DE4404369C2 - Zulaufventil für den Sprüharm einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Zulaufventil für den Sprüharm einer Geschirrspülmaschine

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Zulaufventil zu einem von einer Umwälzpumpe mit Spülflüssigkeit versorgten Sprüharm einer Geschirrspülmaschine, mit einer strömungsge­ steuerten Kugel als Ventilkörper im Leitungsweg, wobei die Kugel ein höheres spezifisches Gewicht als Flüssigkeit hat und dem Ventilgehäuse aus einer den Strömungsweg freigeben­ den Ruheposition in eine die Strömung unterbrechende oder drosselnde Arbeitsposition über­ führbar ist.
Zum wirtschaftlichen Spülen von kleinen Geschirrmengen ist es bei programmgesteuerten Haushalt-Geschirrspülmaschine für z. B. 12 oder 14 Maßgedecke bekannt (DE-OS 30 14 663), ein Spülprogramm "Teilbeladung" einzurichten, für welches nur ein Geschirrkorb beladen wird. Aus Gründen einer leichteren Handhabung bzw. Bedienung der Maschine ist dies in der Regel der obere Geschirrkorb. Bei Teilbeladung der Körbe ist der Spülbetrieb per Programm so ein­ stellbar, daß nur der einem beladenen Geschirrkorb zugeordnete Sprüharm mit Spülflüssigkeit versorgt wird, während der andere dem unbeladenen Geschirrkorb zugeordnete Sprüharm im Spülbetrieb abgeschaltet bleibt d. h., diesem Sprüharm wird keine Spülflüssigkeit zugeführt. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, dem unbeladenen oder nur mit wenig Geschirr bela­ denen Korb die Spülflüssigkeit gedrosselt zuzuführen, während der Sprüharm des vollbelade­ nen Geschirrkorbes ungedrosselt betrieben wird. Die Spülflüssigkeitsregulierung wird durch Zulaufventile gesteuert, welche hinter der Umwälzpumpe in den jeweiligen Zuleitungen der Sprüharme angeordnet sind. Das Sonderprogramm "Teilbeladung" unterscheidet sich vom Spülprogrammlauf her in der Regel jedoch nicht von dem einer vollbeladenen Maschine. Auch hier wird mit den üblichen Programmabschnitten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klar­ spülen und Trocknen gearbeitet. Bei einer voll beladenen Geschirrspülmaschine sind jedoch gewöhnlich alle Sprüharme in Betrieb; die Spülflüssigkeit wird also allen Sprüharmen ungehin­ dertzugeführt.
Ein Zulaufventil der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 237 994 A2 bei einer Geschirr­ spülmaschine bekannt. Bei diesem Technikstand, vergleiche auch US 52 64 043, ist das Zu­ laufventil eingerichtet, um die beiden Sprüharme für die Körbe einzeln oder wechselweise und ggf. in Taktzeiten mit Spülflüssigkeit zu versorgen. Zur Realisierung dieser an sich wirtschaftli­ chen Betriebsweise ist das Zulaufventil der Umwälzpumpe nachgeschaltet und mit zwei Aus­ gängen ausgebildet. Jeder Ausgang führt zu einem zugeordneten Sprüharm. Im Gehäuse des Zulaufventils ist als Ventilkörper eine vom Wasserdruck der umzuwälzenden Spülflüssigkeit gesteuerte Kugel freibeweglich angeordnet. Diese Kugel, die ein höheres spezifisches Ge­ wicht als die Spülflüssigkeit hat, bewegt sich beim Spülbetrieb aus einer Ruhestellung, die bei abgeschalteter Pumpe eingenommen wird, wechselweise in eine erste instabile Arbeitsstel­ lung, in welcher der Spülwasserzufluß zum oberen Sprüharm unterbrochen ist, und anschlie­ ßend nach kurzzeitiger Unterbrechung des Umwälzpumpenbetriebs in eine zweite instabile Ar­ beitsstellung, in welcher der Spülwasserzufluß zum unteren Sprüharm unterbrochen ist, oder umgekehrt. Nach der EP 0 237 994 A2 ist der Eingang des Ventils mit dem Umwälzpumpen­ ausgang verbunden, wobei dieser Ausgang über einen kalibrierten Bypasskanal mit dem Ven­ tilausgang für den oberen Sprüharm verbunden ist. Der Bypasskanal überbrückt die Kugel bei versperrtem Ventilausgang und läßt einen geringen Leckwasserstrom in den versperrten Ven­ tilausgang einfließen. Hierdurch wird im Spülwasserzufluß zum versperrten oberen Sprüharm ein gewisser Wasservorrat eingespeist, der beim Anhalten der Umwälzpumpe unter Schwer­ kraftwirkung aus der Leitung zurückfließt und die Ventilkugel in eine definierte Mittenposition zwischen die Ventilausgängen treibt. Wird die Umwälzpumpe wieder eingeschaltet noch bevor das bevorratete Wasser insgesamt zurückgelaufen ist, so wird die Ventilkugel angehoben und in ihre zweite stabile Lage gedrängt, wodurch der untere Sprüharm außer Betrieb gesetzt wird. Setzt der Pumpenbetrieb ein, nachdem alles Wasser aus der Leitung zum oberen Sprüharm zurückgeflossen ist, so wird wieder der Spülwasserzufluß zum oberen Sprüharm unterbrochen.
Das bekannte Zulaufventil gemäß der EP 0 237 994 A2 mit seinen instabilen Arbeitsstellungen ist jedoch nicht für einen Spülbetrieb bzw. ein Spülprogramm sicher einsetzbar, wenn Sprüh­ arme wahlweise einzeln, in Kombination und/oder wechselweise angesteuert werden sollen. Schon eine kurzzeitige Unterbrechung des Umwälzpumpenbetriebs, wie dies beim kurzzeiti­ gen Öffnen der Geschirrspülmaschinentür im laufenden Programm der Fall ist, wenn bspw. vergessenes Spülgut noch in einem Geschirrkorb abgelegt werden soll, könnte zur Folge ha­ ben, daß der Sprüharmbetrieb unerwünscht wechselt. Erfolgt ein solcher Sprüharmwechsel beispielsweise in einem Spülprogramm "Teilbeladung", bei dem immer nur ein bestimmter ins­ besondere dem beladenen Geschirrkorb zugeordneter Sprüharm ständig in Betrieb sein soll, während der oder die anderen Sprüharme der Spülmaschine abgeschaltet bleiben sollen, so ist nicht sichergestellt, daß das Geschirr optimal gespült wird. Andererseits ist ein wechselwei­ ser Sprüharmbetrieb nur bei unterbrochenem Umwälzpumpenbetrieb möglich, wobei diese Un­ terbrechung zeitgesteuert sein muß. Hierfür ist ein größerer Programmaufwand erforderlich. Ferner muß bei dem bekannten Zulaufventil für den Sprüharmwechsel sichergestellt sein, daß die Ventilkugel vom zurücklaufenden Wasser exakt in die instabile Mittenposition zwischen den beiden Ventilausgängen gedrückt wird. Diese Lagefixierung ist aber nur in aufwendiger Weise durch einen exakt kalibrierten Bypasskanal und eine ausreichende Wassersäule in der abgesperrten Sprüharmzuleitung möglich. Sperrelemente zur Lagefixierung von Ventilkörpern sind aus der EP 0 547 011 A1 für sich bekannt. Durch die Erfindung sollen die vorgenannten Probleme gelöst werden. Dies wird erreicht durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Ventil ist bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen vorteilhaft einsetzbar, bei denen Sprüharme einzeln, in Kombination und/oder wechselweise angesteuert werden sollen. Durch den einfachen Aufbau des Ventils mit einer vom strömenden Spülwasser ge­ steuerten Kugel als Ventilkörper, die eine stabile Arbeitsstellung sowie Ruhestellung aufgrund eines ihr zugeordneten steuerbaren Sperrelements zur Lagefixierung besitzt, kann ein stö­ rungsfreier Spülbetrieb in beliebig wählbaren Arbeitsweisen der Sprüharme mit wenig Pro­ grammaufwand wirtschaftlich realisiert werden. Programmtechnisch vorteilhaft ist es, wenn das steuerbare Sperrelement für den Ventilkörper ein in die Wegbahn der Kugel zwischen deren Arbeitsposition und deren Ruheposition einschiebbarer Sperriegel ist, der im einfachsten Fall der Stößel eines außen am Ventilgehäuse vorzugsweise austauschbar angeordneten Elektro­ magneten sein kann. Daneben stellt eine Ausbildung des Ventils mit Drosselfunktion, welche z. B. durch einen undichten Ventilsitz des Ventilkörpers realisiert werden kann, beim Einsatz dieses Zulaufventils im Leitungsweg eines Sprüharmes in Geschirrspülmaschinen eine vorteil­ hafte und einfache Sicherheitsmaßnahme gegen Laugenverschleppungen und Verstopfungen der Sprüharmdüsen dar.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstands gemäß der Erfindung, von dem Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit Sprüharmen und Geschirrkörben ausgestattete Haushalt-Geschirrspülmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Zulaufventil einer Sprüharm-Zuleitung in Ruhestellung (Ventil offen) in schematischer Darstellung, im Längsschnitt,
Fig. 3 das Zulaufventil in Arbeitsstellung (Ventil geschlossen),
Fig. 4 das mit einem Elektromagneten kombinierte Zulaufventil in der Draufsicht,
Fig. 5 ein als Kugel mit nicht glatter Oberfläche ausgebildeter Ventilkörper des Zulaufventils,
Fig. 6 eine durchbohrte Kugel als Ventilkörper,
Fig. 7 einen durch Auskerbungen realisierten undichten Ventilsitz des Zulaufventils,
Fig. 8 einen durch einen Bypass realisierten undichten Ventilsitz des Zulaufventils.
Fig. 9a bis 9c ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zulaufventils in den verschiedenen Arbeitspositionen.
Eine mit (1) bezeichnete und schematisch dargestellte frontseitig beladbare Haus­ halt-Geschirrspülmaschine besitzt einen Spülbehälter (2) und mehrere Sprüharme (3, 4, 5), die über und zwischen Geschirrkörben (6, 7) und einem se­ paraten Besteckkorb (8) in unterschiedlichen Spülebenen im Spülbehälter (2) an­ geordnet sind. Die Sprüharme (3, 4, 5) werden über zugeordnete Zuleitun­ gen (11, 12) von der umlaufenden Spülflüssigkeit einer vorgeschalteten Umwälz­ pumpe (9) gespeist, wobei die Spülflüssigkeit im Spülbetrieb ständig über eine Filtersiebkombination, bestehend aus einem im Spülbehälterboden angeordneten Feinsieb (10) sowie aus einem nicht gezeigten Grobsieb und einem Feinstsieb, ge­ führt und dabei von abgespülten Speiseresten befreit wird. Die Geschirr­ körbe (6, 7) sind gemeinsam zur Aufnahme der Geschirrteile mehrerer Maßge­ decke, jedoch ohne die Besteckteile der kompletten Maßgedecke sowie ggf. für Serviergeschirr ausgebildet. In der Zuleitung (11) zum Sprüharm (3) des unteren Geschirrkorbes (6) ist ein den Spülflüssigkeitszulauf regulierendes Zulaufven­ til (13) vorgesehen.
Die Geschirrspülmaschine (1) besitzt neben den üblichen per Programm anwählba­ ren unterschiedlichen Spülprogrammen mit den Programmabschnitten "Vorspülen" und/oder "Zwischenspülen" sowie "Reinigen" und "Klarspülen", dem sich in der Regel ein Programmabschnitt "Trocknen" anschließt, außerdem noch ein Spülpro­ gramm "Teilbeladung". Bei der Anwahl dieses Spülprogramms wird das Zulauf­ ventil (13) benötigt und es wird der Spülbehälter (2) der Geschirrspülmaschine (1) über einen Anschluß (14) mit einer gegenüber der Vollbeladung der Maschine re­ duzierten Spülflüssigkeitsmenge (ca. 3,5 oder 3,8 Liter pro Spülgang) gefüllt, wo­ bei diese Spülflüssigkeit den Sprüharmen (4, 5) des beladenen Geschirr- und Be­ steckkorbes (7, 8) ungedrosselt und dem Sprüharm (3) des unbeladenen Geschirr­ korbes (6) nicht oder gedrosselt zugeführt wird. Aus Gründen einer leichteren Handhabung bzw. Bedienung der Maschine soll gemäß dem Ausführungsbeispiel "Teilbeladung" der obere Geschirrkorb (7) und/oder der Besteckkorb (8) beladen werden, während im unteren Geschirrkorb (6) kein Geschirr abgelegt wird.
Im Vergleich zum Spülflüssigkeitsaustritt am ungedrosselten oberen Sprüharm (4 bzw. 5) kann der Flüssigkeitsaustritt am unteren Sprüharm (3) ggf. so stark ge­ drosselt eingestellt werden, daß von der umlaufenden durch die Umwälzpumpe (9) geförderten Spülflüssigkeit beispielsweise nur 5% durch den unteren Sprüharm (3) gefördert werden. Diese ständig fließende geringe Spülwassermenge genügt aber vollständig, um eine Spüldüsenverstopfung wirksam zu verhindern. Weiterhin wird in vorteilhafter Weise durch den ständigen Austausch des im Sprüharm (3) befindlichen Spülflüssigkeitsvolumen eine Laugenverschleppung vermieden, auch schon deshalb, weil nach jedem Spülen Restwasser aus dem Sprüharm (3) unter Schwerkraftwirkung über die Drosselstelle des vorgeschalteten Ventils zurück zur Umwälzpumpe (9) abfließen kann und nicht im abgeschalteten Sprüharm (3) ver­ bleibt.
Ein weiteres Zulaufventil (13′) kann für Spülprogrammvarianten auch für die obe­ ren Sprüharme (4, 5) vorgesehen werden, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Wird das anschließend näher beschriebene erfindungsgemäße Zulaufventil (13) bei­ spielsweise in jede Zuleitung (11, 12) eines Sprüharmes (3, 4, 5) installiert, so können vorteilhaft Sprüharme (3, 4, 5) einzeln, in Kombination und/oder wechsel­ weise per Programm mit/ohne Drosseleffekt angesteuert werden.
Das in den Fig. 2 bis 4 in Einbaulage näher gezeigte erfindungsgemäße Zulaufven­ til (13) ist mit einer vom strömenden Spülwasser gesteuerten Kugel (15) als Ven­ tilkörper ausgebildet. Die Kugel (15) ist im Ventilgehäuse (16) aus einer den Strö­ mungsweg (sh. Pfeile) freigebenden Ruheposition (R), Fig. 2 u. 4, in eine die Strömung unterbrechende oder drosselnde Arbeitsposition (A), Fig. 3, überführbar. Zur Lagefixierung bzw. Lagesicherung des Ventilkörpers in der einen und/oder an­ deren Position ist der Kugel (15) ein steuerbares Sperrelement (17) zugeordnet. Das steuerbare Sperrelement (17) ist ein in die Wegbahn der Kugel (15) zwischen deren Arbeitsposition (A) und deren Ruheposition (R) einschiebbarer Sperriegel oder dergl. Im einfachsten Fall kann hier der Stößel eines außen am Ventilge­ häuse (16) vorzugsweise austauschbar angeordneten Elektromagneten (18), sh. Fig. 4, verwendet werden.
Das Ventilgehäuse (16) ist annähernd T-förmig mit einem Zulauf (19) und einem gegenüberliegendem Ablauf (20) ausgebildet, wobei der Zulauf (19) des Ventils am Umwälzpumpenausgang angeschlossen wird. Der Ablauf (20) ist mit der Zulei­ tung (11, 12) eines Sprüharmes (3, 4, 5), hier Sprüharm (3), zu verbinden und versorgt diesen mit Spülflüssigkeit. Zwischen dem Zulauf (19) und dem Ab­ lauf (20) ist unterhalb der durch Pfeile (sh. Fig. 2 und 3) dargestellten Strömungs­ ebene im senkrechten Teil des Ventilgehäuses (16) eine Kammer (21) für die Ku­ gel (15) als Ruheposition (R) vorgesehen. In diese Kammer (21) taucht das Sperr­ element (17) oberhalb der Kugel (15) ein und sichert deren Lage in dieser Position. Diese Position der Kugel (15) und die Sperrstellung des Sperrelements (17) ist in der Draufsicht des Ventils (13) gemäß Fig. 4 deutlich gezeigt. Mit (30) sind in die­ ser Fig. 4 auch Ventil-Dichtungsmanschetten an den Ventilanschlüssen (19, 20) für die Zuleitungen (11, 12) der Sprüharme (3, 4, 5) bezeichnet.
Soll das Zulaufventil (13) beispielsweise im Programm "Teilbeladung", (nur obere Körbe 7, 8, Fig. 1 beladen) angesteuert werden, so wird der Elektromagnet (18) zweckmäßig mit oder kurz nach dem Einschalten der Umwälzpumpe (9) erregt wodurch der Stößel des Magneten in der Funktion als Sperrelement (17) zurückgezogen wird und die Kugel (15) freigibt. Durch die strömende Spülflüssigkeit wird die mit einem spezifi­ schen Gewicht größer 1 ausgebildete Kugel (15) angehoben bzw. durch den Saugeffekt mit­ gerissen, drückt sich gegen den Ventilsitz (22) und sperrt den Flüssigkeitszulauf zum unteren Sprüharm (3) ab. Sobald sich die Kugel (15) in dieser Arbeitsstellung befindet, wird der Elek­ tromagnet (18) wieder entregt, so daß das Sperrelement (17) wieder in das Ventilgehäuse (16) eintaucht und die Kugel (15) daran hindert, daß diese in ihre Ruheposition (R) zurückfällt. Die Ruheposition erreicht die Kugel (15) erst wieder am Programmende, wenn der Elektromagnet (18) erneut kurzzeitig erregt wird. Ist die Kugel (15) in ihre Ruhestellung zurückgekehrt, wird der Magnet entregt. Das Sperrelement (17) stellt sicher, daß auch bei einer Unterbrechung oder Unregelmäßigkeiten im Umwälzpumpenlauf das Ventil in seiner ein­ gesteuerten Position verbleibt, wenn gespült wird. Die Ausbildung des Ventilsitzes ist zweck­ mäßig düsenförmig (sh. z. B. Fig. 9a bis 9c) ausgebildet, damit die Ventilkugel unterstützt durch den dadurch erzielten Strömungs- oder Saugeffekt unverzögert und störungsfrei in die Arbeitsposition (A) gelangen kann. Der Vereinfachung wegen ist eine solche Ventilsitzaus­ bildung bei dem in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ventil nicht dargestellt.
Um den schon erwähnten vorteilhaften gedrosselten Spülwasserzulauf zum zugeordneten Sprüharm (3, 4, 5) zu erreichen, kann der Ventilkörper (15) des Zulaufventils (13) z. B. undicht im Ventilsitz (22) ruhen. Dafür kann die Kugel (15) beispielsweise mit einer nicht glatten z. B. rauhen oder gewellten Oberfläche (23) versehen werden, oder der Ventilkörper kann auch eine oder mehrere durch die Kugel (15) durchgehende Bohrungen (24) besitzen, so daß im­ mer eine geringe Spülwassermenge bei geschlossenem Ventil durchgelassen wird.
Die Drosselfunktion kann jedoch auch durch eine oder mehrere Auskerbungen (25) oder dergl. im Ventilsitz (22) erreicht werden, die bei geschlossenem Ventil (Kugel (15) im Ventilsitz (22), Fig. ) Öffnungswege zwischen der Kugel (15) und dem Ventilsitz (22) freihalten, wie dies in Fig. 3 am gestrichelten Strömungsverlauf dargestellt ist. Ferner ist es möglich, die Drossel­ funktion des Zulaufventils (13) durch einen den Ventilsitz (22) der Kugel (15) umgehenden separaten Bypass (26), Fig. 4 u. 8, des Ventilgehäuses (16) zu realisieren. Auch mit einer Ver­ kleinerung des Strömungsquerschnittes im Ventilgehäuse (16) wird eine Spülwasser­ drosselung erreicht, wenn die Kugel (15) beispielsweise schon kurz vor dem Ventilsitz (22) ihre lagegesicherte Arbeitsstellung (A) einnimmt.
Das Ventilgehäuse (16) besteht beispielsweise aus Kunststoff und ist zum Aus­ tausch der Kugel (15) und/oder des, Sperrelements (17) vorteilhaft, mit lösbaren Gehäuseteilen ausgebildet.
Abweichend vom dem Ausführungsbeispiel des Zulaufventils (13) gemäß Fig. 2 bis 4 ist es auch möglich, die Bewegung des Ventilkörpers von der Ruheposi­ tion (R) in die Arbeitsposition (A) mechanisch zu unterstützen, bzw. die Kugel auf mechanischem Wege direkt in den Strömungsweg der Spülflüssigkeit zu bringen. Bei dieser Variante, die in den Fig. 9a bis 9c näher veranschaulicht ist, soll nur die Arbeitsposition (A) des Ventilkörpers (Kugel 15) gesichert bzw. fixiert werden.
Als Antrieb für die Kugel (15) ist dabei außen am Ventilkörper ein separat z. B. elektromechanisch angetriebener Stößel (28) vorgesehen, der gegen eine den Bo­ den der Kammer (21) des Ventilgehäuses (16) bildende Membrane (29) oder einen Balg aufläuft. Hierbei wird die Kugel (15), wenn das Ventil sperren soll, aus ihrer Ruheposition (R), Fig. 9a, über den Stößel (28) soweit angehoben, bis sie einen labilen Zustand (Fig. 9b) erreicht. Durch den Unterdruck, der an der Verjüngung (Düsenform) des Ventilsitzes (22) entsteht, bzw. durch die Strömung gesteuert wird die Kugel (15) abgehoben (Fig. 9b) und von dem Volumenstrom in die Dich­ tung gepreßt (Arbeitsstellung A, Fig. 9c). Auch hier kann wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben mit der Dichtigkeit an dieser Stelle der Volumenstrom eingestellt (gedrosselt) werden. Das Auslöseelement (27) für den Stößel (28) könnte dabei als "Kugelschreiber-Mechanik" ausgebildet werden, die zu Beginn des Sonderprogramms "Teilbeladung" gesetzt und am Ende zurückgesetzt wird. Der Stößel (28) könnte aber auch über das Sperrelement (17) mitbewegt werden.
Nach dem Abschalten der Umwälzpumpe (9) fällt die Ventilkugel dann in die Ru­ heposition (R), Fig. 9a, zurück. Mit einem zusätzlichen Wippmechanismus wäre es auch möglich, zwei solcher Ventile als Umsteuerventil für z. B. zwei Sprüharme einzusetzen.

Claims (17)

1. Zulaufventil zu einem von einer Umwälzpumpe mit Spülflüssigkeit versorgten Sprüharm einer Geschirrspülmaschine, mit einer strömungsgesteuerten Kugel als Ventilkörper im Lei­ tungsweg, wobei die Kugel ein höheres spezifisches Gewicht als Flüssigkeit hat und dem Ventilgehäuse aus einer den Strömungsweg freigebenden Ruheposition in eine die Strömung unterbrechende oder drosselnde Arbeitsposition überführbar ist, dadurch gegekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (16) annähernd T-förmig mit einem Zulauf (19) und einem gegenüber­ liegenden Ablauf (20) für die Spülflüssigkeit ausgebildet ist, wobei zwischen dem Zulauf (19) und dem Ablauf (20) unterhalb der Strömungsebene im senkrechten Gehäuseteil eine Kam­ mer (21) für die Kugel (15) als Ruheposition (R) vorgesehen ist und, daß der Kugel (15) ein steuerbares Sperrelement (17) zur Lagefixierung des Ventilkörpers in der einen und/oder an­ deren Position zugeordnet ist.
2. Zulaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Sperrelement (17) für den Ventilkörper ein in die Wegbahn der Kugel (15) zwischen deren Arbeitsposition (A) und deren Ruheposition (R) einschiebbarer Sperriegel oder dergl. ist.
3. Zulaufventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (17) als Stößel eines außen am Ventilgehäuse (16) vorzugsweise austauschbar angeordneten Elektromagneten (18) ausgebildet ist.
4. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (17) in die Kammer (21) oberhalb der Kugel (15) in der Ruheposition (R) eintaucht.
5. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselfunktion des Zulaufventils (13) durch einen undichten Ventilsitz (22) des Ven­ tilkörpers realisiert ist.
6. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kugel (15) ausgebildete Ventilkörper mit einer nicht glatten, vorzugsweise rauhen oder gewellten Oberfläche (23) versehen ist.
7. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kugel (15) ausgebildete Ventilkörper ein oder mehrfach durchbohrt (Bohrung 24) ist.
8. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (22) mit einer oder mehreren Auskerbungen (25) oder dergl. versehen ist, welche bei geschlossenem Ventil Öffnungswege zwischen der Kugel (15) und dem Ventil­ sitz (22) freihalten.
9. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Drosselfunktion des Zulaufventils (13) durch einen den Ventilsitz (22) der Kugel (15) umgehenden separaten Bypass (26) des Ventilgehäuses (16) realisiert ist.
10. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselfunktion des Zulaufventils (13) durch Verkleinerung des Strömungsquer­ schnittes im Ventilgehäuse (16) realisiert ist.
11. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (16) aus Kunststoff besteht und zum Austausch der Kugel (15) und/oder des Sperrelements (17) mit lösbaren Gehäuseteilen ausgebildet ist.
12. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ventilkörpers von der Ruheposition (R) in die Arbeitsposition (A) mechanisch unterstützt ist.
13. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper zusätzlich durch einen separat z. B. elektromechanisch angetriebenen Stößel (28) oder über das Sperrelement (17) aus der Ruheposition (R) gebracht wird.
14. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Stößel (28) gegen eine den Boden der Kammer (21) des Ventilgehäu­ ses (16) bildende Membrane (29) oder einen Balg aufläuft.
15. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (27) für den Stößel (28) nach Art einer Kugelschreiber-Mechanik ausgebildet ist.
16. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zulaufventile (13) über einen Wippmechanismus als Umsteuerventil für z. B. zwei Sprüharme ausgebildet sind.
17. Zulaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (22) für den Ventilkörper vorzugsweise düsenförmig ausgebildet ist.
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