DE102015012038B4 - Bausatz für eine sanitäre Unterputzarmatur mit einem Verbindungsbauteil und einer Ventilfunktionseinheit - Google Patents

Bausatz für eine sanitäre Unterputzarmatur mit einem Verbindungsbauteil und einer Ventilfunktionseinheit Download PDF

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Abstract

Ein Bausatz für eine sanitäre Unterputzarmatur (10) mit a) einem Verbindungsbauteil (12) zur Installation in einer Installationsausnehmung (14), wobei das Verbindungsbauteil (12) – ein Gehäuse (21) mit einem Gehäuseteil (22), das sich entlang einer Längsachse (15) zwischen einer Befestigungsseite (17) und einer Aufnahmeseite (19) erstreckt, und – eine Verbindungsschnittstelle (44) zum Verbinden mit einer Ventilfunktionseinheit (30) der sanitären Unterputzarmatur (10) aufweist, b) einer Ventilfunktionseinheit (30), wobei die Ventilfunktionseinheit (30) eine Gegenverbindungsschnittstelle (45) zum Verbinden mit dem Verbindungsbauteil (12) aufweist, wobei die Verbindungsschnittstelle (44) und die Gegenverbindungsschnittstelle (45) – eine Befestigungsebene (47), in welcher die Ventilfunktionseinheit (30) während eines Anpassungsschritts, wenn die Ventilfunktionseinheit (30) an das Verbindungsbauteil (12) vor einem Endbefestigungsschritt anliegt, verschoben werden kann, und – eine Zentralachse (49) definieren, die senkrecht zur Befestigungsebene (47) steht und um welche die Ventilfunktionseinheit (30) während des Anpassungsschritts, wenn die Ventilfunktionseinheit (30) an das Verbindungsbauteil (12) vor dem Endbefestigungsschritt anliegt, gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass c) das Gehäuseteil (22) des Verbindungsbauteils (12) eine erste Ausrichtskala (26) aufweist, welche – auf einer ersten Oberfläche (27) des Gehäuseteils (22) angeordnet ist, die ins Innere des Gehäuses (21) weist, und – sich in Umfangsrichtung um die Längsachse (15) erstreckt, und dadurch, dass d1) die Ventilfunktionseinheit (30) ein erstes Ausrichtelement (38, 38-1, 38-2) aufweist, welches mit der ersten Ausrichtskala (26) des Verbindungsbauteils (12) zusammenarbeitet, oder dadurch, dass d2) das Gehäuseteil (22) des Verbindungsbauteils (12) ein zweites Ausrichtelement (82) aufweist, die Ventilfunktionseinheit (30) eine zweite Ausrichtskala (80) aufweist und das zweite Ausrichtelement (82) mit der zweiten Ausrichtskala (80) zusammenarbeitet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine sanitäre Unterputzarmatur mit einem Verbindungsbauteil und einer Ventilfunktionseinheit, die für Sanitärinstallationen wie Badezimmer, Toiletten oder Küchen für eine kontrollierte Abgabe von Wasser verwendet werden kann.
  • Bei einer sanitären Unterputzarmatur ist die Ventilfunktionseinheit, die zur Steuerung des Wasserflusses verwendet wird, in einer Installationsausnehmung aufgenommen, die in einer Wand oder anderen Gebäudestruktur vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die ausladende Ventilfunktionseinheit der Sanitärarmatur unter einer Rosette vor dem Blick des Bedieners versteckt werden und nur Bedienelemente stehen von der Wand hervor. Für den Zweck dieser Erfindung kann der Begriff sanitäre Unterputzarmatur die Bedienelemente und die Rosette umfassen oder auch nicht.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In jüngster Zeit wurden vermehrt sanitäre Unterputzarmaturen verwendet, bei welchen der Gebäudeeigentümer seine Entscheidung, welche genaue Art von sanitärer Unterputzarmatur er wünscht, bis zur letzten Phase der Innenarbeiten an einem Gebäude aufschieben kann. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Schritt ein universell verwendbares Verbindungsbauteil, das eine Verbindungsschnittstelle zum Verbinden mit einer Ventilfunktionseinheit hat, in einer Installationsausnehmung der Gebäudewand installiert und wird mit der in der Gebäudewand verlegten Verrohrung verbunden, d.h. insbesondere mit der häuslichen Kaltwasserleitung, der häuslichen Warmwasserleitung und optional mit einer oder mehreren Mischwasserauslassleitungen. Das installierte Verbindungsbauteil wird dann bedeckt, bis die Innenarbeiten an dem Gebäude wie beispielsweise das Fliesenlegen weitestgehend vollendet sind. Erst dann wird die Bedeckung des Verbindungsbauteils wieder entfernt. Der Gebäudeeigentümer entscheidet nun, welche genaue Art von Unterputzarmatur er wünscht, beispielsweise ein Einhebelmischventil, ein Thermostatventil oder dergleichen. Der Hersteller der Unterputzarmatur hat einen vollständigen Satz von Ventilfunktionseinheiten verfügbar, welche derart standardisiert sind, dass sie alle mit demselben universellen Verbindungsbauteil verbunden werden können, jedoch unterschiedliche Ventilelemente beinhalten. Die genaue Art von Ventilfunktionseinheit, die von dem Gebäudeeigentümer gewünscht wird, wird dann mit dem Verbindungsbauteil verbunden. All dies vorausgesetzt, wird schließlich eine Rosette befestigt, welche die Ventilfunktionseinheit in der Installationsausnehmung bedeckt, während sie Durchgangslöcher für die Bedienelemente bereitstellt.
  • In einem Badezimmer, einer Toilette oder einer Küche sind die Fliesen, welche die Wand bedecken, üblicherweise derart angeordnet, dass die Fliesenkanten Fugen bilden. Diese Fugen verlaufen typischerweise in die vertikale und die horizontale Richtung. Häufig ist eine Ausrichtung der Bedienelemente und/oder der Rosette gewünscht, die mit der Fugenstruktur der Wand harmoniert. Zum Beispiel ist – falls die verwendete Rosette rechteckförmig ist – gewünscht, dass die Kanten der Rosette parallel zu den Fugen in der Wand und/oder parallel zu den vertikalen und horizontalen Richtungen verläuft. Um eine derartige Ausrichtung der Bedienelemente und/oder der Rosette zu erhalten, muss die Ventilfunktionseinheit, welche die Bedienventile beinhaltet, entsprechend ausgerichtet werden.
  • Für bekannte sanitäre Unterputzarmaturen wird die Ausrichtung in einer sehr arbeits- und zeitintensiven Weise dadurch durchgeführt, dass zunächst die Ventilfunktionseinheit in einer eher undefinierten Position und/oder Orientierung in dem Verbindungsbauteil unter Verwendung von Befestigungsschrauben montiert wird. Im nächsten Schritt wird die Rosette an der Ventilfunktionseinheit montiert. Falls die Rosette falsch ausgerichtet ist, wird die Rosette wieder abgenommen und die Befestigungsschrauben der Ventilfunktionseinheit werden gelöst. Die Ventilfunktion wird dann in einer anderen, hoffentlich besseren Position und/oder Orientierung ausgerichtet und die Befestigungsschrauben werden angezogen. Schließlich wird die Rosette wieder befestigt und die Ausrichtung wird erneut geprüft. Um ein akzeptables Ergebnis zu erreichen, werden möglicherweise mehrere Wiederholungen dieses Vorgehens benötigt.
  • So ist beispielsweise aus der DE 20 2012 100 198 U1 eine Unterputzarmatur bekannt, bei der die Ventilfunktionseinheit gekrümmte Langlöcher zur Aufnahme von Montageschrauben aufweist, mit welchen die Ventilfunktionseinheit an einem Armaturengrundkörper befestigt wird. Die Langlöcher erlauben es, die Ventilfunktionseinheit gegenüber dem Armaturengrundkörper zu verdrehen.
  • Die DE 103 58 119 A1 beschreibt eine Einbauvorrichtung für Sanitärarmaturen, bei welcher modulare Anschlussöffnungen zum Anschließen der Ventilfunktionseinheit wahlweise von außen in die Einbauvorrichtung eingeschoben werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bausatz für eine sanitäre Unterputzarmatur, ein Verbindungsbauteil, eine Ventilfunktionseinheit und eine sanitäre Unterputzarmatur eingangs genannter Art anzugeben, welche die Ausrichtung der Ventilfunktionseinheit erleichtern.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch einen Bausatz für eine sanitäre Unterputzarmatur mit
    • a) einem Verbindungsbauteil zur Installation in einer Installationsausnehmung, wobei das Verbindungsbauteil – ein Gehäuse mit einem Gehäuseteil, das sich entlang einer Längsachse zwischen einer Befestigungsseite und einer Aufnahmeseite erstreckt, und – eine Verbindungsschnittstelle zum Verbinden mit einer Ventilfunktionseinheit der sanitären Unterputzarmatur aufweist,
    • b) einer Ventilfunktionseinheit, wobei die Ventilfunktionseinheit eine Gegenverbindungsschnittstelle zum Verbinden mit dem Verbindungsbauteil aufweist, wobei die Verbindungsschnittstelle und die Gegenverbindungsschnittstelle – eine Befestigungsebene, in welcher die Ventilfunktionseinheit während eines Anpassungsschrittes, wenn die Ventilfunktionseinheit an dem Verbindungsbauteil vor einem abschließenden Befestigungsschritt anliegt, verschoben werden kann, und – eine Zentralachse definieren, die senkrecht zur Befestigungsebene steht und um welche die Ventilfunktionseinheit während des Anpassungsschrittes, wenn die Ventilfunktionseinheit an dem Verbindungsbauteil vor dem abschließenden Befestigungsschritt anliegt, gedreht werden kann.
  • Empfindungsgemäß
    • c) weist das Gehäuseteil des Verbindungsbauteils eine erste Ausrichtskala auf, welche – auf einer ersten Oberfläche des Gehäuseteils angeordnet ist, die ins Innere des Gehäuses weist, und – die erste Ausrichtskala sich in Umfangsrichtung um die Längsachse erstreckt, und
    • d1) weist die Ventilfunktionseinheit ein erstes Ausrichtelement auf, welches mit der ersten Ausrichtskala des Verbindungsbauteils zusammenarbeitet, oder
    • d2) weist das Gehäuseteil des Verbindungsbauteils ein zweites Ausrichtelement auf, weist die Ventilfunktionseinheit eine zweite Ausrichtskala auf und arbeitet das zweite Ausrichtelement mit der zweiten Ausrichtskala zusammen.
  • Verbindungsbauteile sanitärer Unterputzarmaturen weisen im allgemeinen ein Gehäuseteil, wie ein zylinderförmiges oder boxförmiges, insbesondere kubisches Teil, auf, das mit seiner Aufnahmeseite mehr oder weniger senkrecht aus der Wand, in welcher sie installiert sind, hervorsteht.
  • Ferner hat die Ventilfunktionseinheit, die in diesem Gehäuseteil montiert ist, eine Außenform, welche sich im Wesentlichen entlang ihrer Zentralachse von einem größeren Endabschnitt bei der Gegenverbindungsschnittstelle zu einer oder mehreren Handhabungselementabschnitten auf dem Niveau der Fliesen verjüngt. Zudem haben die Bedienelementabschnitte häufig eine geometrisch komplizierte Form. Die Erfinder haben erkannt, dass zu Ausrichtzwecken es schwierig ist, die Lücke zwischen dem Gehäuseteil des Verbindungsbauteils an der Aufnahmeseite und den Bedienelementabschnitten zu überbrücken, wenn die Ventilfunktionseinheit an dem Verbindungsbauteil anliegt.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Konzept, dass durch Bereitstellen einer Ausrichtskala, welche zur Innenseite des Gehäuses zeigt und sich in Umfangsrichtung um die Längsachse erstreckt, Ausrichtarbeitsschritte, die unter Verwendung äußerer Ausrichtreferenzen durchgeführt werden, leichter auf die Innenseite des Gehäuses übertragen werden können. Daher kann durch Verwenden der Ausrichtskala das Ausrichten der Ventilfunktionseinheit innerhalb des Gehäuses des Verbindungsbauteils einfacher durchgeführt werden.
  • Im Allgemeinen muss die Ventilfunktionseinheit bezüglich einer Kombination von Drehungen und Verschiebungen um die Längsachse bzw. senkrecht zur Längsachse ausgerichtet werden. Daher hat jede der ersten und zweiten Ausrichtskalen eine Skalenrichtung entlang welcher Markierungen mit einer vorgegebenen Skalenteilung in Umfangsrichtung um die Längsachse verteilt sind.
  • Nachdem das Verbindungsbauteil in die Installationsausnehmung eingesetzt wurde und nachdem das Fliesenlegen abgeschlossen ist, wird der hervorstehende Gehäuseteil typischerweise derart abgeschnitten, dass eine Stirnseite des Gehäuseteils auf gleicher Höhe mit der Oberfläche der Fliesen liegt oder nur einen kleinen Abstand hervorsteht. Eine äußere Ausrichtreferenz wie eine Fuge zwischen zwei Fliesen oder ein Mechanismus, welcher eine horizontale oder vertikale Orientierung anzeigt, beispielsweise eine Wasserwaage, wird dann auf die erste Ausrichtskala projiziert. Ein Bediener kann dann auf einfache Weise die Überschneidung zwischen der Projektion der Ausrichtreferenz und der ersten Ausrichtskala erfassen. In einem nächsten Schritt kann der Bediener diese Information für die Positionierung der Ventilfunktionseinheit innerhalb des Gehäuses des Verbindungsbauteils verwenden.
  • Zu diesem Zweck kann die Ventilfunktionseinheit ein erstes Ausrichtelement aufweisen, welches an einem Außenumfang der Ventilfunktionseinheit und/oder an einer Stirnseite der Ventilfunktionseinheit nahe des Außenumfangs angeordnet ist. So kann durch das Ausrichtelement, welches nahe (weniger als ca. 2 cm) beim Gehäuseteil des Verbindungsbauteils angeordnet ist, die Ventilfunktionseinheit mit der ersten Ausrichtskala des Verbindungsbauteils zusammenarbeiten, welche in Richtung der Ventilfunktionseinheit innerhalb des Gehäuses des Verbindungsbauteils zeigt. Wenn die Ventilfunktionseinheit an dem Verbindungsbauteil anliegt, werden das erste Ausrichtelement und die erste Ausrichtskala verwendet, um die Ventilfunktionseinheit derart zu orientieren, dass das Ausrichtelement zu der richtigen Position in der Ausrichtskala zeigt.
  • Als eine Alternative kann die Ventilfunktionseinheit eine zweite Ausrichtskala aufweisen, die an einem Außenumfang der Ventilfunktionseinheit und/oder an einer Stirnseite der Ventilfunktionseinheit nahe des Außenumfangs angeordnet ist. In diesem Fall ist ein entsprechendes zweites Ausrichtelement an dem Gehäuseteil des Verbindungsbauteils vorgesehen. Ferner haben die erste und die zweite Ausrichtskala vorzugsweise dieselbe Skalenteilung, um die Übertragung der Ausrichtinformation von einer Skala zur anderen zu erlauben. In diesem Zusammenhang kann dieselbe Skalenteilung auch beinhalten, dass Skalenteilungen, die gleich sind, eine radiale Spreizung zwischen der ersten und zweiten Ausrichtskala berücksichtigen. Daher wird durch Wählen einer Winkelskala um die Symmetrieachse, die eine Skalenteilung hat, die sowohl auf die ersten und die zweite Ausrichtskala angewandt wird, eine Übereinstimmung zwischen der ersten Ausrichtskala und der zweiten Ausrichtskala erreicht. Zum Beispiel kann die Skala eine beispielhafte Skalenteilung von 1° haben. So kann der Drehwinkel zwischen dem Verbindungsbauteil und der Ausrichtreferenz exakt auf die Orientierung der Ventilfunktionseinheit bezüglich des Verbindungsbauteils übertragen werden.
  • Vorzugsweise weist die erste Ausrichtskala Markierungen, insbesondere lineare Markierungen auf, die in Umfangsrichtung um die Längsachse voneinander beabstandet sind. Die Markierungen können durch Materialhinzufügungen wie Rippen oder durch Farbmarkierungen geformt werden. Alternativ können die Markierungen durch Materialentfernung wie Rillen geformt werden, die durch einen Laser oder maschinelle Bearbeitung erzeugt werden können. Sogar Durchgangsbohrungen in Form von Schlitzen oder dergleichen können realisiert werden.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Markierungen entlang des Gehäuseteils parallel zur Längsachse, zum Beispiel als Längsrippen, die von der Innenoberfläche des Gehäuseteils hervorstehen. So sind die Ausrichtskalen unabhängig von den Schwankungen in der Tiefe verwendbar, in welcher das Verbindungsbauteil in der Installationsausnehmung installiert ist oder die Ventilfunktionseinheit in dem Verbindungsbauteil aufgenommen ist. Ferner erlauben die sich longitudinal erstreckenden Markierungen die Ausrichtinformation, die mit Hilfe der ersten Ausrichtskala an der Aufnahmeseite des Gehäuseteils bestimmt wurde auf die Befestigungsseite zu übertragen, wo die Außenform der Ventilfunktionseinheit größer ist. Insbesondere können die Markierungen sich durch andere Strukturen an dem Gehäuse hindurch erstrecken. Parallel erstrecken in diesem Zusammenhang bedeutet, dass die Markierungen zumindest eine Erstreckungskomponente parallel zur Längsachse haben, so dass auch Markierungen, die sich auf einem konischen Gehäuseteil erstrecken umfasst sind.
  • Die Markierungen können eine Unterbrechung entlang der Längsachse haben, wodurch die erste Ausrichtskala in einen vorderen Teil nahe der Aufnahmeseite und einen hinteren Teil nahe der Befestigungsseite unterteilt wird. In diesem Fall können der vordere Teil und der hintere Teil der ersten Ausrichtskala sogar eine unterschiedliche Winkelorientierung bezüglich der Längsachse des Gehäuseteils haben.
  • Um eine benutzerfreundlichere Vorgehensweise zum Ausrichten bereitzustellen, kann jede der ersten und der zweiten Ausrichtskalen eine zentrale hervorgehobene Markierung aufweisen, ausgehend von welcher die anderen Markierungen in Umfangsrichtung in positiver und negativer Richtung angeordnet sind. Dadurch können die Orientierungen der Ausrichtreferenz und der Ventilfunktionseinheit einfacher von der ersten bzw. der zweiten Ausrichtskala abgelesen werden. Die Ausrichtskalen können sogar ein entsprechendes Nummerierungs- oder Zählschema bereitstellen, das mit den individuellen Markierungen verknüpft ist.
  • Vorzugsweise hat das Gehäuseteil eine Umfangsstirnseite, welche entlang der Längsachse zeigt und ein Teil der Markierungen der ersten Ausrichtskala ist an der Stirnseite des Gehäuseteils angeordnet. Solch eine Stirnseite zeigt parallel zur Wand, wenn das Verbindungsbauteil in der Installationsausnehmung installiert ist. Die erste und/oder die zweite Ausrichtskala ist daher nicht nur von der Seite, sondern auch von der Vorderseite sichtbar, wodurch die Vorgehensweise zum Ausrichten sogar noch komfortabler durchgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise weist zumindest die erste Ausrichtskala eine Mehrzahl von Abschnitten auf, die an dem Gehäuseteil in Umfangsrichtung um die Längsachse verteilt sind. Dies erlaubt ein Ausrichten von der Außenseite des Gehäuses bezüglich verschiedener Richtungen und/oder verschiedener Strukturen z.B. den Fugen der Fliesen. Insbesondere kann die Mehrzahl von Abschnitten der ersten Ausrichtskala gleichmäßig am Umfang des Gehäuseteils verteilt sein.
  • Vorzugsweise weist die erste Ausrichtskala zwei Abschnitte auf, die bezüglich der Längsachse diametral gegenüberliegend an dem Gehäuseteil angeordnet sind. Dadurch ist eine Interaktion mit den Ausrichtskalen von zwei entgegengesetzten Richtungen möglich, was eine größere Flexibilität bereitstellt und die Möglichkeit eröffnet, nicht nur Rotationsfehler auszurichten, sondern auch die Position lateral auszurichten. Dasselbe kann für die zweite Ausrichtskala gelten, falls die Ventilfunktionseinheit mit der zweiten Ausrichtskala versehen ist.
  • Vorzugsweise weist die erste Ausrichtskala vier Abschnitte auf, die bezüglich der Längsachse mit einem Abstand von 90° angeordnet sind. Solch eine vierfach symmetrische Verteilung der Ausrichtskalen ist an die üblichen Fliesen adaptiert, insbesondere, wenn die Abschnitte mit den Verbindungsstücken des Verbindungsbauteils fluchten, welche normalerweise vertikal und horizontal in der Installationsausnehmung angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist die Ventilfunktionseinheit mindestens zwei Ausrichtelemente auf, die diametral gegenüberliegend an dem Außenumfang oder der Stirnseite der Ventilfunktionseinheit angeordnet sind, um mit den beiden Abschnitten der ersten Ausrichtskala zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise kann die Ventilfunktionseinheit zusätzlich zu dem Ausrichten einer Winkelrichtung in einer lateralen Richtung ausgerichtet werden, die sich parallel zu der Befestigungsebene erstreckt. Dasselbe kann für mindestens zwei zweite Ausrichtskalen gelten, falls die Ventilfunktionseinheit mit einer zweiten Ausrichtskala versehen ist.
  • Vorzugsweise weist die Ventilfunktionseinheit eine Vorzugsrichtung auf, die parallel zu der Befestigungsebene ist, und wobei das Ausrichtelement entlang der Vorzugsrichtung oder senkrecht dazu an dem Außenumfang oder der Stirnseite der Ventilfunktionseinheit angeordnet ist. Falls die Ventilfunktionseinheit ein Ventilelement mit einer Bedienachse, welche exzentrisch bezüglich der Zentralachse der Ventilfunktionseinheit ist, aufweist oder falls die Ventilfunktionseinheit mindestens zwei Ventilelemente aufweist, welche eine Bedienachse haben, so weist die Ventilfunktionseinheit eine Vorzugsrichtung auf, die parallel zur Befestigungsebene ist und von der exzentrischen Bedienachse zur Zentralachse und/oder von einer Bedienachse zur anderen zeigt. Durch Anordnen der Ausrichtelemente in einem vordefinierten Winkel zu der Vorzugsrichtung, insbesondere mit einem Winkel von 0° oder 90°, wird das Ausrichten der exzentrischen Bedienachse und/oder der beiden Bedienachsen und damit der Ventilfunktionseinheit vereinfacht. Weiter vorzugsweise sind in solchen Fällen mindestens zwei Ausrichtelemente entlang der Vorzugsrichtung oder senkrecht zu dieser an dem Außenumfang oder der Stirnseite der Ventilfunktionseinheit angeordnet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Ausrichtelement der Ventilfunktionseinheit parallel zu der Befestigungsebene, insbesondere radial bezüglich der Drehachse. Dies verbessert die Sichtbarkeit von der Vorderseite. Vorzugsweise hat das Ausrichtelement eine Form, welche eine Ausrichtrichtung bereitstellt. Wiederum bedeutet eine parallele Erstreckung, dass das Ausrichtelement mindestens eine Erstreckungskomponente parallel zur Befestigungsebene hat. Insbesondere kann das Ausrichtelement durch eine einzelne Rille oder eine Markierung repräsentiert sein, welche in einem Abschnitt der Ventilfunktionseinheit angeordnet ist, der in der Nähe der ersten Ausrichtskala liegt, derart, dass die Rille oder Markierung mit der zweiten Ausrichtskala zusammenarbeitet.
  • Vorzugsweise steht das Ausrichtelement von dem Außenumfang der Ventilfunktionseinheit nach außen hervor. Insbesondere steht das Ausrichtelement derart nach außen vor, dass in radialer Richtung das Ausrichtelement von der zweiten Ausrichtskala, die an dem Gehäuseteil des Verbindungsbauteils angeordnet ist, weniger als 2 cm, insbesondere weniger als 1 cm, vorzugsweise weniger als 0,5 cm entfernt ist. Dies erleichtert die Ausrichtung der Ventilfunktionseinheit bezüglich der zweiten Ausrichtskala. Ferner minimiert dies den Materialaufwand für die Ventilfunktionseinheit, da nur das Ausrichtelement, zum Beispiel ein Ausrichtpin, in der Nähe der zweiten Ausrichtskala liegen muss.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuseteil des Verbindungsbauteils eine dritte Ausrichtskala auf, welche auf einer zweiten Oberfläche des Gehäuseteils angeordnet ist, welche von dem Inneren des Gehäuses weg zeigt, wobei die dritte Ausrichtskala sich in Umfangsrichtung um die Längsachse erstreckt. Die dritte Ausrichtskala ist vorteilhaft, da in manchen Situationen das Projizieren der externen Referenz auf eine Ausrichtskala, die von der Außenseite des Gehäuseteils zugänglich ist, leichter ist, zum Beispiel wenn das Gehäuseteil von den Fliesen hervorsteht und daher eine Interaktion mit der ersten Ausrichtskala verhindert oder falls eine Fuge zwischen Fliesen nicht nahe an das Gehäuseteil heranreicht. Vorzugsweise sind die erste Ausrichtskala und die dritte Ausrichtskala in radial gegenüberliegenden Positionen auf beiden Oberflächen des Gehäuseteils angeordnet. Falls die erste Ausrichtskala und die dritte Ausrichtskala Durchgangslöcher sind, die von der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses zugänglich sind, so fallen beide Skalen zusammen.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine sanitäre Unterputzarmatur bereitgestellt, welche aus dem Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche zusammengesetzt ist.
  • Nach einem anderen Aspekt ein Verbindungsbauteil für eine sanitäre Unterputzarmatur zur Installation in einer Installationsaufnahme, wobei das Verbindungsbauteil aufweist
    • a) ein Gehäuse mit einem Gehäuseteil, welches sich entlang einer Längsachse zwischen einer Befestigungsseite und einer Aufnahmeseite erstreckt, und
    • b) eine Verbindungsschnittstelle zum Verbinden mit einer Ventilfunktionseinheit der sanitären Unterputzarmatur,
    • c) wobei das Gehäuseteil aufweist – eine erste Ausrichtskala, die auf einer ersten Oberfläche des Gehäuseteils angeordnet ist, die in Richtung des Inneren des Gehäuses zeigt, wobei – die erste Ausrichtskala sich in Umfangsrichtung um die Längsachse erstreckt.
  • Nach einem anderen Aspekt weist eine Ventilfunktionseinheit einer sanitären Unterputzarmatur eine Gegenverbindungsschnittstelle für zur Verbindung mit einem Verbindungsbauteil einer sanitären Unterputzarmatur auf, wobei die Gegenverbindungsschnittstelle
    • a) eine Befestigungsebene, in welcher die Ventilfunktionseinheit verschoben werden kann und
    • b) eine Zentralachse definiert, die senkrecht zu der Befestigungsebene steht und um welche die Ventilfunktionseinheit gedreht werden kann,
    wenn die Ventilfunktionseinheit an dem Verbindungsbauteil montiert wird,
    wobei
    die Ventilfunktionseinheit einen Außenumfang bezüglich der Zentralachse hat und ein erstes Ausrichtelement hat, das an dem Außenumfang oder an einer Stirnseite der Ventilfunktionseinheit nahe des Außenumfangs hat. Diese erste Ausrichtskala kann mit der ersten Ausrichtskala des Verbindungsbauteils zusammenarbeiten. Solche eine Ventilfunktionseinheit kann zweckmäßig mit dem beschriebenen Verbindungsbauteil verwendet werden.
  • Mit dem beschriebenen Bausatz einer sanitären Unterputzarmatur, dem Verbindungsbauteil und der Ventilfunktionseinheit nach der Erfindung kann die Orientierung der Ventilfunktionseinheit und der Rosette der sanitären Unterputzarmatur in einer zeitsparenden und einfachen Weise eingestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter verstanden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in welchen:
  • 1 eine schematische Zeichnung ist, welche ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen sanitären Unterputzarmatur zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der sanitären Unterputzarmatur ist, welche die Ventilfunktionseinheit im Detail zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen sanitären Unterputzarmatur ist,
  • 4 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der sanitären Unterputzarmatur ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1. Sanitäre Unterputzarmatur
  • 1 zeigt in einer schematischen Zeichnung die Komponenten einer sanitären Unterputzarmatur 10 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die sanitäre Unterputzarmatur 10 weist ein Verbindungsbauteil 12 auf, das dazu eingerichtet ist, in einer Installationsausnehmung 14 befestigt zu werden, die in einer Wand oder anderen Gebäudestruktur einer Sanitärinstallation vorgesehen ist. Die Wand ist mit Fliesen 16 bedeckt, die Fliesenkanten 18 haben, welche voneinander beabstandet sind und dadurch Fugen 20 ausbilden.
  • Das Verbindungsbauteil 12 weist ein Gehäuse 21 mit einem Gehäuseteil 22 auf, das im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders mit einer Zylinderwand 13 hat, welche sich entlang einer Längsachse 15 von einer Befestigungsseite 17 zu einer Aufnahmeseite 19 erstreckt. Die Befestigungsseite 17 wird von einem Installationsbasiskörper 28 geschlossen, der eine universelle Verbindungsschnittstelle 44 hat (4). Das Verbindungsbauteil 12 wird in der Installationsausnehmung 14 derart aufgenommen, dass der Installationsbasiskörper 28 gegen die Rückseite der Ausnehmung 14 anliegt. Während der Installation in der Ausnehmung 14 wird der Installationsbasiskörper 28 mit Wasserleitungen (nicht gezeigt) verbunden, welche bereits in der Wand installiert sind. Auf diese Weise erstreckt sich das Gehäuseteil 22 im Wesentlichen senkrecht zur Wand und ein Wasserweg von den Wasserleitungen in der Wand zu weiteren Wasserführungselementen wie Duschköpfen, Badewannenauslässen usw. wird bereitgestellt.
  • Das Verbindungsbauteil 12 weist eine erste Ausrichtskala 26, welche an einer Innenfläche 27 des Gehäuseteils 22 des Verbindungsbauteils 12 angeordnet ist, und eine dritte Ausrichtskala 24 auf, welche an einer Außenfläche 25 des Gehäuses 22 angeordnet ist, wobei die Ausrichtskalen 24, 26 je vier Winkelskalen-Abschnitte 24a, 24b, 24c, 24d, 26a, 26b, 26c, 26d aufweisen, die gleichmäßig um die Achse 15 des Gehäuseteils 22 verteilt sind. Die Abschnitte 24a, 24b, 26a, 26b sind im Wesentlichen in der vertikalen Richtung angeordnet und die Abschnitte 24c, 24d, 26c, 26d sind im Wesentlichen in der horizontalen Richtung angeordnet, derart, dass sie die entsprechenden Fugen 20 als Ausrichtreferenzen treffen. Die ersten und dritten Ausrichtskalen 26, 24 weisen lineare Markierungen 31-1 in Form von Rippen auf, welche von der Innenfläche 27 bzw. der Außenfläche 25 des Gehäuseteils 22 hervorstehen. Die Markierungen 31-1 erstrecken sich entlang der Achse 15 des Gehäuseteils 22 bis zu einer Stirnseite 29 an der offenen Aufnahmeseite 19 des Gehäuseteils 22 in seinem Vorderbereich, so dass die ersten und dritten Ausrichtskalen 26, 24 für einen Bediener zugänglich sind.
  • Die sanitäre Unterputzarmatur 10 weist ferner eine Ventilfunktionseinheit 30 auf, die an dem Installationsbasiskörper 28 des Verbindungsbauteils 12 mittels der Verbindungsschnittstelle 44 und einer Gegenverbindungsschnittstelle 45 in bekannter Weise befestigt ist. Die Verbindungsschnittstelle 44 und die Gegenverbindungsschnittstelle 45 definieren eine Befestigungsebene 47, welche im Wesentlichen parallel zur Wand liegt und in welcher die Ventilfunktionseinheit 30 während dem Ausrichten verschoben werden kann. Ferner definieren die Verbindungsschnittstelle 44 und die Gegenverbindungsschnittstelle 45 eine Zentralachse 49, um welche die Ventilfunktionseinheit 30 gedreht werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Ventilfunktionseinheit 30 ein Thermostatmischventil 32, das eine Ventilkartusche zum Mixen verwendet, und ein Umschaltventil 33 zum Umschalten zwischen der Dusche und dem Badewannenauslass als Ventilelemente auf. Das Thermostatmischventil 32 und das Umschaltventil 33 können später an ihrer Vorderseite mit Bedienelementen (nicht gezeigt) verbunden werden, die manuell durch einen Bediener betätigt werden können. Die Ventile 32, 33 haben im Wesentlichen eine zylindrische Form und haben longitudinale Bedienachsen 34, 35, welche eine Vorzugsrichtung 36 definieren. Die Ventilfunktionseinheit 30 weist ferner einen Außenumfang 34 und ein erstes Ausrichtelement auf, welches in dem ersten in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in Form einer Ausrichtrille 38-1 eingerichtet ist, welche sich parallel zur Befestigungsebene 44 erstreckt. Die Ausrichtrille 38-1 ist senkrecht zur Vorzugsrichtung 36 angeordnet und zeigt zu einer der Markierungen 31-1 der ersten Ausrichtskala 26 des Verbindungsbauteils 12.
  • Alternativ zeigt 1 beispielhaft eine zweite Ausrichtskala 18, die an der Ventilfunktionseinheit 30 vorgesehen ist, welche mit einem zweiten Ausrichtelement 82 zusammenarbeitet, das an dem Gehäuseteil 22 vorgesehen ist.
  • Die Ventilfunktionseinheit 30 weist ferner längliche Befestigungslöcher 40 auf, welche mit Befestigungsschrauben 42 des Verbindungsbauteils 12 zusammenarbeiten. Die Befestigungsschrauben 42 und die länglichen Befestigungslöcher 40 der Ventilfunktionseinheit 30 sind zueinander verschiebbar und bilden dadurch einstellbare Befestigungsmittel aus.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen sanitären Unterputzarmatur 10, welche zwei Ausrichtelemente 38 in Form von Ausrichtpins 38-2 aufweist, die von dem Außenumfang der Ventilfunktionseinheit 30 hervorstehen und jedes in Richtung einer der Markierungen 31-1 von verschiedenen Abschnitten 26a, 26b der ersten Ausrichtskala 26 zeigen. Die Ausrichtpins 38-2 sind in der Vorzugsrichtung 36 und diametral gegenüberliegend zueinander an dem Außenumfang der Ventilfunktionseinheit 30 angeordnet.
  • Wie mit den Abschnitten 24b, 26b der ersten und dritten Ausrichtskalen 26, 24 in 2 gezeigt, ist ein Teil der Markierungen 31-2 an der Stirnseite 29 des Gehäuses angeordnet, so dass die Ausrichtskalen von vorne einfacher verwendet werden können. Zusätzlich oder alternativ kann wie für die Abschnitte 24c, 26d gezeigt, die Markierungen 31-3 an einer Oberfläche der Bodenwand 28 des Verbindungsbauteils 12 angeordnet sein, welche parallel zur Wand zeigt. Dadurch kann das Anvisieren von der Vorderseite sogar noch leichter durchgeführt werden. Markierungen, die zur Vorderseite zeigen, sind besonders nützlich, wenn zu Dokumentationszwecken im Fall von Streitigkeiten zwischen Gebäudeeigentümer und den beteiligten Handwerkern Bilder von der Ausrichtung der sanitären Unterputzarmatur gemacht werden. Um den Bedienerkomfort noch weiter zu erhöhen, ist eine zentrale hervorgehobene Markierung 31-1' für die Abschnitte 24a und 26a vorgesehen. Ausgehend von dieser hervorgehobenen Markierung 31-1' sind die anderen Markierungen 31-1 in positiver und negativer Richtung angeordnet. Dadurch wird das Lesen der Skala einfacher gemacht.
  • Die Markierungen 31-1, 31-2, 31-2 der ersten und dritten Ausrichtskala 26, 24 haben dieselben Winkelskalenteilungen von ungefähr 1° um die Achse 15 des Gehäuses 22, so dass diese einander entsprechen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der sanitären Unterputzarmatur 10 aus 2. Das Verbindungsbauteil 12 ist mit einer Installationsplatte 46 verbunden, welche in der Installationsausnehmung 14 angeordnet ist. Die Installationsplatte 46 weist Installationsbohrungen 48 zum Befestigen der Installationsplatte 46 an der Wand auf, in welcher die Installationsausnehmung 14 angeordnet ist. Die oben genannten, nicht gezeigten Wasserleitungen, welche in der Wand installiert sind, werden mit dem Verbindungsbauteil 12 über Rohrverbindungsstücke 50 verbunden.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der sanitären Unterputzarmatur 10 aus 2, die in der Installationsausnehmung 14 der Wand aufgenommen ist.
  • 2. Ausrichtverfahren
  • Das Verfahren zum Ausrichten der Ventilfunktionseinheit 30 entsprechend der Fuge 20 wird bezugnehmend auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Im ersten Schritt wird das Verbindungsbauteil 12 an der Installationsplatte 46 befestigt, welche in der Installationsausnehmung 14 installiert ist und wird an der Wand mit Schrauben, die mit Installationsbohrungen 48 zusammenarbeiten, befestigt.
  • Nachdem das Verbindungsbauteil 12 in der Installationsausnehmung 14 installiert ist, wird der Teil des Gehäuseteils 22, welcher über die Fliesen 16 hinaussteht, abgeschnitten. Der Bediener kann dann visuell prüfen, wo die Fuge 20 die erste Ausrichtskala 26 und/oder die dritte Ausrichtskala 24 schneidet. Dadurch ist der Bediener in der Lage, die Winkelorientierung des Verbindungsbauteils 12 in Übereinstimmung mit der Fuge 20 bezüglich der ersten Ausrichtskala 26 zu beurteilen.
  • Im nächsten Schritt wird die Ventilfunktionseinheit 30 in den Raum, der durch das Gehäuse 22 des Verbindungsbauteils 12 bereitgestellt wird, eingesetzt. Um die Vorzugsrichtung 36 parallel zu der Fuge 20 auszurichten, wird die Ventilfunktionseinheit 30 gedreht und/oder herumverschoben, derart, dass die Befestigungsschrauben 42 und die länglichen Befestigungslöcher 40 der Ventilfunktionseinheit 30 ihre Position relativ zueinander verändern. Die Ventilfunktionseinheit 30 wird soweit bewegt, bis der Ausrichtpin 38 eine Markierung der ersten Ausrichtskala 26 des Verbindungsbauteils 12 in derselben Weise trifft wie die Fuge 20 eine Markierung der ersten Ausrichtskala 26 des Verbindungsbauteils 12 trifft. Falls die Fuge 20 die zweite Markierung in den Abschnitten 26a und 26b der ersten Ausrichtskala 26 wie in 1 gezeigt trifft, dann wird der Ausrichtpin 38-1 angeordnet, um die zweite Markierung in Abschnitt 26c der ersten Ausrichtskala 26 entsprechend zu treffen. Schließlich werden die Befestigungsschrauben 22 angezogen, wodurch die Ventilfunktionseinheit 30 an dem Verbindungsbauteil 12 befestigt wird.

Claims (15)

  1. Ein Bausatz für eine sanitäre Unterputzarmatur (10) mit a) einem Verbindungsbauteil (12) zur Installation in einer Installationsausnehmung (14), wobei das Verbindungsbauteil (12) – ein Gehäuse (21) mit einem Gehäuseteil (22), das sich entlang einer Längsachse (15) zwischen einer Befestigungsseite (17) und einer Aufnahmeseite (19) erstreckt, und – eine Verbindungsschnittstelle (44) zum Verbinden mit einer Ventilfunktionseinheit (30) der sanitären Unterputzarmatur (10) aufweist, b) einer Ventilfunktionseinheit (30), wobei die Ventilfunktionseinheit (30) eine Gegenverbindungsschnittstelle (45) zum Verbinden mit dem Verbindungsbauteil (12) aufweist, wobei die Verbindungsschnittstelle (44) und die Gegenverbindungsschnittstelle (45) – eine Befestigungsebene (47), in welcher die Ventilfunktionseinheit (30) während eines Anpassungsschritts, wenn die Ventilfunktionseinheit (30) an das Verbindungsbauteil (12) vor einem Endbefestigungsschritt anliegt, verschoben werden kann, und – eine Zentralachse (49) definieren, die senkrecht zur Befestigungsebene (47) steht und um welche die Ventilfunktionseinheit (30) während des Anpassungsschritts, wenn die Ventilfunktionseinheit (30) an das Verbindungsbauteil (12) vor dem Endbefestigungsschritt anliegt, gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass c) das Gehäuseteil (22) des Verbindungsbauteils (12) eine erste Ausrichtskala (26) aufweist, welche – auf einer ersten Oberfläche (27) des Gehäuseteils (22) angeordnet ist, die ins Innere des Gehäuses (21) weist, und – sich in Umfangsrichtung um die Längsachse (15) erstreckt, und dadurch, dass d1) die Ventilfunktionseinheit (30) ein erstes Ausrichtelement (38, 38-1, 38-2) aufweist, welches mit der ersten Ausrichtskala (26) des Verbindungsbauteils (12) zusammenarbeitet, oder dadurch, dass d2) das Gehäuseteil (22) des Verbindungsbauteils (12) ein zweites Ausrichtelement (82) aufweist, die Ventilfunktionseinheit (30) eine zweite Ausrichtskala (80) aufweist und das zweite Ausrichtelement (82) mit der zweiten Ausrichtskala (80) zusammenarbeitet.
  2. Der Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausrichtskala (26) Markierungen (31-1) aufweist, die in Umfangsrichtung entlang der Längsachse (15) voneinander beabstandet sind.
  3. Der Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (31-1) sich entlang des Gehäuseteils (22) parallel zur Längsachse (15) erstrecken.
  4. Der Bausatz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausrichtskala (26) eine hervorgehobene Mittenmarkierung (31-1') aufweist, von welcher ausgehend die anderen Markierungen (31-1) in Umfangsrichtung in positiver und negativer Richtung angeordnet sind.
  5. Der Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausrichtskala (26) eine Mehrzahl von Abschnitten (26a, 26b, 26c, 26d) aufweist, die an dem Gehäuseteil (22) in Umfangsrichtung um die Längsachse (15) verteilt sind.
  6. Der Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausrichtskala (26) zwei Abschnitte (26a, 26b; 26c, 26d) aufweist, die bezüglich der Längsachse (15) diametral gegenüberliegend an dem Gehäuseteil (22) angeordnet sind.
  7. Der Bausatz nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausrichtskala (26) vier Abschnitte (26a, 26b, 26c, 26d) aufweist, die an dem Gehäuseteil (22) mit einem Abstand von 90˚ bezüglich der Längsachse (15) angeordnet sind.
  8. Der Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfunktionseinheit (30) mindestens zwei Ausrichtelemente (38, 38-1, 38-2) aufweist, die diametral gegenüberliegend am Außenumfang (37) oder der Stirnseite (29) der Ventilfunktionseinheit (30) angeordnet sind, um mit den beiden Abschnitten (26a, 26b) der ersten Ausrichtskala (26) zusammenzuarbeiten.
  9. Der Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfunktionseinheit (30) eine Vorzugsrichtung (36) aufweist, die parallel zu der Befestigungsebene (47) verläuft, und dadurch, dass das Ausrichtelement (38, 38-1, 38-2) entlang der Vorzugsrichtung (36) oder senkrecht dazu an dem Außenumfang (37) oder der Stirnseite der Ventilfunktionseinheit (30) angeordnet ist.
  10. Der Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (38, 38-1, 38-2) der Ventilfunktionseinheit (30) sich parallel zu der Befestigungsebene (47) erstreckt.
  11. Der Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (38-2) von dem Außenumfang (37) der Ventilfunktionseinheit (30) hervorsteht.
  12. Der Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (22) des Verbindungsbauteils eine dritte Ausrichtskala (24) aufweist, welche auf einer zweiten Oberfläche (25) des Gehäuseteils (22) angeordnet ist, die vom Inneren des Gehäuses (21) weg zeigt, wobei die dritte Ausrichtskala (24) sich in Umfangsrichtung um die Längsachse (15) erstreckt.
  13. Eine sanitäre Unterputzarmatur (10), die aus dem Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche zusammengesetzt ist.
  14. Ein Verbindungsbauteil (12) für eine sanitäre Unterputzarmatur (10) nach Anspruch 13 zur Installation in einer Installationsausnehmung (10), wobei das Verbindungsbauteil (15) a) ein Gehäuse mit einem Gehäuseteil (22), welches sich entlang einer Längsachse (15) zwischen einer Befestigungsseite (17) und einer Aufnahmeseite (19) erstreckt, und b) eine Verbindungsschnittstelle (44) zum Verbinden mit einer Ventilfunktionseinheit (30) der sanitären Unterputzarmatur (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass c) das Gehäuseteil (22) – eine erste Ausrichtungsskala (26) aufweist, welche auf einer ersten Oberfläche (27) des Gehäuseteils (22) angeordnet ist, die ins Innere des Gehäuses (21) zeigt, wobei – sich die erste Ausrichtskala (26) in Umfangsrichtung um die Längsachse (15) erstreckt.
  15. Eine Ventilfunktionseinheit (30) für eine sanitäre Unterputzarmatur (10) nach Anspruch 13, wobei die Ventilfunktionseinheit (30) eine Gegenverbindungsschnittstelle (45) zum Verbinden mit einem Verbindungsbauteil (12) einer sanitären Unterputzarmatur aufweist, wobei die Gegenverbindungsschnittstelle (45) a) eine Befestigungsebene (47), in welcher, wenn die Ventilfunktionseinheit (30) an die Verbindungsbauteil (12) montiert wird, die Ventilfunktionseinheit (30) verschoben werden kann, und b) eine Zentralachse (49) definiert, die senkrecht auf der Befestigungsebene (47) steht und um welche die Ventilfunktionseinheit (30), wenn die Ventilfunktionseinheit (30) an die Verbindungsbauteil (12) montiert wird, gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfunktionseinheit (30) einen Außenumfang (37) bezüglich der Zentralachse (49) hat und ein Ausrichtelement (38, 38-1, 38-2) aufweist, das an dem Außenumfang (37) oder an der Stirnseite (29) der Ventilfunktionseinheit (30) nahe dem Außenumfang (37) angeordnet ist.
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