DE2337376C3 - Elektromotor mit einem am Motorgehäuse bzw. Lagerschild außen angebauten Kondensator - Google Patents

Elektromotor mit einem am Motorgehäuse bzw. Lagerschild außen angebauten Kondensator

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DE2337376C3
DE2337376C3 DE19732337376 DE2337376A DE2337376C3 DE 2337376 C3 DE2337376 C3 DE 2337376C3 DE 19732337376 DE19732337376 DE 19732337376 DE 2337376 A DE2337376 A DE 2337376A DE 2337376 C3 DE2337376 C3 DE 2337376C3
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capacitor
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DE19732337376
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Karl 6208 Bad Schwalbach Foerder
Adolf Dipl.-Ing. 8702 Gerbrunn Lindner
Andreas 8700 Wuerzburg Schebler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/08Motors with auxiliary phase obtained by externally fed auxiliary windings, e.g. capacitor motors

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit einem am Motorgehäuse bzw. Lagerschild außen angebauten Kondensator, der mit seinem einen anschlußseitigen Ende in einer mit dem Motorgehäuse bzw. dem Lagerschild verbundenen hohlzylindrischen Aufnahme, die mit einer Bodenöffnung versehen ist, durch die Verbindungsleitungen der Motorwicklung nut dem Kondensator direkt aus dem Lagerschild in den Innenraum der hohlzylindrischen Aufnahme durchführbar sind, und der mit seinem anderen Ende über eine Schutzleiter-Anschlußstelle gehalten ist.
Bei einem bekannten derartigen Elektromotor (DE-GM 66 03 612) ist die hohlzylindrische Aufnahme ^ jeweils einstückig mit dem entsprechenden, zur Halterung des Kondensators vorgesehenen Gehäuseteil bzw. Lagerschild ausgeführt; das erfordert gieß- und fertigungstechnisch aufwendige Konstruktionsteile. Es wird im bekannten Fall auch bereits auf die Verwendung einer getrennten »Thermoplast-Abdeckkappe verwiesen, die nicht Bestandteil eines Gehäuseteils bzw. eines Lagerschildes ist, jedoch u. a. den Nachteil aufweist, daß sie beim Auswechseln des Kondensators leicht verloren geht.
Weiterhin ist eine Befestigung eines Kondensators an dem Motorgehäuse eines Elektromotors bekannt (DE-GM 19 34 196), bei der eine aus Kunststoff hergestellte offene Klemmhalterung für den Kondensator mit ihrem mit Schlitzen versehenen profilierten Fußteil in auf dem Motorgehäuse außen angeformte senkrechte und waagerechte Rippen einsteckbar ist.
Durch das DE-GM 67 50 461 ist ein Anschlußkasten für einen Induktionsmotor mit Kondensator bekannt, der eine nach unten offene pyramidenförmige Gestalt und an einer Seitenfläche einen rohrförmigen Stutzen zur Aufnahme eines Kondensators aufweist Mit der nach unten offenen Seite ist der Anschlußkasten auf einem Motorsockelteil aufgeschraubt, auf dem gleichzeitig weitere Anschlußteile angeordnet sind, zu dem die Anschlußleitungen des Kondensators hingeführt sind.
Außerdem ist durch das DE-GM 69 12 442 ein Kunststoff-Steckergehäuse zum Anschließen einer Zuleitung eines Motors bekannt, das zwischen zwei quer zur Steckachse zusammengefügten Teilen des Maschinengehäuses unverschiebbar festgehalten ist und mindestens eine nach außen abstehende federnde Zunge hat, die elastisch verformt an einer Schulter des einen Maschinengehäuseteils anliegt und das Steckergehäuse an das andere Teil des Maschinengehäuses andrückt; dabei wird das Steckergehäuse erst beim Zusammenfügen der Maschinengehäuseteile in seine vorschriftsmäßige Lage gebracht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auf hinsichtlich der Herstellung der Kondensatorhalterung wie auch hinsichtlich des Zusammenbaus des Motors mit Kondensator einfache Weise eine stabile Halterung mit isoliertem elektrischen Anschluß des außen an den Motor anzubauenden Kondensators zu ermöglichen, ohne daß dazu speziell konstruierte Motorteile erforderlich sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einem Elektromotor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch möglich, daß die hohlzylindrische Aufnahme als eine topfförmige, nach außen nur kondensatorseitig offene Kunststoffisolierkappe mit einem hinsichtlich einer tangentialen und axialen Fixierung profilierten Fuß ausgebildet und bei einem Lagerschild mit einem vorwiegend axial gerichteten, gegen das Ständerblechpaket des Elektromotors zur Anlage kommenden Wandteil dieser mit einem zum Ständerblechpaket hin offenen Schlitz mit entsprechendem Gegenprofil versehen ist, derart daß die Isolierkappe vor dem Anbringen des Lagerschildes auf das Ständerblechpaket in den offenen Schlitz einschiebbar und bei fertig montiertem Motor durch Anlage am Lagerschild einerseits und am Ständerblechpaket andererseits fixiert ist. Die zur Aufnahme des Kondensators vorgesehene Isolierkappe kann dadurch als Einzelteil leicht hergestellt und mit geringerem Aufwand beim Zusammenbau des Motors stabil am Motorgehäuse bzw. Lagerschild befestigt werden; sie dient gleichzeitig der sicheren elektrischen Isolierung sowie der Halterung des Kondensators, erfordert keine besonderen Maßnahmen zur isolierten Durch- bzw. Zuführung der Kondensatoranschlußleitungen und benötigt kein speziell ausgebilde-
tes Motorgehäuseteil mit außen vorzusehenden Rippen. Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäße Lösung auf einfache Webe bei der Montage des kompletten Motorgehäuses gleichzeitig eine genaue Fixierung der Isolierkappe sowohl in axialer wie in tangentialer Richtung erreicht
Eine mechanisch besonders einfache und dabei auch eine hohe Isolationssicherheit gewährleistende Halterung ist dadurch möglich, daß die Isolierkappe an der Innenseite ;i*res hohlzylindrischen Teils in Einschubrichtung des Kondensators konisch verengend ausgebildet ist, derart daß der Kondensator allseitig dichtend in der Isolierkappe gehalten ist.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Motors mit außen am Lagerschild angebautem Kondensator,
F i g- la einen Detailausschnitt der F i g. 1 mit zusätzlichem Dichtring zwischen Kondensator und Isolierkappe,
F i g. 2 eine axiale Draufsicht auf einen Teil des Lagerschilds gemäß F i g. 1 mit eingeschobener Isolierkappe.
F i g. I zeigt in teilweisem Ausschnitt den Ständeraufbau eines Elektromotors mit einem erfindungsgemäß an einem Lagerschild 5 angebauten Kondensator 1. Der Lagerschild 5 liegt mit seinem axial gerichteten Wandteil 51 im Bereich eines Zentrierrandes 52 an einem Blechpaket 4 des Elektromotors an. Der Kondensator 1 ist an seinem anschlußseitigen Ende in dem ansonsten nach außen anschlußseitig geschlossenen topfförmigen Teil 2t der Kunststoffisolierkappe 2 und an seinem anderen Ende über die mittels einer Schraube 11 am Blechpaket und einer Schraube 12 am Masseteil des Kondensators angeschraubten Schutzleiter-Arischlußschelle 10 gehalten.
Die einstückig aus einem Spritzgußteil hergestellte Isolierkappe 2 besteht aus dem bereits erwähnten topfförmigen Teil 21 sowie einen daran motorseitig anschließenden profilierten Fuß 22. Der mit seinem Zentrierrand 52 gegen das Blechpaket 4 zur Anlage kommende axial gerichtete Wandteil 51 des Lagerschildes 5 ist zur formschlüssigen Aufnahme der Kunststoffisolierkappe 2 mit einem zum Blechpaket 4 hin offenen Schlitz der Breite a (Fig. 2) und der axialen Tiefe c (F i g. 1) versehen.
Wie aus der Draufsicht auf den Lagerschild gemäß F i g. 2 ersichtlich, ist der Fuß 22 der Kunststoffisolierkappe 2 derart profiliert, daß er vor dem stirnseitigen Aufsetzen des Lagerschildes 5 auf das Blechpaket 4 in den Schlitz mit der Breite a und der axialen Tiefe c von dessen offener Seite her einschiebbar ist und dabei mit einem mittleren Profilteii von etwa der Breite a zur tangentialen Fixierung an den Schlitzwänden seitlich anliegt und zur radialen Fixierung oberhalb und unterhalb des Schlitzes diesen mit breheren Profilteilen der Breite b > a übergreift, wobei diese breiteren Profilteile zweckmäßigerweise dicht auf der Außen- bzw. Innenwandung des Wandteils 51 des Lagerschildes 5 aufliegen. Die axiale Tiefe c des profilierten Fußes 22 der Kunststoffisolierkappe 2 ist dabei derart gewählt, daß sie einerseits nach dem Einschieben in den Schlitz der Breite a rückwärtig am Lagerschild anliegt und andererseits nach dem Aufsetzen des derart mit der Isolierkappe 2 versehenen Lagerschildes 5 auf das Blechpaket 4 durch dieses in der anderen axialen Richtung fixiert ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist in dem profilierten Fuß 22 der Kunststoffisolierkappe 2 eine Fußöffnung 6 angebracht, durch die eine Verbindungsleitung 7 von der Motorwicklung 8 zum Kondensator 1 isoliert durchführbar ist. Bei der Montage des Motors wird zunächst die Isolierkappe 2 auf den Lagerschild 5 im Bereich des Schlitzes mit der Breite a aufgesteckt, die Verbindungsleitung 7 der Motorwicklung 8 durch die Fußöffnung 6 geführt und der Lagerschild 5 gegen das Blechpaket 4 zur Anlage gebracht, danach wird die Verbindungsleitung 7, z. B. mittels einer Steckverbindung 3, mit den Anschlüssen des Kondensators 1 verbunden und dieser in die Isolierkappe 2 axial eingeschoben. Die Isolierkappe 2 ist an ihrer Innenseite des topfförmigen und hohlzylindrischen Teils 21 in Einschubrichtung des Kondensators 1 konisch verengend ausgebildet derart, daß der Kondensator 1 allseitig dichtend in der Kunststoffisolierkappe 2 gehalten werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die aus topfförmigem Teil 21 und Fuß 22 mit FuDöffnung 6 bestehende Isoüerkappe 2 als einstückiges nur in einer Richtung bzw. Gegenrichtung, d. h. ohne Seitenschieber entformbares Kunststoff-Spritzgußteil herstellbar; dazu ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, die linke Stirnwandung der Isolierkappe 2 im Bereich des Schlitzes im Fuß 21 radial nur bis zur inneren Begrenzungslinie der unteren Innenwandung der Isolierkappe geführt und im übrigen die Fußöffnung 6 axial zur Anlagefläche am Lagerschild 5 hin offen ausgeführt, während an der axial dem Ständerblechpaket 4 zugewandten Seite der Fußöffnung 6 eine Seitenwandung radial bis innerhalb des Motorinnenraums herunterreicht.
Eine besondere Abdichtung zwischen der Isolierkappe und dem einzuschiebenden Kondensatorteil ist dadurch erzielbar, daß gemäß F i g. la zwischen der in die Isolierkappe 2 eingeschobenen Hülse des Kondensators 1 und der Innenwandung der Isoüerkappe 2 ein sogenannter O-Ring 9 vorgesehen ist, der vor dem Einschieben des Kondensators 1 über dessen anschlußseitiges Gehäuseteil gelegt bzw. gespannt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektromotor mit einem am Motorgehäuse bzw. Lagerschild außen angebauten Kondensator, der mit seinem einen anschlußseitigen Ende in einer mit dem Motorgehäuse bzw. dem Lagerschild verbundenen hohlzylindrischen Aufnahme, die mit einer Bodenöffnung versehen ist, durch die Verbindungsleitungen der Motorwicklung mit dem Kondensator direkt aus dem Lagerschild in den Innenraum der hohlzylindrischen Aufnahme durchführbar sind, und der mit seinem anderen Ende über eine Schutzleiter-Anschlußschelle gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Aufnahme als eine topfförmige, nach außen nur kondensatorseitig offene Kunststoffisolierkappe (2) mit einem hinsichtlich einer tangentialen und axialen Fixierung profilierten Fuß (21) ausgebildet und bei einem Lagerschild (5) mit einem vorwiegend axial gerichteten, gegen das Ständerblechpaket (4) des Elektromotors zur Anlage kommenden Wandteil (51, 52) dieser mit einem zum Ständerblechpaket (4) hin offenen Schlitz (Breite a. Tiefe c) mit entsprechendem Gegenprofil versehen ist, derart daß die Isolierkappe (2) vor dem Anbringen des Lagerschildes auf das Ständerblechpaket (4) in den offenen Schlitz einschiebbar und bei fertig montiertem Motor durch Anlage am Lagerschild (5) einerseits und am Ständerblechpaket (4) andererseits fixiert ist.
2. Elektromotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkappe (2) an der Innenseite ihres hohlzylindrischen Teils in Einschubrichtung des Kondensators (1) konisch verengend ausgebildet ist, derart daß der Kondensator (I) allseitig dichtend in der Isolierkappe (2) gehalten ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen der in die Isolierkappe (2) eingeschobenen Hülse des Kondensators (t) und der Innenwandung der Isolierkappe (2) ein sogenannter O-Ring (9) vorgesehen ist.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus topfförmige m Teil (21) und profiliertem Fuß (22) mit Fußöffnung (6) bestehende Isolierkappe (2) als einstückiges nur in einer Richtung bzw. Gegenrichtung entformbares Kunststoff-Spritzgußteil herstellbar ist.
DE19732337376 1973-07-23 1973-07-23 Elektromotor mit einem am Motorgehäuse bzw. Lagerschild außen angebauten Kondensator Expired DE2337376C3 (de)

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DE2337376B2 DE2337376B2 (de) 1976-03-18
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404631C1 (de) * 1984-02-09 1985-08-22 Hanning Elektro-Werke GmbH & Co, 4811 Oerlinghausen Elektromotor mit am Motorgehäuse befestigtem Kondensator

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DE2743569C2 (de) * 1977-09-28 1985-04-11 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Elektromotor mit einem am Motorgehäuse angebauten elektrischen Bauteil
US6229236B1 (en) * 1999-06-30 2001-05-08 Lynn Edwin Fisher Mounting bracket for motor capacitor

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DE2337376A1 (de) 1975-03-06
DE2337376B2 (de) 1976-03-18

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