DE1903429C - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
BeleuchtungsvorrichtungInfo
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Description
I 2
Die KrliiKlunB; bu/-iefu sieh nuf cine Utilcuchtungs- der Liingswandung der Einscluihtn^che zum Posen-
vorrichtung mit einer in, un oder im Abstund von innern hm versetzt sind. Man kann also unbedenklich
einer liefest igungsllüehe außerhalb des Hand- beispielsweise mit einem Finger in die Ein^chub-
bereiches zu befestigenden hohlen Tragleiste, die tusche hineinlassen, ohne dabei stromführende Teile
nach einer Seite hin ollen ist und in ilirem Hohlraum 5 berühren zu können. Trotzdem HiLU sich beim ErOn-
.iurchgche-nde Leitungsschienen ;iufnimmt, und mit dungsgegenstand der Ansehlußkustcn zuverlässig ver-
einem eine Leuchte tragenden Ansehlußkaslen, der riegeln.
mit einem abgesetzten Kopfteil in die Tragleiste ein- Es ist vorteilhaft, wenn die Eingriffschlitze für die
greift und mit mehreren Federzungen versehen ist, llallezimgen in auf der Sockclplatte befestigten
die aus dem abgesetzten Kopfteil zur Seite hin aus- io Ilaltemctallplätlchen vorgesehen sind, die in axiale
tretend paarweise als Haltezungen und paarweise als Durchbrüche der Längsseitenwäiule tier Einschub-
Kunlaklzungen dienen, sowie mit einer aus einer laschen eingreifen. Auf diese Weise wird noch eine
Sockelplatte und einer aus Isolierstoß bestehenden sichere Verriegelung ermöglicht, als wenn man die
Abdeckhaube bestehenden Anschlußdose. llaltezungen des Anschlußkaslens in die Wandungen
Sicherheitsbestimmungen für tierartige Beleuch- 15 der Abdeckhaube selbst eingreifen lassen würde,
Uingsvorrichiungen sehen vor, daß die hohle Trag- denn die aus Isolierstoff bestehende Abdeckhaube
leiste außerhalb des Handbereiches angebracht sein hat nicht die Festigkeit wie ein Haltemetallplättchen.
muß. Bei einer Schaufensterbeleuehtung beispiels- In eier Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
weise ordnet man die Tragleiste daher an der Decke einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben, und zwar
des Schaufensters an. Aus architektonischen und/ 20 zeigt
oder heleuclv.tmgstechnisehen Gründen tritt aber mit- Fig. 1 eine Stirnansicht einer aus Tragleiste, Animier
das Problem auf, eine Leuchte mit dem sie schlußkasten und Leuchte bestehenden Beleuchtungstrugeiidcn
Anschlußkasten nicht an der Decke an- vorrichtung,
zuordnen, sondern z. B. am Boden oder an der F i μ. 2 eine hiergegen um 90" verdrehte Seiten-Wand.
25 ansicht,
Zu diesem Zweck bediente man sich bisher für eine Fig. 3 eine Einzeldarstellung eines Anschluß-Leuchte
mit Anschlußkiisten einer Anschlußdose, kastens in cint?r Seitenansicht,
welche im wesentlichen wie ein Abschnitt der Trag- F i g. 4 eine Draufsicht auf den Anschlußkasten
leiste gebildet ist. Man kann dabei natürlich den allein.
Anschlußkasien mit der Leuchte in herkömmlicher 30 F'g 5 eine Draufsicht auf eine Abdeckhaube
Weise in den hohlen Trauleistenabschnitt einführen allein,
und an die I ei'.ung'.srliienep elektrisch anschließen. F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Sockelplatte allein,
Da der Tragleistenabsebnitt aber auch bei eingcsetz- F i a. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der
lern Anschlußkasien naeh ein r Seite hin offen ist, Fi g. (S mit aufgesetzter Abdeckhaube und darüber in
bestehen hiermit aus Sicherheitsgründen starke 35 Ansieht gezeichnetem Aaschlußkastcn,
Bedenken. F i g. S einen Schnitt durch die Sockelplatte mit
Der Lrlindiing liegt die Aufgabe zia-nnkle, eine aufgesetzter Abdeckhaube gemäß der Linie VIII-VIII
liclciiclilungsxoirichlung der eingaims ireschildcrlen der F i ι·, ίί,
CiatluiiL· /u schaffen, bei der man eine Leuchte mit Γ i g. 9 einen Schnitt enüaüg der L;:iie IX-IX der
Anschlußkasien sieher innerhalb des Handbereiches 40 Fig. 6 mit aufgesetzter Abdeckhaube und eingesetz-
vcrueiidcn und anschließen kann. Erreicht ist dieses tem AnschUißkasten,
Ziel erlinduiig'pciniiß dadurch, daß die Abdeckhaube Fig. 10 einen Teilausschnitt hierzu, jedoch bei
eine dem Umriß des abgesetzten Kopfteiles lies An- noch nicht eingesetztem Aiisehliißkasten,
sehlußkastcns entsprechende Gestalt besitzende Ein- Fig 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI
schuhtasche aufweist die an ihren einander gegen- 45 der F 1 g. 6 nut aufgesetzter Abdeckhaube und einge-
iiherlieecnden I.iiiii'.sscilcnwiindcn einerseits mit I in- sel/tem Anschlußkasten und
^r'ITs'-chlilzen für die HaltezuiiL-en und undersells Lic. 12 eine der Fip Il entsprechende Wieder-
mit Durchf-'rilfsliicliern für die Konlaktzungen ver- gäbe, jedoch Ui'\ noch nicht eingesetztem Anschluß-
selu-n ist, wobei 'hinter den DurchgrilTslöchern gegen- kasten.
über den l!alte/iini!en-Lin)!rifissclilil/en der Tiefe 50 Die Beleiichtiinüsvorricliluni! besteht aus drei
mich MTSi.-i/i Beiiihrungskontaklplätlcheii auf tier Ilauptteilen, nämlich einer Tragleiste A, einem oder
Sockdplatlc sil/en, die mit dem Stromnetz über Lei- mehreren Anselihißkäslcn Π und je einer mit jedem
tuni'eii vcrbundbar sind. Anschlußkasien Ii verbundenen Strahlcrleuchte C.
Beim l-ruudiiiigsgcgcnsliind läßt sich der abgc- Die Tragleiste/I - die am besten aus der F ig. I
sel/le Kiipfleil eines Anschlußkasieiis formschlüssig 55 /u ersehen ist -- besitzt eine im allgemeinen U- oder
und palijjeiiiiu in die I inschublasihe der Anschluß- onicj'.iiföimige Ouerschnittsgestalt. Sie nimmt in
dose liiisieckeii, wobei ilie Waiuhni)' dieser Ein- ihrem von unten her durch einen Längsschlilz zu-
sthubtii'-dit: ilen Kuplleil des Anschlußkasiens und gimulichen inneren Hohlraum einen Kunststoffmantel
damit die siromführfiideii Teile allseitig dicht ab' 10 auf. welcher zunächst je eine Liingsrille besitzt,
ditktij und knpseln kann. Bel herausgiMmmmcnem 60 die einander und einer VcrtiknlUingsmittclebenc der
einen siclitn 11 Biiutiil dar, weil mich in diesem Zu- schitnc 11, 12 aufnehmen. Diese Leitungsschienen
die lkrtiliriiii^pliitithcn ntif der Sockelplulle, welche fi5 schlossen; sie führen ahn Strom. Nahe den Kanten
weil die KcriiliriinffsknntnktpliUUhcn der Tiefe mich Tragleiste A je eine in Längsrichtung durchgehende
tlh den llnltciehlilzeii und damit gegenüber Rinne 13 auf. Die beiden Rinnen 13 sind einander
h/w, tier vertikalen La'ngsmittek'benc der Trag- Befestigungsllnche parallele, ulso um eine waageleistc
A zugekehrt. Hin als Abdeckung dienendes rechte Achse schwenkbar gelagert, und /war in den
Traglcistenoberleil 14 schließt sich nach oben hin einander parallelen Wangen eines U-Iörmigen Uuan
die Tragleiste /I an und dient zur Befestigung gels 25, der seinerseits gegenüber dem Anschlußder
Tragleiste A, in oder im Abstand von einer (nicht 5 kasten B um eine vertikale Achse drehverstellbar ist.
gezeichneten) Befestigiingsllächc, die in der Regel (Jin nun eine Leuchte i' /.iisummcii mil dem diesi.·
eine Rauindecke ist. tragenden Anschlußkasten B unabhängig von der
Jeder AnschluBkasten I) besitzt eine im allgemei- beispielsweise an der Decke inu..tierten Tragleiste .1
neu quaderförmig!.* Grundgestalt, ist jedoch an sei- zu \erwenden, bedient man sieh einer Anschlußdose,
η em oberen, mit der Tragleiste A zusammenwirken- io die am besten aus den Fig. 5 bis 12 ersichtlich ist.
den Kopfteil 15 in der Breite stufenförmig abgesetzt Diese Anschlußdose besteht aus zwei Teilen, nämlich
und hat somit im Kopfteil 15 eine geringere Breite einer Sockelplatte 26 (Fig. Ci) und einer aus Isolierais
der Hauptieil. Im Kopfteil 15 des Anschluß- slolT bestehenden Abdeckplatte 27 (Fig. 5). Die
kastens B sind Löcher vorgesehen, durch die hin- Sockelplatte 26 selbst hat im Ausführungsbeispiel
durch Endteile von im Beispiel insgesamt fünf Zun- 15 kreisrunde Gestalt und kann aus Metall bestehen. Sie
gen 16, 17, 18, 19, 20 von innen nach außen treten ist mit einer Vielzahl von Löchern und Schlitzen 28
können (Fig. 3 und 4). Die vier rechts befindlichen in radialer, tangentialer und sekanlialer Richtung verZungen
17, 18, I1J, 21) besitzen abgewinkelte End- sehen, damit man die Sockelplatte 26 mühelos iiber-(eile,
mit denen sie bei in die Tragleiste /I cingc- all befestigen kann, beispielsweise auf dem FuB-
«e'.ztem Anschlußkasten B entweder mit den Rinnen ao boden, an der Wand oder möglicherweise auch vor
33 oder mit den Lcitiingss'.hienen 11, 12 zusammen- einer Wanddose, wie >ian sie für eine Steckdose
wirken. Die in F i g. 3 und 4 zw -ite Zunge 17 von kennt.
links und die Zunge 20 ganz rechts dienen als so- Auf der Oberseite der Sockelplatte 26 ist zunächst
genannte Haltezungen. Ihre abgewinkelten Endteile eine Lüsterklemme 29 befestigt, an deren Anschlüsse
wirken mit den beiden Rinnen 13 der Tragleiste A 25 an einer Seite (nicht gezeichnete) Netzleitungen anzusamrren.
Die beiden Flaltezungen 17, 20 trete. geschlossen werden, während an den beiden anderen
aus den Seitenwänden des abgesetzten Kopfteilcs 15 Kontakten der Lüsterklemmen 29 Leitungen 30 zu
des Anschhißkastcns B aus. Zwischen den beiden Berührungskontaktplättchen 31 führen, die seitlich
Hahezun^er 17, 20 befinden sich üwei weitere Zun- an einem IsolierstofTblöckchen 32 befestigt sind und
gen 18, 19, die als Kontaklzungen dienen. Die Kon- 30 neben einer Lötöse 31« ein etwas höheres Berühtaktzimgen
18, 19 treten mit ihren abgewinkelten rungskontaktplättchen 31 besitzen (Fig. 8). Diese
Endteilen aus Schlitzen in der Decke des Anschluß- Berührung^kontaktplättchen 31 sitzen auf einander
kastens B au?. Sie liegen somit höher als die Halte- gegenüberliegenden Lüngsseitenflächen des Isolierzuneen
17, 20 und wirken mit den Leitungsschienen stoffblöckchens 32 und etwas gegenüber der Mittf
11 12 der Tragleiste A zusammen. 35 versetzt. Ebenfalls am IsolierstofTblöckchen 32 bein
den Fig. 3 ind 4 ist außerdem noch wieder- festigt sind Haltemetailplättchcn 33. die nahe ihrem
gegeben, wie eine Erdungszungi· 16 angeordnet ist. oberen Ende einen EingrifTsschlitz 34 aufweisen. Da-IJnd
zwar befindet sich am linken Ende des Kopf- bei ist die Anordnung am Isoliers.oiTblöckchen 32 so
teile. 15 eines Anschlußkasiens B eine fedcrbelastete, getroffen, daß auf jeder Längsseite des Isolierstoflsonst
aber starre Zunge 16, die als Erdungszunge 4° blöckchens 32 ein Haltemctallplättchen 33 und ein
dient und mit einer Erdleitungsschicne 21 im Innern Berührungskontaktplättchen 31 über Eck liegend
der Tragleiste A zusammenwirkt, welche untjr der vorgesehen sind. Außerdem liegen die Haltcmetall-Decke
zwischen den beiden Leitungsschienen 11, 12 plättchen 33 der Lüngsrnittelebene VII-VII des Isoaniicordnut
ist. lierstoffblöckchens näher als die ßcrührungskontakt-Die
Kontaktzungen 18, 19 sind am Anschluß- ί5 plättchen 31. Am Ende des IsolierstofTblöckchens32
kasten B jeweils auf der den Haltezungen i7, 20 ab- schließlich ist ein F.rdungsplättchen 35 vorgesehen,
gekehrten Seite und außerdem jeweils über Eck an an dessen Anschlußschraubc eine F.rdungsleitunu iniden
Seiten de? Kopfteilcs 15 des Anschlußka.itens B geschlossen wird. Eine Zugentlastung 36 auf der
angeordnet. Dies hat den Zweck, die beim späteren Oberfläche der Sockelplatte 26 vervollständigt diese.
N'iehaußensprecen der Kontaktziingcn 18, 19 und 50 Sie dient zum Halten und zum Zugentlastet! einer
HaltezuiU'en 17, 20 auftretenden Kräfte gleichmäßig Lcitung^scbnur, wie sie verwendet werden kann,
zuvorteilen. wenn man die Sockclplatte 26 auf dem Boden an-Dc
Iicilteztingen i7, 20 und die Kniitaktzungcn bringen und an eine vorhandene Steckdose anschlie-18,
19 sowie die Erdungszungc 16 erstrecken sich Ben will. In diesem Fall zi.-ht man die von der
--wie am besten aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich— 55 Steckdose kommende Leitung durch tlie Zuii ■
vom stufenförmig abgesetzten Kopfteil 15 jedes An- entlastung 36 und schließt die Leitungsenden an der
schlußkastcns B bis in dessen unteren Teil hinein. Lüste klemme 29 an.
wo die Haltezungen 17, 20 lediglich befestigt sind, Mit der vorbeschriebenen Sockelplattc 26 wirkt die
während die Kontaktzunsen IR, 19 und die Erdiings- aus Kunststoff bestehende Abdeckhaube 27 zu-
zunge 16 mit Anschlußklemmen 22 versehen sind. 60 sammen.
tcnden Verbindung der Erdungszunge 16 und der förmigen Mantelteil 27a und eine Decke 27 b, so daß
vom Anschlußkasten B petragen wird. Zu diesem werden kann. In der Decke 27 b der Abdeckhaube 27
den einen Leitungsaustrittsnippel 23 für Zuleitungen die eine Budenfläche und vier Wandungen aufweist.
24 zur Strahlerleuchte C.
Die langrechteckige Gestalt der Einschubtasche 37
des abgesetzten Kopfteiles IS des Anschlußkastensß,
der somit fugenlos in die Einschubtaschc 37 eingeführt werden kann. Setzt man einen Anschlußkasten
I) in die Einsehubtaschc 37 der Anschlußdose 26, 27 ein, dann gelangt zunächst in Übereinstimmung
mit der Befestigung eines solchen Anschlußkastens I) in der Tragleiste A die Erdungszunge 16
des Anschlußkastcns B auf das Erdungsplättclien 35
auf dem Isolierslolfblöckchen 32 der Sockclplallc26.
Die Einrichtung arbeitet also genau wie beim Zusnmmcnwirkcn mil der Tragleiste A mit voreilender
Erdung. Ist der abgesetzte Kopfteil 15 des Anschlußkastens B ganz in die Einschiibtaschc 37 der Abdeckhaube
27 der Anschlußdose 26, 27 eingesetzt, kann man in bekannter Weise durch Drehen eines
Schiillknebels 38 eine mit Nocken versehene Schaltwal/e
39 (F i g. 3) drehen, wodurch die Haltezungen 17, 20 und die Kontaktzungen 18, 19 des Anschlußkaslcns
B aus dessen Kopfteil 15 austreten. Dabei gelangen einerseits die Haltezungen 17, 20 des An- ao
sehliißkasicns in die Schlitze 34 der Haltemclallplättchen
33, die auf dem Isolierstoffblöckchen 32 befestigt sind und in axial zur Sockelplatte 26 hin offene
Taschen in den Längsseitenwänden der Einschubtasche eingreifen. Die Verriegelung des Anschluß- »5
kastens B an der Anschlußdose 26, 27 erfolgt somit an Metallbauteilen, wodurch eine hohe mechanische
Sicherheit gewährleistet wird. Anderseits gelangen die Konlaktzungen 18, 19 des Anschlußkastens B durch
Durchgriffslöcher 40 in den Längsseitenwänden der Einschubtasche 37 nahe von deren Bodenfläche hindurch
auf die Bcriihrungskontaktplättchen 31, die an das Stromnetz angeschlossen sind und damit Strom
führen. Weil die DurchgrifTslöcher 40 für die Kontaktzungen 18. 19 (vgl. Fig. 7) unmittelbar oberhalb
der Bodenfläche der Einschubtasche 37 vorgesehen sind und weil außerdem die Berührungskontaktplättchen
31 gegenüber den Haltemetallplättchen 33 der Tiefe nach versetzt sind, stellt die Anschlußdose
einen elektrisch sicheren Bauteil dar, weil die stromführenden Bauteile, nämlich die Berührungskontaktplältchen
31. gegenüber der Wandung der Einschubtasche 37 versetzt sind. Man kann also — wie ersichtlich
— bei angeschlossener Anschlußdose unbedenklich in die Einschubtasche 37 greifen, wenn
sich darin kein Anschlußkasleii B befindet. Stromführende
Teile kann man im Gegensatz zu den für diesen Zweck bisher benutzten Abschnitten einer
Tragleiste A dabei nicht berühren.
Claims (2)
1. Beleuchtungsvorrichtung mit einer in, an oder im Abstand von einer Befestigungsfläche
außerhalb des Handbereiches zu befestigenden hohlen Tragleiste, die nach einer Seite hin offen
ist und in ihrem Hohlraum durchgehende Leitungsschienen aufnimmt, und mit einem eine
Leuchte tragenden Anschlußkasten, der mit einem abgesetzten Kopfteil in die Tragleiste eingreift
und mit mehreren Zungen versehen ist, die aus dem abgesetzten Kopfteil zur Seite hin
austretend paarweise als Haltezungcn und paarweise als Kontaktzungen dienen, sowie mit einer
aus einer Sockelplatte und einer aus Isolierstoff bestehenden Abdeckhaube bestehenden Anschlußdose,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (27) eine dem Umriß des
abgesetzten Kopfteiles (15) des Anschlußkastens (/I) entsprechende Gestalt besitzende Einschubtaschc
(37) aufweist, die an ihren einander gegenüberliegenden Längsseitenwänden einerseits
mit EingrifTsschlitzen (34) für die Haltezungen (17, 20) und anderseits mit Durchgriffslöchern
(40) für die Kontaktzungen (18, 19) versehen ist. wobei hinter den Durchgriffslöchern (40) gegenüber
den Haltezungen-Eingriffsschlitzen (.34) der Tiefe nach versetzt Berührungskontaktplättchen
(31) auf der Sockelplatte (26) sitzen, die mit dem Stromnetz über Leitungen (30) verbindbar sind.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsschlitze
(33) für die Haltezungen (17, 20) in auf der Sockelplatte (26) befestigten Hallemetallplättchen
(33) vorgesehen sind, die in axiale Durchbrüchc der Längsseitenwände der Einschubtasche (37)
eingreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 G C
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