DE4241497A1 - Haushalt-Geschirrspülmaschine - Google Patents
Haushalt-GeschirrspülmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4219—Water recirculation
- A47L15/4221—Arrangements for redirection of washing water, e.g. water diverters to selectively supply the spray arms
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Haushalt-Geschirrspülmaschine
mit zwei übereinander angeordneten Geschirrkörben zur Auf
nahme von zu reinigendem Spülgut, denen je eine an eine Um
wälzpumpe angeschlossene Sprüheinrichtung zugeordnet ist,
wobei in der Flüssigkeitszuführungsleitung von der Umwälz
pumpe zu der unteren Sprühvorrichtung direkt unterhalb der
unteren Sprühvorrichtung ein Absperrventil angeordnet ist.
In der DE-OS 30 14 663 wird für eine Haushalt-Geschirrspül
maschine der eingangs genannten Art vorgeschlagen, ein Spü
len mit verringerter Spülflüssigkeitsmenge bei nur in einem
der Geschirrkörbe, bevorzugt im oberen Geschirrkorb, einge
lagertem Spülgut, dadurch zu ermöglichen, daß wie eingangs
genannt in der Zuführleitung zu der unteren Sprühvorrichtung
direkt unterhalb der unteren Sprühvorrichtung ein Absperr
ventil angeschlossen ist.
Bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen wird üblicherweise wenig
stens am Ende eines Teilprogrammschrittes eines Spülprogram
mes ein Spülflüssigkeitswechsel vorgenommen, bei dem mittels
einer Laugenpumpe die Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter
abgepumpt und dann eine neue Spülflüssigkeitsmenge einge
füllt wird. Bei Fehlfunktionen der Laugenpumpe wird der
Spülbehälter nicht vollständig entleert. Dies bedeutet beim
Wiedereinfüllen der Spülflüssigkeitsmenge eine Rückanschmut
zung der neu eingefüllten Spülflüssigkeitsmenge und bei men
gengesteuertem Einfüllen der Spülflüssigkeitsmenge ein Über
laufen des Spülbehälters. Wenn ein niveaugesteuertes Einfül
len der Spülflüssigkeitsmenge erfolgt, wird eine Niveaufühl
einrichtung benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Haushalt-Geschirrspülma
schinen der eingangs genannten Art auf einfache Art und Wei
se eine Möglichkeit zur Überprüfung der Funktion der Laugen
pumpe und eine Einfüllsteuerung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Absperrventil einen gegen einen Ventilsitz verschiebbar ge
führten, von außerhalb eines Ventilgehäuses aufgrund magne
tischer Einwirkung in die Offenstellung bewegten und in der
Offenstellung feststellbaren Ventilkörper aufweist, der als
Schwimmer mit einem Permanentmagneten ausgestaltet ist, und
daß außerhalb des Ventilgehäuses ein Reedschalter so ange
ordnet ist, daß in unterer Lage des Ventilkörpers dessen
Permanentmagnet auf den Reedschalter wirkt.
Bei Abschalten der magnetischen Einwirkung wird der Ventil
körper aufgrund des Flüssigkeitsstromes und seines Auftrie
bes angehoben. Bei dem Abpumpen der Spülflüssigkeit durch
die Laugenpumpe fällt der Ventilkörper in seine untere Lage,
dessen Permanentmagnet wirkt auf den Reedschalter und be
wirkt über den Reedschalter ein Signal, das anzeigt, daß der
Spülbehälter bis auf das Niveau des Reedschalters ausgepumpt
ist. Dieses Signal kann auch dazu verwendet werden, das Ein
füllen der neuen Spülflüssigkeitsmenge einzuleiten. Wird bei
abgesenktem Ventilkörper ohne magnetische Einwirkung von au
ßen neue Spülflüssigkeit eingefüllt, hebt sich der Ventil
körper von seiner unteren Lage ab und dessen Permanentmagnet
wirkt nicht mehr auf den Reedschalter. Dadurch wird ein wei
teres Signal des Reedschalters ausgelöst, das zur Einfüll
steuerung verwendet werden kann. Damit ist aufgrund des ge
ringen Aufwandes des Anbringens eines Reedschalters an ein
bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten
Art ohnedies benötigtes Absperrventil eine Haushalt-Ge
schirrspülmaschine geschaffen, mit der auf einfache Art und
Weise die Funktion der Laugenpumpe überprüft und eine Steue
rung des Einfüllens einer Flüssigkeitsmenge werden kann.
Die Anzeige des in etwa leeren Spülbehälters ermöglicht eine
Verkürzung der Abpumpzeit und damit der Programmdauer und
eine Geräuschentwicklung, wie sie üblicherweise durch eine
luftansaugende Laugenpumpe erzeugt wird, wird vermieden.
Durch die Verwirklichung der Einfüllsteuerung mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, eine gesonderte Ni
veaufühleinrichtung einzusparen.
Um auf einfache Art und Weise ein vollständiges Entleeren
des Spülbehälters zu gewährleisten, wird nach einem bevor
zugten Merkmal der Erfindung bei Betrieb einer Laugenpumpe
zum Entleeren des Spülbehälters diese nach Einwirkung des
Permanentmagneten auf den Reedschalter über eine festgelegte
Zeitdauer weiterbetrieben.
Vorteilhafterweise beträgt die festgelegte Zeitdauer etwa
fünf bis fünfzehn Sekunden, bevorzugt zehn Sekunden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
die Zeitdauer des Entleerens des Spülbehälters von Beginn
des Betriebes der Laugenpumpe bis zur Einwirkung des Perma
nentmagneten auf den Reedschalter gemessen und mit einem
vorgegebenen Zeitdauerwert verglichen und es wird bei einer
festgestellten wesentlichen Verlängerung der gemessenen
Zeitdauer gegenüber dem vorgegebenen Zeitdauerwert eine An
zeigeeinrichtung eingeschaltet. Mit dieser Maßnahme wird die
Überprüfung der Funktion der Laugenpumpe und die Einleitung
der Behebung einer evtl. Störung auf einfache Art und Weise
bei der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine er
möglicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung wird beim Einfüllen von Spülflüssigkeit die Zeitdauer
des Einfüllens bis zur Beendigung der Einwirkung des Perma
nentmagneten auf den Reedschalter gemessen und aus dieser
Zeitdauer und der vorbekannten Einfüllmenge bis zu diesem
Zeitpunkt eine Resteinfüllzeitdauer berechnet, über die das
Einfüllen von Spülflüssigkeit fortgesetzt wird. Mit dieser
Maßnahme ist auf einfache Art und Weise bei der erfindungs
gemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine eine Einfüllsteuerung
geschaffen, für die auf Niveaufühleinrichtungen verzichtet
werden kann. Durch die Verwendung einer Referenzeinfüllmenge
wird das Einfüllen von Spülflüssigkeit in die erfindungsge
mäße Haushalt-Geschirrspülmaschine unabhängig von dem in dem
örtlichen Wasserleitungsnetz herrschenden Druck und/oder
Fördervolumen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der einzigen
Figur dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, die einen
Teil einer erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine
zeigt.
An einer teilweise gezeigten Ablaufwanne 1 eines Spülbehäl
ters der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine ist
ein Teil einer Flüssigkeitszuführungsleitung 2 zu einem un
teren Sprüharm angeformt, in der die Sprüharmlagerung 3 ein
geschraubt wird. Ein schräg nach unten verlaufender An
schlußstutzen 4 der Flüssigkeitszuführungsleitung 2 ist um
90° verdreht angeordnet gezeichnet.
Der direkt unterhalb des unteren Sprüharmes senkrecht ver
laufende Teil der Flüssigkeitszuführungsleitung 2 ist als
ein Ventilgehäuse 11 eines Absperrventils 10 ausgebildet. In
dem Ventilgehäuse 11 ist ein Ventilkörper 12 durch am Ven
tilgehäuse 11 angeformte Führungsrippen 14 verschiebbar ge
führt, der einen Schließkörper 13 trägt. Der Schließkörper
13 weist die Form eines Kugelsegmentes auf. Die an der Flüs
sigkeitszuführungsleitung 2 befestigte Sprüharmlagerung 3
weist an ihrem in die Flüssigkeitszuführungsleitung 2 einra
genden Ende einen Ventilsitz 5 auf. Der Ventilsitz 5 ist als
eine Versenkung mit Radien versehenen Versenkungsseiten
flächen gestaltet. Der Ventilkörper 12 wird aufgrund magne
tischer Einwirkung von außerhalb des Ventilgehäuses 11 in
eine Offenstellung bewegt und ist als Schwimmer mit einem
eingelagerten Permanentmagneten 15 ausgestaltet. Außerhalb
des Ventilgehäuses 12 ist ein Einwirkungskörper 16 angeord
net, der mittels eines Verstellmechanismusses 20 in wenig
stens zwei unterschiedliche Lagen zum Ventilgehäuse 11 ge
bracht werden kann. Der Ventilkörper 12 wird in der Offen
stellung des Absperrventiles 10 durch magnetische Anziehung
zwischen dem Ventilkörper 12 und dem in einer ersten Lage
zum Ventilgehäuse 11 gebrachten Einwirkungskörper 16 in der
Offenstellung gehalten. In Schließstellung des Absperrventi
les 10 wird der Einwirkungskörper 16 in eine weitere Lage
zum Ventilkörper 11 gebracht, wobei die Haltewirkung zwi
schen dem Ventilkörper 12 und dem Einwirkungskörper 16 auf
gehoben wird. Die Offenstellung des Ventilkörpers 12 sowie
des Einwirkungskörpers 16 ist in der Figur mit Voll-Linien,
die Schließstellung des Ventilkörpers 12 sowie des Einwir
kungskörpers 16 mit gestrichelten Linien gezeigt. Bei der in
der Figur gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haushalt-Geschirrspülmaschine wird der Ventilkörper 12 auf
grund der magnetischen Anziehung zwischen dessen Permanent
magnet 15 und einem Einwirkungskörper 16, der aus ferroma
gnetischem Material hergestellt ist, in der Offensstellung
gehalten. Wird der Einwirkungskörper 16 durch den Verstell
mechanismus 20 in eine von dem Ventilgehäuse 11 und dem Ven
tilkörper 12 entfernte Lage gebracht, in der Ausführungsform
vom Ventilkörper 11 nach unten bewegt, so wird die Haltewir
kung aufgehoben und der Ventilkörper 12 wird durch seinen
Auftrieb und die in der Flüssigkeitszuführungsleitung 2
strömende Flüssigkeit auf den Ventilsitz 5 zu bewegt und an
diesen angelegt. Bei der dargestellten Ausführungsform be
steht der Verstellmechanismus 20 hauptsächlich nur aus einem
Antriebsmittel, einem Elektromagnet 21, der den Einwirkungs
körper 16 mittels seines Ankers 22 unmittelbar bewegt. Na
türlich könnten auch andere Betriebsmittel, wie z. B. ein Ak
tuator oder ein Antriebsmotor mit einem Getriebe eingesetzt
werden. Weiterhin könnte natürlich auch ein Einwirkungskör
per mit einem Permanentmagnet mittels entsprechender Getrie
be bewegt werden.
An dem Ventilgehäuse 11 ist erfindungsgemäß ein Reedschalter
25 so angeordnet, daß der Permanentmagnet 15 des Ventilkör
pers 12 in der Offenstellung des Absperrventiles 10, d. h. in
der unteren Lage des Ventilkörpers 12, auf den Reedschalter
25 wirkt.
Ist das Absperrventil 10 geschlossen, so bleibt es aufgrund
des Wasserdrucks durch die betätigte Umwälzpumpe geschlos
sen. Ist das Absperrventil 10 nicht geschlossen, wird es,
zum Abfragen der Funktion der Laugenpumpe, kurz vor Abschal
ten der Umwälzpumpe geschlossen.
In der Entleerungsphase, in der die Umwälzpumpe nicht be
trieben wird, bleibt der Ventilkörper 12, da der Einwir
kungskörper 16 in der Offenstellung ist, aufgrund seines
Auftriebes, in seiner oberen Stellung. Wenn nun die Laugen
pumpe weiter betrieben wird, wird das Spülflüssigkeitsniveau
im Spülbehälter 1 abgesenkt. Auch das Flüssigkeitsniveau in
der Flüssigkeitszuführungsleitung 2 wird aufgrund der Wir
kung von kommunizierenden Röhren niedriger, da eine flüssig
keitsleitende Verbindung mit dem Spülbehälter 1 über die Um
wälzpumpe besteht.
Wenn das Flüssigkeitsniveau im Spülbehälter 1 soweit abge
sunken ist, daß der Permanentmagnet 15 auf den Reedschalter
25 wirkt, d. h., daß der Ventilkörper 12 sich in der unteren
Lage befindet, ist der Spülbehälter 1 bis auf die Höhe des
Reedschalters 25 entleert. Um die verbliebene Restmenge noch
abzupumpen, wird die Laugenpumpe nun erfindungsgemäß über
eine festgelegte Zeitdauer, bei dem Ausführungsbeispiel um
zehn Sekunden, weiterbetrieben. Bei einem Spülflüssigkeits
wechsel kann durch das Schließen des Reedschalters 25 das
Einfüllen neuer Spülflüssigkeitsmenge eingeleitet werden. Am
Ende des Spülprogramms kann durch das Schließen des Reed
schalters 25 das endgültige Ende des Spülprogrammes festge
stellt werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Zeitdauer vom
Einschalten der Laugenpumpe bis zu dem Einwirken des Perma
nentmagneten 15 auf den Reedschalter 27 gemessen und mit ei
nem vorgegebenen Zeitdauerwert verglichen. Bei einer festge
stellten wesentlichen Verlängerung der gemessenen Zeitdauer
gegenüber dem vorgegebenen Zeitwert wird, z. B. durch eine
optische Anzeigeeinrichtung, der Benutzer darauf hingewie
sen, daß ein der Laugenpumpe vorgeschaltetes Sieb oder die
Laugenpumpe selbst verschmutzt ist.
In der Einfüllphase wird dem Spülbehälter 1 Spülflüssigkeit
zugeführt. Hierbei wird der Einwirkungskörper 16 in seiner
Schließstellung belassen. Das Flüssigkeitsniveau im Spülbe
hälter 1 steigt an, bis der Ventilkörper 12 von seiner unt
eren Lage abgehoben wird und dessen Permanentmagnet 15
nicht mehr auf den Reedschalter 25 wirkt, wodurch dieser ein
Signal abgibt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die
Zeitdauer von Beginn des Einfüllens, was üblicherweise durch
das Öffnen eines Zulaufventiles erfolgt, bis zur Beendigung
der Einwirkung des Permanentmagneten 15 auf den Reedschalter
25 gemessen. Da die bis zu diesem Zeitpunkt eingefüllte
Flüssigkeitsmenge genau bekannt ist, ist die Berechnung der
Resteinfüllmenge bis zur gewünschten Füllmenge möglich. Das
Zulaufventil wird entsprechend der berechneten Restfüllzeit
weiter offen gehalten. Diese Berechnung ist auch für unter
schiedliche Füllmengen durchführbar.
Wird während des gewählten Spülprogrammes das Absperrventil
10 in Offenstellung benötigt, so wird nach Ablauf des vorge
schilderten Vorganges der Einwirkungskörper 16 in seine an
des Ventilgehäuse 11 benachbarte Lage gebracht und der Ven
tilkörper 12 in seine Offenstellung bewegt und dort gehal
ten.
Claims (5)
1. Haushalt-Geschirrspülmaschine mit zwei in einem Spülbe
hälter übereinander angeordneten Geschirrkörben zur Auf
nahme von zu reinigendem Spülgut, denen je eine an eine
Umwälzpumpe angeschlossene Spülvorrichtung zugeordnet
ist, wobei in der Flüssigkeitszuführungsleitung von der
Umwälzpumpe zu der unteren Sprühvorrichtung direkt un
terhalb der unteren Sprühvorrichtung ein Absperrventil
senkrecht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absperrventil (10) einen gegen einen Ventilsitz (5)
verschiebbar geführten, von außerhalb eines Ventilgehäu
ses (11) aufgrund magnetischer Einwirkung bewegten Ven
tilkörper (12) aufweist, der als Schwimmer mit einem
Permanentmagneten (15) ausgestaltet ist, und daß außer
halb des Ventilgehäuses (11) ein Reedschalter (25) so
angeordnet ist, daß in unterer Lage des Ventilkörpers
(12) dessen Permanentmagnet (15) auf den Reedschalter
(25) wirkt.
2. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Betrieb einer Laugenpumpe zum
Entleeren des Spülbehälters (1) diese nach Einwirkung
des Permanentmagneten (15) auf den Reedschalter (25)
über eine festgelegte Zeitdauer weiterbetrieben wird.
3. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die festgelegte Zeitdauer etwa fünf
bis fünfzehn Sekunden, bevorzugt zehn Sekunden beträgt.
4. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des
Entleerens des Spülbehälters (1) von Beginn des Betrie
bes der Laugenpumpe bis zur Einwirkung des Permanentma
gneten (15) auf den Reedschalter (25) gemessen wird und
mit einem vorgegebenen Zeitdauerwert verglichen wird und
daß bei einer festgestellten wesentlichen Verlängerung
der gemessenen Zeitdauer gegenüber dem vorgegebenen
Zeitdauerwert eine Anzeigeeinrichtung eingeschaltet
wird.
5. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einfüllen von
Spülflüssigkeit die Zeitdauer des Einfüllens bis zur Be
endigung der Einwirkung des Permanentmagneten (15) auf
den Reedschalter (25) gemessen wird und aus dieser Zeit
dauer und der vorbekannten Einfüllmenge bis zu diesem
Zeitpunkt eine Resteinfüllzeitdauer berechnet wird, über
die das Einfüllen von Spülflüssigkeit fortgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241497 DE4241497C2 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Haushalt-Geschirrspülmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924241497 DE4241497C2 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Haushalt-Geschirrspülmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241497A1 true DE4241497A1 (de) | 1994-06-16 |
DE4241497C2 DE4241497C2 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=6474802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924241497 Expired - Lifetime DE4241497C2 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Haushalt-Geschirrspülmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241497C2 (de) |
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- 1992-12-09 DE DE19924241497 patent/DE4241497C2/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|
DE4241497C2 (de) | 1997-02-13 |
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