DE1934666A1 - Durchfuehrungseinrichtung fuer elektrische Leitungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Durchfuehrungseinrichtung fuer elektrische Leitungen in Kraftfahrzeugen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/306Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in material other than glass or ceramics

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Description

Durchführungseinrichtung für elektrische Leitungen in
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Durchführungseinrichtung aus elastischem Material zur wasserdichten Durchführung von elektrischen, von beiden Seiten an eine dünne Trennwand herangeführte über eine Steckverbindung verbindbare Leitungsenden.
Für die bei einem Fahrzeugmodell unbedingt erforderlichen elektrischen Leitungen, die wasserdicht durch eine Trennwand geführt werden müssen, haben sich Vielfachsteckereinrichtungen aus elastischem Material, deren einer Teil in eine Öffnung der Trennwand wasserdicht einsetzbar ist und der den anderen Teil wasserdicht aufnimmt, bewährt.
Für die bei einem Fahrzeugmodell nur fallweise für Sonderausstattungen, wie z. B. Rückfahrscheinwerfer, Nebelscheinwerfer, Nebelschlussleuchten usw, durch eine Trennwand hindurchzuführenden elektrischen Leitungen ist bereits eine Kupplungseinrichtung aus elastischem Material vorgeschlagen worden, deren Hauptteil wasserdicht in eine Öffnung in der
FL-2479 / 1. Juli 1969
003835/1052
Trennwand einsetzbar ist und der mit einer Anzahl sich nach beiden Seiten der Trennwand erstreckenden Kontaktbolzen oder Kontakthülsen versehen ist, die mit den entsprechende Kontakthülsen oder Kontaktbolzen aufweisenden Leitungsenden gekuppelt werden können. Vorzugsweise sind hierbei die Kontaktbolzen oder Kontakthülsen in Steckhülsenaufnahmeräumen des Hauptteiles angeordnet, die durch die entsprechend ausgebildeten, mit elastischem Material umspritzten Kontaktbolzen oder Kontakthülsen der Leitungsenden abgedichtet werden.
Diese für nur fallweise durch eine Trennwand hindurchzuführende elektrische Leitungen vorgeschlagene Kupplungseinrichtung weist den Nachteil auf, dass sie verhältnismässig aufwendig und teuer ist. So müssen in das Hauptstück Jeweils doppelseitige Kontaktbolzen oder Kontakthülsen in der für ein Modell möglichen maximalen Anzahl der für lieferbare Sonderausstattungen durch eine Trennwand hindurchzuführenden elektrischen Leitungen eingespritzt, d. h. die entsprechenden Kontaktbolzen oder Kontakthülsen in die Spritzform des Hauptteiles eingelegt werden. Die an verschiedenen Seiten der Trennwand liegenden Leitungsenden müssen weiterhin mit entsprechenden Kontakthülsen oder Kontaktbolzen versehen werden.
Das Einspritzen einer maximalen Anzahl von doppelseitigen Kontaktbolzen oder Kontakthülsen, unabhängig von der Anzahl, die tatsächlich am jeweiligen Fahrzeug erforderlich ist, stellt einen verroeidbaren Materialaufwand dar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der obengenannten Kupplungseinrichtung zu vermeiden und eine Durchführungseinrichtung für elektrische Leitungen in Kraftfahrzeugen zu schaffen, die einfach und billig in der Herstellung ist und in jedes Fahrzeug einer Serie eingebaut werden kann, unabhängig von der tatsächlichen Anzahl der für bestellte Sonderausstattungen durch eine Trennwand hindurchzuführenden elektrischen Leitungen.
FK-2479 / 1. Juli 1969m - 3 -
009885/1082
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine erfindungsgemässe Durchführungseinrichtung die Kombination folgender zum Teil bekannter Merkmale aufweist:
a) Ein Durchführungseinsatz aus elastischem Material 1st in eine Öffnung der Trennwand über eine umlaufende Nut und einen daran anschliessenden umlaufenden Dichtkragen wasserdicht einsetzbar.
b) Der Durchführungseinsatz ist mit einer Anzahl wahlweise und unabhängig voneinander benutzbaren» an einem Ende mit einer durchstossbaren Membrane verschlossenen Durchführungsöffnungen versehen.
c) Die Durchführungsöffnungen weisen einen zylindrischen Mittelteil, sich beidseitig nach aussen erweiternde Dichtteile mit sich daran anschliessenden Rastnuten und zylindrische Endteile auf.
d) Die über die Steckverbindung, eine metallische Kontakthülse und einen metallischen Kontaktbolsen, verbindbaren Leitungsenden sind innerhalb der Durchführungsöffnungen unmittelbar miteinander kuppelbar.
e) Die mit elastischem Material umspritzten Kontakthülsen und Kontaktbolzen weisen freie zylindrische Enden, sich daran anschliessende konisch erweiternde Dichtteile mit daran anschliessenden Rastschultern und Endteile auf. '
Der Innendurchmesser des zylindrischen Mittelteiles der Durchführungsöffnungen ist hierbei etwas grosser als der Aussendurchmesser der freien zylindrischen Enden der in sie einsetzbaren Kontakthülsen bzw Kontaktbolzen.
FK-2479 / 1. Juli 1969 - 4 -
009885/1052
Die die Durehführungsöffnungen verschliessenden durchstossbaren Membrane sind hierbei vorzugsweise ζ. B. mit sternförmigen Sollbruchstellen versehen.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass jedes Fahrzeug einer Serie mit dem einfach und billig herzustellenden Durchführungseinsatz aus elastischem Material versehen werden kann und die für eine bestellte Sonderausstattung durch eine Trennwand hindurchzuführenden elektrischen Leitungen nach Durchstossen der Membrane unmittelbar miteinander gekuppelt werden können. Es werden somit nur die jeweils unbedingt erforderlichen Kontaktbolzen bzw Kontakthülsen eingebaut. Durch die Form der Durchführungsöffnungen und die mit elastischem Material umspritzten Kontakthülsen und Kontaktbolzen der Leitungsenden ist eine wasserdichte Durchführung der elektrischen Leitungen möglich, wobei auch der eigentliche Kontaktraum gegen Wassereintritt abgedichtet ist.
Die vorliegende Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemässe Durchführungseinrichtung mit in einer DurchfUhrungsöffnung eingesetzten und miteinander gekuppelten, mit einer Kontakthülse und eines Kontaktbolzen versehenen Leitungsenden.
Der DurchfUhrungseinsatz 1 aus elastischem Material ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und an seinem Aussenumfang mit einer an sich bekannten umlaufenden Nut 2 versehen, die an einer Seite von einer Kegelfläche 3 und von der anderen Seite von einem Dichtkragen 4 begrenzt ist. Der DurchfUhrungseinsatz 1 ist somit in bekannter Weise in eine entsprechende Öffnung in einer Trennwand (nicht gezeigt) wasserdicht einsetzbar.
FK-2479 / 1. Juli 1969 - 5 -
009885/1052
, Der Durchführungseinsatz 1 ist erfindungsgemäss mit einer Anzahl wahlweise und unabhängig voneinander benutzbaren Durchführungsöffnungen 5 versehen, die an einem Ende mit einer durchstossbaren Membrane 6 verschlossen sind.
Die Durchführungsöffnungen 5 weisen einen zylindrischen Mittelteil 7, sich beidseitig nach aussen konisch erweiternde Dichtteile 8 mit sich daran anschliessenden Rastnuten 9 und zylindrische Endteile 10 auf.
Die über die Steckverbindung, eine metallische Kontakthülse 11 und einen metallischen Kontaktbolzen 12 leitend verbindbaren Leitungsenden 1^5 und
14 sind innerhalb der Durchführungsöffnung 5 unmittelbar miteinander gekuppelt.
Die in an sich bekannter Weise mit elastischem Material umspritzte Kontakthülse 11 und der Kontaktbolzen 12 weisen freie zylindrische Enden
15 und l6, sich daran anschliessende konisch erweiternde Dichtteile 17 und 18 mit sich daran anschliessenden Rastschultern 19 und 20 und Endteile 21 und 22 auf.
Der Innendurchmesser des zylindrischen Mittelteiles 7 der Durchführungsöffnungen 5 ist hierbei etwas grosser als der Aussendurchmesser der freien zylindrischen Enden 15 und 16 der in sie einsetzbaren Kontakthülse 11 bzw des Kontaktbolzens 12, um das Ausweichen der Reste der durchstossenen Membrane 6 zu ermöglichen, die vorzugsweise mit z.' B. sternförmigen Sollbruchstellen versehen ist.
Die ausserhalb des Durchführungseinsatzes 1 verbleibenden Endteile 21 und 22 der Kontakthülse 11 und des Kontaktbolzens 12 können mit Mulden 23 oder. Rillen 24 versehen sein, die ein Erfassen der Kontakthülse 11 und des Kontaktbolzens 12 und damit ein Kuppeln und Entkuppeln der beiden erleichtert.
EK-2479 / 1. Juli 1969 . - 6 -
009885/1052
Die sich konisch erweiternden Dichtteile 8 der Durchführungsöffnungen 7 mit den sich daran anschliessenden Rastnuten 9 sind in Übereinstimmung mit den sich konisch erweiternden Dichtteilen 17 und 18 mit den sich daran anschliessenden Rastschultern 19 und 20 der Kontakthülse 11 bzw des Kontaktbolzens 12 so ausgebildet, dass beim Einsetzen der Kontakthülse 11 oder des Kontaktbolzens 12 deren Dichtteile 17 bzw l8 in die Dichtteile 8 der Durchführungsöffnungen eingepresst werden und die Rastnuten 9 mit den Rastschultern 19 und 20 zusammenwirken, um die Kontakthülse 11 und den Kontaktbolzen 12 in ihrer eingesetzten Lage zu halten.
Die Rastnuten 9 in Verbindung mit den Rastschultern 19 und 20 müssen so ausgelegt werden, dass leim zeitlich aufeinanderfolgenden Einsetzen von Kontakthülse 11 und Kontaktbolzen 12 z. B. durch das Einsetzen des ' Kontaktbolzens 12 in die Durchführungsöffnung die Kontakthülse 11 nicht aus ihrer Lage gedrückt wird.
SK-2479 / 1. Juli 1969
009885/1052

Claims (4)

Patentansprüche
1. Durchführungseinrichtung aus elastischem Material zur wasserdichten Durchführung von elektrischen, von beiden Seiten an eine dünne Trennwand herangeführte über eine Steckverbindung verbindbare Leitungsenden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum Teil bekannter Merkmale:
a) Ein Durchführungseinsatz (l) aus elastischem Material ist in eine Öffnung der Trennwand über eine umlaufende Nut (2) und einen daran anschliessenden umlaufenden Dichtkragen (4) wasserdicht einsetzbar.
b) Der Durchführungseinsatz (l) ist mit einer Anzahl wahlweise und unabhängig voneinander benutzbaren an einem Ende mit einer durchstossbaren Membrane (6) verschlossenen Durchführungsöffnungen (5) versehen.
c) Die Durchführungsöffnungen (5) weisen einen zylindrischen Mittelteil (7),sich beidseitig nach aussen konisch erweiternde Dichtteile (8) mit sich daran anschliessenden Rastnuten (9) und zylindrischen Endteilen (10) auf.
d) Die über die Steckverbindung, eine metallische Kontakthülse (11) und einen metallischen Kontaktbolzen (12) verbindbaren Leitungsenden (13 und Ik) sind innerhalb der Durchführungsöffnung (5) und unmittelbar miteinander kuppelbar.
e) Die mit elastischem Material umspritzte Kontakthülse (11) und der Kontaktbolzen (12) weisen freie zylindrische Enden (15 und 16), sich daran anschliessende konisch erweiternde Dichtteile (17 und l8) mit sich daran anschliessenden Rastschultern (19 und 20) und Endteile (21 und 22) auf.
BK-2479 / 1. Juli 1969 - 2 -
009885/1052
2. Durchführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des zylindrischen Mittelteiles (7) der Durchführungsöffnungen (5) etwas grosser als der Aussendurchmesser der freien zylindrischen Enden (15 und 16) der in sie einsetzbaren KontakthUlse (11) bzw des Kontaktbolzens (12) ist.
3. DurchfUhrungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchführungsöffnungen (5) verschliessenden durchstossbaren Membrane (6) vorzugsweise mit z. B. sternförmigen Sollbruchstellen versehen sind.
4. DurchfUhrungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 «-dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Durchführungseinsatz (1) herausragenden Endteile (21 und 22) der in die Durchführungsöffnungen (5) eingesetzten KontakthUlsen(ll) und Kontaktbolzen (I2)mit Mulden (2?) oder Rillen (24) versehen sind.
FK-2479 / l. Juli 1969
009885/1052
DE19691934666 1969-07-09 1969-07-09 Wasserdichte Wanddurchführung von elektrischen, von beiden Seiten an eine Trennwand herangeführte, unmittelbar miteinander über ihre Kontaktteile kuppelbare Leitungen Expired DE1934666C3 (de)

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DE1934666B2 DE1934666B2 (de) 1973-06-28
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