DE2709998C2 - Flüssigkeitsdichte Gleitlagerung von Wellen in Kleinbauteilen - Google Patents
Flüssigkeitsdichte Gleitlagerung von Wellen in KleinbauteilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/74—Sealings of sliding-contact bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/54—Other sealings for rotating shafts
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- H—ELECTRICITY
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- H01C10/00—Adjustable resistors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flUssigkcitsdichtc
Lagerung von Wellen in Kleinbauteüen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Lagerung
ist aus der GB-PS 1046 640 bekannt. Hs handelt sich hierbei um ein Schwcnklager. das beispielsweise für
die Ankopplung eines Scheibenwischer-Gestänges an den Antriebsmotor verwendet werden kann. Die »Lagerschale«
mit dem kegelstumpfförmigcn Verlauf ist dabei elastisch und zusätzlich in Axialrichtung geschlitzt,
so daß federnde Zungen entstehen, die beim Einsetzen der Welle aufgebogen werden. Die Welle hai eine Einbuchtung,
in welche die genannten Zungen einrasten können. Eine flüssigkeitsdichtc Lagerung ist in diesem
Falle weder gewollt noch benötigt.
Aus dem DE-Gbm 18 37 383 ist eine flüssigkeitsdichte
Gleitlagerung bekannt, bei der ein zwei Teile verbindender Lagerbolzen eine an einem der zu verbindenden
Teile anliegenden napfförmigc Abdeckung hält. Der durch diese napfförmige Abdeckung und die Außenseite
des eines Teiles gebildete Hohlraum ist mit einem Fettwulst gefüllt, der Wasser und Staub am Kindringen in
das Lager hindert.
Bei der Erfindung gehl es um die flüssigkciisdichtc
Lagerung von Wellen in Kleinbauteilen, wie z. B. elektrischen Trimmerwiderständen etc.
Die flüssigkeitsdichtc Lagerung von Wellen in Kleinbauteüen hat insbesondere in der Elektrotechnik eine
ständig steigende Nachfrage erfahren. Hier sind vor allem die sog. Spindeltrimmerwiderwstände /u nennen,
die neben dem Einbau in Geräte der Unicrhaliungselcktronik
speziell für den Einsatz in Geräte der professionellen Elektronik entwickelt und gebaut werden. So finden
sich derartige Spindcltrimmcrwidcrsiändc in Meßgeräten
wie in Stcucrungsanlagcn für Maschinen und kompletten Verfahrensanlagen. Die technischen Anforderungen
an solche Kleinbauteile sind entsprechend hoch gestellt und führen in der Praxis zu verschiedenartigsten
Ausführungsformen.
Hierbei ist die Abdichtung der Kleinbauteile gegen Flüssigkeiten eines der Hauptprobleme. Von der Seite
der Anschlußkontakte her ist dieses Problem leicht lösbar, da ein Vergießen der Grundplatte und von Luftspaiten
um die aus Gehäusewandungen austretende An-Schlußkontakte nur geringe Schwierigkeiten bedeutet.
Um so problematischer ist dagegen die Lagerung und Abdichtung einer von außen bclätigbarcn Welle, die
beispielsweise im Fall des Spindel!rimmerwiderstandcs
die Schleifcnfedcr im Inneren des Gehäuses bewegt.
Viele aus dem Maschinenbau an sich bekannte Lagerungen mit Dichtungen waren bei diesen Kleinbauteüen
wegen der einzuhaltenden Baugröße nicht realisierbar.
Aus der DE-AS 11 04 593 ist für die flüssigkeitsdichte
Lagerung eine Labyrinthdichtung bekannt, welche aus Ringnuten und Ringwulstcn der Welle gebildet ist. Dieser
so als Labyrinth ausgebildete Teil der WeIJe ist mit
dem Lagerwerkstoff vergossen, so daß ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit vermieden werden kann.
Die Herstellung dieser Labyrinthdichtung ist allerdings technisch aufwendig und dadurch kostspielig. Eine weitere
Wcllenlagcrung ist in der DE-OS 21 54 102 beschrieben,
bei welcher der innerhalb der Lagerbohrung angeordnete Teil der Welle zumindest einen ringförmigen
Zahn von größcrem Durchmesser als der Durch-
jo messer der Lagerbohrung besitzt. Der gezahnte Bereich
wird axial in die Lagerbohrung gedrückt und von dem durch Ullraschallschwingiingcn erwärmten Gehäusematcrial
umflosscn. Auch diese Lösung erfüllt zwar die Aufgabe einer flüssigkcilsdichicn Lagerung: der icchni-
r» sehe Aufwand ist allerdings auch hier unverhältnismäßig
hoch.
Aufgabe der Erfindung isi es daher, die Lagerung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie für eine
flüssigkeitsdichte Lagerung der Welle von Klcinbautci-
M) lcn geeignet ist, mit einfachen technischen Mitteln herstellbar
ist und zudem auch noch das Axialspicl der gelagerten Welle ausschaltet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
4r> gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist
im Anspruch 2 angegeben.
Diese flüssigkeitsdichte Lagerung nach der Erfindung ist einfach in der Herstellung, weil neben der leicht zu
formenden Lagerbohrung und der mit einer Ringnut und den außcnliegendcn Wellenbund versehenen Welle
sowie der Fcttfüllung weitere Teile bzw. Arbeitsschritte nicht erforderlich sind. Die Welle wird von außen mit
unter einem Winkel bcidscits geformten Weiienbund axial durch die Lagerbohrung geschoben. Da das Lagcr-
Vt gehäuse aus elastischem, beispielsweise thermoplastischem
Material gebildet ist, ist ein Durchschieben des im Durchmesser größeren Wellenbundcs durch die kleinere
Öffnung ohne Beschädigung der Lagerbohriing möglich. Nach dem Durchdrücken des besagten Wcllcn-
bo bundes kommen die äußere Kante der öffnung der Lagerbohrung
und die unter einem Winkel ansteigende Fläche des Wellenbundcs zur festen Auflage. Diese feste
Auflage bewirkt zusammen mit der fettgefüllten Ringnut und dem andererseits festen Verschluß durch den
hi ersten Weiienbund eine Abdichtung der Lagerung gegen
Flüssigkeit. Hin weiterer Vorteil der crfindungsgemäßcn
Lagerung liegt darin, daß die im Winkel ansteigende Fläche zusammen mit der Offnungskantc der I .n-
gerbohrung unter axialem Druck fest zusammenstehen und dadurch ein Axialspiel dieser Lagerung ohne zusätzliche
Mittel vermeiden.
Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lagerung am Anwendungsbeispiel s
eines Trimmerwiderstandes.
Der in Miniaturbauweisc ausgebildete Trimmwiederstand
weist ein Gehäuse 1 auf, das im wesentlichen aus einem kastenförmigen Aufbau 3 besteht Elektrische
Anschlüsse 4 sind in der Grundplatte 2 fuiert und im Inneren dec, Gehäuses 1 mit einem elektrischen Widerstandselement
5 verbunden. Durch den Einsatz der Vergußmasse 21 zwischen der Grundplatte 2 und dem kastenförmigen
Aufbau 3 wird das Gehäuse 1 an der Anschlußseite abgedichtet Ein Schleiferträger 6 ist über
Gewinde 7 mit der Spindel 8 längsverschiebbar verbunden und trägt eine Schleiferfeder 9. die das Widerstandselement
5 kontaktiert. Mit ihrem hier nicht dargestellten Ende ist die Spindel in einer Sackbohrung im Gehäuse 1
gelagert
Der wesentliche Kern der Zeichnung stellt die flüssigkcitsdichte
Lagerung der Welle bzw. der Spindel 8 dar. In der stirnseitigen Wand Iu des kastenförmigen Aufbaus
3 des Gehäuses befindet sich die Lagerbohrung 11. Sie ist ausgehend von einem zylindrischen Randteil 12
mit größerem Durchmesser im weiteren Axialvcrlauf kcgelstumpfförmig gestaltet und besitzt am anderen Ende
dadurch einen kleineren Durchmesser. Im zylindrischen Randteil 12 der Lagerbohrung lagen ein zylindrischer
Wellenteil 13. Nach außen schließt sich an diesen jo Wellenteil 13 ein Wellenbund 14 größeren Durchmessers
an, der mit seiner Axialfläche die stirnseitige Öffnung der Lagerbohrung verschließt. Entgegengesetzt
zum Wellenbund 14 schließt sich an den zylindrischen Wcllenieil 13 eine Ringnut 15 an, in die eine Fettfüllung
16 eingegeben ist. Die Ringnut 15 läuft im weiteren Axialverlauf zu einem unter einem Winkel ansteigenden
zweiten Wellcnbund 17 aus, dessen Außendurchmesser zumindest dem Durchmesser des zylindrischen Wellcnteils
13 entspricht. Nach Überschreiten der axial abgerundeten Bundkuppe 18 fällt der Bund 17 wieder unter
einem Winkel ab und endet an einem außerhalb der Lagerbohrung befindlichen zylindrischen Wellenteil 19.
Mit dem ansteigenden Teil 20 liegt der Wellenbund 17 gegen die Öffnungskante der Lagerbohrung unter Axialdruck
an. Aufgrund der auftretenden Axialspannung zwischen dem ersten 14 und dem zweiten Wellenbund
17 sowie der eingebrachten Fcttfüllung 16 in die Ringnut 15 ist die Lagerstelle flüssigkeitsdicht verschlossen.
Die vorhandene Axialspannung bewirkt außerdem eine in Axialrichlung zu sehnende Spielfrciheit der gelagerten
Welle 8, was in dem dargestellten Beispiel zusätzlich zur Flüssigkeiisdichthcit außerordentlich wichtig.
Claims (2)
1. Flüssigkeitsdichtc Gleit-Lagerung von Wellen
in Kleinbauteiien mit einem von Weile zu Lager gewählten Werkstoffpaarung und unelastischem zu
elastischem Material, wobei die Lagerbohrung ausgehend von einem zylindrischen Randteil mit großem
Durchmesser sich im wesentlichen kegelstumpfförmig zu einem kleineren Durchmesser verjüngt
und zu beiden offenen Stirnseiten durch einen ringförmigen ersten und zweiten Weiienbund verschlossen
ist, dadurch gekenn/eichnel. daß an den innerhalb der Lagerbohrung (I I) an den
ersten Wellenbund (14) angesetzten zylindrischen Teil (13) der Welle eine mit Fett (16) gefüllte Ringnut
(15) anschließt
2. Flüssigkeitsdichte Gleit-Lagerung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (15) in einen unter einem Winkel ansteigenden zweiten
Wellenbund (17) mit zumindest dem Durchmesser des zylindrischen Wellentcils (13) ausläuft und
nach Überschreiten einer axial abgerundeten Bundkuppe (18) unter einem Winkel bis zu einem zylindrischen
Wellenteil (19) außerhalb der Lagerbohrung (II) abfällt, wobei die kleinere, stirnscitige öffnung
der Lagerbohrung (11) durch die ansteigende Fläche (20) des Bundes, die gegen die ringförmig umlaufende
Öffnungskante der Lagerbohrung (11) unter Axialdruck
anliegt, verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772709998 DE2709998C2 (de) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Flüssigkeitsdichte Gleitlagerung von Wellen in Kleinbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772709998 DE2709998C2 (de) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Flüssigkeitsdichte Gleitlagerung von Wellen in Kleinbauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2709998A1 DE2709998A1 (de) | 1978-09-14 |
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ID=6003044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772709998 Expired DE2709998C2 (de) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Flüssigkeitsdichte Gleitlagerung von Wellen in Kleinbauteilen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1977
- 1977-03-08 DE DE19772709998 patent/DE2709998C2/de not_active Expired
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DE3731328C1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-01-12 | Ruf Kg Wilhelm | Potentiometer und Verfahren zu dessen Herstellung |
Also Published As
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DE2709998A1 (de) | 1978-09-14 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
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