DE202009009594U1 - Pumpe mit einem Motorteil und einem Pumpenfußteil - Google Patents

Pumpe mit einem Motorteil und einem Pumpenfußteil Download PDF

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Abstract

Pumpe mit einem Motorteil (10) und einem Pumpenfußteil (12), wobei der Motorteil (10) über wenigstens eine Pumpenwelle (14) ein in dem Pumpenfußteil (12) angeordnetes Pumpenrad (16) antreibt und die Pumpenwelle (14) eine dichtungslose Wellendurchführung (18) im Pumpenfußteil (12) durchdringt, wobei die Wellendurchführung (18) von einem Ringelement (20) umgeben ist, welches eine Eintrittsstelle der Pumpenwelle (14) in die Wellendurchführung (18) axial überragt und zum Auffangen von Leckagefluid ausgelegt ist, und wobei der Motorteil (10) über wenigstens eine neben der Pumpenwelle (14) angeordnete Stützvorrichtung (22) mit dem Pumpenfußteil (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (20) zumindest Teile der Stützvorrichtung (22) umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem Motorteil und einem Pumpenfußteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Eintauchpumpen mit einem Motorteil und einem Pumpenfußteil bekannt bekannt, in welchen der Motorteil über wenigstens eine Pumpenwelle ein in dem Pumpenfußteil angeordnetes Pumpenrad antreibt. Ferner ist es bekannt, eine dichtungslose Wellendurchführung im Pumpenfußteil vorzusehen, welche die Pumpenwelle aufnimmt. Um Leckagefluid aufzufangen, ist die Wellendurchführung in bekannten Eintauchpumpen von einem Ringelement umgeben, in welchem sich das Leckagefluid sammelt. Wenn ein Volumen des im Ringelement aufgefangenen Leckagefluids zu gering ist, kann es beim Austreten des Leckagefluids durch die dichtungslose Wellendurchführung zu einer störenden Schaumbildung kommen, wenn die Pumpe zum Fördern von Schaum bildenden Flüssigkeiten verwendet wird.
  • Insbesondere beim Anlaufen bilden dichtungslose Kreiselpumpen nach dem Stand der Technik bei der Verwendung mit Schaum bildenden Flüssigkeiten Schaum durch ein ungedämpftes Herausspritzen des Leckagefluids aus dem Spalt zwischen der Pumpenwelle und der Wellendurchführung und/oder durch in den Spalt eingedrungene Luft.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Schaumbildung im Leckagefluid gattungsgemäßer dichtungsloser Pumpen zu vermeiden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Pumpe, insbesondere einer Eintauchpumpe, mit einem Motorteil und einem Pumpenfußteil, wobei der Motorteil über wenigstens eine Pumpenwelle ein in dem Pumpenfußteil angeordnetes Pumpenrad antreibt und eine dichtungslose Wellendurchführung im Pumpenfußteil durchdringt, wobei die Wellendurchführung von einem Ringelement umgeben ist, welches eine Eintrittsstelle der Pumpenwelle in die Wellendurchführung axial überragt und zum Auffangen von Leckagefluid ausgelegt ist, und wobei der Motorteil über wenigstens eine neben der Pumpenwelle angeordnete Stützvorrichtung mit dem Pumpenfußteil verbunden ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Ringelement zumindest Teile der Stützvorrichtung umschließt. Im Vergleich zu bekannten Ringelementen zum Auffangen des Leckagefluids, die stets nur die Pumpenwelle umschließen, kann dadurch ein weitaus größeres Ringelement mit einem größeren Durchmesser verwendet werden, was auch bei bestehenden Pumpen einfach nachrüstbar ist. Das Auffangvolumen des Ringelements kann bei gleicher Höhe vergrößert werden, so dass insgesamt ein größeres Volumen des Leckagefluids vorgehalten werden kann. Dadurch werden die Dämpfungseigenschaften des Systems verbessert, wodurch schließlich eine Schaumbildung unterbunden oder zumindest reduziert werden kann.
  • Der Durchmesser des Ringelements ist maximal, wenn das Ringelement an einem Außenumfang des Pumpenfußteils angeordnet ist. Wenn aufgrund der konstruktiven Gegebenheiten möglich, kann das Ringelement den Außenumfang auch nach radial außen aufweitend oder verengend trichterförmig überragen. Ansonsten kann das Ringelement auch zylindermantelförmig ausgebildet sein und den Außenumfang in einer axialen Richtung fortsetzen.
  • Wenn die Stützvorrichtung ein parallel zu der Pumpenwelle verlaufendes Stützrohr umfasst, ist auch dieses Stützrohr innerhalb des Ringelements angeordnet. Dies gilt entsprechend auch dann, wenn die Stützvorrichtung ein parallel zu der Pumpenwelle verlaufendes Förderrohr zum Fördern eines zu pumpenden Fluids umfasst.
  • Eine Bauteilvielfalt kann reduziert werden, wenn das Ringelement einstückig mit einem Deckelelement des Pumpenfußteils ausgebildet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Ringelement an einem Deckelelement des Pumpenfußteils befestigt ist, beispielsweise verschraubt oder verklebt. Das Material des Ringelements und die Wahl der Verbindung zwischen dem Ringelement und den Deckelelement kann abhängig von einem Einsatzbereich der Pumpe getroffen werden, beispielsweise abhängig von der zu erwartenden Temperaturbeanspruchung und/oder von chemischen Eigenschaften eines zu fördernden Fluids. Das Ringelement kann beispielsweise aus Kunststoff oder Stahlblech gefertigt sein und gegebenenfalls mit einer Beschichtung ausgestattet sein.
  • Alternativ dazu kann die Wellendurchführung einstückig mit einem Deckelelement des Pumpenfußteils ausgebildet sein, beispielsweise als ein Gussteil.
  • Ein gleichmäßiger Überlauf kann gewährleistet werden, wenn das Ringelement über seinen gesamten Umfang eine konstante axiale Höhe aufweist. Dadurch kann eine weitere Schaumbildung vermieden werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Pumpe mit einem Motorteil, einem Pumpenfußteil und einem Ringelement und
  • 2 das Pumpenfußteil der Pumpe aus 1 mit dem Ringelement in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Pumpe, und zwar eine Eintauchpumpe in der Bauart einer Kreiselpumpe, mit einem Motorteil 10 und einem Pumpenfußteil 12. Der Motorteil 10 treibt über eine Pumpenwelle 14 ein in dem Pumpenfußteil 12 angeordnetes Pumpenrad 16 an. Die Pumpenwelle 14 durchdringt eine dichtungslose Wellendurchführung 18 im Pumpenfußteil 12.
  • Die Wellendurchführung 18 ist von einem Ringelement 20 umgeben, welches eine Eintrittsstelle der Pumpenwelle 14 in die Wellendurchführung 18 axial überragt und zum Auffangen von Leckagefluid ausgelegt ist.
  • Der Motorteil 10 ist über wenigstens eine neben der Pumpenwelle 14 angeordnete Stützvorrichtung 22 mit dem Pumpenfußteil 12 verbunden.
  • Erfindungsgemäß umschließt das Ringelement 20 zumindest Teile der Stützvorrichtung 22. In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umschließt das Ringelement 20 sowohl ein parallel zu der Pumpenwelle 14 verlaufendes Stützrohr 24 als auch ein ebenfalls parallel zu der Pumpenwelle 14 verlaufendes Förderrohr 32 der Stützvorrichtung 22.
  • Das Stützrohr 24 und das Förderrohr 32 sind bezogen auf die axiale Richtung der Pumpenwelle 14 einander diametral gegenüber angeordnet.
  • Im Vergleich zu bekannten Ringelementen zum Auffangen des Leckagefluids, die stets nur die Pumpenwelle 14 umschließen, kann dadurch ein weitaus größeres Ringelement 20 mit einem größeren Durchmesser verwendet werden.
  • Das Ringelement 20 ist unmittelbar an einem Außenumfang des Pumpenfußteils 12 angeordnet und hat einen Außendurchmesser, der im Wesentlichen einem Außendurchmesser eines Gehäuses 26 des Pumpenfußteils 12 entspricht, so dass das Ringelement 20 eine zylindermantelförmige Außenfläche des Gehäuses 26 fortsetzt. Das Ringelement 20 weist über seinen gesamten Umfang eine konstante axiale Höhe auf.
  • Sowohl das Stützrohr 24 als auch das Förderrohr 32 sind innerhalb des Ringelements 20 angeordnet.
  • Die Wellendurchführung 18 umfasst einen Gleitring 28 und ist teilweise einstückig mit einem Deckelelement 30 des Pumpenfußteils 12 ausgebildet.
  • Der Gleitring 28 überragt seine Umgebung, die von dem Deckelelement 30 gebildet ist.
  • Im Betrieb dringt Leckagefluid durch einen Spalt zwischen der Pumpenwelle 14 und dem Gleitring 28. Dieses Leckagefluid sammelt sich zu einem Sumpf innerhalb des Ringelements 20. Die Höhe des Ringelements 20 ist größer als die Höhe des Gleitrings 28, so dass jedenfalls dann, wenn das Leckagefluid das Ringelement 20 bis zu seinem oberen Rand 34 füllt, die Wellendurchführung 18 und der Spalt vollständig von Fluid überdeckt ist.
  • In einer Ausführungsform kann zusätzlich unmittelbar oberhalb der Wellendurchführung 18 koaxial zur Pumpenwelle 14 eine mit der Pumpenwelle 14 verbundene Schleuderscheibe vorgesehen sein, durch die ein unerwünschtes Herausspritzen von Leckagefluid an der Wellendurchführung 18 zusätzlich minimiert ist.
  • Dichtungslose Kreiselpumpen nach dem Stand der Technik können bei der Verwendung mit Schaum bildenden Flüssigkeiten Schaum durch ein ungedämpftes Herausspritzen des Leckagefluids aus dem Spalt zwischen der Pumpenwelle 14 und der Wellendurchführung 18 und/oder durch in den Spalt eingedrungene Luft erzeugen. In der erfindungsgemäßen Pumpe ist der Spalt ständig mit Fluid bedeckt, so dass einerseits keine Luft in den Spalt eindringen kann und andererseits das Leckagefluid beim Austreten aus dem Spalt gedämpft wird.
  • 10
    Motorteil
    12
    Pumpenfußteil
    14
    Pumpenwelle
    16
    Pumpenrad
    18
    Wellendurchführung
    20
    Ringelement
    22
    Stützvorrichtung
    24
    Stützrohr
    26
    Gehäuse
    28
    Gleitring
    30
    Deckelelement
    32
    Förderrohr
    34
    Rand

Claims (9)

  1. Pumpe mit einem Motorteil (10) und einem Pumpenfußteil (12), wobei der Motorteil (10) über wenigstens eine Pumpenwelle (14) ein in dem Pumpenfußteil (12) angeordnetes Pumpenrad (16) antreibt und die Pumpenwelle (14) eine dichtungslose Wellendurchführung (18) im Pumpenfußteil (12) durchdringt, wobei die Wellendurchführung (18) von einem Ringelement (20) umgeben ist, welches eine Eintrittsstelle der Pumpenwelle (14) in die Wellendurchführung (18) axial überragt und zum Auffangen von Leckagefluid ausgelegt ist, und wobei der Motorteil (10) über wenigstens eine neben der Pumpenwelle (14) angeordnete Stützvorrichtung (22) mit dem Pumpenfußteil (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (20) zumindest Teile der Stützvorrichtung (22) umschließt.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (20) an einem Außenumfang des Pumpenfußteils (12) angeordnet ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (22) ein parallel zu der Pumpenwelle (14) verlaufendes Stützrohr (24) umfasst, das innerhalb des Ringelements (20) angeordnet ist.
  4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (22) ein parallel zu der Pumpenwelle (14) verlaufendes Förderrohr (32) zum Fördern eines zu pumpenden Fluids umfasst, das innerhalb des Ringelements (20) angeordnet ist.
  5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (20) einstückig mit einem Deckelelement (30) des Pumpenfußteils (12) ausgebildet ist.
  6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (20) an einem Deckelelement (30) des Pumpenfußteils (12) befestigt ist.
  7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellendurchführung (18) zumindest teilweise einstückig mit einem Deckelelement (30) des Pumpenfußteils (12) ausgebildet ist.
  8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (20) über seinen gesamten Umfang eine konstante axiale Höhe aufweist.
  9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe als Eintauchpumpe ausgebildet ist.
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