DE2504991C3 - Anschlußvorrichtung für Zusatzscheinwerfer - Google Patents
Anschlußvorrichtung für ZusatzscheinwerferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/20—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S41/29—Attachment thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen und elektrischen Anschluß eines Zusatzscheinwerfers
für Fahrzeuge, dessen Gehäuse mit einer abgedichteten elektrischen Durchführung versehen ist,
an einem am Fahrzeug angeordneten Träger.
Bei einer aus der US 30 25 390 bekannten Vorrichtung dieser Art dient ein auf der optischen Achse des
Zusatzscheinwerfers liegender, am Gehäuse befestigter Schraubbolzen zum mechanischen Verbinden des
Zusatzscheinwerfers mit dem Träger am Fahrzeug. Zum elektrischen Verbinden des Zusatzscheinwerfers mit
einer Stromquelle des Fahrzeuges weist die bekannte Vorrichtung eine gegenüber dem Gehäuse isolierte
elektrische Durchführung auf, deren inneres Ende mit einer Lampe des Zusatzscheinwerfers verbunden und
dessen äußeres Ende mit der Stromquelle verbindbar ist.
Demnach sind bei der bekannten Vorrichtung die Mittel zum mechanischen bzw. elektrischen Anschluß
des Zusatzscheinwerfers am Fahrzeug völlig unabhängig voneinander, d. h. das Herstellen oder Unterbrechen
der mechanischen oder elektrischen Verbindung hat nicht notwendigerweise das Herstellen bzw. Unterbrechen
der elektrischen bzw. mechanischen Verbindung zur Folge.
Die bekannte Vorrichtung hat daher den Nachteil, daß zum mechanischen und elektrischen Anschluß des
Zusatzscheinwerfers an das Fahrzeug oder zum Aufheben des Anschlusses an zwei verschiedenen
Stellen nacheinander Manipulationen erforderlich sind, welche die zum betriebsbereiten Zustand führende
Montage bzw. Demontage des Zusatzscheinwerfers am bzw. vom Träger des fahrzeuges erschweren, zumal
Handwerkzeug (Mutternschlüssel und Schraubendreher) dazu erforderlich ist.
Der Erfindung liegt angesichts dieses Nachteiles die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche eine leichte Montage und Demontage des Zusatzscheinwerfers am Fahrzeug
ohne Verwendung von Werkzeug ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Rückwand des Gehäuses eine Aufnahme in
Form einer nach unten offenen Führung sowie zwei abgedichtete elektrische Durchführungen mit je einer
Kontaktfeder vorgesehen sind und daß das freie obere Ende des Trägers als unter gegenseitiger Verrastung in
die Aufnahme eingreifende Zunge ausgebildet und mit zwei isolierten elektrischen Durchführungen versehen
ist, die beim Eingriff der Zunge eine elektrische Verbindung mit den Kontaktfedern herstellea
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß der
ίο Zusatzscheinwerfer mühelos und ohne weiteres am
Fahrzeug angebracht und von diesem entfernt werden kann. Der Fahrzeugbesitzer wird es zu schätzen wissen,
daß er den Zusatzscheinwerfer leicht und schnell mit dem Fahrzeug verbinden und von ihm lösen kann,
beispielsweise dann, wenn das Fahrzeug aus dem Verkehr gezogen ist und oder dem ruhenden Verkehr
angehört Eine vorübergehende Entfernung des Zusatzscheinwerfers macht eine Zerstörung oder Entwendung
desselben unmöglich. Durch die Erfindung wird insbesondere auch vermieden, daß das Scheinwerfergehäuse
mittels Nieten, Schrauben oder ähnlichem an dem Träger des Fahrzeugs befestigt werden muß, folglich
wird ein eventueller Eintritt von Wasser in das Gehäuse an der Befestigungsstelle verhindert
Aus der DE-PS 7 41 181 ist zwar schon ein elektrischer Fahrzeugscheinwerfer bekannt, dessen Fuß
in einer am Fahrzeug befindlichen Stütze geführt ist und sich bereits dadurch auszeichnet daß die Zuleitungskabel
mit Steckkontakten in Stütze und Fuß derart verlegt
sind, daß das öffnen und Schließen des Stromkreises durch Aufstecken bzw. Abheben des Scheinwerfers auf
die bzw. von der Stütze erfolgt. Diese Anschlußvorrichtung setzt jedoch einen Scheinwerferfuß voraus, den
moderne Zusatzscheinwerfer nicht mehr aufweisen, und arbeitet mit Steckkontakten, die teuer und störanfällig
sind.
Zum Anschluß eines Zusatzscheinwerfers mit metallischem Gehäuse kann die Vorrichtung nach der
Erfindung so ausgestaltet sein, daß eine der beiden Durchführungen an der Gehäuserückwand durch das
Gehäuse selbst gebildet ist. Das kann auch für den Träger gelten.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung verrastet die Zunge beim Eingriff in die Aufnahme mit
dieser. Das ist besonders wichtig, um eine Unterbrechung des Stromkreises durch unbeabsichtigtes Lösen
der Verbindung zu vermeiden.
Im folgenden wird eine in der Zeichnung beispielhaft dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anschlußvorrichtung für Zusatzscheinwerfer im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen zentralen vertikalen Längsschnitt durch die Ausführungsform und einen Zusatzscheinwerfer;
F i g. 2 einen horizontalen Längsschnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1 durch die Ausführungsform und den Zusatzscheinwerfer; und
F i g. 2 einen horizontalen Längsschnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1 durch die Ausführungsform und den Zusatzscheinwerfer; und
F i g. 3 einen abgebrochen dargestellten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 durch die Ausführungsform.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem
*>" Zusatzscheinwerfer 10 um einen Nebelscheinwerfer, der
an einem Träger 12 lösbar befestigt werden kann, welcher mit Hilfe einer Gelenkverbindung 14 einstellbar
an einem ortsfesten Teil 16 festlegbar ist, das Bestandteil eines nicht dargestellten Fahrzeuges ist, welches mit
ft5 dem Zusatzscheinwerfer 10 ausgerüstet werden soll.
Der Zusatzscheinwerfer 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 18, das einen äußeren Schutzbehälter
bildet, und einer inneren optischen Einheit 20, die im
Gehäuse 18 durch eine metallene, ringförmige Zierbiende 22 an ihrem Platz gehalten wird, welche mit Hilfe von
irgendwelchen bekannten, passenden Befestigungsmitteln wie Schrauben 23 (siehe F i g. 2) am Gehäuse 18
befestigt ist.
Das Gehäuse 18 ist ein aus isolierendem Material wie
Kunststoff bestehender, vorn offene.·- Behälter.
Um die Dichtheit des Raumes, der durch das Innere der optischen Einheit 20 und durch den Abstand
zwischen dieser und der Rückwand 49 des Gehäuses 18 bestimmt ist, zu gewährleisten, ist es notwendig, eine
elektrische Verbindung vorzusehen, welche durch die Wandung des Gehäuses 18 geht und gegen diese
abgedichtet ist Zu diesem Zweck ist, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, vorgesehen, die Wandung des Gehäuses 18 an
dessen Rückwand 49 mittels zweier elektrisch leitender Durchfühmngsteile 50 wie ösen, Nieten oder dergleichen
unter Abdichtung zu durchstoßen. Die inneren Enden dieser Durchführungen 50 sind über Kabel 52 mit
nicht dargestellten Klemmen eines Lampensockels 28 der optischen Einheit 20 verbunden, während ihre
äußeren Enden an nicht dargestellte Klemmen einer elektrischen Stromquelle angeschlossen werden können.
Die Befestigung des Zusatzscheinwerfers 10 am Träger 12 ist dadurch bewerkstelligt, daß an der
Rückwand 49 des Gehäuses 18 auf dessen Außenseite eine Aufnahme 54 in Form einer nach unten offenen
Führung 54 vorgesehen ist, in welche das freie obere Ende des Trägers 12 in Form einer Zunge 56
hineingesteckt wird. Die lösbare Halterung der Zunge 56 in der Aufnahme 54 kann durch irgendwelche
bekannten Mittel gesichert werden wie hier durch einen Hocker 58 in der Aufnahme 54, der mit einer
entsprechend geformten Ausnehmung 60 in der Zunge 56 zu deren Verrastung zusammenwirkt
Wenn die Zunge mit der Aufnahme verrastet ist, enden die elektrisch leitenden Durchführungsteile 50 an
der Innenseite der Zunge 56. Es genügt daher, diese Teile mit zwei gegeneinander isolierten Blattfedern 62
geeigneter Form als Kontaktfedern zu versehen, um die elektrische Verbindung zwischen den äußeren Enden
der Durchführungen 50 und entsprechenden elektrischen Durchführungen 64 herzustellen, die isoliert durch
die Zunge 56 des Trägers 12 geführt sind und an die Stromquelle angeschlossen werden können. Im Ausführungsbeispiel
dient der Träger 12 selbst zur elektrischen Verbindung, ist also mit der Masseklemme der
Stromquelle verbunden.
Eine der Durchführungen 50 könnte durch das Gehäuse 18 selbst gebildet sein, falls dieses metallisch
ist, und insbesondere über den Träger 12 mit der Masseklemme der Stromquelle verbunden sein.
Es ist festzustellen, daß das Zusammenwirken der Zunge 56 und der Aufnahme 54 einerseits und die nur
einen einfachen Kontakt voraussetzende elektrische Verbindung der fest mit dem Gehäuse 18 verbundenen
Durchführungen 50 und der fest mit dem Träger i2 verbundenen Durchführungen 64 andererseits einen
besonders einfachen Zusammenbau des Zusatzscheinwerfers 10 mit seinem Träger 12 durch bloßes
Aufstecken und einen ebenso einfachen Abbau durch bloßes Abziehen ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum mechanischen und elektrischen Anschluß eines Zusatzscheinwerfers für
Fahrzeuge, dessen Gehäuse mit einer abgedichteten elektrischen Durchführung versehen ist, an einem
am Fahrzeug angeordneten Träger, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (49)
des Gehäuses (18) eine Aufnahme (54) in Form einer nach unten offenen Führung sowie zwei abgedichtete
elektrische Durchführungen (50) mit je einer Kontaktfeder (62) vorgesehen sind und daß das freie
obere Ende des Trägers (12) als unter gegenseitiger Verrastung in die Aufnahme (54) eingreifende Zunge
(56) ausgebildet und mit zwei isolierten elektrischen Durchführungen (64) versehen ist, die beim Eingriff
der Zunge (56) eine elektrische Verbindung mit den Kontaktfedern (62) herstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Anschluß eines Zusatzscheinwerfers mit metallischem Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet daß eine der beiden Durchführungen an der Gehäuserückwand durch
das Gehäuse selbst gebildet ist
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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