DE19824166A1 - Wandfest installiertes Haustechnikgerät - Google Patents

Wandfest installiertes Haustechnikgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauferhitzer (1) mit einer Geräterückwand (2), einer technische Baugruppen beinhaltende Hauptkomponente (3) und einer Gehäusehaube. Die Geräterückwand (2) kann separat an einer Wand montiert werden und bildet dabei eine Montagewand für den restlichen Durchlauferhitzer (1). Die Hauptkomponente (3) kann leicht lösbar an dieser befestigt werden, indem sie an einem Ansatz (8) aufgesetzt wird und mit Schnapphaken an der Geräterückwand (2) verhakt wird. Nachdem Rohr- und Stromleitungen angeschlossen sind, wird der Durchlauferhitzer (1) mit der Gehäusehaube strahlwasserdicht verschlossen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbeson­ dere einen elektrischen Durchlauferhitzer mit einer als Grundträger ausgebildeten Rückwand, die an einer Wand befestigt ist, mit einer Hauptkomponente bestehend aus technischen Baugruppen wie Heizkörper, Schaltsatz, Verrohrung etc. und einer Abdeckhaube.
Derartige wandfest installierte Haustechnikgeräte wie beispielsweise Heißwasserboiler, Kochendwassergeräte, Thermen etc. sind bekannt; ein gattungsgemäßes wandfest installiertes Haustechnikgerät wie beispielsweise ein Durchlauferhitzer ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 85 19 809 beschrieben. Das Gehäuse dieses Durchlauf­ erhitzers weist einen Grundträger auf, an dem die Bauteile des elektrischen Durch­ lauferhitzers befestigt sind. Zur Montage dieses Gerätes wird, nachdem in der Gebäudewand die notwendigen Dübel gesetzt sind, die Grundträgerplatte mit den von ihr getragenen Bauteilen an der Wand angeschraubt. Diese Art der Ausführung des Durchlauferhitzers und der damit verbundenen Montage hat aber den Nachteil, daß nahezu das gesamte Gewicht des Durchlauferhitzers ("derartige Geräte wiegen bis zu 6kg") mit einer Hand gehalten werden muß, während die andere Hand benötigt wird, um das Gerät an der Wand festzuschrauben.
Als weiterer Nachteil derartiger gattungsgemäßer wandfest installierte Haustechnik­ geräte wie beispielsweise Durchlauferhitzer erweist sich, daß diese schweren Geräte mit einer Hand frei in der Luft gehalten werden müssen, während die andere Hand gleichzeitig das elektrische Anschlußkabel durch eine Öffnung im Gehäuse des Gerä­ tes durchführen muß. Vor dem Setzen der Grundträgerplatte gemäß des angegebenen Standes der Technik oder anderer Montageteile gattungsgemäßer wandfest installier­ ter Haustechnikgeräte wie Durchlauferhitzer muß der Installateur mit einer dem Gerät beigelegten Papp-Montage-Schablone die Bohrstellen für die Montageteile anzeich­ nen. Diese Handhabung ist wegen der zusätzlich erforderlichen Schablone umständ­ lich und unpraktisch, zudem kann die Schablone bei einer Wiedermontage nach einem Umzug unauffindbar oder verloren gegangen sein. Weitere Nachteile des oben beschriebenen Standes der Technik und ähnlicher Durchlauferhitzer sind, daß das Gerät bündig mit der Wand verbunden sein muß. Bei einem Fliesensprung in der Wand hängt das Gerät schief und kann nicht wie in dem oben angeführten Gebrauchs­ muster beschrieben abgedichtet werden. Ein weiterer Nachteil dieser Durchlauferhitzer ist, daß bei einer bauseitigen Kabel- bzw. Rohrzuführung von der Seite Nichtfachleute zu der unsachgemäßen Behelfslösung verführt sind, zum Anschluß von Rohren und Kabeln Löcher ins Gehäuse zu bohren. Dadurch wird dem Erfordernis, wonach die Durchlauferhitzer strahlwasserfest sein sollten, zuwider gehandelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wandfest installiertes Haustechnikgerät wie beispielsweise einen Durchlauferhitzer zu schaffen, das in einfacher Weise an der Wand angebracht werden kann, und in bevorzugter Ausführungsform keine verlier­ baren Teile wie z. B. Schablonen oder Tüllen besitzt, einen definierten Abstand von der Wand einstellen läßt, wie dies bei einer bauseitigen seitlichen Kabel- bzw. Rohrzufüh­ rung nötig ist, und bei dem Abstand und Neigung des Gerätes justierbar ist.
Dieser Aufgabe wird mit einem auch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 enthaltenden gattungsgemäßen Haustechnikgerät gelöst. Dabei ist das Haustech­ nikgerät, beispielsweise ein Durchlauferhitzer, aus drei Hauptbaugruppen aufgebaut, einem Grundträger, der vorzugsweise durch die Rückwand des Gehäuses des elektri­ schen Durchlauferhitzers gebildet wird, eine Hauptkomponente mit den wesentlichen technischen Baugruppen des Durchlauferhitzers wie z. B. der Heizeinrichtung, der Steuerung, der elektrischen Wasseranschlüsse etc., und als dritte Hauptbaugruppe eine Abdeckhaube des Gehäuses. Dieser Grundträger ist im Vergleich zum gesamten Gerät sehr leicht. Mit einem Gewicht in der Größenordnung beispielsweise von 300 g ist er leicht mit einer Hand zu halten. Er übernimmt vorzugsweise in Form einer Grund­ trägerplatte die Funktion einer Montageschablone mit Orientierungspunkten für Wasserein- und -auslaß. Die Grundträgerplatte wird vorzugsweise mit einer Schraube an der Wand befestigt. Durch die Funktionsvereinigung von Grundträgerplatte und Montageschablone wird letztere unverlierbar, da sie Bestandteil des fertigmontierten Gerätes ist. Die Orientierungspunkte der als Montageschablone wirkenden Grund­ trägerplatte sind vorzugsweise als wegklappbare Aufsetzbügel an der Grundträger­ platte angeformt. Zur Montage werden die weggeklappten Aufsetzbügel aus der Schablone ausgeklappt und die Grundträgerplatte auf die Rohrleitungen aufgesetzt. Mit Hilfe dieser so als Schablone wirkenden Grundträgerplatte kann das Bohrloch für die Befestigungsschraube an der Wand leicht markiert werden. Zur Montage des Haustechnikgerätes, beispielsweise eines Durchlauferhitzers werden die Orientie­ rungsbügel wieder weggeklappt. Bei einer erneuten Montage beispielsweise nach einem Umzug werden sie wiederum zum Anzeichnen des Bohrlochs für die Befesti­ gungsschraube ausgeklappt. Ist die Grundträgerplatte an der Wand montiert, wird die Hauptkomponente des Haustechnikgerätes mit den wesentlichen technischen Bau­ teilen in einem Stück leicht lösbar an der Grundträgerplatte angebracht. Vorzugsweise wird die Hauptkomponente des Haustechnikgerätes an Ansätzen im unteren Teil der Grundträgerplatte formschlüssig angesetzt und nach hinten geklappt, bis die Haupt­ komponente in zwei Schnapphaken einrastet und von diesen gehalten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Grundträgerplatte zwei zusätzliche Schraubfüße, durch die zusammen mit ihrer Befestigungsschraube eine stabile Dreipunktauflage gebildet wird, die ein genaues Einstellen des Wandabstandes und der Lage bzw. Orientierung des Durchlauferhitzers ermöglicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Grundträgerplatte zwei ausklappbare Befestigungshaken zur Montierung eines Adapterrohrbausatzes. Derar­ tige Adapterrohrbausätze sind notwendig, wenn das Haustechnikgerät als Untertisch­ gerät eingesetzt wird. Die Wasseranschlußrohre treten in diesem Fall in der Regel oberhalb des Haustechnikgerätes aus der Wand, so daß die Wasseranschlußrohre mit Hilfe eines Adapterrohrbausatzes mit den Wasseranschlüssen des Haustechnikge­ rätes verbunden werden müssen. Die Rohre dieses Adapters kommen von oben und werden zwischen dem Gerät und der Wand an diesem vorbeigeführt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine flexible, weiche Ka­ beleinführtülle einstückig mit der Rückwand verbunden. Damit ist die Einführtülle un­ verlierbar, wie es durch eine Vorschrift gefordert wird. Außerdem ist diese flexible, weiche Kabeleinführtülle absolut wasserdicht. Bei den bisherigen gattungsgemäßen Haustechnikgeräten muß das zum Teil sehr dicke und unflexible elektrische Anschluß­ kabel erst durch eine Tülle durchgefädelt werden und anschließend das Kabel mit Tülle durch eine vergleichsweise kleine Bohrung im Gehäuse eingeführt werden. Dies erfordert ein hohes Maß an Geschick und wird dadurch erschwert, daß mit einer Hand das schwere Gerät gehalten werden muß, während mit der anderen Hand das Kabel mit Tülle eingeführt werden muß. Der besondere Vorteil der weichen, flexiblen Kabe­ leinführtülle gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß das Kabel sehr leicht eingeführt werden kann, da die Tülle flexibel und die Einführstelle dadurch in gewissem Umfang variabel gehalten werden kann. Muß das vergleichsweise sehr unflexible Kabel schräg eingeführt werden, so treten dadurch keine mechanischen Spannungen im Gehäuse auf. Beim Einführen des Kabels in die Tülle muß erfindungsgemäß nur die leichte Rückwand gehalten werden und nicht wie beim Stand der Technik nahezu das gesamte Gewicht des Durchlauferhitzers.
Vorzugsweise besitzt die Grundträgerplatte abbrech- oder abschneidbare Abstands­ halter, die sich senkrecht zur Ebene der Grundträgerplatte erstrecken. Diese können vorteilhafter Weise etwas zurückgesetzt bzw. leicht versenkt in dem Rahmen ange­ bracht sein. Werden sie vollständig abgebrochen, so muß die Bruchstelle nicht defi­ niert und glatt sein. Denn die Bruchstelle bildet in diesem Falle nicht die Anlagestelle der Grundträgerplatte an der Wand bildet. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Dübel für die Befestigungsschraube des Durchlauferhitzers über Film­ anguß an das die Rückwand bildende Spritzgußteil angeformt. Dadurch ist dieser Befestigungsdübel für die Erstmontage unverlierbar und leicht zugänglich.
Nachfolgend ist anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Durchlauferhitzer in Explosionsansicht;
Fig. 2 eine als Geräterückwand ausgebildete Grundträgerplatte in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 die Geräterückwand in einer Ansicht von unten parallel zur Wand.
Ein elektrischer Durchlauferhitzer 1 ist aus drei Hauptbaugruppen aufgebaut, einer Ge­ räterückwand 2, einer Hauptkomponente 3 mit den wesentlichen technischen Bau­ gruppen des Durchlauferhitzers wie z. B. Heizkörper, Schaltsatz, Verrohrung etc. und ein Gehäusevorderteil in Form einer Abdeckhaube. Die Geräterückwand 2 ist derart ausgebildet, daß sie zugleich als Montageschablone dient. Zur Montage des Durch­ lauferhitzers 1 werden als erstes zwei wegklappbare Aufsetzbügel 4 ausgeklappt und die Geräterückwand 2 auf diese Bügel als Orientierungspunkte auf die Rohre für Was­ serein- und -/auslaß aufgesetzt und bündig an die Wand gedrückt. Dabei wird die Bohrung für die Befestigungsschraube des Durchlauferhitzers 1 mit Hilfe der als Schablone dienenden Rückwand 2 an der Wand angezeichnet. Die Rückwand 2 ist als Spritzgußteil gefertigt. Der für die Bohrung in der Wand benötigte Dübel für die Befe­ stigung der Rückwand 2 des Durchlauferhitzers 1 an der Wand ist als Spritzgußteil über Filmanguß an die Rückwand 2 angeformt. Nachdem der Dübel gesetzt ist, muß vor dem Befestigen der Geräterückwand 2 an der Wand das elektrische Zuleitungska­ bel durch die Rückwand 2 eingeführt werden. Dazu ist an der Geräterückwand 2 eine weiche, flexible Einführtülle 5 angespritzt. Diese Kabeleinführtülle 5 besitzt eine große Grundfläche, so daß der eigentliche Durchtrittsort des Kabels durch die Rückwand 2 in gewissem Umfang variabel ist und aufgrund ihrer Flexibilität ermöglicht sie auch einen schrägen Durchtritt des vergleichsweisen starren Kabels durch die Rückwand 2, ohne daß das Gehäuse dabei mit mechanischer Spannung beaufschlagt wird. Mittels einer Stellmutter auf der Befestigungsschraube kann ein gewünschter Abstand der Geräte­ rückwand 2 von der Wand eingestellt werden. Die Geräterückwand 2 besitzt an ihrem unteren Ende zwei Abbrechwandabstandshalter 6, die einen voreingestellten Wand­ abstand festlegen. Ein individueller Abstand kann eventuell nach Abbrechen dieser Wandabstandshalter 6 mit zwei Schraubfüßen 7 im unteren Bereich der Geräterück­ wand 2 im Zusammenwirken mit der Einstellmutter der Befestigungsschraube einge­ stellt werden. Diese Dreipunktauflage ermöglicht zudem auch eine Orientierung des Durchlauferhitzers 1. Ist die Rückwand 2 an der Wand montiert und justiert, wird die Hauptkomponente des Durchlauferhitzers 1, sein eigentliches Kernstück mit Heizkör­ per, Schaltsatz, Verrohrungen etc. auf einen Ansatz 8 der Rückwand 2 aufgesetzt und anschließend nach hinten in Richtung Rückwand 2 gedrückt ist, wobei zwei Schnapp­ haken 9 im Seitenbereich der Geräterückwand 2 mit dieser Hauptkomponente verra­ sten. Nachdem die elektrischen Wasseranschlüsse vorgenommen worden sind, wird die Gehäusehaube über die Hauptkomponente des Durchlauferhitzers 1 gestülpt und mit der Rückwand 2 verbunden, so daß das Gehäuse strahlwasserdicht verschlossen ist.
In dem Sonderfall der Montage dieses elektrischen Durchlauferhitzers 1 als sogenann­ tes Untertischgerät treten die Wasseranschlüsse in der Regel oberhalb des Durchlauf­ erhitzers 1 aus der Wand. Dazu ist zur Anpassung ein eigener Rohrsatzadapter vor­ gesehen. Dabei werden die Adapterrohre von oben an den Durchlauferhitzer 1 heran­ geführt und zwischen Durchlauferhitzer 1 und Wand durchgeführt und sind unterhalb des Durchlauferhitzers 1 mit den Anschlußleitungen desselben verbunden. Die Befe­ stigung dieses Adapterrohrbausatzes erfolgt über zwei ausklappbare Befestigungsha­ ken 10 auf der Rückseite der Geräterückwand 2.
Bezugszeichenliste
1
Durchlauferhitzer
2
Geräterückwand (Rückwand)
3
Hauptkomponente
4
Aufsetzbügel
5
Kabeleinführtülle (Einführtülle, Tülle)
6
Abbrechwandabstandshalter (Wandabstandshalter)
7
Schraubfuß
8
Ansatz
9
Schnapphaken
10
Befestigungshaken

Claims (11)

1. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf­ erhitzer (1) mit einem Grundträger, der an einer Wand zu befestigen ist, und mit einer auf dem Grundträger aufzusetzenden Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die technischen Baugruppen des Haustechnik­ gerätes in einer Hauptkomponente (3) vereinigt sind und diese in einem Stück mit dem an der Wand befestigten Grundträger verbind- und lösbar sind.
2. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf­ erhitzer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger durch die Geräterückwand (2) gebildet wird.
3. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf­ erhitzer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkom­ ponente (3) mit dem Grundträger verbunden wird, indem sie formschlüssig auf einem Ansatz (8) aufgesetzt wird und mit zwei Schnapphaken (9) mit dem Grundträger verrastet.
4. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf­ erhitzer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger derart ausgebildet ist, daß er zugleich als Montageschablone mit Orientie­ rungspunkten für Wasserein- und auslaß verwendet werden kann.
5. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf­ erhitzer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientie­ rungspunkte als wegklappbare Aufsetzbügel (4) an dem Grundträger ange­ formt sind.
6. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf­ erhitzer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger mit einer Schraube an der Wand befestigt ist.
7. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf­ erhitzer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grund­ träger zwei Schraubfüße (7) angebracht sind.
8. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf­ erhitzer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundträger zwei ausklappbare Befestigungshaken (10) angebracht sind.
9. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf­ erhitzer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Grund­ träger eine Kabeleinführtülle einstückig verbunden ist.
10. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf erhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Grund­ träger zwei abbrechbare oder abschneidbare Wandabstandshalter (6) ein- . stückig verbunden sind.
11. Wandfest installiertes Haustechnikgerät, insbesondere elektrische Durchlauf­ erhitzer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Gehäuseteil ein abbrechbarer, abreißbarer oder abschneidbarer Montagedü­ bel einstückig verbunden ist.
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