DE8714125U1 - Rückschlagventil für eine Waschmaschine - Google Patents
Rückschlagventil für eine WaschmaschineInfo
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Classifications
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/083—Liquid discharge or recirculation arrangements
- D06F39/086—Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit
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Description
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t i &iacgr; ( t i
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BOSCH-SIEMENS HAUSÜiiftÄt.GMBIÜ. \/ \«*8(100 München 80, 18,08,1987
Hochstraße 17
TZP 87/226 Ry/hÜ
Gegenstand der Neuerung ist ein Rückschlagventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
I4
Bei Waschmaschinen gelangt das eingespeiste Waschmittel zusammen mit frischem
Wasser in den Laugenbehälter und in die Waschtrommel* Der Laugenbehälter hat
meist unten einen Ablauf, der über ein System von Leitungen mit der Ablauf pumpe
in Verbindung steht. Dies hat zur Folge, daß beim Einspeisen des Waschmittels auch
Mengenanteile davon in das Ablaufsystem geraten und somit für den Waschprozeß Verloren sind. Dies zu vermeiden, ist eine bekannte und gelöste Aufgabe. Gemäß
OS-PS 36 91 797 ist im Ablaufsystem einer Waschmaschine ein Rückschlagventil so eingesetzt, daß sich das Restwasser aus dem Ablaufsystem nicht mit der frischen
Wasch- oder Spüllauge mischen kann.
Im DE-GM 76 36 915 wird vorgeschlagen, als Verschlußelement bzw. als Schwimmer
einen Ventilkörper mit balliger Oberfläche im Ablaufrohr einzusetzen, der unter Einwirkung
der Auftriebskraft der im Ablaufsystem zurückbleibenden Flotte die kreisrunde Zuflußöffnung verschließt. Damit wird verhindert, daß Mengenanteile des
Waschmittels in gelöster oder ungelöster Form im Ablaufsystem verschwinden oder damit für den Wasehprözeß verloren sind. Der bekannte Ventilkörper hat seitliche
Führungsleisten, die sich vom unteren Rand des Schwimmers aus entlang dem Ablaufrohr
erstrecken. Dadurch wird der Ventilkörper im Ventilgehäuse verkantungssicher
geführt, so daß der runde Rand der Zulauföffnung des Ablaufrohres stets nur mit
einer schmalen Zone in Kontakt kommt, die allein nur eine geometrisch genaue Ku-
TZP 87/226
gelzone sein muß. Einen solchen Vorteil weist im wesentlichen auch ein aus der
£)h!'*OS 36 18 603 bekannter Ventilkörper auf, dessen Auftriebspünkt auf seiner lot-rechten
Mittelachse zwischen dem Zentrum der bälligen Fläche und dem Schwerpunkt
des Ventilkörpers liegt. Auch hierdurch kann erreicht werden, daß immer derselbe ringförmige Bereich der balligen Oberfläche des Ventilkörpers am Rand der
Abflußöffnung zur Anlage kommt, so daß nicht die ganze ballige Oberfläche des Ventilkörpers genau gefertigt werden muß, sondern nur eine ringförmige Zone im Bereich
des Ventilsitzes. Um einerseits die Herstellung eines derartigen Ventilkörpers zu erleichtern und andererseits ein instabiles Auftriebsverhalten auszuschließen, wodurch
es - hervorgerufen durch wirbelbedingte Pendelbewegungen - zu Undefinierten Ventilsitzlagen kommt, in denen gelegentlich sogar die vorgenannte Zone nicht mehr
die Dichtzone des Ventilkörpers ist, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine
Form für den Ventilkörper bzw. für sonstige Bestandteile des Rückschlagventils zu
finden, welche die vorstehend beschriebenen Bedingungen erfüllt* Ein Hohlkörper gemäß
DE-OS 36 18 603 hat zwar schon Vorteile hinsichtlich seines Auftriebsverhaltens,
jedoch ist seine, Fertigung schwierig. Er muß aus mindestens zwei Hohlschalen bestehen, die miteinander verschweißt werden. Damit seine ICugeloberfläche
genau ist, muß die Oberfläche, mindestens aber die Schweißnaht ausschließlich geschliffen
werden. Alle diese Arbeitsschritte sind zeitaufwendig.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß der mit der balligen Oberfläche versehene
Kopfteil des Ventilkörpers einteilig mit einem zylinderischen und unten offenen Rohrteil verbunden ist. Die unten offene Gestalt des Ventilkörpers erleichtert
sehr die einstückige Fertigung aus Kunststoff. Der zylinderische Rohrteil ermöglicht
eine wesentlich bessere Führung des Ventilkörpers im Ablaufrohr. Entweder befinden
sich gemäß der Neuerung im Ablaufrohr oder am Ventilkörper selbst Führungsleisten,
so daß der Ventilkörper im Ablaufrohr eine sichere Führung erhält und somit der Rand der Zuflußöffnung stets gut dicht gehalten werden kann. Es ist daher besonders
vorteilhaft, wenn man die Führungstoleranz zwischen den Führungsleisten und der Führungsfläche so klein wie möglich hält, vorzugsweise 0,1 bis 1 mm. Im Zusammenwirken
mit einer gleichmäßigen Verteilung der Massen im Ventilkörper (Zusammenlegung des Schwerpunkts und des Auftriebspunktes) erlaubt diese Führungstoleranz kleine Pendelbewegungen, die eine gut dichtende Ventilkörperlage vorbereiten.
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1.1 3 *- I ' *
TZP 87/226 Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
In dert Zeichnungen sind die Neuerung sowie Einzelheiten hierzu beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig* 1 eine schematische Ansicht des Ablaufrohres mit Ventilkörper im lotrechten
Schnitt,
Fig. IiI eine abgewandelte Ausführungsform des Ventilkörpers im Querschnitt,
entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Auflagerring für den Ventilkörper,
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt eines abgewandelten Ventilkörpers und
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch den Dichtungsbereich des Sumpfes gemäß
einer gegenüber Fig* I abgewandelten Ausführungsform.
In die Ablauföffnung 1 eines nicht dargestellten Laugenbehälters in einer Waschmaschine
ist: der Flansch eines Ablaufrohrs 9 eingeknöpft. Sie ist zugleich Zulauföffhung
zum Ablaufrohr und durch einen Ventilkörper 2 verschließbar. Der Ventilkörper besteht aus einem itugelförmigen Kopfteil 3 und einem zylinderförmigen Rohrteil 4.
»Der zylindeiiische Rohrteil ist unten offen, so daß der Ventilkörper bei im Sumpf 5
enthaltener Flüssigkeit aufschwimmt und wie dargestellt mit seinem Kopfteil an den
Lippen 6 dichtend anliegt. Wird die nicht dargestellte Laugenpumpe eingeschaltet, so
'zieht die durch den Unterdruck im Sumpf 5 abwärts gerichtete Kraft den Ventilkörper
von den Dichtlippen 6 ab und saugt Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter. Dabei gleitet der Ventilkörper an den Führungsleisten 7 abwärts bis er sich mit seinem
zyünderischen Teil auf den Auflagern 8 der Leisten 7 abstützt. Zwischen den
Führungsleisten ist Raum für den Ablauf der Lauge aus dem Laugenbehälter. Der Abstand zwischen dem zylinderischen Teil 4 und den Führungsleisten soll so groß
sein, daß einerseits der Ventilkörper eine hinreichende Führung erhält, andererseits
jedoch ein leichtes Pendeln seiner lotrechten Achse nicht ausgeschlossen ist. Durch
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TLP 87/226
diese Maßnahme soll erreicht werden, daß stets eine bevorzugte Zone am kugelförmigen
Kopfteil zur Anlage mit den Dichtlippen gelangt* Eine ausreichend grobe
FührUngstöleränz zwischen etwa 0,1 und 1 mm bietet genügend Gewähr zürn Pendeln
des Ventilkörpers. Die Führungsleisten sind im dargestellten Beispiel Teil des Ablauf
rohres 9. Sie können aber auch als selbständiges Bauteil gebildet und in Form eines
mit Führungsleisten versehenen Ringes in das Ablaufrohr eingesetzt sein.
InI anderen vorteilhaften Ausbildung gemäß Fig. 1 sind die Führungsrippen 7' Bestandteil
des Rohrteils 4 des Ventilkörpers 2.Hierfür sind fertigungstechnische Vorteile maßgebend, weil die Anordnung vor Führungsleisten am Rohrteil 4 weniger arbeitsaufwendig
ist als die Anordnung der Innenleisten im Ablaufrohr 9 gemäß Fig. 1. Durch absatzartige Gestaltung des Ablaufrohrs 9 kann für die Führungsleisten 7' des
Ventilkörpers ebenfalls ein Auflager geschaffen werden. Anstelle dieser Gestaltung
ist auch ein eingelegter Auflagerring gemäß Fig. 3 möglich. Er wird ins Ablaufrohr
9 eingeschoben und kann dort einen formschlüssigen Sitz haben*
Fig. 4 zeigt einen abgewandelten Ventilkörper 2, bei dem der Schwerpunkt S und
der Auftriebspunkt A auf der lotrechten Mittelachse M einen Abstand zueinander haben. Dies wird hier erreicht durch eine erhöhte Massenanhäufung im unteren Teil
des Ventilkörpers. Fig. 4 ist hierfür nur ein Beispiel. Es besteht beispielsweise auch
die Möglichkeit anstelle der hier eingezogenen Wandung des zylinderischen Teiles 4
ilrn unteren Teil des Schwimmers in Längsrichtung- sich erstreckende Innenrippen anzuordnen.
Durch die Entfernung des Schwerpunktes vom Auftriebspunkt erreicht man, daß die Dichtungslippe 6 innerhalb eines eng begrenzten Bereiches der dichtenden
K.ugelzone zur Anlage kommt. Je enger indessen der Schwimmerkörpsr im Ablaufstutzen
geführt ist, um so weniger ist es von Bedeutung, wie weit Schwerpunkt und Auftriebspunkt im Schwimmer voneinander entfenu liegen.
Es kann vorteilhaft sein, wenn dieFührungsleisten 7' des Ventilkörpers 2 leicht gewendelt
am Rohrteil 4 angebracht sind. Dann vollführt der Ventilkörper 2 beim Abpumpen
und beim Aufschwimmen des Ventilkörpers eine Wendelbewegung. Hierdurch nimmt er immer wieder eine andere Lage an der Dichtungslippe 6 ein 'j i - nn dadurch
evtl. angesetzte Teilchen wie Flusen und dgl. am kugelförmigen Kopfteil 2
entfernen, damit sie das Dichtverhalten des Schwimmerkörpers nicht störend beeinflussen.
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Eine besondere Ausführungsform des Dichtungsbereiches in der Laugenbehälter-Abflußöffnung
1 ist in Fig. 5 gezeigt. Der Ablaufstutzen 10 ist mittelbar oder unmittelbar Bestandteil des Ablaufrohres 9 und an den Laugenbehälter angeschlossen. Im |
Ablaufstutzen ist ein Stützring 11 eingelegt, der einen aus einem elastischen Mate- J
rial gebildeten Dichtring 12 trägt. Der Dichtring ist zwischen den Stützring 11 und '■
einem Abschlußring 13 eingespannt. Beim Aufschwimmen des Ventilkörpers 2 legt
sich der ballige Kopfteil 3 gegen die Lippen 6 des Dichtringes 12. Aus der Abbil- L dung wird deutlich, daß die hier kugelförmig dargestellte Kopfform 3 des Ventilkör- I pers eine andere ballige in Bezug auf die lotrechte Mittelachse M (Fig. 1 oder 4) er drehsymmetrische Form besitzen kann, ohne daß dadurch die Neuerung verlassen &Idigr; wird. Es ist vorgesehen, den Ablaufstutzen 10 aus einem weichelastische Kunst- | stoff und das Ablaufrohr 9 des Sumpfes aus einem harten oder hartelastischen | Werkstoff herzustellen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann das Ablaufrohr einen Rohr- |
sich der ballige Kopfteil 3 gegen die Lippen 6 des Dichtringes 12. Aus der Abbil- L dung wird deutlich, daß die hier kugelförmig dargestellte Kopfform 3 des Ventilkör- I pers eine andere ballige in Bezug auf die lotrechte Mittelachse M (Fig. 1 oder 4) er drehsymmetrische Form besitzen kann, ohne daß dadurch die Neuerung verlassen &Idigr; wird. Es ist vorgesehen, den Ablaufstutzen 10 aus einem weichelastische Kunst- | stoff und das Ablaufrohr 9 des Sumpfes aus einem harten oder hartelastischen | Werkstoff herzustellen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann das Ablaufrohr einen Rohr- |
££utzen 14 tragen, an den ein zur Laugenpumpe führender .Schlauch - nicht dar- f
gestellt - aufschiebbar ist. f.
Claims (12)
1. Rückschlagventil in einem senkrecht in einer Waschmaschine, eingebauten und
während des Betriebes einer Laugenpumpe gegen die Schließkraft des Ventils von oben nach unten durchflossenen Ablaufrohr mit einem als Schwimmer ausgebildeten
Ventilkörper, der mit einer balligen Oberfläche im Schließzustand an einem vorzugsweise runden Rand der Zuflußöffnung das Ablaufrohres dichtend
und der mittels sich entlang dem Ablaufrohr erstreckender Führungsleisten verkantungssicher
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der balligen Oberfläche versehene Kopfteil (3) des Ventilkörpeis (2) einteilig
mit einem zylinderischen und unten offenen Rohrteil (4) verbunden ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
(71) mit dem Rohrteil (4) des Ventilkörpers (2) verbunden sind.
3„ Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
(7) mit der Innenwandung des Ablaufrohres (9) verbunden sind.
4. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
(7) sowohl am Rohrteil (4) wie am Ablaufrohr (9) angeordnet sind.
5« Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrteil (3) außen zylindrisch und innen nicht zylindrisch geformt ist, derart, daß der Schwerpunkt und der Angriffspunkt der Auftriebskraft des
VehtilJiörpers auseinander liegen
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6. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bewegungsspiel zwischen den Führungsleisten (7 bzw. 7') und der jeweiligen
Führungfläche 0,1 bis 1 mm beträgt.
7. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (7) ein Auflager (8) für den Ventilkörper (2) aufweisen.
8. Rückschlagventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager
ein in das Ablaufrohr (9) eingelegter Ring (Fig. 3) ist.
9. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (2) aus einem ersten und das Ablaufrohr (9) aus einem anderen Material besteht.
10. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abdichten der Zuflußöffnung (l) ein gummielastischer Dichtring (12)
dient, der zwischen einem Stützring (11) und einem Abschlußring (13) eingespannt
ist.
11. Rückschlagventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe
(11 bis 13) im Ablaufrohr (9) gehalten sind.
12. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 2 und 5, 6, 9 oder 10, datJurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (7) am Rohrteil (4) leicht gewendelt angeordnet sind.
tilt
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*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714125U DE8714125U1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Rückschlagventil für eine Waschmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714125U DE8714125U1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Rückschlagventil für eine Waschmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8714125U1 true DE8714125U1 (de) | 1987-12-03 |
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ID=6813323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8714125U Expired DE8714125U1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Rückschlagventil für eine Waschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8714125U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241498A1 (de) * | 1992-12-09 | 1994-06-16 | Bosch Siemens Hausgeraete | Absperrventil für wasserführende Haushaltgeräte |
DE4241497A1 (de) * | 1992-12-09 | 1994-06-16 | Bosch Siemens Hausgeraete | Haushalt-Geschirrspülmaschine |
DE102010042038A1 (de) * | 2010-10-06 | 2012-04-12 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Schließvorrichtung für den Laugenbehälter einer Wäschebehandlungsmaschine |
EP2559801A1 (de) * | 2011-08-18 | 2013-02-20 | Miele & Cie. KG | Waschmaschine mit einem in einem Gehäuse angeordneten Laugenbehälter mit Ablaufkugelventil |
-
1987
- 1987-10-22 DE DE8714125U patent/DE8714125U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241498A1 (de) * | 1992-12-09 | 1994-06-16 | Bosch Siemens Hausgeraete | Absperrventil für wasserführende Haushaltgeräte |
DE4241497A1 (de) * | 1992-12-09 | 1994-06-16 | Bosch Siemens Hausgeraete | Haushalt-Geschirrspülmaschine |
DE102010042038A1 (de) * | 2010-10-06 | 2012-04-12 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Schließvorrichtung für den Laugenbehälter einer Wäschebehandlungsmaschine |
EP2559801A1 (de) * | 2011-08-18 | 2013-02-20 | Miele & Cie. KG | Waschmaschine mit einem in einem Gehäuse angeordneten Laugenbehälter mit Ablaufkugelventil |
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