DE4241498A1 - Absperrventil für wasserführende Haushaltgeräte - Google Patents
Absperrventil für wasserführende HaushaltgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für wasserführende
Haushaltgeräte, insbesondere für Haushalt-Geschirrspülma
schinen, mit einem in einem Ventilgehäuse gegen einen Ven
tilsitz verschiebbar geführten, einen Schließkörper tragen
den, von außerhalb des Ventilgehäuses aufgrund magnetischer
Einwirkung bewegten Ventilkörper.
In der DE-OS 30 14 663 wird für eine Haushalt-Geschirrspül
maschine mit zwei übereinander angeordneten Geschirrkörben
zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, denen je eine an
eine Umwälzpumpe angeschlossene Sprüheinrichtung zugeordnet
ist, vorgeschlagen, ein Spülen mit verringerter Spülflüssig
keitsmenge bei nur in einem der Geschirrkörbe, bevorzugt im
oberen Geschirrkorb, eingelagertem Spülgut dadurch zu ermög
lichen, daß eine entsprechende Zuführleitung von der Umwälz
pumpe zu der dem nicht befüllten Geschirrkorb zugeordneten
Sprühvorrichtung, bevorzugt zur unteren Sprühvorrichtung,
mittels je eines Absperrventils der eingangs genannten Art
geschlossen wird. Weiterhin wird in der vorgenannten Veröf
fentlichung vorgeschlagen dieses bevorzugte Absperrventil in
der Zuführleitung direkt unterhalb der unteren Sprühvorrich
tung anzuordnen.
Aus der DE-OS 40 37 172 ist ein Absperrventil der eingangs
genannten Art, nämlich ein Magnetventil bekannt, bei dem ein
Elektromagnet mittels seines Ankers unmittelbar einen Ven
tilkörper mit einem kugelsegmentartigen Schließkörper gegen
die Kraft einer Feder aus der Ruhelage von seinem Ventilsitz
abhebt.
Aus der DE-OS 36 32 001 ist weiterhin ein Absperrventil der
eingangs genannten Art bekannt, bei dem eine Druckaus
gleichsbohrung in einer Ventilmembrane durch einen ferroma
gnetischen Stößel, der von einem ein Ventilgehäuse, in dem
der Stößel geführt ist, umschließenden Permanentmagneten
bewegt wird, geschlossen wird. Der Permanentmagnet ist Teil
eines Schwimmers, der als Sensor für den Flüssigkeitsstand
in einem Behälter dient.
Ein weiteres Absperrventil ist aus der DE-OS 34 38 232 be
kanntgeworden, das einen in einem Ausdehnungskörper mit gro
ßem Wärmeausdehnungskoeffizienten eingebetteten, elektrisch
angeschlossenen Thermistor aufweist, einen sogenannten "Ak
tuator", der einen Ventilstößel mit Schließkörper mittels
seines Kolbens über ein Getriebe gegen die Kraft einer
Schließfeder bewegt.
Die vorbeschriebenen Absperrventile sind in ihrem Aufbau
sehr aufwendig. Bei den meisten der vorbeschriebenen Ab
sperrventilen wird zur Steuerung des Ventilstößels in das
Ventilgehäuse eingegriffen, was zu Abdichtungsproblemen
führt. Die vorbeschriebenen Absperrventile sind in dem in
den meisten Anwendungsfällen nur begrenzt zur Verfügung ste
henden Raum für den Einbau eines Absperrventiles, wie zum
Beispiel bei der in dem DE-OS 30 14 663 vorgeschlagenen
Haushalt-Geschirrspülmaschine, nicht oder nur unter aufwen
digen Maßnahmen zur Anpassung an beengte Raumverhältnisse
einzubauen. Soweit es sich um Absperrventile in einer Durch
flußleitung handelt ergibt sich durch den Ventilkörper mit
Schließkörper und den relativ kleinen Ventilsitz ein großer
Strömungswiderstand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Absperr
ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das weniger
aufwendig aufgebaut, keinen Eingriff in das Ventilgehäuse
benötigt und in einem sehr begrenzten Raum einbaubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß au
ßerhalb des Ventilgehäuses ein Einwirkungskörper angeordnet
ist, der mittels eines Verstellmechanismusses in wenigstens
zwei unterschiedliche Lagen zum Ventilgehäuse gebracht wer
den kann, wobei der Ventilkörper in der Offenstellung des
Absperrventils durch magnetische Anziehung zwischen dem Ven
tilkörper und dem in einer ersten Lage zum Ventilgehäuse ge
brachten Einwirkungskörper in der Offenstellung gehalten
wird und wobei in Schließstellung des Absperrventiles der
Einwirkungskörper in eine weitere Lage zum Ventilgehäuse ge
bracht wird, wobei die Haltewirkung zwischen dem Ventilkör
per und dem Einwirkungskörper aufgehoben wird.
Dadurch daß das Ventilgehäuse nur die für die Bewegung des
Ventilstößels notwendige Ausdehnung haben muß und außerhalb
des Ventilgehäuses nur ein beweglicher Einwirkungskörper,
der entsprechend klein dimensioniert werden kann, anliegt,
ist mit der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe ein Ab
sperrventil geschaffen, das nicht aufwendig aufgebaut, kei
nen Eingriff in das Ventilgehäuse benötigt und in einem sehr
begrenzten Raum einbaubar ist.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Ventil
körper als Schwimmer mit Permanentmagnet ausgestaltet. Durch
die Ausführung des Ventilkörpers als Schwimmer wird der Auf
bau des erfindungsgemäßen Absperrventiles weiter verein
facht, da die in den Absperrventilen der eingangs genannten
Art benötigte Feder zur Einstellung des Ventilkörpers in die
Ruhelage eingespart werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen
Absperrventil ist die Ruhelage des Ventilkörpers in der
Schließstellung des Absperrventiles. Da der Ventilkörper in
einem in Öffnungsstellung des Absperrventiles von Flüssig
keit durchströmten Ventilgehäuse in einer Offenstellung ge
halten ist, wird bei Umschalten auf die Schließstellung des
Absperrventiles der als Schwimmer ausgestaltete Ventilkörper
durch die noch fließende Flüssigkeit in die Schließstellung
mitgenommen und dort gehalten. Die Anordnung eines Perma
nentmagneten in dem Ventilkörper ermöglicht die Einwirkung
auf den Ventilkörper ohne mechanischen Eingriff in das Ven
tilgehäuse.
Die magnetische Einwirkung auf den Ventilkörper wird nach
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch
auf einfache Art und Weise ermöglicht, daß der Einwirkungs
körper aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist.
Damit wird der Aufbau des erfindungsgemäßen Absperrventiles
weiter vereinfacht.
Die magnetische Einwirkung auf den Ventilkörper wird nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch noch
effektiver, daß der Einwirkungskörper einen Permanentmagnet
aufweist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
der Einwirkungskörper in Offenstellung des Absperrventiles
in einer an dem Ventilgehäuse benachbart zu dem Ventilkörper
anliegende Lage und in Schließstellung des Absperrventils in
eine von dem Ventilgehäuse und dem Ventilkörper entfernte
Lage gebracht. Diese einfache Wirkungsweise vereinfacht den
Aufbau des erfindungsgemäßen Absperrventiles.
Eine weitere einfache durchzuführende Wirkungsweise wird
nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Er
findung dadurch erreicht, daß der Einwirkungskörper mit ei
nem Permanentmagnet so verdreht wird, daß in Offenstellung
des Absperrventils der dem Permanentmagnet des Ventilkörpers
gegenüberliegenden Pol des Permanentmagneten des Einwir
kungskörpers eine dem Pol des Permanentmagneten des Ventil
körpers umgekehrte Polung aufweist und in Schließstellung
des Absperrventils der dem Permanentmagneten des Ventilkör
pers gegenüberliegenden Pol des Einwirkungskörpers eine dem
Pol des Permanentmagneten des Ventilkörpers gleiche Polung
aufweist. In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei den vorge
nannten vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung der
Einwirkungskörper in eine entsprechend der Magnetkraft des
oder der Permanentmagneten relativ große Distanz zu dem Per
manentmagnet in dem Ventilstößel gebracht werden muß, um
ein unbehindertes Mitnehmen des Ventilkörpers durch die
strömende Flüssigkeit zu ermöglichen. Mit dieser Ausfüh
rungsform der Erfindung wird nun die Abstoßwirkung bei ge
genüberliegenden gleichpoligen Magneten zur Unterstützung
des Mitnehmens durch die Strömung genutzt und damit eine
weitere Vereinfachung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Ab
sperrventiles erreicht.
Da auch die vorbeschriebene Verdrehung des Einwirkungskör
pers einen größeren Aufwand bei dem Aufbau des erfindungsge
mäßen Absperrventiles bedeutet, wird der Aufbau des erfin
dungsgemäßen Absperrventiles nach einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dadurch weiter vereinfacht, daß der
Einwirkungskörper einen länglichen Permanentmagnet mit zwei
in Bewegungsrichtung nebeneinander liegenden Polen aufweist,
von denen immer ein Pol in einer an dem Ventilgehäuse be
nachbart zu dem Ventilkörper anliegenden Lage gehalten ist,
wobei der in Offenstellung des Absperrventils benachbart zu
dem Ventilkörper angeordnete, dem Ventilkörper gegenüberlie
genden Pol eine dem Pol des Permanentmagneten des Ventilkör
pers umgekehrte Polung aufweist und der in Schließstellung
des Absperrventils benachbart zu dem Ventilkörper gebrachte,
dem Ventilkörper gegenüberliegenden Pol eine dem Pol des
Permanentmagneten des Ventilkörpers gleiche Polung aufweist.
Mit dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
die Abstoßwirkung gleicher Pole zweier gegenüberliegender
Magnete mit einer einfachen Maßnahme genutzt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
der Verstellmechanismus als Antriebsmittel einen in einem
Ausdehnungskörper mit großem Wärmeausdehnungskoeffizienten
eingebetteten, elektrisch angeschlossenen Thermistor auf,
der den Einwirkungskörper mittels seines Kolbens unmittelbar
oder über ein Getriebe bewegt. Mit dem Einsatz eines soge
nannten "Aktuators" ist wegen der kleinen Baugröße eines
derartigen Antriebselementes eine besonders raumsparende
Ausführung des erfindungsgemäßen Absperrventiles für einen
begrenzten Einbauraum gefunden worden.
Alternativ weist der Verstellmechanismus nach einer vorteil
haften Ausführungsform der Erfindung einen Elektromagnet
auf, der den Einwirkungskörper mittels seines Ankers unmit
telbar oder über ein Getriebe bewegt. Auch Elektromagneten
können in raumsparenden Weise für das erfindungsgemäße Ab
sperrventil für einen begrenzten Einbauraum verwendet wer
den.
Eine weitere Alternative für das erfindungsgemäße Absperr
ventil für einen begrenzten Einbauraum nach einer weiteren
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird dadurch ge
schaffen, daß der Verstellmechanismus einen Antriebsmotor
mit einem Getriebe aufweist.
Eine weitere Vereinfachung des mechanischen Aufbaues des er
findungsgemäßen Absperrventiles wird vorteilhafterweise da
durch geschaffen, daß der Einwirkungskörper aus ferromagne
tischem Material oder mit einem Permanentmagnet durch den
Verstellmechanismus linear oder um einen Drehpunkt ver
schwenkt von dem Ventilgehäuse weg und auf dieses hinbewegt
wird.
Für den Einwirkungskörper mit dem länglichen Permanentmagnet
mit zwei in Bewegungsrichtung nebeneinander angeordneten Po
len wird eine weitere Vereinfachung des mechanischen Aufbau
es des erfindungsgemäßen Absperrventiles nach einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung dadurch geschaffen, daß
dieser durch den Verstellmechanismus linear oder um einen
Drehpunkt verschwenkt entlang des Ventilgehäuses benachbart
zu dem Ventilkörper bewegt wird.
Um insbesondere bei Antriebsmitteln, die eine begrenzte
Hublänge haben, eine ausreichende Bewegung des Einwirkungs
körpers der vorgenannten Art bei dem begrenzten Einbauraum
für das erfindungsgemäße Absperrventil zu ermöglichen, wirkt
nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei dem
Verstellmechanis zum linearen Bewegen des Einwirkungskör
pers der Kolben oder Anker des Antriebsmittel auf eine
schräge Ebene des gegen den Kolben oder Anker federbelaste
ten Einwirkungskörpers. Die schräge Ebene bewirkt eine Über
setzung des begrenzten Hubs des Antriebsmittels, wodurch ein
entsprechend längerer Bewegungsweg des Einwirkungskörpers
erzielt wird.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Absperrventiles wird wei
terhin dadurch vereinfacht, daß nach einer weiteren bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung der Schließkörper die
Form einer Halbkugel oder eines Kugelsegmentes aufweist und
der Ventilsitz als eine Versenkung mit mit Radien versehenen
Versenkungsseitenflächen gestaltet ist. Damit wird bei dem
nicht weiter zielgerichteten Mitnehmen durch die Strömung
sowie auch bei der nicht zielgerichteten Abstoßung des Ventilstößels
durch das andere Permanentmagnet mit einfachen
Maßnahmen das sichere Finden des Ventilsitzes durch den
Schließkörper als auch das sichere und dichte Anliegen des
Schließkörpers an dem Ventilsitz gewährleistet. Weiterhin
wird mit dieser Maßnahme ein geringer Strömungswiderstand in
dem erfindungsgemäßen Absperrventil ermöglicht.
Der einfache Aufbau und platzsparende Einbau des erfindungs
gemäßen Absperrventiles in einer Haushalt-Geschirrspülma
schine der eingangs genannten Art wird nach einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung dadurch ermöglicht, daß
eine Flüssigkeitszuführungsleitung zu einem unteren Sprüharm
einer Haushalt-Geschirrspülmaschine als Ventilgehäuse mit
Führungsrippen ausgestaltet ist und daß eine an der Flüssig
keitszuführungsleitung befestigte Sprüharmlagerung an ihrem
in die Flüssigkeitszuführungsleitung einragenden Ende den
Ventilsitz aufweist. Durch den senkrechten Einbau wird das
Auf schwimmen des als Schwimmer ausgestalteten Ventilkörpers
erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit einem erfindungsgemäßen Absperrventil mit
einem linear bewegten Einwirkungskörper aus
ferromagnetischem Material,
Fig. 2 einen Teil einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit einem erfindungsgemäßen Absperrventil
mit einem linear bewegten Einwirkungskörper mit
einem Permanentmagnet,
Fig. 3 einen Teil einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit einem erfindungsgemäßen Absperrventil mit
einem linear entlang einem Ventilgehäuse beweg
ten Einwirkungskörper mit einem länglichen Per
manentmagnet mit zwei in Bewegungsrichtung
nebeneinander angeordneten Polen,
Fig. 4 einen Teil einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit einem erfindungsgemäßen Absperrventil mit
einem mittels Verschwenken entlang einem Ven
tilgehäuse bewegten Einwirkungskörper mit einem
länglichen Permanentmagnet mit zwei in Bewe
gungsrichtung nebeneinander angeordneten Polen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Verstellmechanismus
eines
erfindungsgemäßen Absperrventiles zum Ver
schwenken eines Einwirkungskörpers mit zwei
Permanentmagneten entlang einem Ventilgehäuse
und
Fig. 6 einen Teil einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit einem erfindungsgemäßen Absperrventil mit
einem linear entlang einem Ventilgehäuse beweg
ten Einwirkungskörper mit zwei Permanentmagne
ten nach der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung.
In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen wird
ein erfindungsgemäßes Absperrventil 10 für wasserführende
Haushaltgeräte, das in eine teilweise dargestellte Haus
halt-Geschirrspülmaschine mit zwei nicht gezeigten Ge
schirrkörben mit zugeordneten, nicht gezeigten Sprüharmen
eingebaut ist, beschrieben.
An einer teilweise gezeigten Ablaufwanne 1 eines Spülbe
hälters der Haushalt-Geschirrspülmaschine ist ein Teil
einer Flüssigkeitszuführungsleitung 2 zu einem unteren
Sprüharm angeformt, in der die Sprüharmlagerung 3 einge
schraubt wird. In allen Figuren ist ein schräg nach unten
verlaufender Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitszufüh
rungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
um 90° verdreht angeordnet gezeichnet.
Der direkt unterhalb des unteren Sprüharmes senkrecht
verlaufende Teil der Flüssigkeitszuführungsleitung 2 ist
als ein Ventilgehäuse 11 des erfindungsgemäßen Absperr
ventils 10 ausgebildet. In dem Ventilgehäuse 11 ist ein
Ventilkörper 12 durch am Ventilgehäuse 11 angeformte Füh
rungsrippen 14 verschiebbar geführt, der einen Schließ
körper 13 trägt. Der Schließkörper 13 weist die Form ei
nes Kugelsegmentes auf. Die an der Flüssigkeitszufüh
rungsleitung 2 befestigte Sprüharmlagerung 3 weist an ih
rem in die Flüssigkeitszuführungsleitung 2 einragenden
Ende einen Ventilsitz 5 auf. Der Ventilsitz 5 ist als ei
ne Versenkung mit mit Radien versehenen Versenkungssei
tenflächen gestaltet. Der Ventilkörper 12 wird aufgrund
magnetischer Einwirkung von außerhalb des Ventilgehäuses
11 bewegt und ist als Schwimmer mit einem eingelagerten
Permanentmagnet 15 ausgestaltet.
Außerhalb des Ventilgehäuses 12 ist erfindungsgemäß ein
Einwirkungskörper 16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′ angeordnet,
der mittels eines Verstellmechanismusses 20, 20′, 20′′,
20′′′, 20 ′′′′ in wenigstens zwei unterschiedliche Lagen zum
Ventilgehäuse 11 gebracht werden kann. Der Ventilkörper
12 wird in der Offenstellung des Absperrventils 10 durch
magnetische Anziehung zwischen dem Ventilkörper 12 und
dem in einer ersten Lage zum Ventilgehäuse 11 gebrachten
Einwirkungskörper 16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′ in der Offen
stellung gehalten. In Schließstellung des Absperrventiles
10 wird der Einwirkungskörper 16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′ in
eine weitere Lage zum Ventilgehäuse 11 gebracht, wobei
die Haltewirkung zwischen dem Ventilkörper 12 und dem
Einwirkungskörper 16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′ aufgehoben
wird. Die Offenstellung des Ventilkörpers 12 sowie des
Einwirkungskörpers 16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′ ist in den
Figuren mit Vollinien, die Schließstellung des Ventilkör
pers 12 sowie des Einwirkungskörpers 16, 16′, 16′′, 16′′′,
16′′′′ mit gestrichelten Linien gezeigt.
Im folgenden werden die in den Figuren gezeigten ver
schiedenen Ausführungsformen beschrieben.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird der
Ventilkörper 12 aufgrund der magnetischen Anziehung zwi
schen dessen Permanentmagnet 15 und einem Einwirkungskör
per 16, der aus ferromagnetischem Material hergestellt
ist, bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform auf
grund der magnetischen Anziehung zwischen dem Permanent
magnet 15 und einem Permanentmagnet 17, den der Einwir
kungskörper 16′ aufweist, in der Offenstellung gehalten.
Wird der Einwirkungskörper 16 bzw. 16′ durch den Ver
stellmechanismus 20 bzw. 20′ in eine von dem Ventilgehäu
se 11 und dem Ventilkörper 12 entfernte Lage gebracht, in
den beiden Ausführungsformen vom Ventilkörper 11 nach un
ten wegbewegt, so wird die Haltewirkung aufgehoben und
der Ventilkörper 12 wird durch die in der Flüssigkeitszu
führungsleitung 2 strömende Flüssigkeit auf den Ventil
sitz 5 zubewegt und an diesen angelegt. Bei den in Fig. 1
und Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen besteht der
Verstellmechanismus 20, 20′ hauptsächlich nur aus einem
Antriebsmittel, einem Elektromagnet 21, der den Einwir
kungskörper 16 bzw. 16′ mittels seines Ankers 22 unmit
telbar bewegt. Natürlich könnten bei diesen Ausführungs
formen auch andere Antriebsmittel, wie z. B. ein Aktuator
oder ein Antriebsmotor mit einem Getriebe eingesetzt wer
den.
Die Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Absperrventi
les 10 nach den Fig. 3 bis 6 weisen einen Einwirkungs
körper 16′′, 16′′′ und 16′′′′ mit einem länglichen Permanent
magnet mit zwei Polen 17 und 18 auf, die in Bewegungs
richtung nebeneinander angeordnet sind. Die Fig. 3 bis
6 zeigen drei verschiedene Verstellmechanismen 20′′, 20′′′,
20′′′′ zur Bewegung eines Einwirkungskörpers 16′′, 16′′′,
16′′′′, wobei der Einwirkungskörper 16′′, 16′′′, 16′′′′ mit dem
länglichen Permanentmagnet mit zwei Polen 17, 18 durch
den Verstellmechanismus 20′′, 20′′′′ linear (Fig. 3 und 6)
oder durch den Verstellmechanismus 20′′′ um einen Dreh
punkt 25 verschwenkt (Fig. 4 und 5) entlang des Ventilge
häuses 11 benachbart zu dem Ventilkörper 12 bewegt wird.
Bei diesen Ausführungsformen ist immer ein Pol 17, 18 in
einer an dem Ventilgehäuse 11 benachbart zu dem Ventil
körper 12 anliegenden Lage gehalten, wobei der in Offen
stellung des Absperrventils 10 benachbart zu dem Ventil
körper 12 angeordnete, dem Ventilkörper 12 gegenüberlie
gende Pol 17 eine dem Pol des Permanentmagneten 15 des
Ventilkörpers 12 umgekehrte Polung aufweist und der in
Schließstellung des Absperrventils 10 benachbart zu dem
Ventilkörper 12 gebrachte, dem Ventilkörper 12 gegen
überliegende Pol 18 eine dem Pol des Permanentmagneten 15
des Ventilkörpers 12 gleiche Polung aufweist. Mit diesen
Ausführungsformen wird die Abstoßwirkung bei gegenüber
liegenden gleichpoligen Magneten zur Unterstützung des
Mitnehmens des Ventilkörpers 12 durch die Strömung der
Flüssigkeit in der Flüssigkeitszuführungsleitung 2 ge
nutzt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 bis 6 weist der
Verstellmechanismus 20′′, 20′′′, 20′′′′ als Antriebsmittel
einen in einem Ausdehnungskörper mit großem Wärmeausdeh
nungskoeffizienten eingebetteten, elektrisch angeschlos
senen Thermistor, einen sogenannten Aktuator 23, auf, der
den Einwirkungskörper 16′′, 16′′′, 16′′′′ mittels seines Kol
bens 24 unmittelbar (Fig. 3) oder über ein Getriebe (Fig.
4 bis 6) bewegt. Natürlich könnten bei diesen Ausfüh
rungsformen auch andere Antriebsmittel, wie z. B. ein
Elektromagnet oder ein Antriebsmotor mit einem Getriebe
eingesetzt werden.
In der Draufsicht (Fig. 5) auf die Ausführungsform nach
Fig. 4 ist die Lage des Ventilgehäuses 11 und des Ventil
körpers 12 mit gestrichelten Linien angedeutet.
Fig. 6 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung, bei der zur Verlängerung des begrenzten Hubes des
eingesetzten Aktuators 23 dessen Kolben 24 auf eine
schräge Ebene 26 des Einwirkungskörpers 16′′′′ wirkt. Der
Kolben 24 ist an seinem an der schrägen Ebene 26 anlie
genden Ende mit einer Gleitkappe 27 aus besonders gut
gleitendem Material überzogen. Ebenso ist der Einwir
kungskörper 16′′′′ selbst aus einem besonders gut gleiten
den Material hergestellt. Der Einwirkungskörper 16′′′′ ist
mittels einer Feder 19 gegen die Bewegungsrichtung des
Kolbens 24 vorgespannt.
Als weitere nicht gezeigte Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Absperrventils 10 ist es möglich einen Ein
wirkungskörper mit einem Permanentmagneten mittels eines
entsprechenden Verstellmechanismusses so zu verdrehen,
daß in Offenstellung des Absperrventils 10 der dem Perma
nentmagnet 15 des Ventilkörpers 12 gegenüberliegenden Pol
des Permanentmagneten des Einwirkungskörpers eine dem Pol
des Permanentmagneten 15 des Ventilkörpers 12 umgekehrte
Polung aufweist und in Schließstellung des Absperrventils
10 der dem Permanentmagneten 15 des Ventilkörpers 12 ge
genüberliegenden Pol des Einwirkungskörpers eine dem Pol
des Permanentmagneten 15 des Ventilkörpers 12 gleiche Po
lung aufweist. Bei dem Verstellmechanismus für diese
nicht gezeigte Ausführungsform kann der Kolben oder Anker
des Antriebsmittels als Zahnstange ausgebildet sein, die
auf einen Einwirkungskörper mit einem Ritzel oder wenig
stens einem Zahnradsegment wirkt. Mit dieser Ausführungs
form wird ebenfalls die Abstoßwirkung bei gegenüberlie
genden gleichpoligen Magneten zur Unterstützung des Mit
nehmens des Ventilkörpers 12 durch die Strömung der Flüs
sigkeit in der Flüssigkeitszuführungsleitung 2 genutzt.
Claims (15)
1. Absperrventil für wasserführende Haushaltgeräte, insbe
sondere für Haushalt-Geschirrspülmaschinen, mit einem in
einem Ventilgehäuse gegen einen Ventilsitz verschiebbar
geführten, einen Schließkörper tragenden, von außerhalb
des Ventilgehäuses aufgrund magnetischer Einwirkung be
wegten Ventilkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des Ventilgehäuses (11) ein Einwirkungs
körper (16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′) angeordnet ist, der
mittels eines Verstellmechanismus (20, 20′, 20′′,
20′′′, 20′′′′) in wenigstens zwei unterschiedliche Lagen
zum Ventilgehäuse (11) gebracht werden kann, wobei der
Ventilkörper (12) in der Offenstellung des Absperrven
tils (10) durch magnetische Anziehung zwischen dem Ven
tilkörper (12) und dem in einer ersten Lage zum Ventil
gehäuse (11) gebrachten Einwirkungskörper (16, 16′, 16′′,
16′′′, 16′′′′) in der Offenstellung gehalten wird und wobei
in Schließstellung des Absperrventils (10) der Einwir
kungskörper (16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′) in eine weitere
Lage zum Ventilgehäuse (11) gebracht wird, wobei die
Haltewirkung zwischen dem Ventilkörper (12) und dem Ein
wirkungskörper (16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′) aufgehoben
wird.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (12) als Schwimmer mit Permanentma
gnet (15) ausgestaltet ist.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einwirkungskörper (16) aus einem fer
romagnetischen Material hergestellt ist.
4. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einwirkungskörper (16′) einen Perma
nentmagnet (17) aufweist.
5. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einwirkungskörper (16, 16′, 16′′,
16′′′, 16′′′′) in Offenstellung des Absperrventils (10) in
einer an dem Ventilgehäuse (11) benachbart zu dem Ven
tilkörper (12) anliegende Lage und in Schließstellung
des Absperrventils (10) in eine von dem Ventilgehäuse
(11) und dem Ventilkörper (12) entfernte Lage gebracht
wird.
6. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einwirkungskörper mit einem Per
manentmagnet so verdreht wird, daß in Offenstellung des
Absperrventils (10) der dem Permanentmagnet (15) des
Ventilkörpers (12) gegenüberliegenden Pol des Permanent
magneten des Einwirkungskörpers eine dem Pol des Perma
nentmagneten (15) des Ventilkörpers (12) umgekehrte Po
lung aufweist und in Schließstellung des Absperrventils
(10) der dem Permanentmagneten (15) des Ventilkörpers
(12) gegenüberliegenden Pol des Einwirkungskörpers eine
dem Pol des Permanentmagneten (15) des Ventilkörpers
(12) gleiche Polung aufweist.
7. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einwirkungskörper (16′′, 16′′′, 16′′′′)
einen länglichen Permanentmagnet mit zwei in Bewegungs
richtung nebeneinander angeordneten Polen (17, 18) auf
weist, von denen immer ein Pol (17, 18) in einer an dem
Ventilgehäuse (11) benachbart zu dem Ventilkörper (12)
anliegenden Lage gehalten ist, wobei der in Offenstel
lung des Absperrventils (10) benachbart zu dem Ventil
körper (12) angeordnete, dem Ventilkörper (12) gegen
überliegenden Pol (17) eine dem Pol des Permanentmagne
ten (15) des Ventilkörpers (12) umgekehrte Polung auf
weist und der in Schließstellung des Absperrventils (10)
benachbart zu dem Ventilkörper (12) gebrachte, dem Ven
tilkörper (12) gegenüberliegende Pol (18) eine dem Pol
des Permanentmagneten (15) des Ventilkörpers (12) glei
che Polung aufweist.
8. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (20, 20′,
20′′, 20′′′, 20′′′′) als Antriebsmittel einen in einem Aus
dehnungskörper mit großem Wärmeausdehnungskoeffizienten
eingebetteten, elektrisch angeschlossenen Thermistor
(23) aufweist, der den Einwirkungskörper (16, 16′, 16′′,
16′′′, 16′′′′) mittels seines Kolbens (24) unmittelbar oder
über ein Getriebe bewegt.
9. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (20, 20′,
20′′, 20′′′, 20′′′′) einen Elektromagnet (21) aufweist, der
den Einwirkungskörper (16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′) mittels
seines Ankers (22) unmittelbar oder über ein Getriebe
bewegt.
10. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (20, 20′,
20′′, 20′′′, 20′′′′) einen Antriebsmotor mit einem Getriebe
aufweist.
11. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einwirkungskörper (16, 16′) aus
ferromagnetischem Material oder mit einem Permanentma
gnet (17) durch den Verstellmechanismus (20, 20′) linear
oder um einen Drehpunkt verschwenkt von dem Ventilgehäu
se (11) weg und auf dieses hinbewegt wird.
12. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einwirkungskörper (16′′, 16′′′,
16′′′′) mit dem länglichen Permanentmagnet mit zwei in Be
wegungsrichtung nebeneinander angeordneten Polen (17,
18) durch den Verstellmechanismus (20′′, 20′′′, 20′′′′) li
near oder um einen Drehpunkt (25) verschwenkt entlang
des Ventilgehäuses (11) benachbart zu dem Ventilkörper
(12) bewegt wird.
13. Absperrventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Verstellmechanis zum linearen Bewegen des
Einwirkungskörpers (16′′′′) der Kolben (24) oder Anker
(22) des Antriebsmittel auf eine schräge Ebene (26) des
gegen den Kolben (24) oder Anker (22) federbelasteten
Einwirkungskörpers (16′′′′) wirkt.
14. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließkörper (13) die Form ei
ner Halbkugel oder eines Kugelsegmentes aufweist und der
Ventilsitz (5) als eine Versenkung mit mit Radien verse
henen Versenkungsseitenflächen gestaltet ist.
15. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitszuführungsleitung
(2) zu einem unteren Sprüharm einer Haushalt-Geschirrs
pülmaschine als Ventilgehäuse (11) mit Führungsrippen
(14) ausgestaltet ist und daß eine an der Flüssigkeits
zuführungsleitung (2) befestigte Sprüharmlagerung (3) an
ihrem in die Flüssigkeitszuführungsleitung (2) einragen
den Ende den Ventilsitz (5) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4241498A DE4241498C2 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Absperrventil für Haushalt-Geschirrspülmaschinen |
IT93MI002558A IT1265373B1 (it) | 1992-12-09 | 1993-12-03 | Valvola di sbarramento per apparecchi per uso domestico a passaggio d'acqua |
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DE4241498A DE4241498C2 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Absperrventil für Haushalt-Geschirrspülmaschinen |
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DE4241498A Expired - Lifetime DE4241498C2 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Absperrventil für Haushalt-Geschirrspülmaschinen |
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IT (1) | IT1265373B1 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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|
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |