939U1 DE19767628939U DE7628939U DE7628939U1 DE 7628939 U1 DE7628939 U1 DE 7628939U1 DE 19767628939 U DE19767628939 U DE 19767628939U DE 7628939 U DE7628939 U DE 7628939U DE 7628939 U1 DE7628939 U1 DE 7628939U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

* t * ■ - I
A 2659 ' 14. Sept. 1976
vo/poe
Friedrich Breckle Beethovenstraße 54-
714-1 Benningen
Kappe für E*'2der leisten
Die Erfindung "betrifft eine Kappe für Federleisten, die aus einem einseitig offenen, recht eekförmi gen Gehäuse feesteht, welches das Ende der federleiste aufnimmt und sich über min--' destens zwei in sich federnde, von der unteren Wand des Gehäuses ausgehende und an den freien Enden mittels einer Stützplatte miteinander verbundenen Stützstegen auf der Lagerleiste des Matratzenrahmens abstützt.
Eine derartige Kappe ist aus dem DT-GM 7 502 618 "bekannt. Die beiden Stützstege erstrecken sich über die gesamte Gehäusetiefe und an der Stützplatte ist ein abgewinkelter Befestigungsflansch angeformt, über den die Kappe fest mit der nach innen gekehrten Wand der Lagerleiste des Matratzenrahmens verbindbar ist. Die Stützstege und die Stützplatte mit dem Befestigungsflansch erfordern einen im Verhältnis zum Gehäuse beachtlichen Materialaufwand, was die Herstel-
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lung einer derartigen Kappe insbesondere dann verteuert, wenn ein hochelastisches Material wie Gummi oder Kunststoff schaumstoff verwendet wird. Da sich die Stützstege über die gesamte Gehäusetiefe erstrecken, kann die im Gehäuse festgelegte Federleiste wohl eine Kippbewegung quer zu ihrer Längsachse ausführen und in Rj chtung zum Matratzenrahmen federnd gelagert werden, eine Kippbewegung der Kappe in Längsrichtung der Federleiste ist bei der bekannten Kappe jedoch stark behindert. Gerade diese Kippbewegung ist aber'für eine derartige Kappe von Bedeutung, wenn die Federleiste sich entsprechend ihrer Belastung mehr oder weniger durchbiegt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kappe der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß mit einem reduzierten Materialaufwand und einer Beibehaltung der einfachen Verbindungsmöglicnkeit mit der Lagerleiste des Matratzenrah= inens die elastxsche Abstützung der darin geiialuencii Federleiste hinsichtlich der Kippbewegung in der Längsachse der Federleiste entscheidend verbessert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützstege und die Stützplatte im Bereich der offenen Seite des Gehäuses angeordnet sind und sich nur über einen Teil der Gehäusetiefe erstrecken und daß die seitlich über die Stützstege vorstehenden Enden der Stützplatte direkt mit der zugekehrten Oberseite der iagerleiste verbindbar sind. Durch die Verkürzung der Stützstege und der Stützplatte wird nicht nur Material eingespart, sondern es wird die Kippbarkeit des Gehäuses in Richtung der Längsachse der darin gehaltenen Federleiste verbessert. Da die Stützplatte durch Verlängerung über die Stützstege hinaus die Funktion
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der Befestigung mit der Lagerleiste des Matratzenrahmen mit übernehmen kann, ist der Befestigungsflansch der "bekannten Kappe überflüssig. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Materialeinsparung, ohne daß dadurch die Anbringung der Kappe auf der Oberseite der Lagerleiste erschwert wird.
Die ausreichende Steifigkeit der Kappe bei der Verwendung eines hochelastischen teuren Materials wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse, die Stützstege und die Stützplatte dickwandig ausgebildet und einstückig aus elastischem Material , z.B. Gummi, Kunststoffschaumstoff oder dgl. hergestellt ist.
Der Zugang zu den Enden der Stützplatte bei der Anbringung der Kappe auf der Oberseite der Lagerleiste eines Matratzenranmeüs wird dadurch erleichtert, daß die Enden der Stütz= platte etwa bündig mit den scnmaien Seileiiwä_udeij. dts Gehäuses abschließen.
Eine ausreichende Kippbarkeit des Gehäuses in der Längsrichtung der Federleiste bei ausreichender federnder Abstützung auf der Lagerleiste wird dadurch sichergestellt, daß sich die Stützstege und die Stützplatte über die halbe Gehäusetiefe erstrecken.
Die Anbringung der Kappe an der Lagerleiste läßt sich dadurch einfach ausführen, daß die Enden der Stützplatte mittels Metallklammern mit der Lagerleiste des Matratzenrahmens verbindbar sind. Dabei ist darauf zu achten, daß die Metallklammern in Richtung der Gehäusetiefe ausgerichtet sind.
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Die Kippbewegung des Gehäuses quer zur Längsachse der Federleiste wird dann nicht "beeinträchtigt, wenn die Ausbildung so vorgenommen ist, daß der Abstand der Stützstege im Bereich der unteren Wand des Gehäuses kleiner ist als im Bereich der verbindenden Stützplatte. Um ein Abbrechen bzw. Einreißen der Stützstege zu vermeiden, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Übergänge von d'en Stützstegen zu der unteren Wand des Gehäuses und der Jp Stützplatte abgerundet sind. Die Stützstege sind wie bei der bekannten Kappe nach wie vor in Richtung der Gehäuseteife ausgerichtet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer mit einer Lagerleiste eines Matratzenrahmen verbundenen Kappe für die Aufnahme des Endes einer Federleiste näher erläutert.
Wie der Zeichnung zu entnehmen iyl, wird die neue K über die Stützplatte 17 direkt auf der Oberseite der Lagerleiste 20 eines Matratzenrahmens befestigt. Diese Stützplatte 17 ist an den freien Enden der beiden Stützt/iege und 14- angebracht und erstreckt sich wie diese nur über die halbe Tiefe des Gehäuses 10. Die Enden 15 und 16 der schmalen Stützplatte 1? stehen an den beiden Stützstegen 13 und 14- vor und können über Metallklammern 18 und 19 in an sich bekannter Weise mit der Lagerleiste 20 verbunden werden. Die Enden I5 und 16 der Stützplatte 17 schließen etwa bündig mit den Seitenwänden des Gehäuses 10 ab, so daß die Metallklammern 18 und 19 ohne Behinderung durch das im Abstand zur Lagerleiste 20 gehaltene Gehäuse 10 eingebracht werden können.
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Die Stützstege 13 und 14 tragen das einseitig offene, rechteckförmige Gehäuse 10 im vorderen Bereich und sind auch "bündig mit der offenen Seite des Gehäuses 10. Da das Gehäuse 10 mit den Stützstegen 13 "und 14 sowie der Stützplatte 17 aus hochelastischem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff schaumstoff, hergestellt ist, sind alle Teile dickwandig ausgelegt, um eine ausreichende Steifigkeit zu erreichen. Die Stützstege
13 und 14 sind jedoch so nachgiebig, daß die in die Aufnahme 11 des Gehäuses 10 eingesteckte Federleiste in Richtung zum Matratzenrahmen federnd gelagert ist. Die Stützstege 13 und
14 sind dabei im Bereich der unteren Wand 12 des Gehäuses 10 in kleinerem Abstand angeformt als im Bereich der Stützplatte 17, um dem Gehäuse 10 einen großen Kippbereich quer zur Längsachse der eingesteckten Federleiste zu geben. Dabei werden die in sich federnden Stützstege I3 und 14 entsprechend verformt, so daß das Gehäuse 10 verschiedene Neigungen zur Ebene der Lagerleiste 20 des Matratzenrahmens einnehmen kann. Die Stützstege 13 und 14 gehen abgerundet in die Stützplatte 17 und die untere Wand 12 des Gehäuses 10 über, damit diese Stützstege 13 und 14 nicht abbrechen bzw. einreißen können.
Da sich die Stützstege 13 und 14 nur über einen Teil der Tiefe des Gehäuses 10 erstrecken, kann das Gehäuse 10 mit der eingesteckten Federleiste auch leicht eine Kippbewegung in der Längsrichtung der Federleiste ausführen. Dies ist besonders wichtig, damit das Gehäuse der Verstellung der Federleistenenden folgen kann, wenn die Federl?iste durch unterschiedliche Belastungen mehr oder weniger durchgebogen wird.
Die neue Kappe erfordert neben dem offenen, rechteckförmigen Gehäuse 10 für die Stützstege 13 und 14, sowie die Stützplatte 17 nur nocii wenig Materialaufwand,: was gerade*bei'¥v£ett-
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rem, hochelastischem Material 'die Herstellungskosten erheblich reduziert. Die Anbringungsmöglichkeit der Kappe auf der Lagerleiste des Matratzenrahmens wird nicht verschlechtert und die federnde Lagerung durch eine größere Kippbewegung in der Längsrichtung der Federleiste entscheidend verbessert.
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Claims (1)

  1. A η sp rüche . "' '■ ^-^-r-——-
    1. Kappe für Federleisten, die aus einem einseitig offe- : nen, rechteckförmigen Gehäuse "besteht, welches das Ende der Federleiste aufnimmt und sich über mindestens zwei in sich federnde, von der unteren Wand des Gehäuses ausgehende und an den freien Enden mittels einer I Stützplatte miteinander verbundenen Stützstegen auf I der Lagerleiste des Matratzenrahmens abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstege (13,14-) und die Stützplatte (17) im Bereich der offenen Seite des Gehäuses (10) angeordnet sind und sich nur über einen Teil der Gehäusetiefe erstrecken und daß die seitlich über die Stützstege (13,14) vorstehenden Enden (15,16) der Stützplatte (17) direkt mit der zugekehrten Oberseite der Lagerleiste (20) verbindbar sind.
    2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), die Stützstege (13,14) urddie Stützplatte (17) dickwandig ausgebildet und einstückig aus elastischem Material, z.B. Gummi, Kunststoffschaumstoff oder dgl. hergestellt ist.
    3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (15,16) der Stützplatte (17) etwa bündig mit den schmalen Seitenwänden des Gehäuses (10) abschließen.
    4. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- | kennzeichnet, daß sich die Stützstege (13,14) und die Stützplatte (17) über die halbe Gehäusetiefe erstrek-
    ken. a
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    1*
    A 26^9
    "5"·" "Kappe nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden (15»16) der Stützplatte (17) mittels Metallklammern (18,19) mit der Lagerleiste (20) des Matratzenrahmen verbindbar sind.
    6. Kappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallklammern (18,19) in Richtung der Gehäusetiefe ausgerichtet sind.
    7· Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stützstege (15,14) im Bereich der unteren Wand (12) des Gehäuses (10) kleiner ist als im Bereich der verbindenden Stützplatte (17).
    8. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge von den Stützstegen (13,14) zu der unteren Wand (12) des Gehäuses (10) und der Stützplatte (17) abgerundet sind.
    9- Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstege (13,14) in Richtung der Gehäusetiefe ausgerichtet sind.
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DE3101215A1 (de) * 1981-01-16 1982-08-12 Fa. Robert Kahl, Rokado, 4755 Holzwickede "vorrichtung zur lagerung und aufnahme von jeweils wenigstens zwei federleisten an den seitenteilen eines bettrahmens"

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FR2766073B1 (fr) * 1997-07-15 1999-10-01 Simmons Cie Continentale Dispositif de fixation d'embouts de support de lattes transversales d'un sommier de literie
FR2784015B1 (fr) * 1998-10-02 2002-05-31 Delahousse Et Fils Sa Dispositif en forme de clip faisant office d'embout pour le maintien de l'extremite d'une latte sur le cadre d'un sommier ou autre

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